DE3215563C2 - - Google Patents

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DE3215563C2
DE3215563C2 DE19823215563 DE3215563A DE3215563C2 DE 3215563 C2 DE3215563 C2 DE 3215563C2 DE 19823215563 DE19823215563 DE 19823215563 DE 3215563 A DE3215563 A DE 3215563A DE 3215563 C2 DE3215563 C2 DE 3215563C2
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Paul Dr. Petrick
Peter Schwedler
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Roederstein Spezialfabriken fur Bauelemente Der Elektronik und Kondensatoren Der Starkstromtechnik 8300 Landshut De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Austragsgerät zum Austragen flüssigen, pulverförmigen oder faserigen Ma­ terials, insbesondere elektrostatisches Sprühgerät, mit einem Gerätegehäuse, an dem ein über eine Erdungslei­ tung mit Erdpotential verbindbares Griffstück ausgebildet ist, und mit einem gegenüber dem Griffstück hochspannungs­ fest isolierten Arbeitsglied, dessen als Elektromotor aus­ gebildeter Antrieb von einer eingebauten Gleichstromquelle gespeist ist und das an einen in das Gerätegehäuse einge­ bauten Hochspannungsgenerator angeschlossen ist, welcher einen von der Gleichstromquelle gespeisten Oszillator, einen Transformator und einen Spannungsvervielfacher so­ wie einen an den Ausgang des Spannungsvervielfachers an­ geschlossenen Ausgangsanschluß und einen Eingangsanschluß aufweist, zwischen welchen eine Hochspannungs-Potential­ differenz besteht.
Das Arbeitsglied kann beispielsweise ein Vibrationsglied, durch welches zur Zerstäubung des im elektrostatischen Feld auszutragenden Materials und/oder zu dessen Zuführung zu dem Austragskopf beigetragen wird, ein Pumpenkolben, ein Ventilstößel oder ein sonstiges in dem Austragsgerät vorhandenes mechanisches Bauteil sein, welches während des Betriebs vollständig oder teilweise auf einem gegen­ über der Erde gemessenen Hochspannungspotential liegt oder mit einem das Hochspannungspotential führenden Ge­ räteteil elektrisch leitend verbunden ist und von einem an seine Arbeitsbewegung angepaßten Elektromotor, der da­ her als Drehantrieb oder als Hubantrieb, z. B. als Elek­ tromagnet ausgebildet sein kann, angetrieben wird. In der gegenwärtig bevorzugten Lösung jedoch ist die Erfindung für derartige elektrostatische Austragsgeräte vorgesehen, die als Arbeitsglied einen von einem Elektromotor angetriebenen Rotor auf­ weisen, der während des Betriebs mit einer durch ihn oder an ihm ausgebildeten Hochspannungselektrode auf ei­ nem gegenüber der Erde gemessenen Hochspannungspotential liegt.
Das erfindungsgemäße Austragsgerät kann daher insbesondere ein elektrostatisches Sprühgerät mit einem an Hochspan­ nung liegenden rotierenden Zerstäuberkopf sein, dem ein zu versprühendes Pulvermaterial oder eine zu versprühende Flüssigkeit, z. B. ein Lackmaterial für das elektrostatische Lackieren von Gegenständen oder ein Insektizid und der­ gleichen für das elektrostatische Besprühen von Pflanzen, zugeführt wird. Das erfindungsgemäße Austragsgerät kann aber auch z. B. ein Beflockungsgerät sein, dessen an Hoch­ spannung liegender Applikator mit einem rotierenden Flock­ wender oder dergleichen versehen ist.
Ein bekanntes elektrostatisches Austragsgerät mit den ein­ gangs erwähnten Merkmalen (DE-OS 25 14 717) ist als Be­ flockungsgerät ausgebildet, bei welchem das Arbeitsglied ein in dem Applikator angeordneter rotierender Flockwender ist. Zum Betreiben des eingebauten Hochspannungsgenerators und des den Antrieb des Flockwenders bildenden Elektromo­ tors sind aus dem Wechselspannungsnetz betriebene Gleich­ spannungswandler vorgesehen. Das Gehäuse des Elektromotors ist geerdet, wohingegen der von diesem angetriebene Flock­ wender an Hochspannung liegt, die der letzten Stufe des als Vervielfacherkaskade ausgebildeten Spannungsverviel­ fachers entnommen ist. Dadurch gibt es Isolationsprobleme, um den Flockwender hochspannungsfest gegen den Elektromo­ tor zu isolieren.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein elektro­ statisches Austragsgerät mit den eingangs erwähnten Merk­ malen derart auszugestalten, daß bei vom Stromnetz unab­ hängiger leichter Handhabbarkeit des Gerätes eine hoch­ spannungsfeste Isolierung des Arbeitsgliedes gegenüber seinem Antriebselektromotor entfallen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die eingebaute Gleichstromquelle eine Batterie ist, daß die Batterie und der Elektromotor gegenüber dem Griffstück hochspannungsfest isoliert angeordnet sind und daß der Ausgangsanschluß des Spannungsvervielfachers an die Er­ dungsleitung, und der eine Batteriepol, der Masseteil des Elektromotors und das Arbeitsglied an den Eingangsan­ schluß des Hochspannungsgenerators angeschlossen sind.
Durch die für elektrostatische Austragsgeräte an sich bekannte Ausbildung der Gleichstromquelle als elektrische Batterie (EP 00 29 302) kann das erfindungsgemäße Gerät unabhängig vom Vorhandensein des Stromnetzes betrieben werden und ein die Handhabbarkeit des Gerätes beeinträch­ tigendes Stromzuführungskabel ist nicht vorhanden.
Darüber hinaus entspricht gemäß der Erfindung das Massepotential der Batterie und des Elektromotors dem Hochspannungspoten­ tial des angetriebenen Arbeitsgliedes gegenüber Erde, so daß ein entsprechender Isolationsaufwand zwischen dem Ar­ beitsglied und dem Elektromotor entfällt.
Der Oszillator und der Elektromotor werden entsprechend der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Polen der Batterie betrieben, von denen der eine Batteriepol auf­ grund der Erfindung das gleiche Potential wie das Arbeits­ glied führt, das von dem am Ausgangsanschluß des Hochspan­ nungsgenerators vorliegenden Erdpotential um die zur Er­ zeugung des elektrostatischen Feldes zwischen dem Austrags­ kopf des Geräts und dem zu besprühenden oder zu beflocken­ den Gegenstand erforderliche Hochspannungs-Potentialdiffe­ renz verschieden ist. Der Spannungsvervielfacher ist vor­ zugsweise als an sich bekannte, aus Gleichrichterdioden und Kondensatoren aufgebaute Kaskadenschaltung ausgeführt, deren letzte Kaskadenstufe den an die Erdungsleitung an­ geschlossenen Ausgangsanschluß des Hochspannungsgenerators bildet. Je nach der vorgesehenen Schaltung des Oszillators, der Richtung der Transformatorwicklungen und der Eingangs­ polung bzw. Schaltung des Spannungsvervielfachers hat dessen Ausgangsanschluß eine positive oder negative Polari­ tät. Vorzugsweise ist der Hochspannungsgenerator derart ausgelegt, daß sein Ausgangsanschluß positiv, und sein am Rotor und am Gehäuse des Elektromotors angeschlossener Eingangsanschluß negativ gepolt sind.
Da gemäß der Erfindung der Masseteil des Elektromotors, z. B. bei einem Drehmotor dessen Gehäuse, und das Arbeits­ glied, z. B. ein Rotor, auf dem gleichen Hochspannungspo­ tential gegenüber dem Erdboden liegen, kann eine geson­ derte Hochspannungszuleitung zu dem Arbeitsglied ent­ fallen und dieses über das metallische Abtriebsglied des Elektromotors, z. B. seine metallisch ausgeführte Antriebs­ welle, elektrisch mit dem Masseteil des Motors verbunden sein, das an den Eingangsanschluß des Hochspannungsgenera­ tors angeschlossen ist.
Bevorzugt wird die Erfindung für elektrostatische Sprüh­ geräte mit einem das Arbeitsglied bildenden rotierenden Zerstäuberkopf angewendet, durch welchen ein ihm zuge­ führtes Pulvermaterial oder insbesondere eine ihm zuge­ führte Flüssigkeit mechanisch zerstäubt wird und in dem elektrostatischen Hochspannungsfeld zwischen dem Rotor und dem geerdeten, zu besprühenden Gegenstand zu diesem transportiert wird. Hierbei kann das erfindungsgemäße Sprühgerät zum Lackieren von Gegenständen dienen. Durch die Unabhängigkeit des erfindungsgemäßen Sprühgerätes vom Stromnetz ist die Erfindung jedoch besonders für Sprühge­ räte zum elektrostatischen Besprühen von Pflanzen mit Insektiziden und dergleichen geeignet.
In der gegenwärtig bevorzugten konstruktiven Gestaltung eines derartigen elektrostatischen Sprühgerätes mit ro­ tierendem Zerstäuberkopf ist dieser zusammen mit dem Elek­ tromotor und einem Vorratsbehälter für das zu zerstäuben­ de Material in einem Gerätekopf angeordnet, der an dem einen Ende eines die Batterie und den Hochspannungsgenera­ tor aufnehmenden hochspannungsfesten Isolierstoffrohres befestigt ist, an dessen anderem Ende das metallische Griffstück angebracht ist, das über eine Verbindungslei­ tung an den Ausgangsanschluß des Hochspannungsgenerators angeschlossen ist.
Wenngleich hierbei der Gerätekopf und der Vorratsbehälter für das zu zerstäubende Material aus einem Metallmaterial bestehen können, sind vorzugsweise der Gerätekopf und der Vorratsbehälter aus einem hinreichend tragfesten Isolier­ material gefertigt, um eine geringere Aufladungskapazität und gleichzeitig einen Berührungsschutz zu erreichen.
Der rotierende Zerstäuberkopf weist wenigstens eine Hoch­ spannungselektrode auf. Diese Hochspannungselektrode kann in Form einer Kontaktelektrode ausgebildet sein, die ins­ besondere aus einem einen Rotor, der selbst aus einem Isoliermaterial besteht, an der mit dem zu versprühenden Material in Berührung gelangenden Seite überdeckenden, elektrisch leitenden Überzug, beispielweise aus einem Leitlackmaterial, oder bei einem metallischen Rotor aus diesem selbst bestehen kann. Vorzugsweise besteht sie aus einer den tellerförmigen Zerstäuberkopf diametral überspannenden Draht, der mit dem dem Rotor zugeführten Sprühmaterial in Berührung gelangt. Zusätzlich oder alter­ nativ kann auch eine oder mehrere Spitzenelektroden an dem rotierenden Zerstäuberkopf ausgebildet sein, um da­ durch Einfluß auf die Form des elektrostatischen Feldes zu nehmen oder nach Abschalten des Gerätes für ein Ab­ fließen der Restladungen des Gerätekopfes durch Sprühent­ ladung zu sorgen. Solche an dem Zerstäuberkopf ausgebil­ deten Hochspannungselektroden liegen vorzugsweise über der Antriebswelle des Zerstäubers, mit der sie in me­ tallischer Berührung stehen, und dem mit der Antriebs­ welle elektrisch leitend verbundenen Gehäuse des Elektro­ motors an dem mit dem Motorgehäuse verbundenen Hochspan­ nungsanschluß.
Zur einfachen Leitungsführung ist vorzugsweise die Batterie in dem Isolierstoffrohr zwischen dem Gerätekopf und dem Hochspannungsgenerator angeordnet, der mit sei­ nem Eingangsanschluß der Batterie zugewendet und mit sei­ nem Ausgangsanschluß der Batterie abgewendet angeordnet ist. Insbesondere eine derartige Anordnung bietet die Möglichkeit, in der bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung den Hochspannungsgenerator in einer einstückigen Baueinheit auszubilden, die in dem Isolierstoffrohr mittels eines an dem Griffstück des elektrostatischen Sprühgerätes angeordneten Einschaltschiebers gegen die Kraft einer Rückstellfeder bis in eine Stellung ver­ schiebbar ist, in der sie mit einem den Eingangsanschluß bildenden Kontaktstück mit dem zugeordneten Batterie­ pol in Kontakt steht. Hierbei ist in der bevorzugten Lö­ sung der Batterie aus in das Isolierstoffrohr von dessen mit dem Gerätekopf lösbar befestigten Rohrenden her ein­ schiebbaren Becherelementen zusammengesetzt, so daß die­ se mit ihrer Mittelelektrode dem Gerätekopf zugewendet angeordnet und daher mit dem Boden ihrer Becherelektro­ de der den Hochspannungsgenerator enthaltenden Baueinheit zugewendet sind. Bei dieser Ausführungsform weist der Ge­ rätekopf eine das Rohrende stirnseitig abschließende Isolierstoffscheibe mit einer zentralen Kontaktfeder auf, an welche das angrenzende Becherelement der Batterie mit seiner Mittelelektrode durch die Verschiebung der den Hochspannungsgenerator enthaltenden Baueinheit in die Einschaltstellung, in der die Baueinheit mit ihrem den Eingangsanschluß des Hochspannungsgenerators bildenden Kontaktstück mit der Becherelektrode des der Kontaktfeder abgewendeten Becherelementes der Batterie in Berührung steht, gegen die Kontaktfeder andrückbar ist, wodurch alle Becherelemente der Batterie aneinandergedrückt ge­ halten sind.
Zwischen dem Ausgangsanschluß des Hochspannungsgenerators und der mit diesen elektrisch leitend in Verbindung stehen­ den Erdungsleitung des Sprühgerätes ist vorzugsweise ein Strombegrenzungswiderstand oder Schutzwiderstand einge­ schaltet, der bei Ausbildung des Hochspannungsgenerators in einer einstückigen Baueinheit bevorzugt ebenfalls in der Baueinheit an deren der Batterie abgewendeten Ende angeordnet ist.
Die Rückstellfeder, unter deren Kraft die den Hochspan­ nungsgenerator enthaltende Baueinheit aus ihrer Einschalt­ stellung nach Loslassen des Einschaltschiebers an dem Griffstück in die Ausschaltstellung zurückschiebbar ist, kann als zwischen dem der Batterie abgewendeten Ende der Baueinheit und dem freien Stirnende des Griffstückes ein­ gespannte Zugfeder ausgebildet sein. Hierbei kann die me­ tallische Zugfeder mit dem Ausgangsanschluß des Spannungs­ vervielfachers bzw. des an diesem angeschlossenen Strombe­ grenzungswiderstandes elektrisch leitend in Kontakt stehen, so daß sie gleichzeitig als Verbindungsleitung zu der am metallischen Griffstück befestigten Erdungsleitung dient. Zusätzlich oder alternativ kann eine als elektrisch iso­ lierende Druckfeder zwischen der den Hochspannungsgenera­ tor enthaltenden Baueinheit und der Batterie eingespannte Abstandsfeder vorgesehen sein, so daß die Elemente der Batterie auch in der Ausschaltstellung der Baueinheit unter der Kraft der Druckfeder festgehalten sind und in dem Isolierstoffrohr nicht hin und her rutschen.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form erläutert, die schematisch aus der Zeichnung ersicht­ lich ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein elektrostatisches Sprühgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit des Gerätes aus Fig. 1 in abge­ wandelter Ausführungsform und
Fig. 3 die elektrische Schaltung des Sprühgerätes aus Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Sprühgerät besteht aus einem Gerätekopf 17 mit einem Arbeitsglied 1 in Form eines rotierend antreibbaren Zerstäuber­ kopfes, einem einen Hochspannungsgenerator 4 und eine elektrische Stabbatterie 3 aufnehmenden, hochspannungs­ fest isolierenden Isolierstoffrohr 18, an dessen vorderem Ende der Gerätekopf 17 lösbar befestigt ist, und einem an dem dem Gerätekopf 17 abgewendeten Rohrende des Iso­ lierstoffrohres 18 befestigten metallischen Griffstück 19, an dem eine Metallkette 25 zur Erdung des Griffstückes 19 befestigt ist.
Der tellerförmige Zerstäuberkopf sitzt auf der Abtriebs­ welle 13 eines in dem Gerätekopf 17 angeordneten Elektro­ motors 2. In dem Gerätekopf 17 ist außerdem ein Vorrats­ behälter 15 für die mittels des Zerstäuberkopfes me­ chanisch zu versprühende Flüssigkeit angeordnet. Aus dem Vorratsbehälter 15 wird die zu versprühende Flüssigkeit über ein im Bereich der Achse des Zerstäuberkopfes mündendes Ausgaberöhrchen 16 zugeführt, das am Boden des Vorratsbehälters 15 in diesem einmündet. Der Vorratsbe­ hälter 15 kann mittels einer Verschlußschraube 30 dicht verschlossen werden, so daß die Flüssigkeit in dem Vor­ ratsbehälter 15 solange aufbewahrt werden kann, bis er durch Lösen der Verschlußschraube 30 entlüftet wird. Der Gerätekopf 17 ist lösbar an dem einen Rohrende des Iso­ lierstoffrohres 18 befestigt, so daß in dieses nach dem Ablösen des Gerätekopfes 17 die Becherelemente der Batte­ rie eingeschoben werden können. Der Gerätekopf 17 weist eine nach seinem Aufsetzen auf das Isolierstoffrohr 18 den Batterieraum stirnseitig verschließende Isolierstoff­ scheibe 27 mit einer zentralen Kontaktfeder 26 für den einen, von der Mittelelektrode des vordersten Becherele­ mentes 28 der Batterie 3 gebildeten Batteriepol auf. Im übrigen ist der Gerätekopf 17 einschließlich des Vorratsbehälters 15 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
Der hinter der Batterie 3 in dem Isolierstoffrohr 18 an­ geordnete Hochspannungsgenerator 4 weist einen mit der Batteriespannung betriebenen Oszillator 5, einen über diesen betriebenen Transformator 6 und einen als Gleich­ richter-Vervielfacherkaskade aufgebauten Spannungsver­ vielfacher 7 auf, an dessen letzten Stufe ein Schutzwider­ stand 14 liegt, der mit seinem Ausgangsende den Ausgangs­ anschluß 24 des Hochspannungsgenerators 4 bildet. Der Oszillator 5 ist entsprechend Fig. 3 als Leistungsoszilla­ tor aufgebaut, bei dem in einen Schwingkreis aus der Pri­ märwicklung 32 des Transformators 6 und einem dazu parallel geschalteten Elektrolytkondensator 35 , der über den positiven und den negativen Anschluß der Batterie 3 geschaltet ist, ein Transistor 36 mit seinem Kollektor- Emitter-Zweig eingeschaltet ist. Die Basis des Transistors 36 ist an das eine Ende einer Rückkopplungswicklung 33 des Transformators 6 angeschlossen, deren anderes Ende über eine Parallelschaltung 34 aus einem Widerstand und einem Kondensator und eine Leitung 31 an den positiven Anschluß der Batterie 3 geschaltet ist, an deren negativem Anschluß der Emitter des Transistors 36 und das eine Ende der Sekundärwicklung 37 des Transformators 6 liegen, welches an den einen Eingang des Spannungsvervielfachers 7 ge­ schaltet ist.
Der Hochspannungsgenerator ist mitsamt des Schutzwider­ standes 14 mit einem hochspannungsfesten Gießharzmaterial zu einer einstückigen zylindrischen Baueinheit 20 ver­ gossen, die in dem Isolierstoffrohr 18 verschiebbar der­ art angeordnet ist, daß der Oszillator 5 der Batterie 3 zugewendet, und dieser der Ausgang des Schutzwiderstandes 14 abgewendet sind. Der Ausgang des Schutzwiderstandes 14 lliegt an einer den positiven Ausgangsanschluß 24 des Hochspannungsgenerators 4 bildenden, aus der Baueinheit 20 herausragenden Anschlußschraube, wohingegen der nega­ tive Eingang 9 des Oszillators 5 und damit des Spannungs­ vervielfachers 7 an einem aus der Baueinheit 20 stirn­ seitig vorstehenden Kontaktstift liegen, so daß zwi­ schen dem von diesem gebildeten negativen Eingangsan­ schluß 23 des Hochspannungsgenerators 4 und dessen positivem Ausgangsanschluß 24 im Betrieb des Hochspannungsgenerators eine Hochspannungspotentialdifferenz besteht.
Der positive Eingang des Oszillators 5 ist über die aus der Baueinheit 20 herausgeführte isolierte Leitung 31 und eine zwischen dem Gerätekopf 17 und dem zugeordneten Ende des Rohres 18 ausgebildete elektrische Verbindungs­ kupplung (nicht gezeigt) an die Kontaktfeder 26 und daher an den positiven Pol der Batterie 3 angeschlossen, an den über eine isolierte Verbindungsleitung 39 auch der Span­ nungseingang des Elektromotors 2 im Gerätekopf 17 ange­ schlossen ist. Über eine zweite isolierte Leitung 40 ist außerdem der Eingangsanschluß 23 des Hochspannungsgenera­ tors 4 und eine in diese eingeschaltete zweite, durch das Aufsetzen des Gerätekopfes 17 auf das Ende des Rohres 18 eingekuppelte Verbindungskupplung (nicht gezeigt) an das in dem Gerätekopf 17 festgelegte Gehäuse 12 des Elektro­ motors 2, das dessen Masseanschluß bildet, und über die Abtriebswelle 13 des Elektromotors 2 an eine am Zerstäuber­ kopf 1 angeordnete Kontaktelektrode angeschlossen, mit der das aus dem Ausgaberöhrchen 16 des Vorratsbehälters 15 auf den rotierenden Zerstäuberkopf 1 ausgegebene Sprühmaterial in Kontakt gelangt.
An dem metallischen Griffstück 19 ist ein Einschaltschieber 21 verschiebbar angeordnet, der an der den Ausgangsanschluß 24 des Hochspannungsgenerators 4 bildenden Anschlußschrau­ be befestigt ist, so daß mittels des Einschaltschiebers 21 die den Hochspannungsgenerator enthaltende Baueinheit 20 mit dessen Eingangsanschluß 23 in dem Isolierstoffrohr 18 bis in eine Stellung verschoben werden kann, in dem der Eingangsanschluß 23 am Boden des hintersten Becherelemen­ tes 29 der Batterie 3 anliegt und daher der Batteriestrom­ kreis eingeschaltet ist. Da hierbei über das metallische Griffstück 19 und die Erdungsleitung 25 der positive Aus­ gangsanschluß des Hochspannungsgenerators 4 geerdet ist, liegen der Masseanschluß der Batterie 3, das Gehäuse 12 des Elektromotors 2 und der Zerstäuberkopf 1 bzw. dessen Hochspannungselektrode auf negativem Hochspannungspoten­ tial gegenüber dem Erdboden, so daß zwischen dem Zer­ stäuberkopf 1 und dem zu besprühenden geerdeten Gegenstand ein elektrostatisches Transportfeld für das von dem Zer­ stäuberkopf 1 mechanisch zerstäubte, ebenfalls auf das negative Hochspannungspotential aufgeladene Sprühmaterial entsteht.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 ist zwischen der An­ schlußschraube 24 und dem freien Stirnende des metallischen Griffstückes 19 eine Zugfeder als Rückstellfeder für die den Hochspannungsgenerator 4 enthaltende Baueinheit 20 ein­ gespannt, so daß diese nach dem Loslassen des Einschalt­ schiebers 21 in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird und daher der Eingangsstromkreis des Oszillators 5 unter­ brochen wird. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungs­ form ist zwischen der den Hochspannungsgenerator enthalten­ den Baueinheit 20 und der Batterie 3 eine elektrisch iso­ lierte Druckfeder 52 eingespannt. Diese Druckfeder 52 kann als Abstandsfeder zusätzlich oder alternativ zu der Zug­ feder 22 aus Fig. 1 vorgesehen sein. Im letzteren Fall bildet die Abstandsfeder gleichzeitig die Rückstellfeder der Baueinheit 20.
Die elektrische Verbindung zwischen der den Hochspannungs­ ausgang des Spannungsvervielfachers 7 bildenden Anschluß­ schraube 24 und der an dem metallischen Griffstück be­ festigten Erdungsleitung 25 kann von der metallischen Zug­ feder 22 oder auch über den dann ebenfalls metallischen Einschaltschieber 21 hergestellt sein.

Claims (13)

1. Elektrostatisches Austragsgerät zum Austragen flüssigen, pulverförmigen oder faserigen Materials, insbesondere elektrostatisches Sprühgerät, mit einem Gerätegehäuse (17, 18, 19), an dem ein über die Erdungsleitung (25) mit Erdpotential verbindbares Griffstück (19) ausgebil­ det ist, und mit einem gegenüber dem Griffstück hoch­ spannungsfest isolierten Arbeitsglied (1), dessen als Elektromotor (2) ausgebildeter Antrieb von einer eingebauten Gleichstromquelle gespeist ist und das an einen in das Gerätegehäuse eingebauten Hochspannungs­ generator (4) angeschlossen ist, welcher einen von der Gleichstromquelle gespeisten Oszillator (5), einen Transformator (6) und einen Spannungsvervielfacher (7) sowie einen an den Ausgang (8) des Spannungsverviel­ fachers (7) angeschlossenen Ausgangsanschluß (24) und einen Eingangsanschluß (23) aufweist, zwischen welchen eine Hochspannungs-Potentialdifferenz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute Gleichstromquelle eine Batterie (3) ist, daß die Batterie (3) und der Elektromotor (2) gegenüber dem Griffstück (19) hoch­ spannungsfest isoliert angeordnet sind und daß der Ausgangsanschluß (24) des Spannungsvervielfachers (7) an die Erdungsleitung (25), und der eine Batteriepol (11), der Masseteil (12) des Elektromotors (2) und das Arbeitsglied (1) an den Eingangsanschluß (23) des Hochspannungsgenera­ tors (4) angeschlossen sind.
2. Elektrostatisches Austragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsge­ nerator (4) für einen negativen Ausgangsanschluß (24) ausgelegt ist und der Eingangsanschluß (23) des Hochspannungsgenerators (4), das Gehäuse (12) des Elektromotors (2) und das Arbeitsglied (1) positiv gepolt sind.
3. Elektrostatisches Austragsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator (4) für einen positiv gepolten Ausgangsanschluß (24) ausgelegt ist und der Eingangsanschluß (23) des Hoch­ spannungsgenerators (4), das Gehäuse (12) des Elektro­ motors (2) und das Arbeitsglied (1) negativ gepolt sind.
4. Elektrostatisches Austragsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Arbeitsgliedes (1) an den Ein­ gangsanschluß (23) des Hochspannungsgenerators (4) über das metallische Abtriebsglied (13) des Elektromotors (2) und dessen Masseteile (12) hergestellt ist.
5. Elektrostatisches Austragsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Ausgang (8) des Spannungsvervielfachers (7) und die Erdungsleitung (25) ein Strombegren­ zungswiderstand (14) eingeschaltet ist.
6. Elektrostatisches Austragsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 5 in Form eines elektrostatischen Sprühgerätes, welches einen rotierenden Zerstäuber­ kopf als Arbeitsglied aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zerstäuberkopf (1) zusammen mit dem Elektromotor (2) und einem Vorratsbehälter (15) für das zu zerstäubende Material in einem Gerätekopf (17) angeordnet ist, der an dem einen Ende eines die Batterie (3) und den Hochspannungsgenerator (4) auf­ nehmenden Isolierstoffrohres (18) befestigt ist, an derem Ende das metallische Griffstück (19) angebracht ist, das über eine Verbindungsleitung (22) an den Ausgangsanschluß (24) des Hochspannungsgenerators (4) angeschlossen ist.
7. Elektrostatisches Austragsgerät nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Batterie (3) zwischen dem Gerätekopf (17) und dem Hochspannungsgenerator (4) angeordnet ist, der mit seinem Eingangsanschluß (23) der Batterie (3) zugewendet, und mit seinem Aus­ gangsanschluß (24) der Batterie (3) abgewendet ange­ ordnet ist.
8. Elektrostatisches Austragsgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspan­ nungsgenerator (4) in einer einstückigen Baueinheit (20) ausgebildet ist, die in dem Isolierstoffrohr (18) mittels eines an dem Griffstück (19) angeordne­ ten Einschaltschiebers (21) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (22, 52) bis in eine Stel­ lung verschiebbar ist, in der sie mit einem den Ein­ gangsanschluß (23) bildenden Kontaktstück mit dem zugeordneten Batteriepol (11) in Kontakt steht.
9. Elektrostatisches Austragsgerät nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombe­ grenzungswiderstand (14) an dem der Batterie (3) abgewendeten Ende der Baueinheit (20) in dieser an­ geordnet ist.
10. Elektrostatisches Austragsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell­ feder (22) als Zugfeder zwischen dem der Batterie (3) abgewandten Ende der Baueinheit (20) und dem freien Stirnende des Griffstückes (19) eingespannt ist.
11. Elektrostatisches Austragsgerät nach einem der An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baueinheit (20) und der Batterie (3) eine zwi­ schen diesen angeordnete, als isolierte Druckfeder ausgebildete Abstandsfeder (52) abgestützt ist.
12. Elektrostatisches Austragsgerät nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Zerstäuberkopf, der aus einem Isoliermaterial besteht, ein mit der das Ab­ triebsglied des Elektromotors (2) bildenden Antriebs­ welle (13) in metallischer Berührung stehender, den tellerförmigen Zerstäuberkopf diametral über­ spannender Draht als Kontaktelektrode befestigt ist.
13. Elektrostatisches Austragsgerät nach einem der An­ sprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (3) aus in das Isolierstoffrohr (18) von dessen mit dem Gerätekopf (17) lösbar befestigten Rohrende her einschiebbaren Becherelementen zusammen­ gesetzt ist und der Gerätekopf (17) eine das Rohr­ ende stirnseitig abschließende Isolierstoffscheibe (27) mit einer zentralen Kontaktfeder (26) aufweist, an welche das angrenzende Becherelement (28) der Batterie (3) mit seiner Mittelelektrode durch die Verschiebung der den Hochspannungsgenerator (4) ent­ haltenden Baueinheit (20) in die Einschaltstellung, in der die Baueinheit (20) mit ihrem den Eingangsan­ schluß (23) des Hochspannungsgenerators bildenden Kontakt­ stück mit der Becherelektrode des der Kontakt­ feder abgewendeten Becherelementes (29) der Batterie (3) in Berührung steht, gegen die Kontaktfeder (26) andrückbar ist.
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