DD142420A1 - Chirurgisch einsetzbare brustprothese - Google Patents

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DD142420A1
DD142420A1 DD20881578A DD20881578A DD142420A1 DD 142420 A1 DD142420 A1 DD 142420A1 DD 20881578 A DD20881578 A DD 20881578A DD 20881578 A DD20881578 A DD 20881578A DD 142420 A1 DD142420 A1 DD 142420A1
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surgically
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DD20881578A
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Hubert K O Koebernick
Original Assignee
Hubert K O Koebernick
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/12Mammary prostheses and implants

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Abstract

Chirurgisch einsetzbare Brustprothese, die aus einer Silikonhülle mit einer Silikon-Gel-Füllung besteht und die zur Implantation in den menschlichen Körper geeignet ist. Sie dient der kosmetischen Korrektur oder Verbesserung bei Fehlbildungen der weiblichen Brustdrüse, nach Operationen oder anderen Schäden, Ziel der Erfindung ist, eine gewichtsreduzierte Prothese zu schaffen, die eine geringe Neigung zum Herausgleiten aus ihrem chirurgisch vorbestimmten Lager besitzt. Diese Aufgabe wird durch eine schwammgummiartige Konsistenz mit nicht veränderbarer Form der Prothese und eine anatomiegerechte Konstruktion gelöst. Die gewählte Konsistenz und die Formgebung führen zu der gewünschten Gewichtsreduktion. Die Prothese paßt sich in der Konstruktion den biologischen Bedingungen an, die besonders zu einer Kapselverschwielung führen können und mindert diese Spätkomplikation. Das geschilderte Prinzip läßt sich auch bei gewünschten Prothesen in anderen Körperweichteilen anwenden.

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die chirurgisch einsetzbare Brustprothese ist zur Implantation in den menschlichen Körper geeignet· Die Implantation der Brustprothese erfolgt mit dem Ziel, eine chirurgisch-kosmetische Korrektur oder eine chirurgisch-kosmetische Verbesserung bei Fehlbildungen der weiblichen Brust drüse, nach chirurgisch entstellenden Operationen an der Brustdrüse oder nach anderen Schaden derselben zu erreichen· Das in der Erfindung geschilderte Prinzip gestattet es, alle gewünschten Korrekturen auch anderer Körperteile vorzunehmen.
m y_ t Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Zur Zeit sind mehrere Typen chirurgisch einsetzbarer Brustprothesen im Gebrauch©
Die US-PS 33 66 975 betrifft eine chirurgisch einsetzbare Brustprothese, die aus einer zweiteiligen Hülle besteht, die an den Nahtstellen au einem geschlossenen Behälter verschweißt oder verklebt wird· Die Hülle ist mit einem weichen bis flüssigen Kunststoff gefüllt. Die an der Brustwand lie-
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gende Fläche ist flach und mit einem gekräuselten Gewebe oder Schwamm versehen, womit die chirurgisch einsetzbare Brustprothese durch Einwachsen des Körpergewebes in das gekräuselte Gewebe j das sich zwischen Prothese und Brustwand befindet, an der Brustwand verankert wird·
Die FR-PS 21 10 969 bezieht sich auf eine chirurgisch einsetzbare Brustprothese, die aus einer kollabierbaren geschlossenen, mit einer Füllrö'hre versehenen Hülle besteht· Die zwei Teile der Hülle sind an der Basisfläche verschweißt, wodurch eine mechanische Irritation des Körpergewebes durch die Vermeidung der Schweißnaht im Seitenbereich der chirurgisch einsetzbaren Brustprothese vermieden wird* Zur Verbesserung früherer Modelle (FR-PS 15 06 463, FR-PS 14 00 262) wurde das Einfüllröhrchen ebenfalls von dem Seitenbereich in die Mitte der Basisfläche verlegt, womit weiter mechanische Irritationen beziehungsweise dadurch entstehende Entzündungen des Körpergewebes vermieden werden können« Die Prothese ist in situ füllbar, wobei sich ihre Wand weitgehend allen Reliefs des benachbarten Gewebes anpaßt·
In der DT-PS 20 62 337 wird eine in situ auffüllbare Pro these mit einem Auffüllmechanismus beschrieben, v/obei das Füllröhrchen nach Bedarf zum späteren Nachfüllen belassen oder entfernt v/erden kann* Das Entfernen des Röhrchens vermeidet ebenfalls Irritationen des Körpergewebes·
In der FR-PS 22 87 210 wird eine im Volumen änderbare chirurgisch einsetzbare Brustprothese beschrieben, die im Prinzip des Jtufbaus nicht nur als kosmetischer Ersatz der Brustdrüse angewendet werden kann, sondern auch bei entsprechender Volumenfüllung bei Defekten in anderen Körperregionen
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als chirurgisch-kosmetischer Ersatz benutzt werden kann· Sie "besteht aus einer flexiblen Silikongummihülle, die zusammengeschweißt oder geklebt ist und die mit einem flüssigen Silikon-Gel gefüllt ist·
Die FR-PS 1.506.271 beschreibt eine in situ auffüllbare chirurgisch einsetzbare Prothese von stammkonischer Form, die zur Vermeidung von Lageänderungen nach der Implantation an mehreren Stellen (Vorder- und Hinterwand) für die der Körpergewebsinfiltra,tion zugängige Punkte zur Aufhängung der Prothese besitzt·
Schaumstoffprothesen, die die Möglichkeit bieten, dem kosmetischen Bedürfnis entsprechend vor der Operation geformt zu werden, führen bei guter Verträglichkeit des Materials nicht zu befriedigenden Ergebnissen hinsichtlich der Konsistenz· Ursache dafür ist, daß die Oberfläche eines schwammartigen Körpers bei Implantation das Vielfache seiner er rechneten Oberfläche beträgt· Diese große Oberfläche eines Implantates führt zu einem breiteren Kontakt mit dem Organismus als bei einer glatten Oberfläche eines Implantates· Zum anderen wächst das umgebende Gewebe in das schwammartige Implantat ein· Beide Faktoren führen zu einer extrem festen, narbigen Kapsel und somit zu unbefriedigenden Ergebnissen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine chirurgisch einsetzbare Brustprothese zu schaffen, die eine Uarbenbildung mit dem Ziel der Verankerung der Prothese in jeglicher Form vermeidet, die sich nach Möglichkeit nicht aus der bei der Operation vorgesehenen Lage entfernt, die ein geringes Gewicht besitzt, die nach Einsetzen ein befriedigendes kosmetisches Resultat ergibt und deren Aufbau den biologischen Bedingungen gerecht wird.
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ViTesen der Erfindung
Jede Art der Vorsprungsbildung an einer chirurgisch einsetz-"baren Brustprothese führt zu mechanischer Irritation des in der Nähe befindlichen Körpergewebes, damit zu einer Entzündung und kann so Beschwerden verursachen· Chronische Ent Zündungen wiederum können die Grundlage weiterer ernster Erkrankungszustände sein, die als Unverträglichkeit gegenüber dem chirurgisch eingesetzten Material gedeutet v/erden können und das Material in Mißkredit bringen·
Eine weiche Konsistenz einer chirurgisch einsetzbaren Brustprothese ist kosmetisch vollkommen· Nimmt der Inhalt zum Beispiel einer Gel-gefüllten Silikonprothese jedoch flüssige Form an, so besteht auf Grund der Fließfähigkeit des Inhalts eine starke Neigung zur Verlagerung der gesamten Prothese der Schwerkraft zufolge nach unten. Diese Tatsache bestätigt sich auch bei allen in situ auffüllbaren chirurgisch einsetzbaren Prothesen, bei denen die Füllsubstanz flüssigen Charakter besitzt· , v
Eine flüssigkeitsgefüllte chirurgisch einsetzbare Prothese (meist flüssiges Gel) begünstigt eine größere mechanische Belastung der das Implantat umgebenden bindegewebigen Hülle durch überbeanspruchung bei der Verformung. Die Dicke der bindegewebigen Hülle wiederum ist von der mechanischen Belastung der chirurgisch eingesetzten Prothese abhängig. Zu einer dikken Bindegewebskapsel kommt es, weil Verletzungen in der vorhandenen dünnen Bindegewebskapsel immer wieder zu einem Kontakt des Körpergewebes mit dem Implantat führen, was die normale dünne Bindegewebshülle zu einer dicken narbigen Kapsel anschwellen läßt. Aus rein biologischen Erwägungen ist demzufolge nicht unbedingt eine sehr weiche Konsistenz zu wünschen? obwohl bei der Palpation bei festerer Konsistenz ein kosmetisch nachteiliger Eindruck-entstehen könnte ο
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Flüssigkeitsprothesen haben den Torteil, daß sie sich in situ regelmäßig und glatt allen ReIeifs des benachbarten Abschnittes anschmiegen· Besonders bei in situ auffüllbaren Prothesen erfolgt die Ausdehnung der Prothese stets an Punkten des geringsten Widerstandes, Punkte des geringsten Widerstandes sind bei einer Aufbauplastik nicht nur die vor der chirurgisch einsetzbaren Prothese befindlichen Hautpartien, sondern bei straffer Haut auch insbesondere während der Operation gesetzte Seitenlogen, in die die nachgiebige Flüssigkeitsprothese zu einem nicht unerheblichen Teil hineinwandert, wobei die in den Logen liegenden Teile der Prothese nicht an dem gewünschten kosmetischen Effekt direkt beteiligt sind und somit überflüssig sind· Damit wird sowohl das Ge wicht als auch das Volumen einer solchen chirurgisch einsetzbaren Prothese unnötig vergrößert·
Merkmale der Erfindung
Durch sinnvolle Konstruktion der vorliegenden chirurgisch einsetzbaren Brustprothese wird ein Teil der aufgezählten Nachteile im Gegensatz zu den aufgezählten Prothesentypen beseitigt beziehungsweise stark gemindert·
Es wurde eine Silikonhülle konstruiert, die an ihrer Oberfläche keine Vorspränge oder Kanten aufweist· Eine solche Hülle kann als Hohlkörper im Ganzen hergestellt werden· Es ist aber auch möglich, ihn durch Vulkanisation oder Verklebung aus zwei Teilen herzustellen· Die Nahtstellen können zur Verminderung der mechanischen Reizung des umliegenden Körpergewebes an die Rückseite verlegt werden· Eine solche Hülle zeigt die Fig. 1. Die Hülle besteht aus einem vorderen (1) gewölbten Teil, das der menschlichen Brust ähnelt und einem hinteren konkaven (2) Teil. In diese Hülle wird eine noch nicht polymerisierte Silikon-Gel-Mischung (3) eingebracht. Die Figur 2 zeigt den Schnitt durch eine ge-
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füllte Hülle. Die Einfüllstelle wird an der Rückseite der. Prothese gewählt und nach Einbringen des Füllmaterials verklebt· Eine vorstehende Kante entsteht beim Verkleben der Einfüllstelle nicht, wenn eine Verklebung in der Prothesenwand erfolgt und die Einfüllstelle klein gehalten wird· Nach dem Einbringen der nicht polymerisieren Silikon-Gel-Mischung wird die gefüllte Prothese in eine Vorrichtung gebracht, in der die Prothese nach der Polymerisation die gewünschte Form erhält· Die Konsistenz des Silikon-Gels muß nach der Polymerisation so beschaffen sein, daß die gesamte Prothese eine schwammgummi-^bis weichgummiähnliche Konsistenz erhält· Die Prothese ändert dann die Form nicht mehr und genügt in Form und Konsistenz den kosmetischen Anforderungen· Eine mehrstündige Hitzebehandlung beendet die chemischen Reaktionen und führt zur Eliminierung unerwünschter organischer Substanzen· Das Einfüllen eines geeigneten Füllmittels kann auch in situ während der Operation erfolgen, wobei aber ein Einfüllmechanismus an der Prothesenhülle vorhanden sein muß - Jedoch ein Teil der im Folgenden geschilderten Vorteile kommt dann nicht zum Tragen·
Die konkave Form der Prothesen-Rückseite (2) paßt sich bei vorhandenem großem Brustmuskel diesem an. Da eine Prothese stets über dem Bauch des großen Brustmuskels liegt; kommt die Rückseite der Prothese mit ihrer Konkavität den anatomischen Bedingungen weitgehend entgegen. Die Rückseite der vorliegenden chirurgisch einsetzbaren Prothese ist somit durch Formgebung entsprechend der Anatomie angepaßt·
Die konkave Form der Rückseite (2) der chirurgisch einsetzbaren Brustprothese führt im Zusammenhang mit der unveränderlichen vorbestehenden Form im Vergleich zu-flüssigkeitsgefüllten beziehungsweise mit einem flüssigen Gel gefüllten Prothe-
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sen zu einer Gewichts- und Volumenreduktion von 1/4 Ms 1/3 "bei gleichem kosmetischem Effekt, da die Konsistenz der Prothese nicht zum Auseinanderbiegen in die Umgebung neigt.
Die feste Konsistenz der Prothese verhindert bei Traumatisierung der das Implantat umgebenden bindegewebigen Kapsel ein-Auswandern (Ausfließen) durch den Kapselriß. Eine Faltenbildung der Prothesenhülle, die ebenfalls Ursache einer mechanischen Reizung bei flüssigkeitsgefüllten (auch bei flüssig-Gel-gefüllten) Prothesen sein kann, ist nicht möglich. Die schwammgummiartige Konsistenz der Prothese wirkt gleichzeitig einer Traumatisierung der Bindegewebskapsel entgegen, indem die Prothese als schützendes. Widerlager dient. Der Schutz der bindegewebigen Kapsel, der maßgeblich durch die inliegende, in ihrer Form im wesentlichen nicht veränderbare Prothese mit gewährleistet wird, führt letzten Endes im Zusammenhang mit einer ebenfalls in dieser Richtung wirkenden Formgestaltung zu einer besseren biologischen Verträglichkeit des implantierten Materials.
Das kaum mögliche Auswandern der chirurgisch* eingesetzten Prothese aus seiner postoperativ herausgebildeten bindegewebigen Kapsel auf Grund der schwammgummiartigeη Konsistenz, die starke Gewichtsreduktion durch anatomisch passende Formgebung und das Aufsitzen bei vorhandenem großen Brustmuskel auf dessen Bauch führen zu einer geringen Wanderungsneigung der chirurgisch eingesetzten Prothese.

Claims (4)

ö ! Erfindungsanspruch
1* Chirurgisch einsetzbare Brustprothese gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einer geschlossenen Silikongummihülle (Fig· 1), die mit einem Silikon-Gel schwammgummiähnlicher Konsistenz (3) gefüllt ist, besteht
daß die Form der Prothese nicht veränderlich ist, _ ' daß der vordere Teil (1) der
Prothese eine der menschlichen Brust angepaßte Form be sitzt, , daß der hintere Teil der Prothese (2) eine flach-konkave, dem darunterliegenden Brustmuskel angepaßte anatomische Form besitzt·
2· Chirurgisch einsetzbare Brustprothese gekennzeichnet dadurch, daß Konsistenz und Formgestaltung zu einer erheblichen Gewichtsreäuktion der Prothese führen.
3· Chirurgisch einsetzbare Brustprothese gekennzeichnet dadurch, daß Konsistenz, Formgestaltung und Gewichtsreduktion dazu führen, daß die eingesetzte Brustprothese unter normalen Umständen nicht zum Abwandern aus der vorgesehenen Lage neigt.
4· Chirurgisch einsetzbare Brustprothese gekennzeichnet dadurch, daß die Konsistenz, Formgestaltung und Gewichtsreduktion die biologischen Bedingungen berücksichtigen und s<i>mit zur Verbesserung der Spätergebnisse, insbesondere der Verminderung der Kapselverschwielung nach einem längeren Zeitraum führen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046786A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-22 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg "brustprothese"
DE3046784A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-22 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Brustprothese
FR2542606A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Roehm Gmbh Piece moulee implantable en matiere synthetique, notamment pour une prothese du sein
DE3345719A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-27 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Implantierbarer formkoerper aus kunststoff

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DE3046786A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-22 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg "brustprothese"
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FR2542606A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Roehm Gmbh Piece moulee implantable en matiere synthetique, notamment pour une prothese du sein
DE3345719A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-27 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Implantierbarer formkoerper aus kunststoff

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