CH644773A5 - Einrichtung zum elektrostatischen spritzen einer fluessigkeit aus einem behaelter und verwendung der einrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, einen Behälter für die Einrichtung und eine Verwendung der Einrichtung.
In der GB-PA 29 5 39/76 ist eine Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzen von Flüssigkeiten beschrieben. Diese Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion und besitzt einen niedrigen Energiebedarf (sie besitzt keine beweglichen Teile und kann leicht mit Trockenzellen betrieben werden). Sie ist somit besonders geeignet als von Hand zu haltende Spritzvorrichtungen bei Anwendungen, wo grössere Energiequellen nicht verfügbar sind, beispielsweise beim Bespritzen von Feldfrüchten. Das elektrostatische Bespritzen von Feldfrüchten besitzt ausserdem den Vorteil, dass eine gleichmäs-sige Beschichtung der Pflanzen erreicht wird. Die Spritzflüs-sigkeit wird auch hinter das Laubwerk gezogen, und es werden nicht nur die direkt freiliegenden Flächen bespritzt. Die Vorrichtung zeigt auch eine verringerte Abtrifft von Spritzflüssigkeit. Eine solche Abtrifft stellt nicht nur eine Vergeudung, sondern auch eine Umweltverschmutzung dar.
Die in der GB-PA 29 5 39/76 beschriebene Vorrichtung besitzt im wesentlichen einen Abgabestutzen; eine Elektrode, die um diesen Stutzen herum angeordnet ist, einen Behälter für die Zufuhr von zu verspritzende Flüssigkeit zum Stutzen; und einen Hochspannungsgenerator zum Anlegen einer hohen Spannung an die Elektrode, wobei die Elektrode geerdet ist. Auf diese Weise kann ein starkes elektrisches Feld zwischen dem Stutzen und der Elektrode erzeugt werden, das ausreicht, die durch den Stutzen hindurchgehende Flüssigkeit zu atomisieren.
Diese Vorrichtung eignet sich besonders zum Aufbringen von Pesticiden in einem niedrigen oder ultra-niedrigen Volu2
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men (eine typische Aufbringrate liegt im Bereich von 0,5 bis 101 Spritzflüssigkeit/ha. Das Spritzen mit niedrigen oder ultra-niedrigen Volumen besitzt verschiedene anerkannte Vorteile. Es ist auch besonders geeignet, wenn Wasser als Verdünnungsmittel für das Spritzmittel nicht leicht verfügbar ist.
Dieses Spritzverfahren besitzt aber auch einen Nachteil. Er besteht darin, dass natürlich verhältnismässig konzentrierte Pesticidzusammensetzungen verwendet werden müssen. Solche Zusammensetzungen besitzen häufig einen grösseren oder geringeren Grad an Toxicität für den Menschen, weshalb es erwünscht ist, dass sie so wenig wie möglich gehandhabt werden müssen. Eine besondere Gefahr ergibt sich aus dem Umgiessen von giftigen Flüssigkeiten in Getränkeflaschen.
Damit das beste Arbeiten erreicht wird, muss eine Pesti-cidspritzvorrichtung zuverlässig und anpassungsfähig sein. Es ist erwünscht, dass man damit Pesticide der verschiedensten Arten verspritzen kann. Verschiedene Pesticide gibt es in den verschiedenen Formulierungen mit verschiedenen elektrischen Eigenschaften. Ausserdem müssen sie in verschiedenen Tropfengrössen verspritzt werden können, um einen Optimaleffekt zu erzielen. Bei der in der GB-PA 29 5 39/ 76 beschriebenen Vorrichtung kann eine nützliche und zweckmässige Einstellung der Tröpfchengrösse und der Spritzeigenschaften durch Veränderung der angelegten Spannung erreicht werden. Die Grösse des Stutzens und die relative Grösse und die Lage der umgebenden Elektrode müssen manchmal ebenfalls eingestellt werden, um eine Anpassung an die zu verspritzende Formulierung herbeizuführen. Es ist oftmals schwierig, dies im freien Feld in vernünftiger Weise zu tun. Auch brauchen Pesticidspritzvorrichtun-gen (Spritztanks und Spritzleitungen) normalerweise eine sorgfaltige Reinigung zwischen der Anwendung verschiedener Pesticide. Es kann sonst vorkommen, dass z. B. Herbicid-spuren Feldfrüchte beschädigen, die gegen einen Pilzangriff gespritzt werden. Die Notwendigkeit für eine solche Reinigung ist noch erhöht, wenn Präparate elektrostatisch gespritzt werden sollen, da Verschmutzungen deren elektrische Eigenschaften beeinträchtigen können. Eine sorgfältige Reinigung kann aber auch den Stutzen beschädigen, was zu einer falschen Anwendung des Spritzmittels führt.
Demgegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in eine elektrostatische Spritzeinrichtung und einen Behälter hiefür zu schaffen, wodurch eine Anzahl der oben geschilderten Schwierigkeiten verkleinert oder sogar überwunden wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale.
Der erfindungsgemässe Behälter ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 5 definiert.
Es ist klar, dass vor dem Aufsetzen auf die Spritzeinrichtung die Behälteröffnung gegen den Austritt von Flüssigkeit gesichert sein muss. Es können ein oder mehrere Verschlüsse vorgesehen werden, wie z.B. eine Schraubkappe und/oder eine Metalloberfläche, welche die Öffnung abdichtet. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälterverschluss so ausgebildet, dass er sich öffnet, wenn der Behälter auf die Spritzeinrichtung aufgesetzt ist. Vorzugsweise ist der Behälter nur in diesem Zustand offen. Dieses Öffnen kann während des Aufsetzens oder im An-schluss daran erfolgen. Ausserdem kann das Öffnen mechanisch oder elektrisch durchgeführt werden. So kann während des Aufsetzens des Behälters auf die Spritzeinrichtung ein Messer oder ein Stift auf der Einrichtung eine Metallfolie durchschneiden oder durchdringen, die auf der Öffnung des Behälters angeordnet ist. Die Behälteröffnung kann durch
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ein Ventil verschlossen sein, beispielsweise durch ein federbelastetes Kugelventil, welches während des Aufsetzens geöffnet wird, indem es mit einem Vorsprung an der Einrichtung in Berührung kommt. Bei einem solchen System wird die Behälteröffnung automatisch beim Abnehmen von der Einrichtung geschlossen, was besonders nützlich ist, wenn der Behälter noch Flüssigkeit enthält.
Zum Zwecke eines wirksamen Betriebs braucht der Behälter auch eine Vorrichtung zur Egalisierung des äusseren und inneren Drucks während des Spritzvorgangs, wie z.B. ein Luftventil oder nichtstarre Wandungen. Erfindungsgemässe Behälter können mit richtig formulierten Spritzflüssigkeiten durch den Hersteller gefüllt werden. Nachdem der Behälter verschlossen worden ist, kann die Flüssigkeit bis zum tatsächlichen Verspritzen nicht verunreinigt werden. Ausserdem müssen keinerlei Spritzmitteltanks (oder sogar Spritzmittelleitungen oder Stutzen, sofern der Stutzen einen Teil des Behälters bildet) gereinigt werden, um Verunreinigungen zu vermeiden, so dass verschiedene Produkte aufeinanderfolgend ohne übermässigen Zeitverlust verspritzt werden können. Giftgefahren beim Handhaben durch den Be-nützer sind verringert, und Fehler durch den Benützer auf dem freien Feld beim Mischen und Verdünnen werden beseitigt. Nach der Verwendung können die erfindungsgemässen Behälter zum erneuten Füllen zum Hersteller zurückgeführt werden. Sie können aber auch weggeworfen werden. Die Behälter können aus einem oder mehreren Elementen aus Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise durch Spritz-guss und/oder Blasguss. Die leitenden Elemente der Behälter (Stutzen, Elektrode, Kontakte und Verbindungen) können durch Metalleinsätze geliefert werden oder aber auch (für alle Teile ausser von Kontakten) durch das Anbringen eines leitenden metallischen Belags oder einer leitenden metallischen Anstrichfarbe auf die Behälteroberfläche oder durch die Verwendung von teilweise leitenden Kunststoffen.
Eine geeignete Form der Energiequelle für den Generator ist eine elektrische speicherfähige Batterie. Der elektrische Energiebedarf für die Atomisierung der Flüssigkeit ist bemerkenswert niedrig. Es soll das typische Beispiel betrachtet werden: ein Behälter enthält 500 ml Flüssigkeit, die mit einer Geschwindigkeit von 0,5 ml/sec und unter Einhaltung einer Tröpfchengrösse von ungefähr 100 |xm und eines Beladungs/Massenverhältnisses von 5 x 10~3 Coulombs/kg verspritzt werden soll. Der Strom, den die aus dem Stutzen austretenden atomisierten Tröpfchen mitführen, ist somit 2,5 (iA. Die Spritzzeit beträgt 1000 sec (etwas mehr als eine viertel Stunde) bei einem Eingangsstrom von typischerweise 15 mA, einer Eingangsspannung von ungefähr 10 V und einer Ausgangsspannung von 20 kV. Somit ist die erforderliche Zellenkapazität nur 4 mA x Stunde bei ungefähr 10 V. Diese Kapazität ist beträchtlich kleiner als die der meisten verfügbaren Stabbatterien. Wenn die Behälter nach der Verwendung weggeworfen werden sollen, dann können Batterien mit der nötigen Kapazität leicht im grossen Massstab hergestellt werden. Es können aber auch alternativ kleine rasch wieder aufladbare Batterien verwendet werden. Ein Beispiel einer anderen Form von Energiequelle, die gemäss der Erfindung verwendet werden kann, ist eine Solarzelle. Geeignete hohe Spannungen für die Verwendung gemäss der Erfindung liegen zwischen 1 und 30 kV und am zweckmäs-sigsten zwischen 5 und 20 kV.
Spezielle Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands werden nun an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters;
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Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Behälter von Fig. 2 entlang der Linie AA;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Spritzeinrichtung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Kragendes Behälters;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm der Schaltung, wenn der Behälter auf dem Halter befestigt ist;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Hals eines zweiten Ausführungsbeispiels des Behälters;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch den Hals eines dritten Ausführungsbeispiels des Behälters und
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Platte des Behälters nach der Fig. 8.
Gemäss den Fig. 1 bis 3 und 5 besitzt der Behälter einen flaschenförmigen Körper 1 aus durch Blasen verformtem Polyäthylen hoher Dichte, dessen Hals flüssigkeitsdicht mit einem Kragen 2 aus durch spritzgussverformtem Polyacetal verbunden ist. Er enthält eine Lösung 40 eines 10%igen (Gewicht) Insecticids in einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel. Der Kragen 2 besteht aus zwei konzentrischen Zylindern 3 und 4, die in der Nähe eines ihrer Enden miteinander verbunden sind, so dass ein Ring entsteht. Innerhalb des Zylinders 4 befindet sich ein Stopfen 5 aus Polyacetal, dessen äusserer Durchmesser etwas kleiner ist als der innere Durchmesser des Zylinders 4. Der Stopfen 5 wird im Zylinder 4 durch nach aussen vorspringende Laschen 6 festgehalten. Er bildet somit gemeinsam mit dem Zylinder 4 einen ringförmigen Kanal 7 von kapillaren Abmessungen, durch welchen Spritzflüssigkeit hindurchgehen kann. Der Stopfen 5 besitzt ausserdem eine zentrale Bohrung, worin ein Kapillarrohr 8 aus Polyäthylen sitzt, welches sich nach oben in den Körper 1 des Behälters hinein erstreckt. Der ringförmige Stutzen, der durch die Kombination aus dem Stopfen 5 und dem Zylinder 4 gebildet wird, ist gegen Flüssigkeitsaus-tritt durch eine Verschlusskappe 9 (sie ist nur in Fig. 3 zu sehen) gesichert. Innerhalb des Behälters wird auf der oberen Oberfläche des Kragens 2 eine 9-Volt-Batterie 10 festgehalten. Diese Batterie ist von spezieller Konstruktion und enthält ausreichend elektrische Energie, um die Flüssigkeit im Behälter zu atomisieren, wobei aus Gründen elektrischer Verluste noch für eine Sicherheitsgrenze von 50% gesorgt ist. Der positive Pol der Batterie 10 ist mit einem Kontaktknopf 11 aus Messing an der Aussenwandung des Kragens 2 verbunden, und zwar durch einen Streifen 12 aus elektrischleitender Anstrichfarbe, der von der Batterie 10 bis zum Rand des Kragens 2 und weiter bis zur Aussenseite desselben reicht. Der negative Pol der Batterie 10 ist durch einen ähnlichen leitenden Streifen 13 mit einem zweiten Kontaktknopf 14 aus Messing verbunden. Der Kontaktknopf 14 ist ausserdem durch einen ähnlichen leitenden Streifen 15 mit dem Rand 16 des Zylinders 3 verbunden. Dieser Rand 16 ist selbst mit einer elektrisch leitenden Anstrichfarbe versehen, so dass ein ringförmiger Leiter entsteht. In ähnlicher Weise ist der Rand 17 des inneren Zylinders 4 mit einer elektrisch leitenden Anstrichfarbe versehen, um einen ringförmigen Leiter zu bilden. Der leitende Rand 17 ist durch einen Streifen 18 aus elektrisch leitender Anstrichfarbe, der über die Innenseite des Zylinders 4 und über den oberen Rand des Kragens verläuft, mit einem dritten Kontaktknopf 19 aus Messing auf der Aussenseite des Kragens 2 verbunden. Um Stromverluste durch die Spritzflüssigkeit zu verhindern, sind die leitenden Streifen 12,13 und 18 innerhalb des Körpers 1 des Behälters durch einen Isolierlack geschützt. Auf der Aussenseite des Kragens 2 ist ausserdem ein Vorsprung 20 ausgebildet.
Gemäss Fig. 4 besitzt der Halter für den Behälter einen Körper 21, der in geeigneter Weise als Handhabe ausgebildet ist und einen Hochspannungsgenerator 22 (233 P, 0 bis
20 kV, 200 mA der Firma Brandenburg Limited) aufnimmt. Der Körper 21 besitzt eine längliche Form und endet in einem Ring 23, dessen Innenseite so ausgebildet ist, dass sie den Kragen 2 des Behälters aufnehmen kann. Ein Einschnitt 24 entspricht dem Vorsprung 20 am Kragen 2. An der Innenseite des Rings 23 sind Kontaktknöpfe 25,26 und 27 aus Messing befestigt, welche mit den Kontaktknöpfen 11,14 bzw. 19 auf der Behälteraussenseite in Kontakt gebracht werden können. Der Kontaktknopf 25 ist durch einen elektrisch isolierten Leiter 28 mit einem Schalter 29 verbunden, der in der «ein»-Stellung über einen Leiter 30 eine Verbindung mit dem Eingangsanschluss des Hochspannungsgenerators 22 herstellt. Der Kontaktknopf 26 ist über einen elektrisch isolierten Leiter 31 mit einem Leiter 32 verbunden, der zur Erdung dient. Der Leiter 32 ist ein Metalldraht mit einem blossgelegten Ende, das über den Boden gezogen werden kann. Der Kontaktknopf 27 stellt über einen elektrisch isolierten Leiter 33 eine Verbindung mit dem positiven Hochspannungsausgangsanschluss 34 des Generators 22 her. Der negative Ausgangsanschluss 35 des Generators 22 ist mit dem Erdungsdraht 32 verbunden.
Vor dem Betrieb wird der Behälter in aufrechter Lage gehalten, und die Verschlusskappe 9 wird abgenommen. Der Ring 23 des Halters wird dann über dem Kragen 2 des Behälters gehalten, und die beiden ineinanderpassenden Teile werden ineinandergeschoben. Der Ring 23 umfasst den Kragen 2 so dicht, dass der Behälter festgehalten wird. Der Vorsprung 20 am Behälter wirkt mit dem Einschnitt 24 zusammen, so dass der Behälter in einer Lage gehalten wird, in der sich die folgenden Kontaktpaare berühren: 11 und 25; 14 und 26; und 19 und 27. Die dabei gebildete Schaltung ist in Fig. 6 zu sehen. Der Halter wird nunmehr verwendet um den Behälter über dem zu bespritzenden Ziel umzudrehen, und Flüssigkeit beginnt aus dem Kanal 7 auszutröpfeln. Der Schalter 29 wird dann in die «ein»-Stellung gebracht. Dies hat einen Stromfluss von der Batterie 10 über die Kontakte 11 und 25 zum Generator 22 zur Folge. Dieser gibt seinerseits eine Hochspannung (zweckmässigerweise 15 kV) über den Ausgangskontakt 34 und zu den Kontaktknöpfen 27 und 19 zur elektrisch leitenden Oberfläche 17 des Zylinders 4 ab. Mittlerweile ist auch die elektrisch leitende Oberfläche 16 des Zylinders 3 geerdet, und zwar über die Kontaktknöpfe 14 und 26 und den Erdungsdraht 32. Hierbei wird ein intensives elektrostatisches Feld zwischen den beiden leitenden Oberflächen 17 und 16 erzeugt, was zur Folge hat, dass die austretende Flüssigkeit in der Nachbarschaft der Oberfläche 17 atomisiert wird und nach unten als feiner Spray mit einer kontrollierten Teilchengrösse auf das gewünschte Ziel gerichtet wird. Während die Flüssigkeit aus dem Behälter durch den ringförmigen Kanal 7 austritt, wird der abnehmende Druck innerhalb des Behälters durch Luft ausgeglichen, welche durch das zentrale Kapillarrohr 8 aufsteigt. Verspritzen wird dadurch abgebrochen, dass der Schalter 29 in die «aus»-Stellung gebracht wird und der Behälter wieder umgedreht wird, so dass seine Öffnung nach oben weist.
Für den Fachmann ist es klar, dass es verschiedene Abwandlungen der obigen Einrichtung gibt. Es ist vorgesehen, dass es sich bei dem verwendeten Behälter um einen Wegwerfbehälter handelt. Es können aber auch wiederverwendbare Behälter hergestellt werden, die unter Umständen auch wieder aufladbare Batterien besitzen. Für die wiederverwendbaren Behälter kann es sich als nötig erweisen, den Stutzen und die Elektrode wie auch die anderen elektrischen Verbindungen aus Metall und nicht nur aus einem leitenden Belag oder einer leitenden Anstrichfarbe herzustellen. Aus diesen Gründen sind natürlich wiederverwendbare Behälter wesentlich teurer.
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Die beschriebene Einrichtung besitzt einen Leiter 32 für die Verbindung mit der Erde in Form eines über den Boden zu schleppenden blossgelegten Metalldrahts. Dies hat den Nachteil, dass dieser verfangen und verschlingen werden kann. Die Vorrichtung arbeitet am besten mit einer Erdverbindung. Diese muss aber keinen niedrigen Widerstand aufweisen. Der Leiter für die Verbindung mit der Erde kann beispielsweise aus einem metallisierten Streifen entlang der Handhabe des Halters bestehen. Wenn der Benützer die Handhabe ergreift, wird eine elektrische Verbindung durch den Körper des Benützers zur Erde hergestellt. Obwohl dieser Weg einen hohen Widerstand aufweist, konnte festgestellt werden, dass er im allgemeinen ausreicht. Versuche mit einer Anordnung dieser Art haben gezeigt, dass das Potential an der Behälterelektrode bis zu 100 oder 200 Volt über dem Potential der Erde liegen kann, auch wenn der Benützer Gummischuhe bei verhältnismässig trockenen Bedingungen trägt. Eine solche Spannung unterscheidet sich von derjenigen der Erde nur geringfügig, wenn man sie mit dem Potential am Stutzen von mehreren 1000 V in Beziehung setzt. Der Strom, der durch den Benützer fliesst, ist so klein, dass ihm keinerlei Gefahren drohen. Auch kann er ihn nicht fühlen. Die erfindungsgemässe Einrichtung wurde unter besonderer Bezugnahme auf die Verwendung zum Verspritzen eines Pe-sticids beschrieben, und zwar insbesondere unter Bezugnahme auf Zusammensetzungen, welche Pesticide in organischen flüssigen Trägern enthalten, für welche sie spezielle Vorteile hat. Sie kann aber auch mit Vorteil zum Spritzen von Farben oder Anstrichen, beispielsweise von einem Heimwerker, verwendet werden. Die Halter für den Behälter sind in zweckmässiger Weise so ausgebildet, dass sie von Hand gehalten werden können. Sie können aber auch auf Fahrzeugen, wie z.B. Traktoren oder gar auf Flugzeugen, befestigt werden, wobei sie auch mehr als einen Behälter tragen können. Es wird jedoch bei der Verwendung bei Traktoren und Flugzeugen eine erfindungsgemässe Ausführungsform bevorzugt, bei der der Spritzstutzen nicht einstückig mit dem Behälter ausgebildet ist. In diesem Fall können verhältnismässig grosse Behälter mehrere Spritzstutzen tragen. Die elektrische Energie kann von Batterien oder Generatoren im Fahrzeug kommen.
Die Fig. 7, 8 und 9 erläutern zwei weitere Verschlussvorrichtungen, welche bei erfindungsgemässen Behältern verwendet werden können. Beide sind an Hand von Behältern erläutert, bei denen der Spritzstutzen nicht integral ausgebildet ist.
Gemäss Fig. 7 besitzt der Behälter 40 einen Hals 41, in welchem ein einfaches mechanisches Kugelventil angeordnet ist, das aus einer Kugel 42 besteht, welche durch eine Druckfeder 44, die an Anschlägen 45 anliegt, gegen einen Sitz 43 gedrückt wird. Vor dem Aufsetzen auf die Spritzeinrichtung s oder den Halter verhindert das Kugelventil ein Austreten von Flüssigkeit aus dem Behälter 40. Wenn der Behälter 40 auf einen nur teilweise dargestellten Spritzkopf 46 der Einrichtung angeordnet wird, dann wird die Kugel 42 durch einen Finger 47 nach innen vom Sitz 43 weggedrückt, so dass io Flüssigkeit aus dem Behälter 40 in die Einrichtung laufen und zum (nur teilweise gezeigten) elektrostatischen Spritzkopf 46 gelangen kann. Gleichzeitig vervollständigen Kontakte 48 an der Mündung des Halses 41 eine elektrische Schaltung in der Einrichtung, so dass eine geeignete hohe 15 Spannung zum Spritzkopf 46 geleitet werden kann. Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform des Ventils in einem ähnlichen Behälter. Dieses Ventil wird elektrostatisch betätigt. Das Ventil besitzt eine Metallplatte 50 mit einer zentralen Öffnung 51, die im Hals 52 des Behälters 53 angeordnet 20 ist. Unterhalb der Platte 50 befindet sich eine zweite Platte 54, die in Fig. 9 in Aufsicht dargestellt ist. Sie besitzt einen zentralen Vorsprung 55, der in die Öffnung 51 der Platte 50 passt und diese flüssigkeitsdicht abdichtet. Die Platte 54 besitzt am Rand Einschnitte 56 und wird durch eine drückende 25 Schraubenfeder 57 gegen die Platte 50 gedrückt. Die Metallplatten 50 und 54 sind auf ihrer unteren bzw. oberen Oberfläche mit einer dünnen Schicht eines Dielektrikums (Epoxy-Harz) beschichtet. Kontakte 58 und 59 an der Aussenseite des Halses 52 sind elektrisch mit den Metallplatten 50 bzw. 30 54 verbunden. Beim Betrieb wird der Behälter 53 auf einer Spritzeinrichtung (nicht gezeigt) flüssigkeitsdicht angeordnet, wobei eine elektrische Verbindung zu einem elektrostatischen Spritzkopf hergestellt wird. Die Kontakte 58 und 59 werden dabei mit dem Ausgangsanschluss eines Hochspan-35 nungsgenerators und mit der leitenden Oberfläche des elektrostatischen Spritzkopfs verbunden. Ein Potential von ungefähr 20 kV wird dabei an die Platten 50 und 54 angelegt. Dieses Potential drückt die Platten auf Grund elektrostatischer Abstossung gegen die Wirkung der Feder 57 auseinan-40 der, und Flüssigkeit fliesst vom Behälter 53 durch die Öffnung 51 und die Schlitze 56 in die Einrichtung für die Abgabe zum Spritzkopf. Gleichzeitig erhält der Spritzkopf ein ausreichendes Potential, um die zu ihm fliessende Flüssigkeit elektrostatisch zu verspritzen. Ohne dass der Behälter auf die 45 Einrichtung aufgesetzt ist, kann das elektrostatische Ventil sich nicht öffnen. Ausserdem kann dann keine Spannung zum elektrostatischen Spritzkopf übertragen werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- 644773PATENTANSPRÜCHE1. Einrichtung zum elektrostatischen Spritzen einer Flüssigkeit aus einem Behälter, mit einem Halter für die Befestigung des Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen Körper (21), der einen Hochspannungsgenerator (22) trägt, und eine Befestigungsvorrichtung (23) zum Anbringen des Behälters umfasst und dass die genannte Vorrichtung wenigstens einen elektrischen Kontakt (27) zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes des Behälters mit dem einen Ausgangsanschluss (34) des Hochspannungsgenerators aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen Leiter (32) für eine Verbindung zur Erde besitzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (23) mit zwei weiteren elektrischen Kontakten (25,26) zum Verbinden von zwei weiteren elektrischen Kontakten des Behälters mit dem einen Eingangsanschluss (30) des Hochspannungsgenerators bzw. dem zweiten Generatoreingangs- und Ausgangsanschluss (35) und einem Leiter (32) für eine Verbindung zur Erde ausgerüstet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Spritzkopf (46) umfasst.
- 5. Behälter für eine Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spritzstutzen (4, 5), von dem mindestens ein Teil der Oberfläche elektrisch leitend ist, eine Öffnung (7; 51) für die Abgabe der Flüssigkeit, ein mit der Befestigungsvorrichtung des Halters zusammenwirkendes Haltemittel (2), einen elektrischen Leiter (18) zum Verbinden . des Spritzstutzens (4,5) mit einem Kontakt (19) auf dem Haltemittel (2), wobei der genannte Kontakt so angeordnet ist, dass bei auf den Halter aufgesetztem Behälter der Spritzstutzen mit dem einen Ausgangsanschluss (34) des Hochspannungsgenerators verbunden ist, und durch einen Verschluss (9; 55) zum Verschliessen der Öffnung (7; 51) des Behälters vor dem Aufsetzen desselben auf die genannte Befestigungsvorrichtung.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine den Spritzstutzen (4, 5) umgebende und gegenüber diesem isolierte Elektrode (16) und einen weiteren, die genannte Elektrode mit einem weiteren Kontakt (14) auf dem Haltemittel verbindenden elektrischen Leiter (15), wobei der weitere Kontakt so angeordnet ist, dass bei auf den Halter aufgesetztem Behälter der weitere Kontakt mit dem anderen Ausgangsanschluss (35) des Hochspannungsgenerators verbunden ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Energiequelle (10), die ausreichend Energie für das elektrostatische Verspritzen des Inhaltes des Behälters liefert, und zwei zusätzliche, die Pole der Energiequelle mit zwei zusätzlichen am Haltemittel (2) angeordneten Kontakten (11,14) verbindende, elektrische Leiter (12,13), wobei die zusätzlichen Kontakte so angeordnet sind, dass bei auf den Halter aufgesetztem Behälter die beiden Pole der Energiequelle (10) mit den Eingangsanschlüssen des Hochspannungsgenerators verbunden sind.
- 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den drei am Haltemittel (2) angeordneten Kontakten der erstgenannte Kontakt (19) zum Verbinden des Spritzstutzens (4, 5) über einen Leiter (33) mit dem einen Ausgangsanschluss (34) des Hochspannungsgenerators (22), der erste zusätzliche Kontakt (11) zum Verbinden des einen Poles der Energiequelle (10) über einen Leiter (28) mit dem einen Eingangsanschluss des Hochspannungsgenerators und der zweite zusätzliche Kontakt (14) zum Verbinden der Elektrode (16) über einen Leiter (31) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (35) des Hochspannungsgenerators bestimmt sind.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen Belüftungskanal (8) zum Ausgleichen des Druckunterschiedes zwischen dem Innern des Behälters und dessen Umgebung.
- 10. Behälter für eine Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen eine Öffnung für die Abgabe der Flüssigkeit umschliessenden Hals (41; 52) und Dichtungsmittel (42,43; 50; 54) zum Verschliessen der genannten Öffnung bei Nichtgebrauch und zum Freigeben der genannten Öffnung im Gebrauchszustand.
- 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel eine durch eine Feder (44) gegen einen Ventilsitz (43) gedrückte Kugel (42) umfassen, wobei die Kugel beim Aufsetzen des Behälters auif den Spritzkopf (46) durch einen Vorsprung (47) des Spritzkopfes vom Ventilsitz abgehoben wird (Fig. 7).
- 12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel eine erste im Hals (52) angeordnete, mit einer zentralen Öffnung (51) versehene metallische Platte (50), eine zweite metallische Platte (54) und eine die zweite Platte gegen die erste Platte drückende Feder (57) umfassen, und dass die beiden Platten zum gegenseitigen elektrostatischen Abstossen beim Anlegen der vom Hochspannungsgenerator erzeugten Spannung elektrisch mit am Hals (52) angeordneten Kontakten (58, 59) verbunden sind (Fig. 8).
- 13. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum elektrostatischen Verspritzen eines in einem flüssigen organischen Träger enthaltenen Pesticides.
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