DD146402A5 - Verfahren und maschine zur herstellung von blech-rohrbogen im ausfliessdruckverfahren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von duennwanndigen naht- und falzlosen Blech-Rohrbogen aus einem Stueck.Sie ist beispielsweise anwendbar zur Herstellung von Dachrinnenablaeufen und Entlueftungsleitungen. Waehrend das Ziel in einer genauen Maszhaltung und Formgebung zu sehen ist, besteht die Aufgabe darin, Blech-Rohrbogen von beliebigem Bogenradius, Bogenwinkel, Rohrdurchmesser aus einem kurzen und dickwandigen Rohrrohling herzustellen. Dieses wird gemaesz dem Verfahren im wesentlichen dadurch erreicht, dasz ein kurzer und dickwandiger Rohrrohling auf einen die gewuenschte Rohrbogenform gebenden Rohrbogenkern aufgesetzt, entsprechend dem Rohrbogenradius zwischen radial zueinander verstellbaren Druckrollen eines rotierenden Druckrollenkopfes, bogenfoermig in diesen ohne Eigenrotation eingeschwenkt wird. Dabei bewirken die umlaufenden Druckrollen den Ausflieszdruck auf den einschwenkenden Rohrrohling und walzen diesen in einen duennwandigen Blech-Rohrbogen mit glatter Rohroberflaeche aus.
Description
Berlin, den 15. 1, 1980 AP B 21 D/216 001 ' GZ 56 281 26
Verfahren und Maschine zur Herstellung von Blech-Rohrbogen Jm1 Ausf ließdruckve rf ah ren _ t ^ t , L ,,;,,·,,,
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen naht- und falzlosen Blech-Rohrbogen aus einem kurzen und dickwandigen Rohrrohling im Ausfließdruckverfahren sowie auf eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens bezieht, ist beispielsweise anwendbar für Dachrinnenabläufe, Entlüftungsleitungen bzw, überall dort, wo dünnwandige Blech-Rohrbogen für Rohrleitungen eingesetzt werden«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, Rohrbogen, wie sie z, B* für Dachrinnenabläufe Verwendung finden, aus zwei Teilen zusammenzusetzen und durch Schweiß- oder Falznaht miteinander zu verbinden. Es besteht bisher keine Möglichkeit, dünnwandige Blech-Rohrbogen naht- und falzlos in einem Stück zu verformen. Dabei haben alle dickwandigen1 gezogenen Rohrbogen den Nachteil, daß sie im Rohrbereich sich im Kaliber verändern, welches durch Stauchungen auf der Rohrbogenaußenseite hervorgerufen wird« Weiterhin ist eine genaue Maßhaltung und exakte Formgebung nicht möglich· Aus einem Stück bestehende Rohrbogen weisen unansehnliche, weit abstehende Rippen auf, die durch Stauchung der Rohrbogeninnenseite entstehen«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine genaue
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Maßhaltung und Formgebung bei der Herstellung dünnwandiger Blech-Rohrbogen aus einem Stück gewährleistet ist«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche sich zum AusflieSdrücken von dünnwandigen naht- und falzlosen Blech-Rohrbogen von beliebigem Bodenradius, Bogenwinkel, Rohrdurchmesser aus einem" kurzen und dickwandigen Rohrrohling eignen, bei Einhaltung des Kalibers und exakter Formgebung, bei absolut glatter Oberfläche des Rohrbogens, dabei kann der dünnwandige Rohrbogen mit oder ohne zylindrische Rohrfortsätze hergestellt werden aus Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium, Zink usw. Die im Ausfließdruckverfahren aus einem dickwandigen und kurzen Rohr-Rohling hergestellten Blech-Rohrbogen können eine Wandstärke von 0,2 - 1,5 mm und mehr aufweisen·
Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird ein kurzer und dickwandiger Rohr-rohling auf einen die gewünschte Rohrbogenform gebenden Rohrbogonkern aufgesetzt und mit diesem entsprechend dem gegebenen Rohrbogenradius zwischen, um den Rohrrohling kreisenden und auf diesen einwirkenden Druckrollen eines rotierenden Druckrollenkopfes bogenförmig eingeschwenkt, welche umlaufenden Druckrollen den Ausfließdruck auf den einschwenkenden Rohrrohling bewirken und diesen in einen dünnwandigen Blech-Rohrbogen mit glatter Rohroberfläche auswalzen«
Während des Einschwenkvorganges werden die Druckrollen zur
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Ausübung des Fließdruckes auf den zu bildenden Blech-Röhrbogen radial zulaufend nachgestellt» Der Rohrrohling kann auf diese Weise in einen Blech-Rohrbogen von ca» 0,2 bis 1,5 mm und mehr Wandstärke umgewandelt werden, und zwar von beliebigem Bogenradius, Bogenwinkel und Rohrdurchmesser, bei absolut glatter Rohrbogenoberfläche und genauer Kaliberhaltung und exakter Formgebung aus einem Stück ohne jegliche Naht bzw. Falz»
Zur Erzielung von zylindrischen Rohrbogenfortsätzen am bereits ausgewalzten Blech-Rohrbogen wird ein zylindrischer Rohrkern an den den Rohrbogen tragenden Bogenkern stirnseits als Kernverlängerung angesetzt, worauf das zylindrische Ausfließdrücken durch Verschieben eines Supports parallel zur Achse des Druckrollenkopfes erfolgt«
Gemäß dem Verfahren ist es auch möglich, dickwandige Rohre in dünnwandige zylindrische Blechrohre umzuarbeiten.
Die zu bearbeitenden Rohlinge rotieren nicht, sondern sie werden durch die radial verstellbaren Druckrollen des angetriebenen Druckrollenkopfes mit Fließdruck bearbeitet, indem die Druckrollen das Werkstück umkreisen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Maschine, die in einem Maschinengestell einen motorisch angetriebenen Druckrollenkopf mit radial von und gegeneinander verschiebbaren bzw. steuerbaren Druckröllen drehbar lagert, unter welchem sich auf einer Grundplatte ein längs- und querverschiebbarer Kreuzschlitten befindet» Auf letzterem ruht um eine vertikale Schwenkachse ein schwenkbarer Support als Träger eines
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Maßhaltung und Formgebung bei der Herstellung dünnwandiger Blech-Rohrbogen aus einem Stück gewährleistet ist«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche sich zum Ausfließdrücken von dünnwandigen naht- und falzlosen Blech-Rohrbogen von beliebigem Bodenradius, Bogenwinkel, Rohrdurchmesser aus einem kurzen und dickwandigen Rohrrohling eignen, bei Einhaltung des Kalibers und exakter Formgebung, bei absolut glatter Oberfläche des Rohrbogens, dabei kann der dünnwandige Rohrbogen mit oder ohne zylindrische Rohrfortsätze hergestellt werden aus Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium, Zink usw. Die im Ausfließdruckverfahren aus einem dickwandigen und kurzen Rohr-Rohling hergestellten Blech-Rohrbogen können eine Wandstärke von 0,2 - 1,5 mm und mehr aufweisen.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird ein kurzer und dickwandiger Rohr-rohling auf einen die gewünschte Rohrbogenform gebenden Rohrbogenkern aufgesetzt, und mit diesem entsprechend dem gegebenen Rohrbogenradius zwischen, um den Rohrrohling kreisenden und auf diesen einwirkenden Druckrollen eines rotierenden Druckrollenkopfes bogenförmig eingeschwenkt, welche umlaufenden Druckrollen den Ausfließdruck auf den einschwenkenden Rohrrohling bewirken und diesen in einen dünnwandigen Blech-Rohrbogen mit glatter Rohroberfläche auswalzen.
Während des Einschwenkvorganges werden die Druckrollen zur
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Ausübung des FließdrUckes auf den zu bildenden Blech-Rohrbogen radial zulaufend nachgestellt. Der Rohrrohling kann auf diese Weise in einen Blech-Rohrbogen von ca, 0,2 bis 1,5 mm und mehr Wandstärke umgewandelt werden, und zwar von beliebigem Bogenradius, Bogenwinkel und Rohrdurchmesser, bei absolut glatter Rohrbogenoberflache und genauer Kaliberhaltung und exakter Formgebung aus einem Stück ohne jegliche Naht bzw, Falz,
Zur Erzielung von zylindrischen Rohrbogenfortsätzen am bereit© ausgewalzten Blech-Rohrbogen wird ein zylindrischer Rohrkern an den den Rohrbogen tragenden Bogenkern stirnseits als Kernverlängerung angesetzt, worauf das zylindrische Ausfließdrücken durch Verschieben eines Supports parallel zur Achse des Druckrollenkopfes erfolgt.
Gemäß dem Verfahren ist es auch möglich, dickwandige Rohre in dünnwandige zylindrische Blechrohre umzuarbeiten.
Die zu bearbeitenden Rohlinge rotieren nicht, sondern sie werden durch die radial verstellbaren Druckrollen des angetriebenen Druckrollenkopfes mit Fließdruck bearbeitet, indem die Druckrollen das Werkstück umkreisen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Maschine, die in einem Maschinengestell einen motorisch angetriebenen Druckrollenkopf mit radial von und gegeneinander verschiebbaren bzw, steuerbaren Druckrollen drehbar lagert, unter welchem sich auf einer Grundplatte ein längs- und querverschiebbarer Kreuzschlitten befindet. Auf letzterem ruht um eine vertikale Schwenkachse ein schwenkbarer Support als Träger eines
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auswechselbaren, den Rohrbogenrohling aufnehmenden Rohrbogenkerns, welcher, den Rohrbogenradius einhaltend, zwischen die umlaufenden Druckrollen bogenförmig in den Druckrollenkopf einschwenkbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Maschine ist vorgesehen, daß der Support gegen einen anderen Support mit verändertem bzw« kürzerem oder längerem Auslegearm in Anpassung an den gewünschten Rohrbogenradius auswechselbar ist.
Weiterhin kann der Support einen in seiner Länge veränderlichen Auslegearm aufweisen, .
Die Maschine zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß auf dem angetriebenen Druckrollenkopf ein koaxialer Zylinder axial verschiebbar gelagert ist, der mit einem hohlkonischen Innenmantel versehen ist, gegen welchen Führungsbolzen der Druckrollen unter Federwirkung anliegen, welche Druckrollen durch axiales Verschieben des Zylinders auf dem Druckrollenkopf von und gegeneinander radial steuerbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Maschine ist vorgesehen, daß im Druckrollenkopf und dessen Hohlwelle eine nicht mitdrehbare aber längsverschiebbare Schubstange lagert, die im Bereich des Druckrollenkopfes einen zylindrischen und auswechselbaren Rohrkern trägt, der durch Verschieben der Schubstange als Verlängerung am Bogenkern stirnseits ansetzbar ist, bei gleichbleibendem, geringem oder größerem Durchmesser gegenüber demjenigen des Bogenkerns (24), so daß durch Längsverschiebung der Schubstange am Blech-Rohrbogen bei umlaufenden Druckrollen ein. zylindrischer Rohrbogenfortsatz im Ausfließdruckverfahren auswalzbär ist.
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Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der den Bogenkern tragende Support umd die Vertikalachse mittels Elektromotor über ein Getriebe Steuer- bzw, schwenkbar ist, welche Teile sich auf dem oberen querverstellbaren Kreuzschlittenteil befinden.
Ferner zeichnet sich die Maschine dadurch aus, daß die Schwenkachse des Supports in bezug zur Rotationsachse des Druckrollenkopfes mit Hilfe des Kreuzschlittens längenmäßig veränderbar ist.
Schließlich besteht ein Merkmal euch darin, daß ein allseitig ausschwenkbarer Auswurfhebel auf dem Kreuzschlittenoberteil angeordnet ist, dessen freies Ende stirnseits am ausgewalzten Blech-Rohrbogen angesetzt, letzterer vom Bogenkern bei ausfahrendem Blech-Rohrbogen aus dem Druckrollenkopf abstreifbar ist,
Die Erfindung4soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig, 1: die Maschine in einer Längsansicht; Fig, 2: eine Draufsicht; .
Fig, 3: eine Draufsicht ohne den Druckrollenkopf;
Fig. 4: einen Druckrollenkopf im Längsschnitt mit Support ;
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Fig· 5: den Druckrollenkopf in Vorderansicht;
Fig· 5 und 7: zeigen einen Rohrrohling in Ansicht und Draufsicht;
Fig. Si den nach dem vorliegenden Fließdruckverfahren hergestellten naht- und falzlosen, glatten, aus einem Stück geformten dünnwandigen Blech-Rohrbogen in Ansicht»
Auf einer Grundplatte 1 eines Maschinengestelles 2 ruht ein Elektromotor 3 für den Antrieb eines Druckrollenkopfes 4. Letzterer ist mit einer Hohlwelle 5 mittels Lager 6; 7 im Maschinengestell 2 drehbar gelagert. In der Hohlwelle 5 ruht axial verschiebbar, aber nicht drehbar, eine Schubstange 8f die hydraulisch, pneumatisch etc. (Zylinder 9 mit Kolben) betätigt wird. Am freien, im Druckrollenkopf 4 vorstehenden Schubstangenende sitzt ein auswechselbarer zylindrischer Rohrkern 10, der durch einen im Durchmesser anders dimensionierten Rohrkern ersetzbar ist. Die Schubstange 8 wird von Führungslagern 11 geführt. Auf dem Druckrollenkopf 4 ist ein hin und her schiebbarer Zylinder 12 aufgeschoben, mechanisch im Bereich 13 oder auf eine andere Art und Weise steuerbar. Dieser weist einen konischen Innenmantel 14 auf, zur Steuerung von im Druckrollenkopf 4 radial zueinander verstellbaren drei Druckrollen 15 in Sternform, Letztere sind im Druckrollenkopf 4 mit Führungsbolzen 16 zum Beispiel federbelastet geführt, so daß die freien Enden der Bolzen am Innenmantel 14 anliegen. Zur Steuerung bzw, Längsverschiebung des Zylinders 12 auf dem Druckrollenkopf 4 können Rollen 17 auf einen Flansch 18 des Zylinders 12 durch dessen Verschiebung einwirken.
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Unter dem Druckrollenkopf 4 ist auf der Grundplatte 1 ein Kreuzschlitten 19 auf Stangen 20 des Maschinengestelles 2 hin und her schiebbar geführt, während der obere Kreuzschlittenteil 21 quer verstellbar ist. Auf dem letzteren sitzt an einer Vertikalachse 22 ein Support 23 zur Aufnahme eines auswechselbaren Rohrbogenkern 24» Auf diesen wird, wie bereits eingangs erwähnt, der zu bearbeitende kurze und dicke Rohrrohling 25 aufgeschoben, Oe nach dem gewünschten Radius des Rohrbogens und Durchmesser des Rohres ist die Schwenkachse R des Supports 23 verkürzbar oder verlängerbar durch Auswechseln des entsprechenden Supports 23 und gleichzeitiger Querverstellung des Kreuzschlittenoberteils 21, was durch Querschlitze 26 in diesem ermöglicht wird. Der Support 23 wird von einem Elektromotor 27 über ein Getriebe 28 zur Ausübung einer Schwenkbewegung im Radius R des Rohrbogenkerns 24 mit dem Rohrrohling in Richtung Druckrollenkopf 4 und dessen umlaufenden Druckrollen 15 angetrieben. Der Kreuzschlitten steht mit einer von einem Zylinder 29 aus gesteuerten Stange 30 in Bewegungsverbindung, wiederum hydraulisch oder pneumatisch, elektrisch oder von Hand steuerbare
Um den dünnwandigen fertigen Rohrbogen 33 vom Rohrkern 24 abstreifen zu können, dient ein allseitig auf dem Kreuzschlitten 19 auf dessen Oberteil 21 schwenkbarer Auswurfhebel 31, der mit einem am freien Ende 32 befindlichen Gabelstück oder dergleichen den Bogenkern 24 stirnseits am einen Rohrbogenende des ausgewalzten Blech-Rohrbogens 33 im Bereich 36 umfaßt. Durch Ausschwingen des Auswurfhebeis 31 in Richtung Rohrbogenradius ist der Bloch-Rohrbogen 33 vom Rohrbogenkern 24 abziehbar, wenn der Schlitten 19; 21 mit der Stange 30, zusammen mit dem Support 23, vom Druckrollen-
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- 8 kopf 4 weggeschoben wurde.
Wenn der Rohrbogen 33 zylindrische Rohrfortsätze 34 aufweisen soll, dann wird am Rohrbogenkern 24 stirnseits der zylindrische Rohrkern 10 benötigt, der an der Schübstange'8 sitzt, welcher stirnseits als Verlängerung an den Rohrbogenkern 24 mit der Schubstange 8 vorgeschoben wird. Der zu erzielende zylindrische Rohrbogenfortsatz 34 kann je nach Wunsch gegenüber dem Rohrbogendurchmesser gleich, größer oder kleiner sein» Es können somit die zylindrischen Rohrbogenf ortsätze 34 auch weit oder eng angeformt werden. Für die zylindrische Auswalzung im Fließdruckverfahren tritt der Zylinder 9 mit Kolben in Aktion, um die Längsverschiebung des Kreuzschlittens 19 zu bewirken, wobei der Zylinder 29 mit Kolben mitwirken kann oder lediglich mitverschöben wird.
Statt die Auswechselung des Supports 23 bei verändertem Rohrbogenradius R eines herzustellenden Blech-Rohrbogens vorzunehmen, ist es auch denkbar, den Auslegearm 35 des Supports 23 verkürzbar oder verlängerbar zu konstruieren.
Der nach dem Verfahren mit der Maschine aus einem Stück naht- und falzlos hergestellte Blech-Rohrbogen 33 (Fig. S) weist eine absolut glatte Oberfläche auf. Er ist kaliberhaltig und formgerecht. Er kann als Verlängerung des Rohrbogens zylindrische Rohrbogenfortsätze 34 aufweisen, die gleich dem Rohrbogendurchmesser oder verengt oder ausgeweitet sein können. Die Wandstärke mißt ca. 0,2 bis 1,5 mm oder mehr, je nach Verwendungszweck des Blech-Rohrbogens.
Claims (8)
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Erfindunqsanspruch
1» Verfahren zum Ausfließdrücken von dünnwandigen naht- und falzlosen Blech-Rohrbogen von beliebigem Bogenradius, Bogenwinkel und Rohrdurchmesser aus einem kurzen und dickwandigen Rohrrohling, mit oder ohne am Rohrbogen anschließenden zylindrischen Rohrfortsätzen, gekennzeichnet daptiurch, daß ein kurzer und dickwandiger Rohrrohling auf *jsinen die gewünschte Rohrbogenform gebenden Rohrbogenkern taufgesetzt und mit diesem entsprechend dem gegebenen Rohrbogenradius zwischen um den Rohrrohling kreisenden und auf diesen einwirkenden Druckrollen eines rotierenden Druckrollenkopfes bogenförmig eingeschwenkt wird, welche -umlaufenden Druckrollen den Ausfließdruck auf den einschwenkenden Rohrrohling bewirken und diesen in einen ^dünnwandigen Blech-Rohrbogen mit glatter Rohroberfläche auswalzen.
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung von zylindrischen Rohrfortsätzen am ausgewalzten Blech-Rohrbogen ein zylindrischer Rohrkern als Verlängerung des den Rohrbogen tragenden Bogenkerns angesetzt wird, worauf durch Verschieben des Blech-Rohrbogens in der Achse des zylindrischen Rohrkerns in den ßeTeich der umlaufenden Druckrollen die längenmäßige Auswalzung des zylindrischen Rohrbogenfortsatzes erfolgt.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung von lediglich zylindrischen Blechrohren dessen .Rohrrohling auf einen zylindrischen Rohrkern aufgesetzt und mit diesem zwischen dio umlaufenden Druckrollen bei
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nicht rotierendem Rohrkern axial verschoben wird·
4. Maschine zur Herstellung von naht- und falzlosen dünnwan-, digen ßlech-Rohrbogen mit glatter Oberfläche und beliebigem Bogenradius, Bogenvvinkel und Rohrdurchmesser aus einem kurzen und dickwandigen Rohrrohling zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem mit Grundplatte (1) versehenen Maschinengestell (2) ein Druckrollenkopf (4) mit radial verstellbaren Druckrollen (15) drehbar lagert, unter welchem ein um eine vertikale Achse (22) schwenkend antreibbarer Support (23) festsitzt, der als Träger eines einen .Rohrrohling (25) aufnehmenden Rohrbogenkerns (24) dient, der durch Schwenkung um den Rohrbogenradius (R) zwischen die umlaufenden Druckrollen (15) des Druckrollenkopfes (4) führbar ist und den Rohrrohling durch Auswalzen in einen Blecn-Rohrbogen verwandelt. - . .
5. Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Support (23) gegen einen anderen Support mit verändertem bzw. kürzerem oder längerem Auslegearm (35) in Anpassung an den gewünschten Rohrbogenradius (R) auswechselbar ist.
6. Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Support (23) einen in seiner Länge veränderlichen Auslegearm (35) besitzt.
7# Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem angetriebenen Druckrollenkopf (4) ein koaxialer Zylinder (12) axial verschiebbar gelagert ist, der mit einem hohlkonischen Innenmantel (14) versehen ist, gegen welchen
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Führungsbolzen (16) der Druckrollen (15) unter Federwirkung anliegen, welche Druckrollen durch axiales Verschieben des Zylinders (12) auf dem Druckrollenkopf (4) von und gegeneinander radial steuerbar sind.
8» Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Druckrollenkopf (4) und dessen Hohlwelle (5) eine nicht mitdrehbare aber längsverschiebbare Schubstange (8) lagert, die im Bereich des Druckrollenkopfes (4) einen zylindrischen und auswechselbaren Rohrkern (10) trägt, der durch Verschieben der Schubstange (8) als Verlängerung em Bogenkern (24) Stirnseite ansetzbar ist, bei gleichbleibendem, geringerem oder größerem Durchmesser gegenüber demjenigen des Bogenkerns (24), so daß durch Längsverschiebung der Schubstange (8) am Blech-Rohrbogen (33) bei umlaufenden Druckrollen (15) ein zylindrischer Rohrbogenfortsatz (34) im Ausfließdruckverfahren auswalzbar ist.
9. Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der den Bogenkern (24) tragende Support (23) um die Vertikalachse (22) mittels Elektromotor (27) über ein Getriebe (2.8) Steuer- bzw, schwenkbar ist, welche Teile sich auf dem oberen querverstellbaren Kreuzschlittenteil (21) befinden.
10« Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse (22) des Supports (23) in bezug zur Rotationsachse des Druckrollenkopfes (4) mit Hilfe des Kreuzschlittens (19; 21) längenmäßig·veränderbar ist,
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li· Maschine nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein allseitig ausschwenkbarer Auswurfhebel (31) auf dem Kreuzschlittenoberteil (21) angeordnet ist, dessen freies Ende (32) Stirnseite am ausgewalzten Blech-Rohrbogen (33) angesetzt, letzterer vom Bogenkern (24) bei ausfahrendem Blech-Rohrbogen aus dem Druckrollenkopf (4) abstreifbar ist«
- Hierzu 4 Seiten Zeichnungen -
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