DD146320A5 - Zweitakt-brennkraftmaschine,insbesondere fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

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DD146320A5
DD146320A5 DD79215782A DD21578279A DD146320A5 DD 146320 A5 DD146320 A5 DD 146320A5 DD 79215782 A DD79215782 A DD 79215782A DD 21578279 A DD21578279 A DD 21578279A DD 146320 A5 DD146320 A5 DD 146320A5
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flange
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Karlheinz Spiess
Walter Hespelein
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Fichtel & Sachs Ag
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    • F01M3/00Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer derartigen Zweitakt-Brennkraftmaschine liegt, die wahlweise ohne groeszere Umstellung im Gemischbetrieb oder mit gesonderter Schmieroelzufuhr betreibbar ist, besteht die Aufgabe darin, an einem Motorgehaeuse eine Oelpumpe zusaetzlich anbringen und betreiben zu koennen, ohne dasz zuvor an dem Motorgehaeuse und an der Kurbelwelle besondere bauliche Vorkehrungen getroffen werden muessen. Als Loesung hierzu ist nunmehr vorgesehen, dasz auf der die Lichtmaschine bzw. den Schwungrad-Magnetzuender aufweisenden Seite des Gehaeuse der Brennkraftmaschine auf dem zugeordneten Gehaeuseflansch ein Flansch mit einer deran befestigten gesonderten Oelpumpe angeordnet ist, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen der Welle der Oelpumpe und dem Ende der Motorkurbelwelle eine koaxiale Kupplung vorgesehen ist.

Description

Berlin, den 2. 11. 1979
56 168 27
AP 3? 02 B/ 215 782
Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, mit einer Schmierölversorgung mittels einer von der Kurbelwelle angetriebenen Ölpumpe,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine derartige Ausgestaltung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer Ölpumpe ist dann erforderlich, v;enn für die Motorschmierung kein sog. Gemisch aus Kraftstoff und Schmieröl verwendet wird, sondern Kraftstoff und Schmieröl getrennt in entsprechende Vorratsbehälter der Brennkraftmaschine eingefüllt werden·
Bs ist bereits eine Zweitakt-Brennkraftmaschine bekannt (PR-PS 71 39 911)s bei welcher ein durchbohrter, hülsenförmiger Teil der Kurbelwelle und ein in die Hülse eingrei· fendes, mit dem Motorgehäuse drehfest verbundenes und mit Gewinde versehenes Bauteil eine Ölpumpe bilden, wobei zum Abschluß nach außen hin ein Deckel vorgesehen ist. Diese bekannte Einrichtung einer ölpumpe erfordert zwar einen geringen Bauaufwand, läßt sich jedoch nur bei baulich entsprechend ausgestalteten Motorengehäuse und Kurbelwelle anbringen. '
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, die wahlweise ohne größere Umstellung im Gemischbetrieb oder mit gesonderter Schmierölzufuhr betreibbar ist·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Motorgehäuse eine ölpumpe zusätzlich anbringen und betreiben zu können, ohne daß zuvor an dem Motorgehäuse und an der Kurbelwelle besondere bauliche Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der die Lichtmaschine bzw. den Schwungrad-Magnetzünder aufweisenden Seite des Gehäuses der Brennkraftmaschine auf dem zugeordneten Gehäuseflansch ein Plansch mit einer daran befestigten gesonderten ölpumpe angeordnet ist, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen der Welle der ölpumpe und dem Ende der Motorkurbelwelle eine koaxiale Kupplung vorgesehen ist·
Vorteilhaft ist es dabei für eine gedrängte Bauform, wenn der Zwischenflansch auf der Anschlußseite der Ölpumpe eine etwa zylindrische Außenkontur aufweist - mit einem kleineren Durchmesser als der Gehäuseflansch an der Brennkraftmaschine im Bereich der Lichtmaschine bzw. des Schwungmagnetzünders - und mit einer die Ölpumpe übergreifenden Abdeckung versehen ist.
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Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn der Zwischenflansch etwa glockenförmig ausgebildet ist, eine die dem Kurbelwellenende zugekehrte innere Planschöffnung überspannende Zwischenflanschplatte zur Halterung der Ölpumpe aufweist und mit einem schalenförmigen Außenteil zugleich als Abdeckung für die Ölpumpe ausgebildet ist.
Ebenso kann es für eine einfache Bauform günstig sein, wenn die koaxial zum Ende der Kurbelwelle angeordnete Ölpumpe am Wellenende einen Zweiflach aufweist, der in eine Quernut in dem Ende der Kurbelwelle im Kupplungssinn eingreifte
Weiterhin ist es vorteilhaft für eine betriebsmäßig besonders günstige Ausgestaltung der Zweitakt-Brennkraftmaschine mit ölpumpe, wenn die den Zweiflach an dem Wellenende der ölpumpe aufnehmende Quernut in einem Kupplungsstück aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist, das auf die Befestigungsmutter am Ende der Kurbelwelle aufgeschoben ist. Eine geringe seitliche Versetzung der Achsen von Kurbelwelle und ölpumpenvjelle kann durch das elastische Kupplungsstück ausgeglichen werden.
Ausführung sbe i sp iel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen?
Fig« 1s einen teilweise dargestellten Zweitaktmotor' im Längsschnitt mit an der Schwungradmagnetzünderseite angeordneter Ölpumpe,
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—> 4 -
Fig. 2ί einen gleichfalls nur teilweise im Schnitt dargestellten Zweitaktmotor mit einer anderen Ausgestaltung des Zwischengehäuseflansches und der Kupplung für die Ölpumpe.
In den Figuren 1 und 2 ist jeweils eine Kurbelwelle 1 eines nur teilweise dargestellten Zweitaktmotors mit dem Gehäuse 2 dargestellt. Einseitig auf der Kurbelwelle 1 ist ein Schwungrad-Magnetzünder 4 angebracht und von einem Gehäuseflansch 3 umschlossen. Das konische Ende der Kurbelwelle 1 trägt gemäß der Ausführungsform nach Fig· 1 eine Befestigungsmutter 9 und in der Ausführungsform gemäß Fig· 2 eine Befestigungsmutter 14. An Stelle des Schwungradmagnetzünders 4 kann gegebenenfalls eine Lichtmaschine vorgesehen sein.
Auf der vorbeschriebenen Motorgehäuseseite ist eine gesonderte ölpumpe 6 koaxial zur Kurbelwelle 1 zum direkten Antrieb angeordnet, und zwar mittels eines gesondert ausgebildeten Flansches 5f der am ohnehin vorhandenen Motorgehäuseflansch 3 mittels Schrauben 18 befestigt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig· 1 hat dieser gesonderte Flansch 5 eine etwa zylindrische Außenkontur mit einem kleineren Durchmesser als der Gehäuseflansch 3· An einem einstückigen Zwischenwandteil 5a des Flansches 5 ist mittels Schrauben 19 eine ölpumpe 6 befestigt und nach außen mittels eines den Flansch 5 übergreifenden, als Blechgroßteil ausgebildeten Deckels 10 abgedeckt. Die gesondert angeordnete Ölpumpe 6 weist an ihrem dem Kurbelwellenende zugwandten Wellenende einen Zweiflach 7 auf, welcher .ineine entsprechende Nut 8 im koaxialen Ende der Kurbel-
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welle 1 im Kupplungssinn eingreift und von der Kurbelwelle 1 angetrieben wird»
Der Zulauf des von der Ölpumpe 6 zu fördernden Schmier-Öles erfolgt von einem nicht gezeigten Behälter oberhalb der Pumpe über eine Schlauchleitung 16. Von der Ölpumpe 6 wird das Schmieröl dann mittels einer vorteilhafterweise transparent ausgebildeten Schlauchleitung 17 in den Ansaug" trakt des Motors geleitet. Am Ende dieser Ölzuführungsleitung ist ein Überdruckventil angebracht, welches bei fördernder Ölpumpe zum Ansaugtrakt hin öffnet, bei stehender Ölpumpe jedoch schließt und dadurch verhindert9 daß bei stehendem Motor durch den statischen Druck seitens des Ölvorrats unkontrolliert Schmieröl in den Motor laufen kann«
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 ist der Grundaufbau des Zweitaktmotors gleich demjenigen bei der Ausführungsform nach Fig. 1« Anders ausgestaltet ist der am Motorgehäuseflansch 3 mittels Schrauben 18 befestigte Zwischenflansch. 11 zur Halterung der Ölpumpe 6, wobei der Zwischenflansch 11 etwa glockenförmig geformt ist. Im Innern des Zwischenflansches 11 befindet sich eine als ebene Blechplatte ausgebildete und mittels Schrauben 20 befestigte Zwischenflanschplatte 12, die die innere Öffnung des Zwischenflansches überspannt und unter Zuhilfenahme von Schrauben 21 mit Mut· tern die Ölpumpe 6 trägt» Das schalenförmig© Außenteil des Zwischenflansches 11 überdeckt nach außen hin die Ölpumpe 6»
Die drehfeste Verbindung der ölpumpe δ mit der Kurbei-
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welle 1 erfolgt hier über einen Zweiflach 7 an der ölpumpenwelle, welcher in eine entsprechende Aufnahmenut 8 eingreift, die in einem Kupplungsstück 15 vorgesehen ist. Dieses Kupplungsstück 15 ist dabei auf die Befestigungsmutter 14 auf dem Ende der Kurbelwelle 1 aufgesteckt. Für dieses Kupplungsstück 15 wird ein elastischer, sowohl gegen Schwingungen als auch gegen Öl wider» standsfähiger Werkstoff verwendet.
Auch diese derart angeordnete und angetriebene ölpumpe 6 ist mit den im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnten Schlauchleitungen 16, 17 mit dem Vorratsbehälter für das Schmieröl unter Zwischenschaltung eines Überdruckventils mit dem Ansaugtrakt des Zweitaktmotors verbunden.
In den Figuren 1 und 2 sind neben den vorstehend beschriebenen Bauteilen noch folgende Bauteile andeutungsweise dargestellt: eine Pleuelstange 30» die die Kurbelwelle 1 mit einem Kolben 31 verbindet, ein Zylinder 32, in dem der Kolben 31 hin- und herbeweglich ist und eine Getriebewelle 33 im unteren Teil der Figuren 1 und 2. Eine Grundplatte 34 des Schwungradmagnetzünders 4 ist mittels einer Schraube 35 mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Im Folgenden soll kurz beschrieben werden, wie ein mit Gemisch aus Kraftstoff und Schmieröl im Tank betriebener Zweitaktmotor umgebaut wird in einen Zweitaktmotor mit gesonderter Schmierölzufuhr und reiner Kraft-. stoffüllung im Tank. Ein mit Gemisch zu betreibender
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1 *v7 ft 9
Zweitaktmotor entspricht beispielsweise dem in Pig. gezeigten Motor mit dem einen Unterschied, daß an Stelle des Zwischenflansches 11 mit ölpumpe 6 ein einfacher Deckel am Gehäuseflansch 3 angeschraubt ist, der den Schv/ungradmagnet zünder 4 abdeckt. Zum Umbau des Motors wird dieser Deckel abgeschraubt, dann das Kupplungsstück 15 auf die Befestigungsmutter 14-am Ende der Kurbelwelle 1 aufgesteckt und anschließend der mit der ölpumpe und den Leitungen 16 und 17 versehene Zwischenflansch 11 an den Gehäuseflansch 3 angeschraubte Dabei ist darauf zu achten, daß der Zweiflach 7 an der Ölpumpenwelle in die entsprechende lufnahmenut 8 des KupplungsStückes 15 eingreift. Die Schlauchleitung 16 wird dann mit einem Schmierölbehälter verbunden und die Schlauchleitung 17 mit dem Ansaugtrakt des Motors, beispielsweise mit einem zusätzlichen Anschluß des Vergasers. In der. Schlauchleitung 17 ist das bereits erwähnte Überdruckventil eingesetzte
Sobald der Motor in Betrieb gesetzt ist * treibt die drehende Kurbelwelle 1 die Ölpumpe 6 an, welche Schmier· öl in den Ansaugtrakt des Motors pumpt, so daß mit Schmieröl versetzte Verbrennungsgase in den Verbrennungsraum gesaugt werdai , d. h. also in gleicher Weise wie beim mit Gemisch betriebenen Motor vor dem Umbau. Beim Stillstand des Motors schließt das Überdruckventil und verhindert, daß weiterhin Öl in den Ansaugtrakt gelangt.
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Da sich wie ausgeführt das Gehäuse 2 und die Kurbelwelle 1 beider Motorformen (mit Gemischbetrieb bzw. mit gesonderter Schmierölzufuhr) nicht unterscheiden, ist bei der Serienfertigung der Motoren der Wechsel von einer Motorform auf die andere Motorform ohne größere Umstellung durchführbar.

Claims (2)

  1. AP F 02 B/ 215 782 2. 11. 1979
    56.168 27 - 9 - <J
    Erfindung s an sp r uch
    1e Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere für Z\<vei~ radfahrzeuge, mit einer Sclimierölversorgung mittels einer von der Kurbelwelle angetriebenen ölpumpe, gekennzeichnet dadurch, daß auf der die Lichtmaschine oder ggfe den Schwungrad-Magnetzünder (4-) aufweisenden Seite des Gehäuses (2) der Brennkraftmaschine auf dem zugeordneten Gehäuseflansch (3) ein Plansch (5; 11) mit einer davon gehalterten gesonderten Ölpumpe (6) angeordnet ist, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen der Y/elle der Ölpumpe (6) und dem Ende der Motorkurbelwelle (1) eine koaxiale Kupplung vorgesehen ist.
    2» Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flansch (5) auf der Anschlußseite der ölpumpe (6) eine etwa zylindrische Außenkontur aufweist - mit einem kleineren Durchmesser als der Gehäuseflansch (3) an der Brennkraftmaschine im Bereich der Lichtmaschine bzw· des Schwungrad-Magnetzünders (4-) - und mit einer die ölpumpe (6) übergreifenden Abdeckung versehen iste
    3· Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flansch (11) etwa glockenförmig ausgebildet ist, eine die dem Kurbelwellenende zugekehrte innere Flanschöffnung überspannende Flanschplatte (12) zur Halterung der Ölpumpe (6) aufweist und mit einem schalenförmigen Außenteil (13)
    ~ 10 -
  2. 2. ii._ 1979 56 168 27
    21 5782
    zugleich als Abdeckung für die ölpumpe (6) ausgebildet ist«
    Α« Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die koaxial zum Ende der Kurbelwelle (1) angeordnete Ölpumpe (6) am Wellenende einen Zweiflach (7) aufweist, der in eine Quernut (8) in dem Ende der Kurbelwelle (1) im Kupplungssinn eingreift,
    5· Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die den Zweiflach (7) am WeI--lenende der ölpumpe (6) aufnehmende Quernut (8) in einem Kupplungsstück (15) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist, das seinerseits auf die Befestigungsmutter (14) am Ende der Kurbelwelle (1) aufgeschoben ist.
    Hierzu__f2L_Seiien Zeichnungen
DD79215782A 1978-09-26 1979-09-25 Zweitakt-brennkraftmaschine,insbesondere fuer zweiradfahrzeuge DD146320A5 (de)

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