DD142847B1 - Automatische getreidesperre fuer trocken-steinausleser - Google Patents
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Description
Аиѣomatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser
Der erfindungsgemäße Trocken-Steinausleser wird in den Reinigungsabteilen von Getreidemühlen eingesetzt. Trocken-Steinaualeser werden schon seit langer Zeit für die Entfernung von Steinen und anderen schweren Getreideverunreinigungen, die etwa die Größe der Getreidekörner besitzen, verwendet
Die (Trennung erfolgt dabei nach den Dichte-Unterschieden.
Alle bekannten !rocken«Steinausleser arbeiten nach einem Grundprinzip. Dabei wird eine leicht geneigte, luftdurchlässige Platte (Sieb) so in Schwingungen versetzt, daß darauffallendes Schüttgut nach dem Mikrowurfprinzip zum oberen Hand der Platte transportiert wird. Zusätzlich strömt Luft von unten nach oben durch Platte und Schüttgutschicht. Die Luftmenge wird so dosiert, daß spezifisch leichtere Gutteilchen, beispielsweise Getreidekörner, in dem entstehenden schäumenden Fließbett nach oben schwimmen, den Kontakt mit der transportierenden Platte verlieren, zum unteren Plattenrand gleiten und die Maschine verlassen.
Die spezifisch, schweren Teile haben gerade noch ausreichenden Kontakt mit der Platte und werden dadurch allmählich über den oberen Rand der Platte abtransportiert. Die bekannten Trocken-Steinausleser haben aber den Nachteil, daß sie nur bei gleichmäßigem, ununterbrochenen Schüttgutζulauf in die Maschine eine gute bis sehr gute Steinentfernung aus dem Getreide ermöglichen. Bei Unterbrechung des Schüttgutstromes, beispielsweise durch häufig auftretende Betriebsstörungen, kommt es zu einem teilweisen Getreideaustritt auf der Steinauslaufseite der Maschine. Dieser Getreideverlust läßt sich durch eine andere Grundeinstellung der Maschine verringern oder beseitigen. Diese Maschineneinstellung führt jedoch gleichzeitig zu einer Verschlechterung des Steinausleseeffektes. 3s gibt derzeitig keine Trocken-Steinausleser, die durch eine Optimaleinstellung einen maximalen Steinausleseeffekt bei gleichzeitig geringstem Getreideverlust im Falle einer Schüttgutunterbrechung ermöglichen.
Die Erfindung hat das Ziel, die Trennschärfe des Trocken-Steinauslesers zu verbessern. Bei einer Maschineneinstellung für maximale Steinauslese wird durch eine erfindungsgemäße, automatisch wirkende Zusatzeinrichtung ein Getreideverlust ausgeschlossen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Getreideaustritt am S chvvert eil übe rlauf zu verhindern. Die technischen Ursachen der Mängel der bereits bekannten Lösungen werden nachfolgend erläutert.
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Da der überwiegende Anteil des zugeführten Schüttgutes aus leichteren Teilen (Getreide) besteht, ist bei Hormalbetrieb die Gutschicht auf der Ausleseplatte im Zulaufbereich und am Leichtteilauslauf wesentlich dicker als die Steinschicht vor dem Schwerteilüberlauf. Die durch die Platte strömende Luft hat deshalb kurz vor dem Schwerteilüberlauf den geringsten Widerstand und damit eine höhere Geschwindigkeit als an anderen Teilen der Platte. Diese Luftverteilung wirkt sich günstig auf die Trennschärfe der Maschine aus, da bis zum Schwerteilüberlauf vorgedrungene Leichtteile durch die dort zunehmende Luftgeschwindigkeit so stark von der Platte abheben, daß sie schwebend wieder zum Leichtteilauslauf bewegt werden· Wird der Schüttgut zulauf unterbrochen, verringert sich durch abfließendes Getreide allmählich die Schichtdicke auf der Platte. Dadurch wird der Luftwiderstand in den sonst bedeckten Bereichen geringer. Der Luftstrom verteilt sich gleichmäßig über die gesamte Platte, wodurch die Luftgeschwindigkeit am Schwerteilüberlauf abnimmt und Getreidekörner diesen Bereich passieren können.
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Trocken-Steinausleser zusätzlich eine Vorrichtung eingebaut wird, die bei Ausfall des zufließenden Getreidestromes automatisch den Stein- oder Schwerteilauslauf und damit auch den einsetzenden unerwünschten Getreideaustritt an dieser Stelle absperrt. Diese Sperrfunktion wird durch eine von oben auf die Ausleseplatte bewegte Sperrlei3te bewirkt. Diese Leiste sperrt bei ausbleibenden Getreidestrom sofort ab. Beginnt das Getreide wieder zu fließen, öffnet die Sperre mit einer bestimmten Verzögerung wieder selbsttätig. Die Verzögerung ist erforderlich, damit sich auf der Ausleseplatte die notwendigen Schichtdicken wieder ausbilden können.
Die Stellung der Sperrleiste wird durch eine vom Getreidestrom abhängige mechanisch oder elektrisch arbeitende Stelleinrichtung bestimmt·
» 4 —
Die Erfindung soll an nachstehenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 - einen Troeken-Steinausleser mit stabilem Arbeitsverhalten
Pig. 2 - den Trocken-Steinausleser nach Fig· 1 mit stabilisiertem Verhalten nach einer Getreidest romunt erbre chung
Ein bekannter Trocken-Steinausleser mit einer durch einen Schwingungserreger angetriebenen, in Doppelpfeilrichtung schwingenden, luftdurchlässigen Platte 1 und mit einer über der Platte befestigten Luftsammeihaube 2 hat einen Schwerteilauslauf 3 und einen Getreideauslauf 4, die ebenfalls mitschwingen.
Dieses gesamte bewegte System stützt sich auf die Federn Der Getreidezulauf 6 und das Luftabsaugrohr 7 befinden sich in Ruhe. Bin luftdichter, elastischer Schlauch 8 verbindet diese beiden Rohrleitungen mit der Luftsammeihaube Die Getreideschicht 9 liegt auf oder schwebt über der Platte 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine Sperrleiste 10, die an einem Winkelhebel 11 befestigt ist, der um den Drehpunkt 12 schwenkt· Durch eine Zugfeder 13 wird der Winkelhebel 11 so geschwenkt, daß die Sperrleiste 10 mit ihrer Unterkante 14 auf der Platte 1 aufliegt. Ein auf der Umlenkrolle 16 liegendes Seil 15 wirkt der Zugrichtung der Feder 13 entgegen. Die Teile 10 bis 16 der Vorrichtung sind mit dem schwingenden System verbunden und bewegen sich ständig mit. Der Durchlaufbehälter 17 ist durch eine Schwinge 21 am festen Drehpunkt 18 angelenkt. Ein Anschlag 19 an der Schwinge 21 verhindert ein zu tiefes Absenken des gefüllten Behälters 17 auf die Platte 1.
An einem Befestigungshaken 20 wird das Seil 15 mit dem Behälter 17 verbunden· Das Seilstück zwischen dem Haken 20 und der Umlenkrolle 16 stellt die Verbindung zwischen den in Ruhe befindlichen und den mitschwingenden Elementen der Vorrichtung her·
Dieses Seilstück steht senkrecht zur Schwingungsrichtung, so daß die durch die Schwingung entstehende, ständige Abstandsänderung zwischen Befestigungshaken 20 und Umlenkrolle 16 vernachlässigbar klein bleibt. Die Punktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben:
In Pigur 1 wird das normale, stabile Arbeitsverhalten eines Trocken-Steinauslesers dargestellt. Die Platte 1 wird durch die Getreideschicht 9 so bedeckt, daß sich der Durchlaufbehälter 17 nach gewünschter Verzögerung gefüllt und bis zum Anschlag 19 abgesenkt hat. Dabei wird durch das Seil 15 die vorgespannte Feder 13 gedehnt und der Winkelhebel 11 in die dargestelle Lage geschwenkt. Die elastische Unterkante 14 an der Sperrleiste 10 hat von der Platte 1 abgehoben. Da sich vorher die Platte 1 bereits mit Getreide bedeckt hatte, ist die Luftgeschwindigkeit im Bereich der Sperrleiste 10 so groß, daß dieses Gebiet nur noch von Steinen 22 passiert werden kann. Die Differenz zwischen zulaufender und aus dem Durchlaufbehälter 17 auslaufender Getreidemenge gleitet über den rechten, tieferliegenden Rand des Behälters 17, es wird ein guter Trenneffekt erreicht.
In Figur 2 wird der bereits stabilisierte Zustand eine gewisse Zeit nach einer Getreidestromunterbrechung gezeigt« Der Durchlaufbehälter 17 hat sich entleert und wurde durch die Feder 13 in seine obere Endlage gezogen, die durch das Aufsetzen der elastischen Unterkante 14 der Sperrleiste auf die Platte 1 bestimmt wird.
Die Unterkante 14 der Sperrleiste 10 wurde deshalb elastisch ausgebildet, damit sich in ihrem Auflagebereich befindende Steine beim Absenken in sie eindrücken können und dadurch verhindern, daß ein Spalt verbleibt. Im Moment des Sperrens befand sich noch so viel Getreide auf der Platte 1, daß etwa das in Figur 1 dargestellte Belegungs- und Strömungsbild vorlag. Allmählich gleitet die Hauptmenge des restlichen Getreides zum Auslauf 4, so daß sich die in Figur 2 dargestellten Strömungsverhältnisse einstellen· Eine Teilmenge staut sich zusammen mit Steinen vor der Sperrleiste 10, die jedoch durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr als Verlust in den Steinauslauf gelangt. Bei neu einsetzenden Getreidezufluß wird noch vor dem Öffnen der 3perrlei3te 10 ein Strömungsbild erzielt, das ein Austreten des gestauten Getreides nicht mehr zuläßt. Dieses Getreide gleitet wieder zurück zum Getreideauslauf 4, während die Steine diese Trennzone passieren·
Claims (8)
- Erfindungsanspruch1. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser, gekennzeichnet dadurch, daß eine an einem Winkelhebel (11) befestigte Sperrleiste (1O) bei Ausfall des Getreidezulaufes (6) auf die Ausleseplatte (1) schwenkt und einen Abfluß von Getreide in den Steinbehälter verhindert und bei wiedereinsetzenden Getreidezulauf wieder öffnet, so daß sich ein normaler Arbeitszustand einstellt·
- 2. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterkante (14) der Sperrleiste (1O) ein elastischer Dichtstreifen befestigt ist, der beim Aufsetzen im Dichtbereich liegende Steine (22) einhüllt.
- 3. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß «ine Zugfeder (13), die am Winkelhebel (11) angehängt ist, 30 vorgespannt wird, daß das Anheben der Sperrleiste (10) keine wesentliche Kraftänderung erfordert.
- 4. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 1 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß der Winkelhebel (11) mit Sperrleiste (1O) so gelagert ist, daß die Verbindungslinie zwischen Drehpunkt (12) und dem Schwerpunkt des Winkelhebels in beiden Lagen etwa in Richtung der ständigen Arbeitsschwingung liegt.
- 5. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Seil (15) die Steuerbewegung des Durchlaufbehälters (17) über eine Umlenkrolle (16) auf die Sperrleiste (Ю) überträgt, so daß die Seilrichtung zwischen Umlenkrolle (16) und Befestigungshaken (20) am Durchlaufbehälter (17) senkrecht auf der Bewegungsrichtung der Arbeitsschwingung der Ausleseplatte (1) steht.
- 6. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Durchlaufbehälter (17) bei Getreidezufluß durch Gewichtszunahme absenkt sowie bei Ausfall des Getreidezuflusses wieder anhebt und damit die Stellung der Sperrleiste (Ю) bestimmt.
- 7. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslauf-Öffnung des Durchlaufbehälters (17) so eingestellt wird, daß 50 - 90 $ des Gesamtgetreidezulaufes auslaufen, während die Restmenge über die tieferliegende Behälterkante abläuft.
- 8. Automatische Getreidesperre für Trocken-Steinausleser nach Punkt б und 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Fassungsvermögen des Durchlaufbehälters (17) so gewählt wird,, daß eine ausreichende Steuerkraft und gleichzeitige Pufferwirkung die gewünschte Ansprechverzögerung der Vorrichtung erzielt.Hieizu o^ Seite л Zeichnungen
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