DE4433113C2 - Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes - Google Patents

Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes

Info

Publication number
DE4433113C2
DE4433113C2 DE19944433113 DE4433113A DE4433113C2 DE 4433113 C2 DE4433113 C2 DE 4433113C2 DE 19944433113 DE19944433113 DE 19944433113 DE 4433113 A DE4433113 A DE 4433113A DE 4433113 C2 DE4433113 C2 DE 4433113C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
spray
spray material
electrically conductive
high voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944433113
Other languages
English (en)
Other versions
DE4433113A1 (de
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Guebeli
Roman Dipl Ing Frick
Georg Dipl Ing Simon
Eugen Spirig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner International AG
Original Assignee
Wagner International AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner International AG filed Critical Wagner International AG
Priority to DE19944433113 priority Critical patent/DE4433113C2/de
Priority to EP95114671A priority patent/EP0701867A1/de
Publication of DE4433113A1 publication Critical patent/DE4433113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4433113C2 publication Critical patent/DE4433113C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1608Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufladen und Ab­ geben elektrisch leitfähigen Sprühgutes.
Die Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähi­ gen Sprühgutes gemäß der vorliegenden Erfindung, im folgenden einfacher als Sprühbeschichtungseinrichtung bezeichnet, umfaßt im allgemeinen einen Vorratsbehälter für das Sprühgut und eine Sprühvorrichtung, beispielsweise eine Handsprühpistole oder einen Zerstäubungskopf in einer Beschichtungsanlage, die über eine Verbindungsleitung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Ferner ist ein Hochspannungserzeuger vorgesehen, um das Sprühgut elektrostatisch aufzuladen.
Das Sprühgut wird beispielsweise mittels Druckluft vom Vor­ ratsbehälter zur Sprühvorrichtung gefördert und an der Aus­ trittsöffnung der Sprühpistole zerstäubt und ausgestoßen.
Solche Sprühbeschichtungseinrichtungen werden allgemein zum elektrostatischen Aufladen, Zerstäuben und Abgeben von elek­ trisch leitfähigen, flüssigen Beschichtungsstoffen eingesetzt. Sie eignen sich insbesondere für flüssige Farben und Lacke, welche elektrostatisch aufgeladen und dann auf ein geerdetes Werkstück gesprüht werden. Sie können jedoch auch für andere elektrisch leitfähige Beschichtungsflüssigkeiten, wie Öle, Reinigungsflüssigkeiten, Kunststoff-Beschichtungsmittel und dergleichen, verwendet werden.
Die DE-A-33 17 650 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zum elektrostatischen Verspritzen bzw. Versprühen von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten, insbesondere Pflanzenbehandlungs­ mitteln. Hierzu wird ein isolierter Behälter und ein Hochspan­ nungserzeuger zum elektrostatischen Aufladen des Sprühgutes verwendet. Die Probleme beim Versprühen von Pflanzenbe­ handlungsmitteln sind jedoch ganz anders als bei der elektro­ statischen Pulverbeschichtung, und schon aus diesem Grund wird sich der Fachmann, der eine elektrostatische Pulverbeschich­ tungsanlage verbessern will, an dieser Druckschrift voraus­ sichtlich nicht orientieren.
Die DE-A-42 40 328 beschreibt eine elektrostatische Sprühbe­ schichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brenn­ bare Beschichtungsflüssigkeit, die ebenfalls einen isolierten Kunststoffbehälter und einen Hochspannungserzeuger aufweist.
Eine Schwierigkeit, die bei solchen Sprühbeschichtungseinrich­ tungen auftritt, besteht darin, die angelegte Hochspannung über das elektrisch leitfähige Sprühgut zu einem Erdpotential abzuführen. Ferner kann die angelegte Hochspannung zumindest teilweise von den Komponenten, welche das Sprühgut durchläuft, abgestrahlt werden, so daß Spannungsverluste entstehen.
Bei herkömmlichen Sprühbeschichtungseinrichtungen, insbeson­ dere bei elektrostatischen Beschichtungsvorrichtungen mit handgehaltenen Sprühpistolen, werden diese Schwierigkeiten häufig dadurch vermieden, daß die Hochspannungselektrode nicht direkten Kontakt mit dem Beschichtungsstoff hat, um die Ver­ luste gering zu halten. Dadurch wird die Sprühvorrichtung je­ doch relativ schwer bzw. schlechter handhabbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfä­ higen Sprühgutes anzugeben, die eine einfach aufgebaute und leichte Sprühvorrichtung verwendet, um das elektrostatisch aufgeladene Sprühgut an ein geerdetes Werkstück abzugeben. Spannungsverluste aufgrund einer Abstrahlung der Hochspannung sollen gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. 11 gelöst.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentli­ chen dadurch gelöst, daß ein Behälter aus elektrisch isolie­ rendem Material, vorzugsweise Kunststoff, das elektrisch leit­ fähige Sprühgut aufnimmt und daß der Hochspannungserzeuger am, vorzugsweise im oder unter dem Behälterboden, angeordnet ist, wobei eine ausreichende Isolation zwischen dem Behälterkörper und dem Hochspannungserzeuger sichergestellt ist. Der Hoch­ spannungsausgang des Hochspannungserzeugers ist mit dem Innen­ raum des isolierten Behälters verbunden, um das Sprühgut elek­ trostatisch aufzuladen. Das so erzeugte elektrostatische Po­ tential wird durch die Flüssigkeitssäule vom Behälter über die Verbindungsleitung zur Sprühvorrichtung übertragen, so daß elektrostatisch aufgeladenes Sprühgut von der Auslaßöffnung der Sprühvorrichtung abgegeben werden kann. Außerhalb des Be­ hälters ist der Hochspannungserzeuger geerdet.
Die Einrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. 11 hat den Vorteil, daß die eigentliche Sprühvorrichtung, beispielsweise eine Hand­ sprühpistole, mit einem vergleichsweise einfachen und wenig aufwendigen Aufbau realisiert werden kann. Sie benötigt kein Stromversorgungskabel, sei es für eine Niederspannung, sei es für eine Hochspannung, und sie muß auch nicht zwingend eine Elektrode zur elektrostatischen Aufladung des Sprühgu­ tes aufweisen, wie bei bekannten derartigen Einrichtungen. Dadurch kann die Sprühvorrichtung kostengünstig und unemp­ findlich gegen Betriebsstörungen hergestellt und benutzt werden. Durch den Einbau des Hochspannungserzeugers im Boden des Behälters ist dieser gegen mechanische Einwirkungen ge­ schützt, und das Gesamtsystem wird besonders kompakt und gut handhabbar.
Um sicherzustellen, daß zum Zeitpunkt des Abschaltens der Hochspannung zuverlässig das im Gesamtsystem vorhandene elektrostatische Potential innerhalb einer angemessenen kur­ zen Zeitspanne abgebaut wird, ist der Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers über einen sogenannten Ableitwi­ derstand zu einem außerhalb des Behälter liegenden Erdpoten­ tial geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in den Behälter aus dem elektrisch isolierenden Material ein weiterer, austauschbarer Sprühgutbehälter eingesetzt, wobei der äußere Behälter und der austauschbare Sprühgutbehälter nur an den Aufstellpunkten des Sprühgutbehälters in Kontakt stehen und ansonsten durch ein Druckluftpolster voneinander getrennt sind. Dadurch lassen sich beispielweise bei einer Farbbeschichtungsanlage Farbwechsel leichter und schneller durchführen, und der Aufwand für eine Zwischenreinigung wird erheblich verringert.
Bei einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist der Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers mit ei­ ner Stabelektrode verbunden, die in den Innenraum des Behäl­ ters bzw. des Sprühgutbehälters hineinragt. Dabei ist die Stabelektrode beispielsweise so ausgebildet, daß sie den Be­ hälterboden durchdringt und sich vertikal durch den Innen­ raum des Behälters bzw. des Sprühgutbehälters erstreckt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der innere Sprühgut­ behälter einen elektrisch leitenden Boden auf, vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Kunststoff, und dieser elek­ trisch leitende Boden ist mit dem Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers verbunden, so daß das Sprühgut in dem Sprühgutbehälter über dessen Boden elektrostatisch aufgela­ den wird.
Ferner kann ein Netzgerät vorgesehen sein, welches die Netz­ spannung in einer Niederspannung transformiert und einem Niederspannungseingang des Hochspannungserzeugers zuführt. Wenn das Netzgerät zusammen mit dem Hochspannungserzeuger unter dem Behälterboden angeordnet ist, kann die Beschich­ tungsvorrichtung mit einem besonders kompakten Aufbau reali­ siert werden.
Vorzugsweise sind sämtliche Komponenten, welche Sprühgut führen, wie die Verbindungsleitung, die Sprühvorrichtung und Anschlußleitungen für Druckluft, ebenfalls aus einem elek­ trisch isolierenden Material hergestellt, um Spannungsver­ luste aufgrund einer Abstrahlung der Hochspannung zu vermei­ den.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispie­ le mit Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungs­ gemäßen Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elek­ trisch leitfähigen Sprühgutes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform des Behälters zur Aufnahme des Sprühgutes in der Einrichtung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Behälters zur Aufnahme des Sprühgutes in der Einrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Sprühbeschichtungseinrich­ tung 10 dargestellt, welche in einer Beschichtungskabine 12 vorgesehen ist und ein elektrisch leitfähiges Beschichtungs­ mittel, beispielsweise einen Lack, elektrostatisch auflädt und an ein geerdetes Werkstück 14, welches die Beschich­ tungskabine durchläuft, abgibt. Die Sprühbeschichtungsein­ richtung 10 umfaßt einen Druckbehälter 16 mit einem Behäl­ terdeckel 18 und einem Sockel 20, welcher den Boden des Druckbehälters bildet, eine Sprühpistole 22 und eine Verbin­ dungsleitung 24 vom Druckbehälter 16 zur Sprühpistole 22. Im Innenraum des Druckbehälters 16 ist ein austauschbarer Sprühgutbehälter 26 vorgesehen. Ein Hochspannungserzeuger 28 und ein Ableitwiderstand 30 sind im Sockel 20 des Druckbe­ hälters untergebracht. Der Niederspannungseingang des Hoch­ spannungserzeugers ist über eine Versorgungsleitung 54 mit dem Ausgang eines Netzteils 32 verbunden, sein Hochspan­ nungsausgang ist einerseits über den Ableitwiderstand 30 gegen Masse geführt und andererseits über eine Stabelektrode 34 mit dem Innenraum des Sprühgutbehälters 26 verbunden. Druckluftleitungen 36 und 38 sind an den Druckbehälter 16 bzw. an die Sprühpistole 22 angeschlossen. Das Netzteil 32 ist an ein übliches Stromversorgungsnetz 40 angeschlossen und geerdet. Eine Steuerleitung 56 führt vom Netzgerät 32 zur Sprühpistole 22.
Der Druckbehälter 16 besteht aus einem isolierenden Materi­ al, beispielsweise Kunststoff, so daß sein Innenraum zur Umgebung und zu dem im Sockel 20 untergebrachten Hochspan­ nungserzeuger 28 elektrisch isoliert ist. Der Hochspannungs­ erzeuger könnte auch außerhalb des Druckbehälters, vorzugs­ weise unter dem Behälterboden, vorgesehen werden, wobei je­ doch der Einbau des Hochspannungserzeugers im Behälterboden zu einem besonders kompakten und leicht handhabbaren Aufbau der Sprühbeschichtungsanlage beiträgt und zusätzlich einen geschützten Einbau des Hochspannungserzeugers ermöglicht. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß zwischen dem Innen­ raum des Behälters 16, und damit dem Sprühgut, und dem Hoch­ spannungserzeuger 28 eine ausreichende Isolation gegeben ist.
Der Druckbehälter 16 ist über die Druckluftleitung 36 an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen. Dadurch wird das Sprühgut im Druckbehälter 16 unter Druck gesetzt, um es über die Verbindungsleitung 24 zur Sprühpistole 22 fördern zu können. Andere, dem Fachmann bekannte Möglichkei­ ten zur Förderung von flüssigem Sprühgut können anstelle von Druckluft eingesetzt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist in dem Druckbehälter 16 ein weiterer austauschbarer Sprühgutbehälter 26 vorgese­ hen. Der Sprühgutbehälter 26 ist abgesehen von seinen Auf­ stellpunkten im Druckbehälter 16 von diesem durch ein Luft­ polster getrennt. Dadurch wird einerseits eine zusätzliche Isolation des Sprühgutes relativ zur Umgebung geschaffen, andererseits erleichtert der austauschbare Sprühgutbehälter 26 die Reinigung der Anlage und den Wechsel von Sprühgut, beispielsweise bei einem Farbwechsel in einer Farbbe­ schichtungsanlage.
Vom Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers 28 zwei­ gen funktional zwei Wege ab. Einerseits führt ein elektri­ scher Kontakt zu der Stabelektrode 34, welche den Behälter­ boden durchdringt und sich vertikal durch den Sprühgutbehäl­ ter 26 erstreckt, so daß unabhängig vom Füllstand des Sprüh­ gutbehälters mit Sprühgut eine konstante, gleichmäßige Auf­ ladung des Sprühgutes erzielt wird. Der zweite Zweig führt über den Ableitwiderstand 30 zu einem außerhalb des Behäl­ ters liegenden Erdpotential. Der Ableitwiderstand 30 hat einen Widerstandswert in der Größenordnung von einigen GΩ, vorzugsweise 2 bis 10 GΩ, und er gewährleistet, daß beim Ab­ schalten der Hochspannung, welche im Bereich von wenigen kV bis zu einigen 100 kV liegt, das elektrostatische Potential im Gesamtsystem schnell und kontrolliert gegen Masse abge­ führt wird.
Bei der gezeigten Sprühbeschichtungsvorrichtung wird zwangs­ läufig ein Teil des vom Hochspannungserzeugers 28 erzeugten Potentiales über den Ableitwiderstand 30 gegen Masse abgege­ ben. Dadurch daß der Widerstandswert des Ableitwiderstandes sehr hoch ist, werden jedoch die Verluste gering gehalten. Andererseits wird durch diese Anordnung sichergestellt, daß zum Zeitpunkt des Abschaltens der Hochspannung zuverlässig das in der gesamten Einrichtung vorhandene elektrostatische Potential über die Sprühgutsäule in der Schlauchleitung 24 und das im Sprühgutbehälter 26 befindliche Sprühgut in ange­ messen kurzer Zeit gegen Masse abgeleitet wird.
Außerhalb des Druckbehälters 16 befindet sich das Netzgerät 32, mit dem die Netzspannung auf eine Niederspannung trans­ formiert wird, welche über die Versorgungsleitung 54 dem Niederspannungseingang des Hochspannungserzeugers 28 zuge­ führt wird.
Das Netzgerät speist den eine passive Komponente bildenden Hochspannungserzeuger mit einem Rechtecksignal von 18 bis 26 kHz.
Das Netzgerät 32 ist ferner über die Steuerleitung 56 mit einer Schaltvorrichtung verbunden, beispielsweise einem Reedschalter, welcher durch einen Magneten im Abzugsbügel der Sprühpistole geschlossen wird. Bei Betätigung des Ab­ zugsbügel wird eine Steuerspannung an das Netzgerät abgege­ ben, um die Hochspannung nur dann einzuschalten, wenn sie tatsächlich benötigt wird.
Es ist möglich, das Netzgerät 32 zur Steuerung der Hochspan­ nung im Sockel 20 oder unter dem Behälterboden anzuordnen, um die gesamte Anlage noch kompakter zu gestalten.
Der elektrisch isolierte Druckbehälter 16 bzw. der Sprühgut­ behälter 26 stehen über die ebenfalls elektrisch isolierte Schlauchleitung 24 mit der Sprühpistole 22 in Verbindung. Der Aufbau der Sprühpistole 22 entspricht einer üblichen Handsprühpistole, die im wesentlichen aus einem geerdeten Pistolenkörper, einem Handgriff, einem Anschluß für das Sprühgut und einem zu einer Ausstoßdüse führenden Sprühgut­ kanal sowie einem Ventil und einem Abzugsbügel zum Öffnen und Schließen des Sprühgutkanales durch das Ventil besteht. Die Sprühpistole muß jedoch nicht wie bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik eine mit dem Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers verbundene Elektrode zum Aufladen des Sprühgutes in der Pistole aufweisen, weil das bereits elektrostatisch aufgeladene Sprühgut über die Schlauchleitung 24 vom Sprühgutbehälter 26 zur Pistole ge­ fördert wird. Vorzugsweise bestehen sämtliche Bauteile der Sprühpistole, welche Sprühgut führen, und insbesondere der Sprühgutkanal aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, um zu verhindern, daß Spannungsverluste aufgrund elektrosta­ tischer Abstrahlung entstehen. Die Sprühpistole gibt das elektrisch aufgeladene Sprühgut an das geerdete Werkstück 14 ab.
Bei der elektrostatischen Sprüheinrichtung nach der Erfin­ dung ist es unerheblich, welches Zerstäubungsverfahren zur Abgabe des Sprühgutes an das Werkstück eingesetzt wird. Es kann eine luftlose (airless), eine luftunterstützte (Aircoat oder AirMix) oder eine Luftzerstäubung in allgemeiner Form oder im Sinne des HVLP (high volume low pressure)-Verfahrens vorgesehen werden. In Fig. 1 ist ein System mit Luftzerstäu­ bung dargestellt, bei dem der Druckbehälter 16 über die Druckluftleitung 36 mit Druck beaufschlagt wird, um so das elektrostatisch aufgeladene Sprühgut zur Sprühpistole 22 zu fördern. Andererseits wird der Sprühpistole 22 über die Druckluftleitung 38 Druckluft zugeführt, um die Zerstäubung des geförderten Sprühgutes an der Düse zu bewirken.
Weiterhin hat es sich für den Auftragswirkungsgrad des elek­ trisch leitenden Sprühgutes auf das Werkstück und für einen verbesserten Umgriff als vorteilhaft erwiesen, in oder im Bereich der Düse in der Sprühpistole 22 zusätzlich eine Na­ delelektrode anzuordnen. Diese Elektrode ist nicht selbst mit einer Spannungsquelle verbunden, sondern sie wird da­ durch, daß das in der Sprühpistole befindliche Ende der Elektrode mit dem Sprühgut in Kontakt kommt, auf dasselbe Potential wie das Sprühgut gebracht. Dadurch wird eine Ver­ besserung der Bündelung und des Abscheidewirkungsgrades des ausgestoßenen Sprühgutes erreicht.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auch die Druckluftleitungen 36, 38 aus einem isoierenden Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt, um eine Ab­ leitung des elektrostatischen Potentials über diese Leitun­ gen zu verhindern. Besonders vorteilhaft ist es, sehr troc­ kene Druckluft zu verwenden, so daß elektrostatische Verlu­ ste minimiert werden.
Für den Fall, daß die Druckluftleitungen 36, 38 und die Schlauchleitung 24 für das Sprühgut nicht so aus einem iso­ lierenden Werkstoff hergestellt werden können, daß sie die Abstrahlung von elektrostatischem Potential an die Umgebung sicher verhindern, kann auch vorgesehen sein, daß diese Lei­ tungen mit einem leitfähigen Drahtgeflecht oder dergleichen umgeben werden, welches an Erdpotential gelegt wird, um so noch verbleibende geringfügige elektrostatische Ladungen gezielt gegen Masse abzuführen. Ein ähnliches leitfähiges Geflecht kann auch als Ummantelung für den Druckbehälter 16 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Druckbehälter 16 von Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Sich entsprechende Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind der Hochspannungserzeuger 28 und der Ableitwiderstand 30 im Sockel 20 des Behälters 16 untergebracht. Der Hochspannungsausgang 16 des Hoch­ spannungserzeugers 28 ist mit der Stabelektrode 34 verbun­ den, die durch den Druckbehälter 16 und von oben in den Sprühgutbehälter 26 hinein geführt ist und sich vertikal bis zu dessen Boden erstreckt. Eine Sprühgutleitung 48 führt vom Boden des Sprühgutbehälters 26 durch den Druckbehälter 16 zu einem Sprühgutanschluß 50 im Sockel 20 des Druckbehälters, der mit der Verbindungsleitung 24 zur Sprühpistole 22 ver­ bindbar ist. Ebenfalls im Sockel 20 ist ein Anschluß 52 für Druckluft vorgesehen, der in den Innenraum des Druckbehäl­ ters 16 führt. Im Deckel 18 des Druckbehälters ist ein Über­ druckventil 42 vorgesehen, welches sich bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes für den Druck im Druckbehälter öffnet.
Eine alternative Ausgestaltung des Druckbehälters 16 ist in Fig. 3 gezeigt, wobei entsprechende Komponenten mit densel­ ben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind.
Der Druckbehälter von Fig. 3 unterscheidet sich von dem von Fig. 2 dadurch, daß die Stabelektrode 34 fehlt. Statt dessen ist der Boden 44 des Sprühgutbehälters 26 aus einem elek­ trisch leitfähigen Material hergestellt und über einen Kon­ takt 46 mit dem Hochspannungserzeuger 28 und dem Ableitwi­ derstand 30 verbunden. Der übrige Teil des Sprühgutbehälters 26, also seine Wände, bestehen dagegen wie bei der Ausge­ staltung von Fig. 2 aus elektrisch isolierendem Material und sind vom Druckbehälter 16 und der Umgebung elektrisch iso­ liert. Durch diese alternative Ausgestaltung wird einerseits für jeden Füllstand des Sprühgutbehälters 26 eine gleichmä­ ßige und gute Aufladung des Sprühgutes gewährleistet, ande­ rerseits wird ein sehr einfacher und effizienter Aufbau des Behälters zur Aufnahme des Sprühgutes erreicht. Vorzugsweise besteht der Sprühgutbehälterboden 44 aus elektrisch leitfä­ higen Kunststoff.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung zum Aufladen und Ab­ geben elektrisch leitfähigen Sprühgutes wird ein System ge­ schaffen, bei dem die Sprühpistole leicht ist, weil sie kein Versorgungskabel für Niederspannung oder Hochspannung und keinen eigenen Hochspannungserzeuger benötigt. Ein solches System ist preiswert und unempfindlich gegen Betriebsstörun­ gen. Vorzugsweise bestehen sämtliche Komponenten des Syste­ mes, welche Sprühgut führen, insbesondere zumindest die Wän­ de des Sprühgutbehälter, der Druckbehälter, die Verbindungs­ leitung vom Sprühgutbehälter zur Pistole, die Druckluftlei­ tungen und der Sprühgutkanal in der Pistole aus elektrisch isolierendem Material, um eine Abstrahlung der Hochspannung zu verhindern.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfä­ higen Sprühgutes, mit
einem Behälter (16) aus einem elektrisch isolierenden Material zur Aufnahme des Sprühgutes,
einer Sprühvorrichtung (22) zum Ausbringen des Sprühgu­ tes,
einer Verbindungsleitung (24) für das Sprühgut von dem Behälter (16) zur Sprühvorrichtung (22) und
einem Hochspannungserzeuger (28) zum elektrostatischen Aufladen des Sprühgutes, der im oder unter dem Behäl­ terboden (20) vorgesehen und gegenüber dem Behälterkör­ per elektrisch isoliert ist und
dessen Hochspannungsausgang mit dem Sprühgut über eine Stabelektrode (34) elektrisch leitend in Verbindung steht, die sich durch das Sprühgut im Innenraum des Behälters (16) erstreckt und über einen Ableitwider­ stand (30) zu einem außerhalb des Behälters (16) lie­ genden Erdpotential geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Behälter (16) und wahlwei­ se an der Sprühvorrichtung (22) Druckluftanschlüsse vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Behäl­ ter (16) aus dem elektrisch isolierenden Material ein Sprühgutbehälter (26) einsetzbar ist, wobei der Behäl­ ter (16) aus dem elektrisch isolierenden Material und der Sprühgutbehälter (26) durch ein Druckluftpolster weitgehend voneinander getrennt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stabelektrode (34) den Behäl­ terboden (20) durchdringt und sich von oben vertikal durch den Innenraum des Sprühgutbehälters (26) er­ streckt.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Netzgerät (32) vorgesehen ist, welches die Netzspannung in eine Niederspannung transformiert und dem Niederspannungs­ eingang des Hochspannungserzeugers (28) zuführt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netzgerät (32) in oder unter dem Behälterboden (20) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsleitung (24) vom Behälter (16) zur Sprühvorrich­ tung (22) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Druckluftlei­ tungen (36, 38) zum Behälter (16) und wahlweise zur Sprühvorrichtung (22) vorgesehen sind, welche aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Nadel­ elektrode im Bereich der Auslaßöffnung für das Sprühgut in der Sprühvorrichtung (22) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) von einem leitfähigen Schirm umgeben ist, der an das Erdpotential gelegt ist.
11. Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfä­ higen Sprühgutes, mit
einem Behälter (16) aus einem elektrisch isolierenden Material zur Aufnahme des Sprühgutes,
einer Sprühvorrichtung (22) zum Ausbringen des Sprühgu­ tes,
einer Verbindungsleitung (24) für das Sprühgut von dem Behälter (16) zur Sprühvorrichtung (22) und
einem Hochspannungserzeuger (28) zum elektrostatischen Aufladen des Sprühgutes, der im oder unter dem Behäl­ terboden (20) vorgesehen und gegenüber dem Behälterkör­ per elektrisch isoliert ist und
dessen Hochspannungsausgang mit dem Sprühgut im Behälter (16) elektrisch leitend in Verbindung steht und über einen Ableitwiderstand (30) zu einem außerhalb des Behälters (16) liegenden Erdpotential geführt ist, wobei in den Behälter (16) aus dem elektrisch iso­ lierenden Material ein Sprühgutbehälter (26) einsetzbar ist, der von dem Behälter (16) aus dem elektrisch iso­ lierenden Material durch ein Druckluftpolster getrennt ist und einen elektrisch leitenden Boden (44), vorzugs­ weise aus einem elektrisch leitenden Kunststoff, auf­ weist, und dieser elektrisch leitende Boden mit dem Hochspannungsausgang des Hochspannungserzeugers (28) verbunden ist.
DE19944433113 1994-09-16 1994-09-16 Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes Expired - Fee Related DE4433113C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433113 DE4433113C2 (de) 1994-09-16 1994-09-16 Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes
EP95114671A EP0701867A1 (de) 1994-09-16 1995-09-18 Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433113 DE4433113C2 (de) 1994-09-16 1994-09-16 Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4433113A1 DE4433113A1 (de) 1996-03-21
DE4433113C2 true DE4433113C2 (de) 1998-12-17

Family

ID=6528446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944433113 Expired - Fee Related DE4433113C2 (de) 1994-09-16 1994-09-16 Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0701867A1 (de)
DE (1) DE4433113C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006038563A1 (de) * 2006-08-17 2008-04-30 Eisenmann Lacktechnik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Fördern eines elektrisch leitfähigen fluiden Beschichtungsmaterials

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971337A (en) * 1975-01-29 1976-07-27 Nordson Corporation Apparatus for electrostatically spraying highly electrically conductive water-based coating material
US4198781A (en) * 1978-08-03 1980-04-22 Lasco, Inc. Plant destruction utilizing electrically conductive liquid
DE3317650A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Elektrostatisches verspritzen bzw. verspruehen von elektrisch leitfaehigen fluessigkeiten, z. b. pflanzenbehandlungsmitteln
DE3138671C2 (de) * 1980-10-15 1986-07-31 "Egyetértés" Mezögazdasági Termelöszövetkezet, Putnok Elektrostatische Lackspritzvorrichtung
DE4240328A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Itw Oberflaechentechnik Gmbh Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2041853A5 (de) * 1969-04-22 1971-02-05 Tunzini Sames
FR2094305A5 (de) * 1970-06-16 1972-02-04 Tunzini Sames
US4077354A (en) * 1976-10-07 1978-03-07 Walberg Arvid C Fast discharge electrostatic coating system
US5335854A (en) * 1992-12-11 1994-08-09 Ransburg Corporation Electrically insulated pressure feed paint reservoir

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971337A (en) * 1975-01-29 1976-07-27 Nordson Corporation Apparatus for electrostatically spraying highly electrically conductive water-based coating material
US4198781A (en) * 1978-08-03 1980-04-22 Lasco, Inc. Plant destruction utilizing electrically conductive liquid
DE3138671C2 (de) * 1980-10-15 1986-07-31 "Egyetértés" Mezögazdasági Termelöszövetkezet, Putnok Elektrostatische Lackspritzvorrichtung
DE3317650A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Elektrostatisches verspritzen bzw. verspruehen von elektrisch leitfaehigen fluessigkeiten, z. b. pflanzenbehandlungsmitteln
DE4240328A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Itw Oberflaechentechnik Gmbh Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE4433113A1 (de) 1996-03-21
EP0701867A1 (de) 1996-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009441C2 (de)
DE69210739T2 (de) Verbesserungen beim Beschichten mittels elektrisch leitender Materialien
DE3025591A1 (de) Elektrostatische spritzpistole
EP1108475B1 (de) Lackiereinrichtung
DE2905223C2 (de)
DE2317862C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen eines elektrisch leitenden Beschichtungsmaterials
DE2028991A1 (de) Zerstäuberpistole zum Aufbringen von Feststoffteilchen
DE1900821A1 (de) Elektrostatische Spruehpistole
DE2065699C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
EP1238709A2 (de) Pulversprühpistole für Beschichtungspulver
EP0455111B1 (de) Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
DE4240328C2 (de) Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit
DE4433113C2 (de) Einrichtung zum Aufladen und Abgeben elektrisch leitfähigen Sprühgutes
DE1918626U (de) Vorrichtung zum elektrostatischen auftragen fluessigen spruehmaterials.
EP0171042B1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen
EP1369183A2 (de) Verfahren und System zur Farbversorgung einer elektrostatischen Beschichtungsanlage
DE3821006C1 (de)
DE2402209A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material
EP0455106B1 (de) Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
EP0125589B1 (de) Elektrostatisches Verspritzen bzw. Versprühen von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten, z.B. Pflanzenbehandlungsmitteln
DE1932387C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen und Auftragen eines flüssigen Überzugsmaterials
DE1427678A1 (de) Hochspannungsvorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen
DE9218593U1 (de) Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit
EP0750945A1 (de) Vorrichtung zum Spritzen von leitfähigen Farben
AT237163B (de) Spritzpistole zur Verwendung in einem elektrostatischen Sprühüberzugsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee