DD147349A1 - Vorrichtung zur annahme von schuettguetern,insbesondere ernteguetern - Google Patents
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Abstract
Ziel der Erfindung ist es, fuer Erntegueter, insbesondere fuer Gemuese, bei den jeweiligen Einsatzbedingungen die Annahme mit moeglichst geringen Beschaedigungen bei kurzen Entladezeiten zu ermoeglichen. Die Vorrichtung besteht aus Antriebs- und Spannsegmenten, Zwischensegmenten, Leitplanken, Aufgaberutschen, Abdeckleisten, unteren Tragrollenstationen mit Stuetzfueszen. Die Segmente sind so ausgebildet, dasz sie hintereinander und nebeneinander verbunden werden koennen. Dadurch kann eine Annahmevorrichtung von beliebiger Laenge und Breite als Vielfaches der gewaehlten Rastermasze montiert werden. Durch den Antriebsmotor werden mindestens ein schneller Vor- und Ruecklauf sowie ein langsamer Vorlauf ermoeglicht.
Description
a) Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Annahme von Schüttgütern, insbesondere Erntegütern
b) Anwendungsgebiet der. Erfindung
Die Erfindung betrifft eine baukastenmäßig ausgebildete Vorrichtung zur schonenden Übernahme der Ernte- und Schüttgüter von Transportfohrzeugen, inabesondere bei der Aufbereitung, Einlagerung und Auslagerung, die eine den Standort bedingungen entsprechende variable Ausbildung ermöglicht«
c) Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Zur beschädigungsarrnen Annahne von empfindlichen Schüttgütern werden Annahinevorrichtungen eingesetzt, die das von l'ranGpor.tfahraeug abgekippte Schüttgut in Schüttrichtung weiterbefördern.
Bekannte Vorrichtungen sind der "Aufgabetrichter PG" aus der Gemüseauf bereitungsanlage VARI-IvIAIi (UVH), der Annähmedosierer Llodell "Arensdorf" zur Annahme .,von Kartoffeln, der
Annahmedosierer Typ "Cobbelsdorf n zur Beschickung von Groß* mieten und der Tischannahmeförderer K 202 zur Annahme von Gemüse und Kartoffeln,
Die bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem Grundrahmen, der die Lange und Breite bestimmt. Am Grundrahmen sind die Antriebe- und Umlenktrommel, die Tragrollen, die Seitenplanken, die· Stützfüße und der Antriebsmotor befestigte Den Boden bilden Gurtband-, Rollboden- oder Kratzerkettenförderer. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten mit einer Fördergeschwindigkeit, wobei die Dosierung durch Ein--und .Ausschalten oder durch eine Regelung der Bandgeschwindigkeit (Typ "Arensdorf") in Abhängigkeit der Stapelhöhe erfolgt.
Die bekannten Vorrichtungen sind in ihren äußeren Abmessungen festgelegt und können dadurch nicht den jeweiligen Standortbedingungen sowie den besonderen Forderungen des Maschinensystems der Ernte und Aufbereitung gerecht werden. . . · .
Die zur Dosierung erforderliche geringe Bandgeschwindigkeit führt häufig zu langen Wartezeiten der Transportfahrzeuge, weil das Transportfahrzeug erst abkippen kann, wenn die Annahmevorrichtung entsprechend geleert ist. LIit den langen Wartezeiten ist eine erhebliche Steigerung der Verfahrensko« sten verbunden.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen schränken deren Einsatzmöglichkeit stark ein und verursachen hohe Verfahrenskosten» . .
2 4 M 0 Λ i «S ο £* ^. —
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für Schüttgüter, insbesondere für Gemüse bei den jeweiligen Einsatzbedingungen/ die Annahme mit möglichst geringen Beschädigungen bei kurzen Entladezeiten der Transportfahrzeuge und kontinuierlicher Abgabe zu ermöglichen, wobei die vorstehend aufgezeigten Mängel beseitigt werden. Ferner soll mit der Erfindung ein baukastenmäßiger Aufbau der Annahmevorrichtung erreicht werden, der eine variable, den Standortbedingungen angepaßte Annahmelänge und -breite ermöglicht sowie mit nur wenigen verschiedenen Bauteilen realisiert werden kann. .
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist eine Annahmevorrichtung mit Förderung in Richtung des abgekippten Gutstromes mit baukastenmäßigen Aufbau zu schaffen, die geringe Beschädigungen des Erntegutes verur»· sacht, kurze Entladezeiten bei kontinuierlicher Abgabe ermöglicht und für die wichtigsten Erntegüter und Anwendungsgebiete universell einsetzbar ist. Bei Verwendung von nur wenigen verschiedenen Baugruppen ist eine den Einsatzbedingungen und Standorten angepaßte Bauausführung zu ermöglichen,
Srfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus den Antriebssegmenten, den Spann segment en, den Zwischensegmenten, Leitplanken, Aufgaberutschen, Abdeckleisten, unteren Tragrollenstationen, Stützfüßen und Fördergurten. Die Segmente sind so ausgebildet, daß sie hintereinander und nebeneinander verbunden werden können« Dadurch kann eine Annahmevorrichtung von beliebiger länge und Breite als Vielfaches der 'ge-
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wählten Rastermaße aus den Baukastenteilen montiert werden«, Die in Förderrichtung hintereinander angeordneten Segmente werden je von einem endlos verbundenen Fördergurt umschlossen» "'" . '-I
Das Antriebssegment besteht aus dem Grundrahmen, der Antriebstrommel und dem innen liegenden Motor« Der Grundrahmen enthält die Anlenkung für die Lager der Antriebstrommel, die Tragrollen im Obertrum, die untere Tragrollenstation, die Antriebselemente und den Motor sowie die Flansche zur Längsverbindung und die Taschen zur Querverbindung bzw. zum Einstecken der Leitplanken« Der Antriebsmotor, die Reduzierstufen und die sonstigen Antriebselemente sind im Antriebssegment derart angeordnet, daß sie innerhalb des Grundrahmens liegen.
Der Motor ist vorzugsweise ein polumschaltbarer Dalandermotor mit einem langsamen Arbeitsgang und je einem schnellen Vor» und Rückwärtsgang· Durch den schnellen Rückwärtsgang wird vor dem Abkippen das zuvor abgekippte Erntegut auf der Annahmevorrichtung zur Aufgabeseite zurück befor- · dert. Damit wird der Anschluß zum abgekippten Erntegut hergestellt.
Der schnelle Vorwärtsgang wird während des Abkippens solange eingeschaltet, bis das Erntegut die Abgabeseite erreicht hat. Danach setzt der langsame Arbeitsgang wieder ein. Auf diese Y/eise werden kurze Entladezeiten realisiert«
Das Spannsegment ist analog dem Antriebssegment aufgebaut und enthält anstelle der Antriebstrommel eine Umlenkrolle, mit der gleichzeitig der Fördergurt gespannt wird« . .
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Die Zwischensegneute bestehen aus der.i Grundrahmen nit den Anlenkungen für die Tragrollen des Obertrums und die untere Tragrollenstation, den Planschen für die Längsmontage, den Taschen und den Tragrollen des Obertrums·
Die höhenverstellbaren Stützfüße sind gelenkig in der •unteren Tragrollenstation gelagert und vorzugsweise mit Ketten abgefangene
Die Abdeckleisten verbinden mit ihren Haltern die Segnente miteinander quer zur Pörderrichtung und decken die von den nebeneinander liegenden Fördergurten nicht umschlossene Fläche ab. '
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer,3-teiligen Ilontagevariante mit je ei-· η em Zwischensegijent näher erläutert werden:
Die dazugehörigen Figuren zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 Figur 6 Figur 7 17-1
Figur ü Figur 9
Die Annahmevorrichtung in der Seitenansicht
Die Draufsicht
Die Einzelheit χ nach Figur 2
Den Schnitt A-A nach Figur 1
e·1-
Eine Abbildung der Flanschverbindung Verbindung von Spann- und Zwischensegment Grundrahmen des Antriebs- und Snannsegments
S "oann segment
A u ß e η s e i t e c'l e r Anna h m e ν ο r r i c h t u η g in it Leitplanken
4. J
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Wie aus den Figuren 1, 2'und 8 zu entnehmen, besteht die Annahmevo-rrichtung aus Antriebssegmenten 1 , Spannsegmenten 2j Zwischensegmenten 3, Leitplanken 45 Aufgaberutschen 5 bzw» Aufgabeholmen 22, Abdeckleisten o, unteren Tragrollenstationen 7,.Stützfüßen 8 und fördergurten 9«
Im Antriebssegment 1 sind entsprechend der Figuren 1 und 3 innerhalb des Grundrahmens 10 der'Antriebsmotor 11 und die Antriebselemente 12 angeordnet. Weiterhin sind am Antriebssegment 1 die Antriebstrommel 13, die Tragrollen 14 und die untere Tragrollenstation 7 befestigt.
Am Spannsegment 2 mit dem Grundrahmen 15 sind, entsprechend der Figuren 1 und 8 die Tragrollen 14, die Umlenktrommel und die untere Tragrollenstation 7 befestigte
Am Zwischensegment 3 mit dem Grundrahmen 17 sind, entsprechend, der Figuren 1 und 5 die Tragrollen 14 und die untere Tragrollenstation 7 befestigt«
In Förderrichtung sind nach den Figuren 6 und 7 die Segmente durch die Flansche 18 verbunden« Die Querverbindung der Segmente erfolgt entsprechend der Figuren 4 und 7 durch die Abdeckleisten 6, die in die Taschen 19 eingesteckt werden und den Spalt zwischen den Segmenten abdecken <>
Die in Förderrichtung hintereinander angeordneten Segmente werden nach den Figuren 1 und 2 von einem endlos verbundenen Fördergurt 9 umschlossene
Die Leitplanken 4 werden, entsprechend.der Figur 9» wie die Abdeckleisten .6, durch' Einstecken in die Taschen 19 befestigt. . · '
^ ΐ M κ β
In der unteren Tragrollenstation 7 sind nach Figur 6 die höhenverstellbaren Stützfüße 8 gelenkig gelagert und vorzugsweise über die Ketten 20 und über eine Diagonalstrebe 21 abgefangen, . . 1
Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Anpassung an beliebige Auf- und Abgabehöhen j .bzw« beliebige :.He.i£ung3vrin.kel der Annahraevorrichtung.
Der Antriebsmotor 11 nach Figur 3, vorzugsweise als polunschaltbarer Dalanderraotor ausgebildet, erfüllt durch den schnellen Vor- und Rückwärtsgang die Forderung nach kurzen Entladezeiten bei kontinuierlicher Abgabe.
Durch den Aufbau aus den genannten Baugruppen kann eine Annähmevorrichtung von beliebiger Länge und !Breite als Vielfaches der gewählten Rastemaße aus den Baukastenteilen montiert werden. Dadurch, daß die in Förderrichtung liegenden Segmente von einem endlosen Fördergurt 9 umschlossen werden, erfolgt der Transport im Gegensatz zu anderen Lösungen ohne zusätzliche Fallstufen und erhält dadurch die Qualität des Erntegutes«
Trotz der großen Variantionsmöglichkeiten und der universellen Einsatzmöglichkeiten besteht die vorgeschlagene Annahmevorrichtung aus weniger Einzelteilen, als der den derzeitigen Stand bestimmende Tischannahmeförderer K 202.
Claims (1)
- - 8 - ^ I J βfi> 1 % %6Erf indungsanspruch ' .Punkt 1:Vorrichtung zur Annahme von Schüttgütern, insbesondere Erntegütern mittels Förderung in Richtung des abgekippten Gutstromes gekennzeichnet dadurch, daß die Grundeinheit Vorrichtung im wesentlichen aus Antriebssegmenten (1), Spannsegmenten (2), Zwischensegmenten (3), Leitplanken (4), Aufgaberutschen (5)5 Abdeckleisten (6), unteren Tragrollenstationen (T)5 Stützfüßen (S) und Fordergurten (9) besteht und durch mehrfache Verwendung der Zwischensegmente (3) eine den Anforderungen entsprechende gestaffelte länge und mehrfache Parallelanordnung eine den Erfordernissen entsprechende Annahmebreite erreicht werden kann«Punkt 2: · 'Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß durch den gewählten Antriebsmotor (11),vorzugsweise einen Dalandermotor, mindestens ein schneller Vor- und Rücklauf -sowie ein langsamer Vorlauf ermöglicht wird.Punkt 3:Vorrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragrollenstation (7) lösbar angeordnet ist.Punkt 4: ' · . ' 'Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebs- und Spannsegmente (1, 2) die parallele Anordnung weiterer Antriebs- und Spannsegmente ermöglichen.L
V4 βι tyPunkt 5:Vorrichtung nach !Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß durch die spezielle Ausbildung Zwischen se griente (3) eine parallele und eine hintereinanderliegende Anordnung weiterer Zwischensegmente ermöglicht wird,Punkt -6:Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß bei paralleler Anordnung der Segmente die entstandenen Zwischenräume durch Abdeckleisten (6) geschlossen und die Segmente gleichzeitig quer miteinander-verbunden werden.Punkt 7: ' »Vorrichtung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß an den Segmenten Taschen (19) zum Einstecken der Abdeck leisten (6) oder der Leitplanken (4) angeordnet sind.ΙΡ^ρ^Λ L. V^i^n 4""^' rprnn
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DD147349B1 DD147349B1 (de) | 1984-12-05 |
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1979
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DD147349B1 (de) | 1984-12-05 |
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