DD146252A5 - Behaelter fuer das elektrostatische verspruehen von fluessigkeiten - Google Patents

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Abstract

Ziel der Erfindung ist, dasz die Benutzer nicht mit der zu verspruehenden Fluessigkeit in Beruehrung kommen. Erfindungsgemaesz ist der Fluessigkeitsbehaelter so konstruiert, dasz er einen Teil des Geraetes zum elektrostatischen Spruehen bildet, wobei das Geraet eine Energieversorgung, einen Hochspannungsgenerator, eine Spruehduese, von der wenigstens ein Teil der Oberflaeche elektrisch leitfaehig ist, eine Elektrode in der Naehe der Duese und unter Isolation davon, mit elektrischen Anschluessen zur Verbindung der Energieversorgung mit den Eingangsklemmen des Generators und der Elektrode mit einer Ausgangsklemme des Generators und der Duese mit der anderen Ausgangsklemme des Generators aufweist. Der Behaelter verfuegt ueber eine Oeffnung zur Fluessigkeitszufuehrung, Montagevorrichtungen zur Positionierung des Behaelters an dem Geraet in einer Lage, in der die Oeffnung d. Spruehduese Fluessigkeit zufuehren kann. Weiterhin ist eine Verschluszvorrichtung vorhanden, um d. Oeffnung vor der Anbringung des Behaelters an dem Geraet zu verschlieszen.

Description

Berlin, den 15, 2. 1980 AP B 05 B/215 779 GZ 56 259 18
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Behälter für das elektrostatische Versprühen von Flüssigkeiten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter und im besonderen auf solche Behälter zum elektrostatischen Versprühen von Flüssigkeiten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In unserer gleichzeitig anhängigen GB-Patentanmeldung Nr. 29 539/76 (lfd. Nr. in den USA 812 440) ist ein Gerät zum elektrostatischen Versprühen von Flüssigkeiten beschrieben. Dieses Gerät weist eine einfache Konstruktion mit einem geringen Leistungsbedarf auf (es verfügt über keine beweglichen Teile und kann ohne weiteres mit Hilfe von Trockenelementen betrieben werden)«, Es eignet sich somit im besonderen als Handflüssigkeitszerstäuber für Anwendungen, bei denen große Energiequellen nicht ohne weiteres zur Verfügung Stehens Zum Beispiel beim Besprühen von Pflanzen» Das elektrostatische Besprühen von Pflanzen hat die Vorteile, ein gleichmäßiges Besprühen der Pflanzen zu erreichen, wobei die Sprühflüssigkeit um das Laubwerk herum und hinter das Laubwerk gelangt, statt nur exponierte Oberflächen zu netzen, und das Abtreiben des Sprühmittels zu reduzieren, was im besten Falle unvorteilhaft und im schlimmsten Falle für die Umwelt gefährlich ist.
Das in der GB-Patentanmeldung Nr. 29.539/76 beschriebene Gerät setzt sich im wesentlichen wie folgt zusammen* aus einer Sprühdüse; aus einer Elektrode in der Nähe der Düse; aus einem Behälter für die Zuführung der Flüssigkeit zum Ver-
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sprühen durch die Düse und aus einem Hochspannungsgenerator zur Hochspannungsversorgung der Elektrode, die geerdet ist» In dieser Art und Weise kann ein starkes elektrisches Feld zwischen der Düse und der Elektrode hervorgerufen werden, welches ausreicht, um die Flüssigkeit beim Durchgang durch die Düse zu zerstäuben»
Als Vorratsbehälter für die Sprayflüssigkeit dient eine Flasche, die auf der Vorrichtung durch Schraubverbindungen montiert werden kann·
Dieses Gerät eignet sich im besonderen für die Anwendung von Pestiziden in kleinen oder ultrakleinen Mengen (typisch ist eine Sprühmittelanwendungsmenge im Bereich von 0,5 bis 10 1 Sprühflüssigkeit pro Hektar)· Das Versprühen von kleinen und ultrakleinen Mengen weist sowohl zahlreiche anerkannte Vorteile auf als euch die besondere Eignung für den Fall, in dem Wasser nicht ohne weiteres als Sprühmittelverdünnung zur Verfügung stehte Diese Verfahren weisen aber ebenfalls einen Nachteil auf« Notwendigerweise müssen dabei relativ konzentrierte Pestizidzusamraensetzungen verwendet werden» Derartige Zusammensetzungen weisen häufig einen größeren oder kleineren Grad an Giftigkeit für den Menschen auf, und aus diesem Grunde ist es erwünscht, daß möglichst wenig mit diesen Flüssigkeiten umgegangen werden muß» Eine besondere Gefahr stellt das Umfüllen von giftigen Flüssigkeiten in Getränkeflaschen dar»
Ein Flüssigkeitszerstäuber für Pestizide muß zuverlässig und anpassungsfähig sein, um den besten Nutzen zu ergeben. Es ist erwünscht, daß ein solches Gerät in der Lage ist, Pestizide mehrerer verschiedener Sorten zu versprühene Unterschiedliche
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Pestizide liegen in verschiedenen Zubereitungen mit jeweils unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften vor. Sie erfordern ein Versprühen in verschiedenen Tröpfchengrößen, um zu einer optimalen Wirkung zu gelangen. In dem Gerät gemäß GB-Patentanmeldung Nr. 29 539/76 (lfd. Nr. in den USA 812 440) kann eine nützliche und bequeme Kontrolle der Tröpfchengröße und der Sprüheigenschaften in der Weise erlangt werden, daß die angelegte Spannung variiert wird« Aber die Größe der Düse und die relative Größe und Lage der umgebenden Elektrode können ebenfalls eine entsprechende Einstellung verlangen, um eine Anpassung an die zu versprühende jeweilige Sprühflüssigkeit zu erreichen. Es ist oftmals schwierig, diese Einstellungen unter Einsatzbedingungen zuverlässig vorzunehmen. Darüber hinaus erfordern Flüssigkeitszerstäuber für Pestizide (Sprühmittelbehälter und -leitungen) normalerweise eine sorgfältige Reinigung zwischen der Anwendung von verschiedenen Pestiziden. Andererseits können beispielsweise Spuren von Herbiziden Pflanzen beschädigen, die gegen Angriffe durch Pilze gespritzt werden. Die Notwendigkeit für eine solche Reinigung ergibt sich in zunehmendem Maße, wenn Sprühflüssigkeiten elektrostatisch zu versprühen sind, denn eine Verunreinigung kann sich auf ihre elektrischen Eigenschaften auswirken. Ein gründliches Reinigen kann die Düsen beschädigen, was zu einer ungenauen Sprühmittelanwendung führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Sprühbehältern, die sich zur Verwendung in elektrostatischen Sprühgeräten der Ausführung eignen, wie sie in der GB-Patentanmeldung Nr. 29 539/76 (lfd. Nr. in den USA 812 440) beschrieben sind, mit denen aber die Nachteile der bekannten Sprühbehälter ver-
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mieden werden*
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sprühbehälter so auszustatten, daß die Bedienungsperson mit der zu versprühenden Flüssigkeit nicht in Berührung kommt«,
Gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrem breitesten Aspekt handelt es sich ura einen Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet dadurch, einen Teil des Gerätes zum elektrostatischen Sprühen zu bilden, wobei das Gerät eine Energieversorgung, einen Hochspannungsgenerator, eine Sprühdüse, von der wenigstens ein Teil der Oberfläche elektrisch leitfähig ist, eine Elektrode in der Nähe der Düse und unter Isolation davon, mit elektrischen Anschlüssen zur Verbindung der Energieversorgung mit den Eingangsklemmen des Generators und der Elektrode mit einer Ausgangsklemme des Generators und der Düse mit der anderen Ausgangsklemme des Generators aufweist« Der Behälter verfügt über eine öffnung zur Flüssigkeitszuführung, Montagevorrichtungen zur Positionierung des Behälters an dem Gerät in einer solchen Lage, in der die öffnung der Sprühdüse Flüssigkeit zuführen kann« Dabei umfassen die Montagevorrichtungen einen Leiter oder Leiter zur Komplettierung der elektrischen Anschlüsse« Des weiteren ist eine Verschlußvorrichtung oder eine Abdichtung vorhanden, um die öffnung vor der Anbringung des Behälters an dem Gerät zu verschließen·
Es handelt sich des weiteren um ein Gerät zum elektrostatischen Versprühen eine Flüssigkeit gemäß der weiter oben angegebenen Definition, das sich zur Aufnahme eines Behälters ge-
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maß der vorliegenden Erfindung eignet, und um einen Flüssigkeitszerstäuber, der durch eine Kombination aus einem erfindungsgemäßen Behälter unter Anbringung an einem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird» Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ist in dem Ausdruck "leitende Oberfläche" eine halbleitende Oberfläche mit einbegriffen»
Vor der Montage an dem Flüssigkeitszerstäuber muß die Behälteröffnung gegen den Austritt von Flüssigkeit verschlossen sein« Eine bekannte Abdichtung oder mehrere bekannte Abdichtungen können verwendet werden, beispielsweise eine Verschlußkappe oder eine Metallfolienabdichtung über der öffnung oder beides. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Behälterverschluß in der Weise eingerichtet, geöffnet zu werden, wenn und vorzugsweise nur wenn die Anbringung an dem Flüssigkeitszerstäuber erfolgt ist» Das öffnen des Verschlusses kann während eines solchen Anbringens geschehen oder im Anschluß daran« Darüber hinaus kann das öffnen des Verschlusses mechanisch oder elektrisch betätigt werdene So können während des Anbringens des Behälters an dem Flüssigkeitszerstäuber ein Messer oder ein Stift an dem Gerät eine Metallfolie über der öffnung des Behälters einschneiden oder durchstoßene Die Behälteröffnung kann durch ein Ventil verschlossen werden, zum Beispiel durch ein einseitig federbelastetes Kugelventil, welches während der Montage durch Berührung mit einem Auslöser an dem Gerät geöffnet wird« Mit einem derartigen System wird die öffnung des Behälters automatisch beim Abnehmen von dem Gerät geschlossen, was von besonderem Nutzen ist, wenn der Behälter noch Flüssigkeit enthält» Dasselbe wünschenswerte Ergebnis kann auch durch die Benutzung eines elektrostatischen Ventils erreicht werden» Ein solches Ventil kann unter einsei-
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tiger Federbelastung geschlossen und nur durch Anlegen einer Spannung von dem Hochspannungsgenerator geöffnet werden, wenn der Behälter an dem Gerät angebracht ist. Das elektrostatische Ventil ist besonders gut geeignet, weil der Behälter verschlossen bleibt, selbst wenn er an dem Gerät angebracht ist, bis der Strom eingeschaltet wird«
Im Rahmen eines engeren Aspektes der vorliegenden Erfindung bildet die Sprühdüse eher einen Teil des Behälters als des Gerätes, an dem sie angebracht ist. So handelt es sich des v/eiteren gemäß der vorliegenden Erfindung um einen Behälter für eine auf elektrostatischem Wege zu versprühende Flüssigkeit, der sich zur Anbringung an einer Halterung eignet, an der sich ein Hochspannungsgenerator befindet. Der Behälter läßt sich dabei wie folgt kennzeichnen? durch eine Sprühdüse, von der wenigstens ein Teil der Oberfläche elektrisch leitfähig ist; durch eine öffnung für die Zuführung aer Flüssigkeit zu der Düse; durch eine Elektrode in der Nähe der Düse und unter Isolation davon; durch Montagevorrichtungen zur Positionierung des Behälters an der Halterung; durch getrennte elektrische Anschlüsse von der Düse und der Elektrode zu getrennten Kontakten an den Montagevorrichtungen in einer derartigen Anordnung, daß, wenn der Behälter durch die Montagevorrichtungen an der Halterung angebracht ist, jeder Kontakt eine Verbindung mit einer Ausgangsklemme des Hochspannungsgenerators herstellen kann sowie durch eine Verschlußvorrichtung zum Verschließen der öffnung vor dem Anbringen an der Halterung*
Es handelt sich des weiteren um eine Halterung, die sich zur Aufnahme eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung eignet«, Diese Halterung läßt sich dabei wie folgt kennzeich-
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nen: durch ein Halteteil mit einem Hochspannungsgenerator und durch Montagevorrichtungen in Ergänzung zu den Montagevorrichtungen an dem Behälter, versehen mit getrennten elektrischen Kontakten in Ergänzung zu denjenigen an dem Behälter zur elektrischen Verbindung mit den einzelnen Klemmen des Hochspannungsgeneratοrsβ
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt der Flüssigkeitszerstäuber dar, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem erfindungsgemäßen Behälter unter Anbringung an einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bevorzugte Einrichtungen sind vorgesehen, um eine Klemme des Hochspannungsgenerators auf dem Nullpotential oder in der Nähe des Nullpotentials zu halten. Zu diesen bevorzugten Einrichtungen kann ein Leiter zur Erdung gehören, beispielsweise ein Schlepperleiter, der von der Halterung herunterhängt« VVo solche Einrichtungen vorgesehen sind, wird bevorzugt, daß die geerdete Klemme des Hochspannungsgenerators in der Weise angeordnet ist, statt mit der Düse mit der Behälterelektrode verbunden zu sein« Das Aufladen der Sprühflüssigkeit geschieht dann durch einen direkten Kontakt statt durch Induktion, und es liegt ein stärkeres elektrostatisches Feld vor, um die Sprühflüssigkeit zu aer zu besprühenden (geerdeten) Stelle zu befördern«
Falls es gewünscht wird, kann eine der beiden elektrischen Verbindungen zwischen den Kontakten an dem Behälter und den Klemmen des Hochspannungsgenerators über die Erde erfolgen, wobei eine direktere Verbindung bisweilen angebrachter ist.
Um eine möglichst wirksame Funktionsweise des Behälters zu
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erzielen, wird ebenfalls eine Einrichtung verlangt, um den äußeren und inneren Druck während des Versprühens auszugleichen, beispielsweise kann es sich um ein Auslaßventil oder um weiche Wände handeln»
Die Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung können mit der exakt angesetzten Sprühflüssigkeit durch den Hersteller gefüllt werden, und nachdem die Behälter verschlossen sind, bleibt die Sprühflüssigkeit unverunreinigt, bis sie tatsächlich zum Versprühen eingesetzt wird. Es besteht keine Notwendigkeit, Sprühmittelbehälter zu reinigen (oder sogar Sprühmittelleitungers oder -düsen, sofern die Düse einen Teil des Behälters bildet), um eine Verunreinigung zu vermeiden, so daß verschiedene Produkte sukzessiv ohne große Zeitverluste versprüht werden können« Vergiftungen durch den Umgang der Bedienungsperson mit den Sprühflüssigkeiten sind auf ein Minimum herabgesetzt» Irrtümer der Bedienungsperson unter Einsatzbedingungen beim Mischen der Flüssigkeiten und Verdünnen sind eliminiert« Nach dem Gebrauch können die erfindungsgemäßen Behälter dem Hersteller zum Nachfüllen zurückgebracht oder weggeworfen werden. Die Behälter können aus einem Plastmaterial oder aus mehreren Plastmaterialien, beispielsweise durch Spritzgießen oder Blasformen oder durch eine Kombination dieser beiden Verfahren hergestellt werden* Die leitenden Elemente der Behälter (Düse, Elektrode, Kontakte und Anschlüsse) können durch Metalleinsätze oder (für alle Teile außer den Kontakten) durch Aufbringen von leitenden metallischen Überzügen oder Farben auf die Behälteroberfläche oder durch die Verwendung von teilweise leitenden Plastmaterialien hergestellt werden«
Es ist möglich, die Energiequelle für den Hochspannungsgene-
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rator in der Halterung vorzusehen. Es kann jedoch bevorzugt werden, die Energiequelle in dem Behälter vorzusehen. Demgemäß handelt es sich unter einem anderen unterschiedlichen Aspekt bei der vorliegenden Erfindung um einen Behälter für eine elektrostatisch zu versprühende Flüssigkeit, der sich zur Anbringung an einer Halterung eignet, an der sich ein Hochspannungsgenerator befindet. Die Kennzeichnung des Behälters erfolgt durch: eine öffnung für die Zuführung der Flüssigkeit zu einer Sprühdüse; eine Energiequelle, die in der Lage ist, eine ausreichende elektrische Energie zu liefern, um den tatsächlichen oder vorgesehenen Behälterinhalt auf elektrostatischem Wege zu versprühen; Montagevorrichtungen zur Anbringung des Behälters an der Halterung; getrennte elektrische Anschlüsse von den Polen der Energiequelle zu getrennten Kontakten an den Montagevorrichtungen in einer derartigen Anordnung, daß, wenn der Behälter durch die MOntagevorrichtungen an der Halterung angebracht ist, jeder Kontakt eine elektrische Verbindung mit einer Eingangsklemme des Hochspannungsgenerators herstellen kann, sowie eine Verschlußvorrichtung zum Verschließen der öffnung vor dem Anbringen an der Halterung. Es wird des weiteren bevorzugt, daß der Behälter wie folgt ausgestattet wird: mit einer Sprühdüse, von der wenigstens ein Teil der Oberfläche elektrisch leitfähig ist, und mit einer Elektrode in der Nähe der Düse und unter Isolation davon, wobei die Sprühdüse und die Elektrode in der Weise angeordnet sind, elektrisch über Kontakte an den Montagevorrichtungen mit entgegengesetzten Klemmen des Hochspannungsgenerators verbunden zu sein, wenn sich der Behälter an der Halterung befindet« Eine geeignete Alternative besteht darin, eine derartige Elektrode oder eine derartige Düse oder beide Elemente an der Halterung vorzusehen. Bei einer besonders geeigneten Anordnung weisen
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die Montagevorrichtungen an dem Behälter drei elektrische Kontakte auf: einen ersten Kontakt für die Verbindung eines Poles der Energiequelle mit einer ersten Eingangsklemme des Generators; einen zweiten Kontakt für die Verbindung der Düse mit einer ersten Ausgangsklemme des Generators sowie einen dritten Kontakt für die Verbindung des zweiten Poles des Energiequelle und der Elektrode mit einem Leiter an der Halterung, verbunden mit den zweiten Eingangs- und Ausgangsklemmen des Generators und in der Lage zur Herstellung einer Erdverbindungβ
Eine geeignete Form der Energiequelle stellt eine elektrische Akkumulatorenbatterie dar« Die Menge an elektrischer Energie, die notwendig ist, um eine Flüssigkeit zu zerstäuben, ist bemerkenswert niedrig« Ein typisches Beispiel kann wie folgt angegeben werden: 500 ml Flüssigkeit in einem Behälter können mit einer Durchsatzmenge von 0,5 ml pro Sekunde, einer Tröpfchengröße von etwa 100 χ 10"" m und einem Verhältnis Ladung-Masse von 5 χ 10" C pro kg versprüht werden« Der durch die Tröpfchen geführte Strom liegt somit bei 2,5 /UA, wobei es sich um Tröpfchen handelt, die durch die Düse zerstäubt worden sind« Die Versprühzeit entspricht 1000 Sekunden (etwa über eine Viertelstunde) bei einem Eingangsstrom von typischerweise 15 mA, einer Eingangsspannung von etwa 10 V und einer Ausgangsspannung von 20 kV« So ergibt sich die erforderliche Zellennennleistung mit nur 4 mAh bei etwa 10 V* Diese Kapazität ist wesentlich kleiner als die der meisten sonst zur Verfügung stehenden Stabbatterien© Wenn die Behälter nach dem Gebrauch wegzuwerfen sind, können die Batterien der erforderlichen Nennleistung in großem Maßstab billig hergestellt werden« Alternativ hierzu können kleine
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rasch wiederaufladbare Batterien verwendet werden. Ein Beispiel für eine andere Form einer Energiequelle, von der im Rahmen der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht werden kann, stellt eine Sonnenbatterie dar. Geeignete Hochspannungen für die Durchführung der vorliegenden Erfindung liegen im Bereich von etwa 1 bis etwa 30 kV und am geeignetsten im Bereich von etwa 5 bis etwa 20 kV«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert»
In aer beiliegenden Zeichnung zeigen:
Fig* 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters;
Fig« 2: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter;
Fige 3: einen Senkrechtschnitt durch den Behälter nach der Linie A-A von Fig. 2\
Fige 4: einen Grundriß der Halterung;
Fig* 5: einen Grundriß der Hülse des Behälters;
Fig«, 6; ein Schaltschema des Kreises, der gebildet wird, wenn der Behälter an der Halterung angebracht ist;
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Pig» 7: einen Senkrechtschnitt durch den Hals eines zweiten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig. 8: einen Senkrechtschnitt durch den Hals eines dritten Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig. 9: einen Grundriß der in Pig. 8 angegebenen Platte 54.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 3 und 5 besteht der Behälter 1 aus einem im allgemeinen kolbenförmigen Körper aus durch Blasen geformtem Polyethylen hoher Dichte, wobei sich der Hals des Behälters 1 in einem flüssigkeitsdichten Eingriff mit einer Hülse 2 aus spritzgegossenem Polyazetal befindet. In dem Behälter 1 ist eine Sp ray flüssigkeit· 70 aus 10 Masse—# eines Insektizides in einem aromatischen Kohlenwasserstoff lösungsmittel enthalten. Die Hülse 2 besteht aus zwei konzentrierten Zylindern 3 und 4, die in der Nähe ihrer. Enden verbunden sind, um einen Kreisring zu bilden. Innerhalb des inneren Zylinders 4 ist ein Kern 5 aus Polyazetal vorgesehen, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders 4. Der Kern 5 wird innerhalb des Zylinders 4 durch nach außen hervorstehende Ansätze 6 an Ort und Stelle gehalten. Dieser Kern bildet somit im Zusammenwirken mit dem Zylinder 4 einen ringförmigen Kanal 7 mit Kapillardimensionen, durch den die Sprühflüssigkeit hindurchtreten kann. Der Kern 5 ist ebenfalls mit einer Mittelbohrung versehen, in der sich ein Kapillarrohr 8 aus Polyethylen befindet, welches sich in Richtung nach oben in den Behälter 1 hinein erstreckt. Die ringförmige Düse, die durch die Kombination aus dem Kern 5 und dem Zylinder 4 gebildet
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wird, wird gegen ein Austreten der Flüssigkeit 70 durch eine Verschlußkappe 9 verschlossen (wiedergegeben in der richtigen Lage nur in Abbildung 3)· Innerhalb des Behälters 1 befindet sich auf der oberen Oberfläche der Hülse 2 eine 10-7-Batterie 10. Diese Batterie 10 weist eine Spezialkonstruktion auf und enthält ausreichende elektrische Energie, um die Flüssigkeit 70 in dem Behälter zu zerstäuben, mit einer Extratoleranz von 50 /S, um elektrische Verluste zu kompensieren. Dör positive Pol der Batterie 10 ist an ein Messingkontaktstück 11 an der Außenwand der Hülse 2 durch einen Farbstreifen 12 aus elektrisch leitender Farbe angeschlossen, wobei diese Zuleitung von der'Batterie 10. aus über den Rand der Hülse 2 bis zur Außenseite der Hülse 2 reicht. Der negative Pol der Batterie 10 ist über einen ähnlichen leitenden Farbstreif en 13 mit einem zweiten Messingkontaktstück 14 verbunden. Das Kontaktstück 14 ist ebenfalls über einen ähnlichen leitenden Streifen mit dem Rand 16 des Zylinders 3 verbunden. Dieser Rand 16 ist selbst mit einer elektrisch leitenden Farbe überzogen, um einen ringförmigen Leiter zu bilden. In ähnlicher Weise ist der Rand 17 des inneren Zylinders 4 mit einer elektrisch leitenden Farbe überzogen, um einen ringförmigen Leiter zu bilden. Der leitende Rand 17 ist über einen elektrisch leitenden Farbstreifen 13» der auf der Innenseite des Zylinders 4 hinunterläuft und dann weiter über den oberen Rand der Hülse 2, mit einem dritten Messingkontaktstück 19 auf der Außenseite der Hülse 2 verbunden. Um Kriechströme durch die Sprühflüssigkeit zu vermeiden, v/erden die leitenden Farbstreifen 12, 13 und 18 innerhalb des kolbenförmigen Körpers des Behälters 1 durch einen Isolierlack geschützt. Ein hervorstehender Keil 20 befindet sich ebenfalls an der Außenseite der Hülse 2.
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Wir wollen uns nun in der Hauptsache mit Fig. 4 befassen« Die Halterung für den Behälter 1 setzt sich aus einem Halteteil 21 zusammen, welches sich zum Halten in der Hand besonders eignet, und in dem sich ein regelbarer Hochspannungsgenerator 22 befindet (233P, 0-20 kV, 200 ,uA Modulbauelement)♦ Das Halteteil 21 weist im allgemeinen eine längliche Form auf und endet in einem Ring 23, dessen Innenseite dafür vorgesehen ist, die Hülse 2 des Behälters 1 aufzunehmen. Eine Keilnut 24 entspricht dem Keil 20 an der Hülse 2. Messingkontakte 25; 26 und 27 sind auf der Innenseite des Ringes 23 in der Weise vorgesehen, um in der. Lage zu sein, die Kontaktstücke 11; 14 und 19 an dem Behälter 1 der Reihe nach zu berühren« Das Kontaktstück 25 ist über einen isolierten elektrischen Leiter 28 mit einem Schalter 29 verbunden, der in der eingeschalteten Stellung über einen Leiter 30 zu der Eingangsklemme des Hochspannungsgenerators 22 führt. Das Kontaktstück 26 ist über einen isolierten elektrischen Leiter 31 mit einem Leiter 32 zur Verbindung mit der Erde verbunden? Der Leiter 32 entspricht dabei einem Metalldraht mit einem blanken Ende zum Schleppen über der Erde. Das Kontaktstück 27 ist über einen isolierten elektrischen Leiter 33 mit der positiven Hochspannungs-Ausgangsklemme 34 des Generators verbundene Die negative Ausgangsklemme 35 des Generators 22 ist mit dem Erdleiter 32 verbunden·
Während des Betriebes befindet sich der Behälter 1 in einer aufrechten Stellung, und die Verschlußkappe 9 ist entfernt. Der Ring 23 der Halterung wird dann über die Hülse 2 des Behälters 1 gebracht« Zwischen der Hülse 2 und dem Ring 23 der Halterung besteht eine Schiebepassung, und die beiden Paßstücke werden dabei zusammengeschobene Der Ring 23 hält die Hülse 2 hinreichend fest, so daß sich der Behälter in seiner
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aufrechten Stellung befindet. Der Keil 20 an dem Behälter greift in die Keilnut 24 ein, um den Behälter 1 in einer solchen Lage zu halten, in der die folgenden Kontaktpaare einander berühren; 11 und 25» 14 und 26 sowie 19 und 27· Der auf diese V/eise gebildete Kreis ist in Pig· 6 wiedergegeben. Die Halterung dient nunmehr dazu, den Behälter über der zu besprühenden Stelle umzukehren, wobei die Flüssigkeit 70 damit beginnt, aus dem Kanal 7 herauszutröpfeln· Der Schalter 29 wird sodann zu gleicher Zeit eingeschaltet· Durch das Einschalten des Schalters 29 fließt der Strom von der Batterie 10 über die Kontakte 11 und 25 zu dem Generator 22· Hierdurch wird wiederum eine Hochspannung hervorgerufen (in geeigneter Weise 15 kV), die von der Klemme 34 über die Kontakte 27 und 19 dem elektrisch leitenden Rand 17 des Zylinders 4 zugeleitet wird· Mittlerweile ist der elektrisch leitende Rand 16 des Zylinders 3 über die Kontakte 14 und 26 und den Erdleiter 32 geerdet· Ein starkes elektrostatisches PeId wird auf diese Weise zwischen den beiden leitenden Oberflächen der Ränder 17 und 16 hervorgerufen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Flüssigkeit 70, die in der liähe des Randes 17 austritt, zerstäubt wird· Diese zerstäubte Flüssigkeit 70 wird dann als feine Sprühflüssigkeit in Richtung nach unten auf die zu besprühende Stelle versprüht· Dabei v/eist die versprühte Flüssigkeit 70 eine kontrollierte Teilchengröße auf. Wenn die Flüssigkeit 70 aus dem Behälter 1 durch, den ringförmigen Kanal 7 austritt, wird der abnehmende Druck innerhalb des Behälters durch die Luft kompensiert, die durch das Mittelkapillarrohr 8 nach oben in den Behälter 1 gelangt« Das Versprühen wird unterbunden, indem der Schalter 29 ausgeschaltet und die Behälteröffnung nach oben umgedreht wird«
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Verschiedene Modifikationen können an dem vorstehend beschriebenen Apparat vorgenommen werden, wie von denjenigen, die auf diesem Gebiet der Technik versiert sind, eingeschätzt werden kann« Der beschriebene Behälter ist für Wegwerfzwecke vorgesehen. Es können jedoch auch wiederverwendbare Behälter hergestellt werden, die in geeigneter Weise mit wiederaufladbaren Batterien versehen sind« Es kann sich bei wiederverwendbaren Behältern als notwendig herausstellen, sowohl die Düse und die Elektrode als auch andere elektrische Verbindungen aus Metall statt nur aus einem leitenden Oberzug oder einer leitenden Farbe herzustellen» Aus diesem Grunde sind derartige wiederverwendbare Behälter wesentlich teurer·
Das beschriebene Gerät beinhaltet einen Leiter 32 für die Verbindung zur Erde in der Form eines blanken Schleppmetalldrahtes« Eine solche.Erdverbindung weist den Nachteil auf, daß sie irgendwo hängen bleiben kann oder sich sonstwie verfängt« Das Gerät arbeitet am besten mit einer Erdung« Diese muß aber nicht einen geringen Widerstand aufweisen. Der Leiter 32 für die Verbindung zur Erde kann beispielsweise aus einem metallisierten Streifen längs des Handgriffes der Halterung bestehen« Wenn die Bedienungsperson den Handgriff umfaßt, wird eine elektrische Bahn zur Erde über den Körper der betreffenden Bedienungsperson gebildet« Obwohl diese Bahn über einen hohen Widerstand verfügt, haben wir festgestellt, daß eine derartige Erdung im allgemeinen ausreicht, Experimente haben gezeigt, daß bei einer Anordnung dieser Art die Spannung an der Behälterelektrode bis zu etwa 100 oder 200 V über dem Erdpotential liegt, selbst wenn die Bedienungsperson Gummistiefel unter relativ trockenen Bedingungen trägt«, Eine solche Spannung an der betreffenden Elek-
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trode unterscheidet sich von dem Erdpotential wenig, vergleicht man mit dem Potential an der Düse von mehreren 1000 V» Der durch die Bedienungsperson fließende Strom ist derart klein, daß nicht die geringste Gefahr für sie besteht, noch fühlt die Bedienungsperson irgendetwas·
Der Apparat der vorliegenden Erfindung ist unter besonderer Bezugnahme auf seinen Einsatz beim Versprühen von Pestiziden beschrieben worden, im besonderen beim Versprühen von Zusammensetzungen aus Pestiziden in organischen flüssigen Trägersubstanzen, wofür es spezielle Vorteile gibt« Das Gerät verfügt jedoch auch über Vorteile in bezug auf das Versprühen von Oberzügen oder Farben, zum Beispiel durch den Wohnungsdekorateur· Die Halterungen für den Behälter sind in geeigneter Weise für das Halten des Gerätes in aer Hand eingerichtet. Die Sprühgeräte können aber auch auf Fahrzeugen untergebracht werden, so auf Traktoren oder in Flugzeugen, wenn diese mehr als einen Behälter mit sich führen können» Es kann jedoch in diesem Zusammenhang bevorzugt werden, in Traktoren oder Flugzeugen von einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung Gebrauch zu machen, bei der die Sprühdüse nicht aus einem Stück mit dem Behälter besteht. In einem solchen Falle kann ein relativ großer Behälter zahlreiche Sprühdüsen mit Sprühflüssigkeiten versorgen,, Die elektrische Energie kann dabei von Batterien oder Generatoren herstammen, die im Fahrzeug mitgeführt werden.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen zwei weitere Verschlüsse, die in Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können6 Beide Verschlüsse sind in Behältern wiedergegeben, in denen die Sprühdüse keinen integralen Bestandteil des Behälters bildet« In Abbildung 7 weist der Be-
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halter 40 ein Halsstück 41 auf, in dem sich ein einfaches mechanisches Kugelventil befindet. Dieses besteht aus einer Kugel 42, die gegen eine Sitzfläche 43 durch eine Druckfeder 44 angedrückt wird, die gegen Arretierungen 45 anliegt· Vor dem Anbringen des Behälters 40 an dem Flüssigkeitszerstäuber oder an der Halterung 46 verhindert das Kugelventil 42, 43» 44, daß Flüssigkeit aus dem Behälter 40 austritt. Beim Anbringen des Behälters 40 an der Halterung 46 wird dieKugel 42 nach innen aus ihrem Sitz 43 durch einen Drücker 47 weggedrückts wodurch das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter 40 in den Flüssigkeitszerstäuber bewirkt wird. Die Flüssigkeit gelangt dann v/eiter zu einem elektrostatischen Sprühkopf (nicht wiedergegeben). Zum selben Zeitpunkt schließen Kontakte 48 an dem Mundstück des Halses 41 einen elektrischen Stromkreis in dem Flüssigkeitszerstäuber. Dadurch wird· eine geeignete Hochspannung an den Sprühkopf angelegt. Fig. 8 gibt eine alternative Form des Ventils in einem ähnlichen Behälter wieder« Dieses Ventil arbeitet nach dem elektrostatischen Prinzip. Das Ventil setzt sich aus einer Metallplatte 50 mit einer Öffnung 51 in der Mitte zusammen, angebracht in dem Halsstück 52 des Behälters 53·
Unterhalb der Platte 50 befindet sich eine zweite Platte 54* die im Grundriß in Fig. 9 wiedergegeben ist. Diese zweite Platte 54 weist in der Mitte eine Nabe 55 auf, die in die Öffnung 51 der ersten Platte 50 hineinpaßt und diese gegen einen Flüssigkeitsaustritt verschließt. Die zweite Platte weist periphere Schlitze 56 auf und wird durch eine Druckfeder 57 gegen die erste Platte 50 angedrückt. Die beiden Metallplatten 50 und 54 sind auf ihren unteren und oberen Oberflächen mit einer dünnen Schicht aus einem Isolierstoff (Expoxidharz) beschichtet· Die Kontakte 58 und 59 an der
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Außenseite des Halsstückes 52 sind elektrisch über die Metallplatten 50 und 54 verbunden· Unter Einsatzbedingungen befindet sich der Behälter 53 an einem Flüssigkeitszerstäuber (nicht wiedergegeben) in einem flüssigkeitsdichten Eingriff mit einer Rohrleitung, die zu einem elektrostatischen Sprühkopf führt« Die Kontakte 58 und 59 werden auf diese Weise der Reihe nach mit der Ausgangsklemme eines Hochspannungsgenerators und mit der leitenden Oberfläche des elektrostatischen Sprühkopfes verbunden* Den Platten 50 und 54 wird somit ein Potential von etwa 20 kV zugeführt. Dieses Potential drückt die beiden Platten durch elektrostatische Abstoßung gegen die Wirkung der Feder 57 auseinander, und die Flüssigkeit strömt aus dem Behälter 53 durch die öffnung 51 und die Schlitze 56 in den Flüssigkeitszerstäuber zur Weiterleitung zu dem Sprühkopf. Zum selben Zeitpunkt empfängt der Sprühkopf ein Potential, welches derart beschaffen ist, daß die ihm zugeführte Flüssigkeit zerstäubt wird« Ohne daß sich der Behälter an dem Flüssigkeitszerstäuber befindet, kann das elektrostatische Ventil nicht öffnen, und dem elektrostatischen Sprühkopf kann auch kein Potential zugeleitet werden«

Claims (17)

1. Plüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet dadurch, daß er einen Teil des Gerätes zum elektrostatischen Sprühen bildet, wobei das Gerät eine Energieversorgung (10), einen Hochspannungsgenerator (22), eine Sprühdose (4, 5)» von der wenigstens ein Teil der Oberfläche (17) elektrisch leitfähig ist, eine Elektrode (11, 14, 19) in der Näheder Düse (4, 5) und unter Isolation davon, mit elektrischen Anschlüssen (12, 13, 28, 29, 30, 31, 33) zur Verbindung der Energieversorgung (10) mit den Eingangsklemmen des Generators (22) und der Elektrode (12, 14, 19) mit einer Ausgangsklemme (34) des Generators (22) und der Düse (4, 5) mit der anderen Ausgangsklemme (35) des Generators (22) aufweist, wobei der Behälter (1) über eine Öffnung zur Plüssigkeitszuführung verfügt, Montagevorrichtungen (20) zur Positionierung des Behälters (1) an dem Gerät in einer Lage, in der die Öffnung der Sprühdüse (4, 5) Flüssigkeit (70) zuführen kann und wobei die Montagevorrichtungen einen Leiter (30) oder Leiter (28, 31, 30) zur Komplettierung der elektrischen Anschlüsse umfassen und wobei weiterhin eine Verschlußvorrichtung (9) oder eine Abdichtung (42, 43, 44, 45, 50, 51, 54, 55, 57) vorhanden ist, um die Öffnung vor der Anbringung des Behälters (1) an dem Gerät zu verschließen·
Flüssigkeitsbehälter gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußvorrichtung (42, 43, 44, 45, 50, 51, 54, 55, 57) in der Weise eingerichtet ist, im Augenblick des Anbringens des Behälters (1) an dem Gerät geöffnet zu werden.
3, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußvorrichtung (42, 43, 44, 45, 50, 51, 54, 55, 57) in der Weise eingerichtet ist, automatisch wieder zu schließen, wenn der Behälter (1) von dem Gerät abgenommen wird.
3. Flüssigkeitsbehälter gemäß Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlußvorrichtung (42, 43».44» 45» 50, 51» 54» 55, 57) in der Weise eingerichtet ist, nur dann zu öffnen, wenn der Behälter (1) an dem Gerät angebracht wird*
4, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei der Verschlußvorrichtung (50, 51» 54, 55, 57) um ein elektrostatisches Ventil handelt.
4» Flüssigkeitsbehälter gemäß irgendeinem der Punkte 1 bis
5* Flüssigkeitsbehälter gemäß irgendeinem der Punkte 3 oder
6. Behälter gemäß Punkt 1 für eine elektrostatisch zu versprühende Flüssigkeit, geeignet zur Anbringung an einer Halterung, an der sich ein Hochspannungsgenerator befindet, gekennzeichnet durch eine Sprühdüse (4, 5), von der wenigstens ein Teil der Oberfläche (17) elektrisch leitfähig ist, eine Öffnung für die Zuführung der Flüssigkeit (70) zu der Düse (4, 5), eine Elektrode (11, 14, 19) in der'Nahe der Düse (4, 5) und unter Isolation davon, Montagevorrichtungen zur Positionierung des Behälters (1) an der Halterung (46), getrennte elektrische Anschlüsse von der Düse (4, 5) und der Elektrode (11, 14, 19) zu getrennten Kontakten (25, 26, 27) an den Montagevorrichtungen' in einer derartigen Anordnung, daß, wenn der Behälter (1) durch die Hontagevorrichtungen an der Halterung (46)
7· Behälter gemäß irgendeinem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (1) eine zum elektrostatischen Versprühen geeignete Flüssigkeit (70) enthält»
8· Behälter gemäß Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei der Flüssigkeit (70) um eine Zusammensetzung handelt, die ein Pestizid in einer organischen flüssigen Trägersubstanz enthält·
9· Behälter gemäß Punkt 1 für eine elektrostatisch zu versprühende Flüssigkeit, geeignet zur Anbringung an einer Halterung, an der sich ein Hochspannungsgenerator befindet, gekennzeichnet durch eine Öffnung für die Zuführung der Flüssigkeit zu einer Sprühdüse (4, 5)» eine Energiequelle (10), die in der Lage ist, eine ausreichende Energie zu liefern, um den tatsächlichen oder vorgesehenen Behälterinhalt auf elektrostatischem Wege zu versprühe^ Montagevorrichtungen zur Anbringung des Behälters (1) an der Halterung (46), die getrennte elektrische Anschlüsse (12, 13) von den Polen der Energiequelle (10) zu getrennten Kontakten (25, 26, 27) an den Montagevorrichtungen in einer derartigen Anordnung, daß, wenn der Behälter (1) durch die Montagevorrichtungen an der Halterung (46) angebracht ist, jeder Kontakt (25, 26, 27) J
10» Behälter gemäß Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Energiequelle (10) einem elektrischen Akkumulator entspricht«
11, Behälter gemäß Punkt 10, gekennzeichnet durch: eine Sprühdüse (4; 5), von der wenigstens ein Teil der Oberfläche (17) elektrisch leitfähig ist, und eine Elektrode (11; 14; 19) in der Nähe der Düse (4; 5) und unter Isolation davon, wobei die Sprühdüse (4; 5) und die Elektrode (11; 14; 19) in der Weise angeordnet sind, elektrisch über Kontakte (25; 26; 27) in den Montagevorrichtungen mit entgegengesetzten Klemmen des Generators (22) verbunden zu sein, wenn sich der Behälter (1) an der Halterung (46) befindet*
12# Behälter gemäß Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Montagevorrichtungen mit drei Kontakten (25; 26; 27) versehen sind; einem ersten Kontakt (25) für die Verbindung eines Poles der Batterie (10) mit einer ersten Eingangsklemme des Generators (22), einem zweiten Kontakt (27) für die Verbindung der Düse (4; 5) mit einer ersten Ausgangsklemme (34) des Generators (22) und einem dritten Kontakt (26) für die Verbindung der Elektrode (11; 14; 19) und des zweiten Poles der Batterie (10) mit einem Leiter (31) an der Halterung (46), verbunden mit den zweiten Eingangs- und Ausgangsklemmen (35) des Genera-
13, Halterung zur Aufnahme eines Behälters gemäß irgendeinem der Punkte 6 bis 12, gekennzeichnet durch ein Halteteil mit einem Hochspannungsgenerator (22) und durch Montagevorrichtungen (24) in Ergänzung zu den Montagevorrichtungen (20) an dem Behälter (1), versehen mit elektrischen Kontakten (25; 26; 27) in Ergänzung zu denjenigen (11; 14; 19) an dem Behälter (1) zur Verbindung mit den Ausgangsklemmen (34; 35) des Hochspannungsgenerators (22)..
14. Halterung gemäß Punkt 13, gekennzeichnet durch einen Leiter (32) zur Herstellung einer Erdverbindung.
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15* Halterung gemäß Punkt 14 zur Aufnahme eines Behälters gemäß Punkt 12* gekennzeichnet dadurch, daß die Montagevorrichtungen der Halterung (46) mit drei elektrischen Kontakten (25; 26; 27) in Ergänzung zu drei Kontakten (11; 14; 19) an dem Behälter (1) versehen sind, wobei die drei ergänzenden elektrischen Kontakte (25; 26; 27) elektrische Verbindungen mit den folgenden Klemmen herstellen:
mit einer Eingangsklemme des Generators (22), mit einer Ausgangsklemme (34) des Generators (22) und mit den zweiten Eingangs- und Ausgangsklemmen (35) des Generators (22) . .
und einem Leiter (32) zur Herstellung einer Erdverbindung» :
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tors (22) und in der Lage zur Herstellung einer Erdverbindung (32) .
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eine elektrische Verbindung mit einer Eingangsklemme des Generators (22) herstellen kann, sowie eine Verschlußvorrichtung (42; 43; 44; 45; 50 ; 51; 54; 55; 57) zum Verschließen der öffnung vor dem Anbringen an der Halterung (46)·
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angebracht ist, jeder Kontakt (11, 14, 19, 25, 26, 27) eine Verbindung mit einer Ausgangsklemme (34, 35) des Hochspannungsgenera tors (22) herstellen kann, sov/ie eine Verschlußvorrichtung (42, 43, 44, 45, 50, 51, 54, 55, 57) zum Verschließen der Öffnung vor dem Anbringen an der Halterung (46)·
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Erfindungsanspruch
16«, Gerät zum elektrostatischen Versprühen einer Flüssigkeit aus einem Behälter gemäß irgendeinem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet durch: eine Energiequelle (10, einen Hochspannungsgenerator (22), eine Sprühdüse (4» 5), von der wenigstens ein Teil der Oberfläche (17) elektrisch leitfähig ist, eine Elektrode (11, 14, 19) in der Nähe der Düse (4, 5) und unter Isolation davon, mit unvollständigen elektrischen Anschlüssen für die Verbindung der Energiequelle (10) mit den Eingangsklemmen des Generators (22) und der Elektrode (11, 14, 19) mit einer Ausgangskiemme (34) und der Düse (4, 5) mit der anderen Ausgangsklemme (35) des Generators (22), eine Rohrleitung (7) für die Zuführung der Sprühflüssigkeit (70) von dem Behälter (1) zu der Sprühdüse (4, 5) und durch Montagevorrichtungen (24) in Ergänzung zu den Montagevorrichtungen (20) an dem Behälter (1) zum Zwecke der Anbringung des Behälters (1) an dem Gerät, wobei die besagten ergänzenden Montagevorrichtungen Kontakte (25, 26, 27) beinhalten, die so eingerichtet sind, die elektrischen Verbindungen über den Behälter (1) zu vervollständigen, wenn sich der Behälter (1) an dem Gerät angebracht befindet.
17« Flüssigkeitszerstäuber, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einem Behälter (1) gemäß irgendeinem der Punkte 1 bis 12 und einem Sprühgerät, an dem sich der Behälter (1) angebracht befindet, oder einer dafür geeigneten Halterung (46) gemäß irgendeinem der Punkte 13 bis 16«,
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