DD145611A1 - Vorrichtung zur verstellung des pressdruckes bei schneckenpressen - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung des pressdruckes bei schneckenpressen Download PDF

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DD145611A1
DD145611A1 DD21522179A DD21522179A DD145611A1 DD 145611 A1 DD145611 A1 DD 145611A1 DD 21522179 A DD21522179 A DD 21522179A DD 21522179 A DD21522179 A DD 21522179A DD 145611 A1 DD145611 A1 DD 145611A1
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Hans Moeller
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Hans Moeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das.Gebiet der Schneckenpressen, die zum Auspressen der flüssigen Phase aus feuchten Substanzen eingesetzt werden. Ziel der Erfindung ist es, durch erhöhte technische Sicherheit und durch Verringerung des Wartungsaufwandes entsprechender Anlagen zur Herstellung beispielsweise von Fischmehl zu einer Produktivitätssteigerung beizutragen. Die Aufgabe besteht darin, den Preßdruck bei Schneckenpressen bekannter Bauart innerhalb vorgegebener Grenzen zu verändern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Preßseiher vorzugsweise im Bereich der Austrittsöffnung der Schneckenpresse Mittel aufweist, die eine Volumenänderung des Preßraumes ermöglichen. Der Preßseiher besteht in diesem Bereich aus zwei halbschalenförmigen, symmetrisch angeordneten Hälften, die einerseits gelenkig miteinander verbunden sind, andererseits eine Spindel-Spindelmutter-Mechanik aufweist, die ein öffnen bzw. Schließen und damit eine entsprechende Veränderung des Preßraumvolumens ermöglicht.

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes bei Schneckenpressen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Anwendung beim Auspressen der flüssigen Phase aus feuchten Substanzen, insbesondere in der Fischverarbeitung beim Auspressen von Fischen und Fischabfällen zur Gewinnung von Fischmehl.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Schneckenpressen bestehen in ihren wesentlichen Merkmalen aus dem Gehäuse, dem als Schnecke ausgebildeten Preßstempel und den ihn umgebenden Seihern. Es ist bekannt, bei derartigen Anlagen den Preßdruck je nach der zu bearbeitenden Rohware durch eine axiale Verschiebung des konisch, mit in Preßrichtung zunehmendem Durchmesser ausgebildeten Preßstempels im Bereich des Seihers zu ändern.Je nach der Stellung des Preßstempels im Seiher verändert sich das Volumen des Preßraumes und damit der Preßdruck. Je weiter die axiale Verschiebung des Preßstempels in den Seihern in Richtung des Austrittsendes der Schneckenpresse realisiert wird, desto größer wird der Preßraum und damit verringert sich der Preßdruck. Die axiale Verschiebung des Preßstempels erfolgt auf verschieden« Weise.
Es ist bekannt, den Preßstempel mit Hilfe einer Spindel-Spindelmutter-Mechanik zu verschieben. Hierbei ist die Spindel mit dem Preßstempel fes^t verbunden, während die auf ihr sitzende, gegen axiale Verschiebung gesicherte Spindel-
mutter bei Verdrehung eine axiale Verschiebung der Spindel und damit des Preßstempels bewirkt.
Bekannt ist weiterhin die Umkehrung der beschriebenen Verschiebeelemente ·
Preßstempelverstellungen der beschriebenen Art haben den Mangel, daß die damit verbundene Handverstellung ungewöhnlich große körperliche Kräfte erfordert.
Eine weitere Preßstempelverstellung nutzt die Drehbewegung des Preßstempels. Durch ein entsprechendes Zusatzgetriebe mit einem notwendigen Kupplungsmechanismus kann die axiale Verschiebung in beiden Richtungen ohne großen Kraftaufwand erfolgen. Neben dem zusätzlichen Ausrüstungsaufwand kommt es bei dieser Lösung häufig zu einer selbständigen, unkontrollierten Verstellung.
Die beschriebenen Einrichtungen haben darüber hinaus einen wesentlichen gemeinsamen Mangel. Die axiale Verschiebung des Preßstempels erfordert eine entsprechend ausgebildete Lagerung. Ein Teil des Lagerzapfens befindet sich ständig außerhalb der Pührungsbuchse und ist damit den aggressiven Umwelteinflüssen ausgesetzt. Bei längerem Stilstand kann die Lagerfläche korridieren oder verschmutzen und damit zur Zerstörung der Schneckenpresse führen.
Ziel der Erfindung
D*er nützliche Effekt, der bei Anwendung der Erfindung im Vergleich zu den bereits bekannten technischen Lösungen erreicht wird, besteht darin, den 77artungs- und technischen Aufwand der Schneckenpresse als Teil einer technologischen Kette zu verringern und damit durch erhöhte technische Sicherheit zur Produktivitätssteigerung beizutragen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Preßdruck in einer Schneckenpresse bekannter Bauart in Abhängigkeit der zu bearbeitenden Rohware in einem vorgegebenen Druckhereich zu verstellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der dem Austrittsende der Schneckenpresse zügeordnete Bereich des Preßseihers durch Veränderung des Querschnitts einer Volumenänderung unterworfen wird. Kit der Ver&röße-
rung der Querschnittsfläche des Preßseihern tritt eine Vergrößerung des Volumens und damit eine Verringerung des Preßdruckes auf. Die Verringerung der Querschnittsfläche führt demzufolge zu einem Anstieg des Preßdruckes in der Schneckenpresse·
Eine erfindungsgemäß günstige Ausführung des verstellbaren Preßseiherabschnittes besteht darin, den zylinderförmigen Preßseiher aus zwei,Halbschalen zusammenzusetzen, die auf der einen Seite gelenkig verbunden sind, während auf der anderen Seite ein Verstellmechanismus, vorzugsweise ein Spindel-Spindelmutter-Element, das Verschwenken fceider Seiherhälften um den Preßstempel ermöglicht. Dieser Verstellmechanismus kann darüber hinaus auch als Arbeitszylinder, als Zahnstangen-Ritzel-Elementenpaar und als Exzenter ausgebildet sein.
Ein weiteres erfindungsgemäßes llerkmal besteht darin, den gesamten Preßseiher aus mehreren verstellbaren Abschnitten zusammenzusetzen. Dadurch ist eine gesteuerte Beeinflussung des Preßdruckes über die gesamte Länge des Preßseihers möglich.
Ein weiteres Llerkmal der Erfindung besteht darin, den Grad der Öffnung des verstellbaren Preßseiherabschnittes in Abhängigkeit des Preßdruckes zu regeln.
AusführuKgsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführuncsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Pig.1 einen Längsschnitt durch den die Erfindung betreffenden Teil der Schneckenpresse, Fig.2 einen Querschnitt (Schnitt A-A) durch Pig.1 Die Schneckenpresse besteht aus der Preßschnecke 1, die sich auf der Austrittsseite über den an einem Ende befindlichen *Achsst8mpf 2 in der Preßschneckenlagerung 3 abstützt. Die Preßschnecke 1 ist in ihrer gesamten Länge vom Preßseiher 4 umgeben, der im Bereich der Austrittsseite in ein Führungsstück 5 übergeht. Preßseiher 4 und Führungss-tück 5 sind durch eine Trennwand 6 voneinander
getrennt. Diese Trennwand 6 bewirkt eine Teilung der Schneckenpresse in eine Kammer für die ausgepreßte Rohware, die aus dem Pührungsstück 5 heraustritt und in eine Kammer zum Sammeln de„r aus dem Preßseiher 4 heraustretenden Flüssigkeit.
Der Preßseiher 4 besteht aus zwei Teilen, von denen der an der Trennwand 6 anliegende Teil verstellbar ausgebildet ist, damit beinhaltet dieser Abschnitt die erfindungsgemäße Lösung. Der verstellbare Preßseiher 7 ist einerseits über eine Planschverbindung-8 mit der Trennwand 6 , andererseits mit dem festen Preßseiher 4 gleichfalls über eine Planschverbindung 9» die eine genaue Führung der Preßschnecke 1 gewährleistet, verbunden. Der verstellbare Preßseiher 7 besteht aus zv/ei halbschalenförmigen Preßseiherhälften 10,11, die zwischen den Planschverbindungen 8,9 eingepaßt sind. Distahzstücke 12 gewährleisten den notwendigen konstanten Abstand zwischen den Planschverbindungen 8,9. Die Distanzstükke 12 und die Führung 13 für den Verstellmechanismus sind mit den Planschverbindungen 8,9 vercchraubt. Die Preßseiherhälften 10,11 sind auf der einen Seite durch ein über die gesamte Länge wirkendes Gelenk 14 miteinander verbunden. Auf der Gegenseite sind die gegenüberstehenden Kanten der Preßseiherhälften 10,11 mit geeigneten Aufnahmen für Innengewindestücke 15, die über eine Gewindespindel 16 verbunden sind, versehen. Die Gewindespindel 16, die von der Führung 13 mittig aufgenommen wird,verfügt auf der einen Seite über Links-, auf der anderen Seite über Rechtsgewinde. Die Funktionsweise der Schneckenpresse ist im Folgenden beschrieben:
Die Rohware wird im nicht dargestellten Teil der Schnekkenpresse zugeführt und durch die sich drehende Preßschnecke 1 in Richtung dor Austrittsöffnung transportiert. Aufgrund der konischen Ausbildung der Preßschnecke 1,mit in Richtung der Pressung zunehmendem Durchmesser, verengen sich die Druckräume in V/irkrichtung und der Preßdruck steigt an. Je nach Art der Rohware macht sich ein Variieren des Preßdruckec erforderlich, insbesondere im Bereich
der Austrittsöffnung der Schneckenpresse. Dazu ist eine Vergrößerung des Preßraumes notwendig. Dieses v/ird dadurch erreicht, daß beide Preßseiherhälf.ten 10,11 durch Drehen der Gewindespindel 16 geöffnet werden. Der entstehende Spalt wird durch ein der Form angepaßtes Blech 17 abgedeckt. Durch diese einfache,mit geringem Kraftaufwand zu realisierende Verstellung der beiden Preßseiherhälften 10,11 kann der Preßdruck in der Schneckenpresse nach Belieben in bestimmten Grenzen beeinflußt werden.

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes bei Schneckenpressen, die aus einem als Schnecke ausgebildeten Preßstempel und einem diesen umgebenden, zylinderförmigen Preßseiher besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßseiher (4) im Bereich des Austrittsendes der Schneckenpresse als selbständiger Abschnitt ausgebildet ist, der Mittel zur Veränderung des Volumens dieses Abschnittes des Preßseihers (4) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdrucke:? bei Schnekkenpressen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßseiher (4) im Bereich des Austrittsendes der Schneckenpresse aus zwei symmetrischen, halbschalenförmigen Preßseiherhälften (10,11) besteht, an denen einerseits ein die Preßseiherhälften(10,11) verbindendes Gelenk (14), andererseits ein,ein Öffnen bzw. Schließen der beiden Preßseiherhälften (1o,11) in bestimmten Grenzen ermöglichender Mechanismus angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes bei Schneckenpressen nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der LIechanismus als eine Gewindespindel (16) mit einem linksgängigen "Teil und einem rechtsgängigen Teil, die jeweils mit entsprechenden, in den Preßseiherhälften (10,11) angeordneten Innengewindestücken (15) in Wirkverbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes bei Schneckenpressen nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mechanismus als ein Arbeitszylinder darstellt.
  5. 5. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes bei Schneckenpressen nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mechanismus als Zahnstangen-Ritzol-Elementenpaar darstellt.
    • t
  6. 6. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes in Schneckenpressen nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mechanismus als Exzenter darstellt.
  7. 7. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes in Schneckenpressen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßseiher (4) aus mehreren verstellbaren Abschnitten besteht.
  8. 8. Vorrichtung zur Verstellung des Preßdruckes in Schneckenpressen nach Punkt 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgrad der Preßseiherhälften (10,11) in Abhängigkeit des Preßdruckes regelbar ist.
    - Hierzu £ Blatt Zeichnungen -
DD21522179A 1979-08-28 1979-08-28 Vorrichtung zur verstellung des pressdruckes bei schneckenpressen DD145611A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006019637A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Pressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006019637A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Pressen

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