DD143048A5 - Werkzeug zum wirbeln runder profile - Google Patents
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Description
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Titel der Erfindung
Werkzeug zum Wirbeln runder Profile
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Wirbeln runder Profile, insbesondere der Lagerzapfen von Kurbelwellen, mit einer dreh- und antreibbaren, das Werkstück umgebenden Werkzeugtrommel, die an einer Stirnseite einen ringscheibenförmigen, innenschneidenden Messerkopf trägt und im Bereich dieses Messerkopfes Manteldurchbrechungen für die Späneabfuhr aufweist
Charakteristik der bekannten Lösungen
Bei Werkzeugen mit innenschneidendem Messerkopf kommt es vor allem darauf an, diesen Messerkopf möglichst stabil an der Werkzeugtrommel befestigen zu können und größere wärmebedingte Dehnungen dieser Werkzeugtrommel zu verhindern. So hat es sich bestens bewährt, den ringscheibenförmigen Messerkopf mit großer Auflagerfläche direkt an der Stirnseite der Werkzeugtrommel anzusetzen und Manteldurchbrechungen in der Werkzeugtrommel vorzusehen, die einerseits einen schnellen Abzug der in die Trommel fallenden heißen Späne erlauben und anderseits einen zu starken Wärmefluß innerhalb des .Trommelmantels vom Messerkopf zu den Trommellagerstellen unterbinden. Nachteilig bei diesen Werkzeugen ist bisher allerdings, daß jede Werkzeugtrommel nur mit einem einzigen Messerkopf ausgerüstet werden kann und daher zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier Profile auch zwei komplette Werkzeuge mit Werkzeugtrommel und Messerkopf erforderlich sind.
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Es gibt auch schon eine Kurbelwellen!1 räsmäschine mit Hohlspindelanordnung zur Aufnahme von mehreren kreisringförmigen, am Innenumfang mit Schneideinsätzen versehenen Fräswerkzeugen, bei der an die Hohlspindel eine Werkzeugaufnahmebuchse angesetzt ist, die in ihrer Bohrung mehrere Aufnahmen für die der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Kurbelwellenzapfen dienenden Fräswerkzeuge und zwischen diesen Aufnahmen Kränze von Durchbrüchen zur Späneabfuhr aufweist. Hier ist das ganze Werkzeug von Anfang an zum gleichzeitigen Fräsen mehrerer Profile ausgelegt, und es ist ohne große Umrüstarbeiten nicht möglich, nur ein einziges Profil zu fräsen. Da es aber
praktisch nicht von vornherein bestimmbar ist, welche Werkstücke sich zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Profile eignen und sich dies meist erst durch Probefräsen herausstellt, ist die bekannte Kurbelwellenfräsmaschine nur in einem ganz bestimmten, eng begrenzten Arbeitsbereich anwendbar. Vor allem ist aber die Halterung der Fräswerkzeuge für eine qualitativ gute Fräsung nicht stabil genug, da jedes einzelne Fräswerkzeug in der Bohrung der Aufnahmebuchse sitzt, wo es lediglich unzureichende Befestigungsverhältnisse gibt, und alle Fräswerkzeuge erst über die Aufnahmebuchse an der Hohlspindel angebaut werden müssen. Es ist also, abgesehen von der sehr kleinflächigen Anlage zwischen den Werkzeugen und der Aufnahmebuchse, nicht nur eine Trennstelle zwischen jedem Werkzeug und der Buchse, sondern auch zwischen der Buchse und der Hohlspindel in Kauf zu nehmen. Außerdem besitzt die Hohlspindel einen geschlossenen Mantel, so daß keine Möglichkeit besteht, die in die Spindel fallenden Späne rasch wieder herauszubekommen oder den Wärmefluß in der Hohlspindel zu beeinträchtigen. Die Durchbrüche in der Aufnahmebuchse zwischen den Fräswerkzeugen verhindern zwar ein Liegenbleiben der Späne in der Aufnahmebuchse, doch können sie zum Abzug der Späne aus der Hohlspindel nicht herangezogen werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Werkzeug, das wahlweise zum
-2 AUl 19 7.S* 8 U S3 a üo
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Wirbeln eines einzigen Profils oder zum gleichzeitigen Wirbeln zweier oder mehrerer Profile gleichermaßen geeignet ist#
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Wirbeln runder Profile zu schaffen,'das auf einfache und schnelle Weise von einem Einfachwerkzeug zu einem Mehrfachwerkzeug umgebaut werden kann und das auch als Mehrfachwerkzeug einen stabilen Halt für seine Messerköpfe bietet sowie eine gleichbleibend gute Späneabfuhr erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß dem an der Werkzeugtrommel befestigten Messerkopf ein ebenfalls ringscheibenförmiger, innenschneidender Zusatzmesserkopf zugeordnet ist, der axial vorstehende Pratzen od.dgl. bildet und direkt am Messerkopf, sich über diese Pratzen abstützend, anschraubbar ist. Durch einfaches An- ader Abschrauben des Zusatzmesserkopfes an oder vom Messerkopf kann so auf schnellstem Wege aus einem Einfachwerkzeug ein Mehrfachwerkzeug oder aus einem Mehrfachwerkzeug ein Einfachwerkzeug hergestellt werden. Zu dieser Umrüstung muß dabei nicht der Einfachmesserkopf abmontiert und statt diesem ein aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Mehrfachmesserkopf montiert werden, sondern es genügt je nach Bedarf und Wunsch an den Einfachmesserkopf einen oder mehrere Zusatzmesserköpfe direkt anzureihen. Die feste Verbindung zwischen Messerkopf und Werkzeugtrommel bleibt erhalten und auch die Schraubenbefestigung zwischen Messerkopf und Zusatzmesserkopf gewährleistet durch die Pratzenabstützung große Stabilität. Es wird jede unnötige Trennstelle zwischen Werkzeugtrommel und Messerkopf bzw. Zusatzmesserkopf vermieden, so daß ein kompaktes, stabiles Mehrfachwerkzeug entsteht. Da der Späneabzug aus der Werkzeugtrommel auch bei Anordnung eines Zusatzmesserkopfes voll erhalten bleibt und eine radiale Späneabfuhr zwischen Messerkopf und Zusatzmesserkopf durch den relativ großen Abstand
zwischen den einzelnen Pratzen sogar begünstigt ist, wird stets für einen raschen Abtransport der Späne gesorgt.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung besteht zwischen den Pratzen des Zusatzmesserkopfes ein den Manteldurchbrechungen der Werkzeugtrommel angepaßter Zwischenraum und der Zusatzmesserkopf ist an die trommelinnere Stirnseite des Messerkopfes anschraubbar. Es ergibt sich eine enge, wenig ausladende Bauweise und günstige Belastungsverhältnisse für die Lagerung der Werkzeugtrommel, wodurch auch beim gleichzeitigen Fräsen zweier Profile hohe Genauigkeiten erzielt werden können. Um dabei den einwandfreien Späneabzug nicht zu gefährden, sind die Pratzen des Zusatzmesserkopfes bzw. der verbleibende Zwischenraum zwischen diesen Pratzen an die Manteldurchbrechungen angepaßt, so daß auch die zwischen den Pratzen durchfallenden Späne sofort durch die Manteldurchbrechungen abgeführt werden.
Um auf einfache Weise ein Dreifachwerkzeug herstellen zu können, ist erfindungsgemäß an beide Stirnseiten des Messerkopfes je ein Zusatzmesserkopf anschraubbar. Dabei ist es . selbstverständlich möglich, jeden Zusatzmesserkopf für sich am Messerkopf festzuschrauben oder beide Zusatzmesserköpfe mit gemeinsamen Durchschrauben am Messerkopf zu befestigen.
Damit eine allen Anforderungen gerecht werdende Zentrierung gewährleistet werden kann, weist erfindungsgemäß der Zusatzmesserkopf an den Stirnflächen von vorzugsweise vier gegeneinander jeweils um 90° winkelversetzten Pratzen Radialnuten zur Aufnahme von in entsprechende Gegennuten des Messerkopfes einlegbaren Zentrierkeilen auf, wobei einem trommelinneren Zusätzmesserkopf Gegennuten des Messerkopfes zugeordnet sind, die auch zur Aufnahme von .Zentrierkeilen zwischen Messerkopf und Werkzeugtrommel dienen.
Ausführungsbeispiel
DiO Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug und Fig. 2 bzw. Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II-II bzw. III-III der Fig.1.
Eine dreh- und antreibbare Werkzeugtrommel 1 trägt stirnseitig einen ringscheibenförmigen, innenschneidenden Messerkopf 2 und. weist im Bereich zwischen dem Messerkopf 2 und der diesem benachbarten Lagerstelle 3 Manteldurchbrechungen
4 zur Späneabfuhr auf. Um dieses Einfachwerkzeug ohne besonderen Aufwand in ein kompaktes, stabiles Mehrfachwerkzeug umwandeln zu können, sind dem Messerkopf 2 zwei ebenfalls ringscheibenförmige, innenschneidende Zusatzmesserköpfe 5 zugeordnet. Diese Zusatzmesserköpfe 5 bilden axial vorstehende Pratzen 6 und sind direkt am Messerkopf 2 anschraubbar, wobei sie sich über die Pratzen 6 an der entsprechenden Messerkopf Stirnseite abstützen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an beiden Stirnseiten des Messerkopfes 2 je ein Zusatzmesserkopf 5 angesetzt, so daß ein Dreifachwerkzeug zur gleichzeitigen Bearbeitung von drei Profilen entsteht, doch ist es selbstverständlich möglich, an den Messerkopf nur einen der Zusatzmesserköpfe anzuschrauben und das ursprüngliche Einfachwerkzeug in ein Zweifachwerkzeug umzuwandeln. Um einen einwandfreien Späneabzug zu gewährleisten, ist der Zwischenraum 7 zwischen den einzelnen Pratzen 6 der Größe und Lage der Manteldurchbrechungen 4 angepaßt, so daß auch bei Verwendung eines in der Trommel liegenden Zusatzmesserkopfes 5 radial nach außen durchgehende Abzugswege für die Späne entstehen. Zur Zentrierung der Zusatzmesserköpfe
5 sind vier Zentrierkeile 8 vorgesehen, die einerseits in Radialnuten 9 an den Stirnflächen von vier gegeneinander jeweils um 90° winkelversetzten Pratzen 6 des Zusatzmesserkopfes 5, anderseits in entsprechende Gegennuten 10 des Messerkopfes 2 eingreifen. Da der Messerkopf 2 selbst in gleicher Weise mit vier Zentrierkeilen 11 gegenüber der Werkzeugtrommel 1 zentriert ist, sind die Gegennuten 10 an der trommel-
21 ά Ci I
• - 6 -
. inneren Messerkopfstirnseite sowohl den Zentrierkeilen 8 für den innerhalb der Trommel liegenden Zusatzmesserkopf 5 als auch den Zentrierkeilen 11 für die Zentrierung zwischen Messerkopf und Werkzeugtrommel zugeordnet.
Claims (4)
1. Werkzeug zum Wirbeln runder Profile, insbesondere der Lagerzapfen von Kurbelwellen, mit einer dreh- und antreibbaren, das Werkstück umgebenden Werkzeugtrommel, die an einer Stirnseite einen ringscheibenförmigen, innenschneidenden Messerkopf trägt und im Bereich dieses Messerkopfes Manteldurchbrechungen für die Späneabfuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem an der Werkzeugtrommel (1) befestigten Messerkopf (2) ein ebenfalls ringscheibenförmiger, innenschneidender Zusatzmesserkopf (5) zugeordnet ist, der axial vorstehende Pratzen (6) od.dgl. bildet und direkt am Messerkopf (2), sich über diese Pratzen (6) abstützend, anschraubbar ist. '
2. Werkzeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pratzen (6) des Zusatzmesserkopfes (5) ein den Manteldurchbrechungen (4) der Werkzeugtrommel (1) angepaßter Zwischenraum (7) besteht und der Zusatzmesserkopf (5) an die trommelinnere Stirnseite des Messerkopfes (2) anschraubbar ist.
3. Werkzeug nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beide Stirnseiten ,des Messerkopfes (2) je ein Zusatzmesserkopf (5) anschraubbar ist.
4. Werkzeug nach einem der Punkte 1 bis 3» dadurch gekenn- * zeichnet, daß der Zusatzmesserkopf (5) an den Stirnflächen von vorzugsweise vier gegeneinander jeweils um 90 winkelversetzten Pratzen (6) Radialnuten (9) zur Aufnahme von in entsprechende Gegennuten (10) des Messerkopfes (2) einlegbaren Zentrierkeilen (8) aufweist, wobei einem trommelinneren Zusatzmesserkopf Gegennuten des Messerkopfes zugeordnet sind, die auch zur Aufnahme von Zentrierkeilen (11) zwischen Messerkopf (2) und Werkzeugtrommel (1) dienen.
Hierzu ή Seite Zeichnung
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