DD143450A5 - Rolladenkasten fuer ein fenster,eine tuer oder dergleichen - Google Patents
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Rolladenkasten, der auch bei herabgelassenem Rolladen eine gute, wärmeenergiesparende Belüftung des Raumes gewährleistet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mindestens die dem Raum zugewandte vertikale Kastenwandung eine Abluftöffnung und eine Zuluftöffnung aufweist und daß ein die Abluftöffnung und die Zuluftöffnung übergreifendes Wärraerückgewinnungsaggregat am Rolladenkasten angeordnet ist. - Figur
Description
Rolladenkasten für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Bei bekannten Fenstern mit Rolladen ist es zum Belüften des Raums erforderlich, den Flügel des Fensters zu öffnen. Dadurch ist der Nachteil gegeben, daß Außenlärm in den Raum gelangt» Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das geöffnete Fenster, beispielsweise im V/int er, Wärmeenergie an die Außenluft abgegeben wird, so daß ein erhöhter Aufwand für die Beheizung des Raums erforderlich ist. Auch ist es nachteilig, daß z.B. in der Nacht bei herabgelassenem Rolladen die Lüftung durch das Fenster beeinträchtigt ist.
,Ziel, der Erfindung: ' '
Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen Rolladenkasten .für ein Fenster oder eine Tür zu schaffen, durch den bei geschlossenem Fenster, unbeeinflußt von der Rolladenstellung, eine wärmeenergiesparende Belüftung des Raums erreicht werden soll.»
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß min~ destens die dem Raum zugewandte vertikale Kastenwandung eine Abluftöffnung und eine Zuluftöffnung aufweist und daß ein die Abluftöffnung und die Zuluftöffnung übergreifendes Y/ärmerückgewinnungsaggregat am Rolladenkasten angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die verbrauchte Raumluft durch die Abluftöffnung, zweckmäßigerweise über einen Ventilator, nach außen gelangt. Dabei strömt vorzugsweise gefilterte Frischluft von außen durch die Zuluftöffnung in den Raum, so daß bei völlig geschlossenem Fenster eine Abschirmung gegen Außenlärm gegeben ist und dennoch ein Luftaustausch im Raum erreicht wird, und zwar auch bei dicht herabgelassenem Rolladeno Gleichzeitig wird durch die Anwendung mindestens eines Wärmerückgewinnungsaggregats der Vorteil erreicht, daß der durch den Luftaustausch bedingte Energieverlust stark heruntergesetzt wird. Das über die Ab- und Zuluftöffnung sich erstreckende Färmerückgewinnungsag.gregat entzieht, beispielsweise im Winter, der aufgeheizten Abluft einen Großteil der Wärmeenergie. Diese Energie wird über das Wärmerückgewinnungsaggregat der Zuluftöffnung zugeführt und wird dort an die kalte Zuluft übertragen, so daß diese in vorgewärmtem Zustand in den geheizten Raum gelangt. Trotz ausreichender Lüftung wird somit
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der Heizenergiebedarf für den Raum nur unwesentlich erhöht. Im Sommer, wenn die Außenluft erhitzt ist, wird der Zuluft die Wärme entzogen, der kühlen Abluft zugeführt, so daß die Abluft aufgeheizt wird. Trotz warmer Außenluft bleibt dann die kühle Raumtemperatur erhalten.
Es ist zweckmäßig, die Abluftöffnung und die Zuluftöffnung mit je einer rahmenartigen Montageplatte zu begrenzen und das Wärmerückgewinnungsaggregat an den Montageplatten zu befestigen. Die Montageplatten ersparen eine nachträgliche Bearbeitung der unebenen Kastenwände des Rolladenkastens.
Für die Befestigung ist es günstig, daß die raumseitige Vorderfläche und die kasteninnenseitige Rückfläche der Montageplatte die Kastenwandung geringfügig überragen, so daß das Wärmerückgewinnungsaggregat ohne Schwierigkeit wahlweise an der raumseitigen Vorderfläche oder Rückfläche befestigt werden kann.
Um einen dichten Anschluß des Wärmerückgewinnungsaggregats zu erzielen, ist es vorteilhaft, beide Montageplatten derart anzuordnen, daß jeweils ihre Vorderflächen bzw. Rückflächen in einer gemeinsamen Ebene sich befinden.
Für die Wärmerückgewinnung ist es von Vorteil, daß das Aggregat aus mindestens einem metallischen Wärmerohr gebildet ist, das
mit Alkohol od. dgl. Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und hermetisch abgeschlossen ist. Wärmerohre besitzen den Vorteil, daß sie in ihrer Wärmeaustauschfunktion umkehrbar wirken, also keine Umstellung von dem Winterbetrieb auf den Sommerbetrieb erfordern..Selbstverständlich können auch.umstellbare Wärmerohre benutzt werden, die durch eine geringe Kippbewegung umgestellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung besteht das Wärmerückgewinnungsaggregat aus mehreren zueinander parallel ausgerichteten Wärmerohren, die zu einem Paket gebündelt und durch Lamellenbleche verbunden sind. Die Lamellenbleche dienen dabei mit zur Trennung der Zuluft- und Abluftführung. Die Wärmerohre lassen sich auch leicht an die jeweiligen Platzverhältnisse anpassen. Sie können innerhalb und/oder außerhalb des Rolladenkastens vor der Abluft- und Zuluftöffnung angeordnet sein. Ausführungsbeispiel.·
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Das einbaufertige Fensterelement 1 weist einen Blendrahmen 2 und einen Flügel 3 auf, der durch Umschalten des Bedienungsgriffs 4 aus der Verschlußstellung V in die Drehschaitstel- ' lung D oder die Kippschaltstellung K wahlweise um eine vertikale Achse A und horizontale Achse B schwenkbar bzw.
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kippbar ist. Direkt auf dem Blendrahmen 2 ist ein Rolladenkasten 5 angeordnet, der mit schallschluckendem Material ausgekleidet ist. Die dem Raum zugewandte Kastenwandung 6 weist eine Abluftöffnung 7 und eine Zuluftöffnung 8 auf, die von rechteckigen rahmenartigen Montageplatten 9, 10 begrenzt sind, die genau in ein und derselben Ebene angeordnet sind, wobei die raumseitige Vorderfläche 11, 11* und die kasteninnenseitige Rückfläche der Montageplatte 9, 10 die Stärke der Kastenwan-
dung 6 etwas überragen und untereinander ebenfalls in einer jeweils gemeinsamen Ebene sich befinden. Im Kasteninnern ist an den Rückflächen der Montageplatten 9, 10 ein Wärmerückgewinnungsaggregat 12 befestigt, das aus mehreren zueinander parallel ausgerichteten und gebündelten metallischen Wärmerohren 13 gebildet ist, die durch Lamellenbleche 14 wärmeleitend verbunden sind. Die Wärmerohre 13 sind mit einer alkoholhaltigen Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und hermetisch abgeschlossen.
Bei einer Raumbelüftung, die nicht nur bei geschlossenem Flügel 3, sondern auch bei herabgelassenem Rolladen über den Rollladenkasten 5 durchführbar ist, wj.rd die verbrauchte Raumluft durch einen im Kasteninnern angeordneten, nicht dargestellten Ventilator durch die Abluftöffnung 7 mittels Leitblechen durch den Rolladenschlitz nach außen geleitet. Gleichzeitig gelangt dabei durch die Zuluftöffnung 8 gefilterte Frischluft in den Raum. Bei diesem Luftaustausch wird die Wärme der Abluft von
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dem im Bereich der Abluftöffnung 7 angeordneten Teil der '.' :·" Wärmerohre 13 aufgenommen und durch die Wärmeträgerflüssigkeit zum anderen Ende geleitet. Hier nimmt die hereinströraende Frischluft die Wärme von dem im Bereich der Zuluftöffnung 8 angeordneten Teil der Wärmerohre 13 auf, so daß eine energiesparende Raumbelüftung gegeben ist. Selbstverständlich ist es für den .Sommerbetrieb ohne weiteres möglich, das Wärmerückgewinnungsaggregat 12 als Kälterückgewinnungsaggregat zu Λ betreiben, um die warme Zuluft abzukühlen. Die Wärmerohre 13 können auch als in eine Führung des Rolladenkastens 5 einschiebbare Batterie ausgestaltet und auch an der Außenseite des Rolladenkastens 5 befestigbar sein.
Claims (6)
- 212 696! Erfindungsanspruch*1. Rolladenkasten für ein Fenster, eine Tür od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Raum zugewandte vertikale Kastenwandung (6) eine Abluftöffnung (7). und eine Zuluftöffnung (8) aufweist und daß ein die Abluftöffnung (7) und die Zuluftöffnung (8) übergreifendes
Wärmerückgewinnungsaggregat (12) am Rolladenkasten (5) angeordnet ist. - 2. Rolladenkasten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Abluftöffnung (7) und die Zuluftöffnung (8) von je einer rahmenartigen Montageplatte (9/ 10) begrenzt ist, an denen das Wärmerückgewinnungsaggregat (12) befestigt ist.
- 3. Rolladenkasten nach einem der Punkte 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Vorderfläche (11, 11') und die kasteninnenseitige Rückfläche der Montageplatten (9, 10) die Kastenwandung (6) geringfügig überragen.
- 4. Rolladenkasten nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorderflächen (11, 11') bzw. dieRückflächen beider Montageplatten (9, 10) in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
- 5. Rolladenkasten nach einem der Punkte 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerückgewinnungsaggregat (12) aus mindestens einem metallischen Wärmerohr (13) gebildet ist, das mit Alkohol od. dgl. Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und hermetisch abgeschlossen ist.212696
- 6. Rolladenkasten nach einem der Punkte 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander parallel ausgerichtete Wärmerohre (13) zu einem Paket gebündelt und durch Lamellenbleche (14) miteinander verbunden sind..Hierzu 1 Seite Zeichnung
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