DE60030977T2 - Brustprothese - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/12Mammary prostheses and implants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine implantierbare Brustprothese, die insbesondere zur vergrößernden Brustchirurgie und zur wiederherstellenden Brustchirurgie bestimmt ist.
  • Im Allgemeinen bestehen Brustprothesen aus einer weichen Hülle aus Elastomer des Typs Silikon, die man mit einem mehr oder weniger viskosen Fluid füllt. In Europa ist dieses Fluid meist auf Basis von physiologischem Serum, das man während der Implantation der Prothese durch eine geeignete Öffnung in der Hülle, die nach dem Befüllen dicht verschlossen wird, in die Hülle einfüllt. Insbesondere in den USA verwendet man auch Silikongele, die vor der Implantation in die Hülle eingefüllt werden, die daraufhin hermetisch verschlossen wird. Eine spezielle Art von Prothese wird Expanderprothese genannt. Derartige Prothesen werden unter den zu dehnenden Gewebebereich implantiert und dann schrittweise über ein geeignetes Ventilsystem mit einem Fluid des Typs physiologisches Serum gefüllt. In den Patentanmeldungen FR 2 735 354 , FR 2 726 173 und FR 2 677 539 findet man einige Ausführungsbeispiele dieser klassischen Prothesen beziehungsweise Expanderprothesen.
  • Zahlreiche handelsübliche Prothesen haben runde Formen, die man als "hohes Profil", "flaches Profil" oder "anatomisch" bezeichnet, so wie zum Beispiel die Prothese, die Gegenstand des Patents US 3,665,520 ist und von einer flexiblen, asymmetrischen Hülle gebildet wird, die eine Stirnwand umfasst, die annähernd die Form der menschlichen Brust hat, sowie eine Rückwand, die annähernd jene der Brustkorbwand hat. All diese Prothesen versuchen, sich der Form der Brust bestmöglich zu nähern, doch keiner gelingt es vollständig. Den runden Prothesen fehlt es an Natürlichkeit, und sie stehen in den oberen und inneren Quadranten zu sehr vor (bekanntermaßen kann man das Volumen der Brust – und somit der Prothese – in vier Quadranten einteilen, entsprechend ihrer Position bezogen auf den Oberkörper). Die sogenannten "anatomischen" Formen haben zwar eine besser angepasste Form, laufen jedoch Gefahr, in dem chirurgischen Bett schlecht positioniert zu werden, da ihre Rückseiten (das heißt, der Bereich der Prothese, der an den Brustkorb angelegt und auch Implantationsgrundfläche genannt wird) keinen ausreichenden Kontakt mit dem Brustkorb haben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung in der Entwicklung von Brustprothesen, wobei diese Verbesserung insbesondere ein Aussehen bewirken soll, das ästhetischer ist und jenem der natürlichen Brust näher kommt, unabhängig davon, ob der Prothesenträger sitzt, steht oder liegt, und/oder es erleichtern soll, die Prothese bei der Implantation richtig zu positionieren, und/oder die Prothese nach der Implantation zuverlässiger in der richtigen Position halten soll, und/oder das Tragen der Prothese angenehmer machen soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist zuallererst eine Brustprothese gemäß Anspruch 1.
  • Im Sinne der Erfindung versteht man unter "lateralisiert" die Tatsache, dass die Hülle nach dem Befüllen ein Volumen festlegt, das man unterschiedslos links oder rechts auf dem Brustkorb der Person verteilen kann. Man hat also eine rechte Prothese und eine linke Prothese, die ebenso wie die natürlichen Brüste spezifisch sind, insbesondere aufgrund der Geometrie der Rückseite der Hülle und/oder jener der Vorderseite der Hülle ("Vorder-" bezeichnet, im Gegensatz zu "Rück-", die Fläche, die von der Hülle gebildet wird und von der Seite, die dem Brustkorb gegenüberliegt, wegzeigt.
  • Außer dieser Lateralisation, die sich in Unterschieden in der Geometrie zwischen den äußeren Quadranten (unterer und oberer) einerseits und den inneren Quadranten (unterer und oberer) andererseits äußert, kann man sehr vorteilhaft eine zusätzliche Lateralisation vorsehen, die sich in Unterschieden in der Geometrie zwischen den unteren Quadranten (innerer und äußerer) einerseits und den oberen Quadranten (innerer und äußerer) andererseits äußert. Man kann also bei jeder erfindungsgemäßen Prothese in Implantationsposition auch den "hohen" Teil und den "niedrigen" Teil unterscheiden, die nicht vertauscht werden können.
  • Im Sinne der Erfindung versteht man unter "aufnahmefähige Hülle" entweder die komplette Prothese, bei der die Hülle bereits vollständig mit dem Füllfluid gefüllt ist, oder die teilweise gefüllte Hülle oder die noch leere Hülle, denn man hat eingangs gesehen, dass die Prothesen, insbesondere entsprechend der Art des gewählten Füllfluids oder der Funktion der Prothese, vor der Implantation leere oder bereits gefüllte Hüllen sein können. Vorzugsweise handelt es sich um eine definitive Prothese. Da die Geometrie der Hülle nach ihrem Befüllen die Geometrie der Prothese in ihrer Gesamtheit bestimmt, wird die Definition der Erfindung offensichtlicher, wenn man sich auf eine gefüllte Hülle bezieht, die das Volumen definiert, das jenem der Brust nahe kommt.
  • Die Erfinder haben nämlich erkannt, dass eine solche "Lateralisation", eine solche Asymmetrie der Schlüssel für das Problem war, um die Nachteile der derzeit verwendeten Prothesen zu beseitigen.
  • Diese Lateralisation kann auf unterschiedlichen Ebenen ausgeführt werden, die alternativ oder vorzugsweise kumulativ sein können.
  • Eine erste Ebene ist also die Wahl einer Asymmetrie der Hülle in Implantationsposition (zweckmäßigerweise ist die Implantationsposition die Position einer stehenden oder sitzenden Person mit gerader Brust), nach dem Befüllen, bezogen auf eine Ebene P1, die durch die Brustwarze E (der vordere Pol der Vorderseite, der die Brustwarze der Brust nachbildet) und durch den unteren D und den oberen B vorderen Rand hindurchgeht. Dieses Merkmal berücksichtigt also die asymmetrische Eigenschaft der Brüste bezogen auf eine vertikale Sagittal ebene. Eine natürliche Brust ist nämlich nur bei einem Erwachsenen hemisphärisch. Später breitet sie sich auf der Brustkorbwand aus und zeigt dann nach und nach in den unteren und äußeren Quadranten eine rundere und vorstehendere Form. Die erfindungsgemäße Asymmetrie erlaubt es vorteilhafterweise, dass das Volumen des unteren äußeren Quadranten der implantierten Prothese größer ist als jenes des unteren inneren Quadranten und/oder dass jenes des oberen äußeren Quadranten größer ist als jenes des oberen inneren Quadranten.
  • Vorzugsweise ist diese Asymmetrie durch eine Differenz in den Maßen zwischen der Projektion der Entfernung EC zwischen der Brustwarze und dem vorderen inneren Rand einerseits und der Projektion der Entfernung EA zwischen der Brustwarze und dem vorderen äußeren Rand andererseits definiert, wobei die Projektionen gemäß einer Ebene P2 gemacht sind, die rechtwinklig zu der Ebene P1 verläuft, die durch die vorstehend genannte Brustwarze hindurchgeht und diese Brustwarze E sowie den vorderen oberen Rand B enthält. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Projektionen ist vorteilhafterweise kleiner oder gleich 0,95 und beträgt insbesondere zwischen 0,8 und 0,9 oder zwischen 0,85 und 0,90. Die bevorzugte Ausführungsform besteht darin, ein Verhältnis in der Größenordnung von 0,875 zu wählen, das am besten geeignet ist, die nach außen weiter vorstehendere Form der natürlichen Brust wiederzugeben, während die derzeitigen Prothesen ein Verhältnis haben, das streng 1 beträgt.
  • Es ist hingegen vorzuziehen, dass die Projektion der Entfernung EC zwischen der Brustwarze E und dem inneren Rand C gleich oder sehr nahe der Projektion der Entfer nung EA' zwischen der Brustwarze E und dem hinteren äußeren Rand A' gemäß dieser selben Ebene P2 ist. Diese Konfiguration erlaubt es nämlich insbesondere, einen äußeren "Überstand" der gefüllten Hülle in Implantationsposition bezogen auf ihre Rückseite zu erhalten, wobei sich dieser Überstand insbesondere zwischen dem unteren D und dem oberen B hinteren Rand erstreckt und das Aussehen der natürlichen Brust bestens nachbildet.
  • Vorteilhafterweise ist die Prothese so ausgebildet, dass, gemäß der vorstehend beschriebenen Ebene P2, das Maß der Projektion der Entfernung BE zwischen dem oberen Rand B und der Brustwarze E größer ist als das Maß der Projektion der Entfernung ED zwischen der Brustwarze und dem unteren Rand D. Das Verhältnis r (BE/ED) beträgt vorzugsweise mindestens 1,1 und liegt insbesondere zwischen 1,1 und 2 oder zwischen 1,3 und 1,5.
  • Gelegentlich, um den Effekt des vorstehend genannten "äußeren" Überstands zu erhalten, ist es von Vorteil, dafür zu sorgen, dass die Ebene P5, die in k (der hintere äußere Rand) die Vorderwand der Prothese berührt, in k mit der Ebene P6, die an diesem Punkt k die Rückseite berührt, einen stumpfen Winkel Φ einschließt, insbesondere größer als 95 oder 100°, insbesondere zwischen 91° und 120°, zum Beispiel in der Größenordnung von 115°.
  • Vorzugsweise enthält die Prothese keine Hilfsverlängerung oder dergleichen.
  • Eine zweite Lateralisationsebene betrifft die Berücksichtigung der natürlichen Wölbung des Brustkorbs in einer horizontaler Ebene (nach wie vor unter der Annahme, dass die Prothese gefüllt ist und sich in Implantationsposition befindet). Die derzeitigen Prothesen haben eine flache Rückseite. Schlechter Sitz, Drehungen der Prothese und ästhetische Beeinträchtigungen, die nach der Implantation zu beobachten sind, erklären sich insbesondere durch die folgende Wahl: Die Prothesen passen sich nur auf einer unzureichenden Fläche der Brustkorbebene an und können sich leicht verschieben. Gemäß der Erfindung hingegen verleiht man vorzugsweise der Rückseite wenigstens eine konkave Wölbung, um diese Kontaktfläche zu erhöhen und dadurch den Sitz der Prothese auf dem Brustkorb zu verbessern.
  • Vorteilhafterweise sieht man eine erste konkave Wölbung in einer horizontalen Ebene P3 vor, wobei diese Ebene zum Beispiel durch den inneren Rand C hindurchgeht. In diesem Fall beträgt die rechtwinklige Projektion GG' des Pols G der Rückseite auf die horizontale Ebene P4, die den äußeren hinteren Rand A' und den inneren Rand C enthält, mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm oder 1 cm, zum Beispiel von 0,8 bis 1,5 cm.
  • Noch vorteilhafter kann die Rückseite auch eine konkave Wölbung in einer vertikalen Ebene P9 aufweisen, wobei dieses Mal die vertikale Ebene zum Beispiel durch den oberen Rand B hindurchgeht. In diesem Fall beträgt die rechtwinklige Projektion HH' des Pols H der Rückseite gemäß dieser Wölbung auf eine vertikale Ebene P10, rechtwinklig zu P9 und durch den oberen Rand B hindurchgehend, mindestens 2 mm, insbesondere zwischen 3 und 6 mm.
  • Dank dieser zweifachen Wölbung schmiegt sich die Rückseite bestens an die Wölbung des Brustkorbs an. Vorteilhafterweise wird die erste Wölbung zwischen dem inneren Rand C und dem äußeren hinteren Rand A' nicht unterbrochen, und ebenso wird auch die zweite Wölbung von dem oberen Rand B zu dem hinteren unteren Rand D nicht unterbrochen (das heißt für jede der Wölbungen ohne einen flachen Bereich oder eine umgekehrte Wölbung zwischen den beiden betroffenen Punkten).
  • Um diese nicht flache Rückseite zu erhalten, kann man sie steifer und weniger verformbar als die Vorderseite machen, zum Beispiel indem man die Dicke der Wand dieser Seite selektiv vergrößert.
  • Eine dritte Lateralisationsebene betrifft die "Übergangsbereiche" zwischen der Prothese und dem Brustkorb. Die derzeitigen, vollständig symmetrischen Prothesen berücksichtigen im Allgemeinen auch nicht die Tatsache, dass die natürlichen Brüste, insbesondere in dem inneren Bereich und in dem oberen Bereich, mit einer "sanften" Neigung in den Brustkorb übergehen, und nicht in einer fast rechtwinkligen Weise zum Brustkorb.
  • Gemäß der Erfindung hingegen sieht man zuallererst vor, diesen Übergang mit sanfter Neigung in dem oberen Bereich der Prothese nachzubilden, indem man die Prothese so ausführt, dass die Ebenen P10 und P11, welche die Rückseite beziehungsweise die Vorderseite der Hülle nach dem Befüllen und in Implantationsposition an dem oberen Rand B berühren, einen Winkel kleiner oder gleich 70° einschließen, insbesondere kleiner oder gleich 65 oder 60°, zum Beispiel in der Größenordnung von 40°.
  • Alternativ oder kumulativ sieht die Erfindung auch einen Übergang mit sanfter Neigung zwischen der Prothese und dem Brustkorb in dem inneren Bereich der Prothese vor. Die Hülle ist so ausgeführt, dass die Ebenen P7 und P8, welche die Vorderseite beziehungsweise die Rückseite der Hülle nach dem Befüllen und in Implantationsposition an dem inneren Rand C berühren, einen Winkel kleiner oder gleich 70° einschließen, insbesondere kleiner oder gleich 65 oder 60°, zum Beispiel in der Größenordnung von 40°.
  • Gegenstand der Erfindung sind die Prothesen, die mindestens eine Lateralisationsebene haben und der Familie der Prothesen angehören, die in dem Oberbegriff der vorliegenden Patentanmeldung definiert werden. Sie betrifft Prothesen mit jeglichen Volumina, die derzeit in der Brustchirurgie verwendet werden, das heißt, Prothesen, die nach dem Befüllen ein Volumen haben, das von 80 cm3 bis 700 cm3 betragen kann.
  • Die Details und vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden nun aus einem nachfolgenden, nicht beschränkenden Beispiel anhand der 1 bis 6 ersichtlich:
  • 1: ein schematisierter Querschnitt eines Brustkorbs mit natürlichen Brüsten
  • 2: der gleiche Querschnitt mit zwei Prothesen gemäß dem Stand der Technik
  • 3: der gleiche Querschnitt mit zwei erfindungsgemäßen Prothesen
  • 4: eine Ansicht der Vorderseite gemäß einer vertikalen Ebene der rechten erfindungsgemäßen Prothese
  • 5: eine Ansicht der Prothese von 4 im horizontalen Querschnitt
  • 6: eine Ansicht der Prothese von 4 im Profil
  • 1 ist also ein Querschnitt des Brustkorbs im mediastinalen Fenster durch den vierten Rückenwirbel hindurch, schematisch durch eine scannographische Abbildung dargestellt. Man sieht die Wirbelsäule 10, die beiden Brüste 11 und 12, das Mediastinum 13, die Lungenfelder 14 und 15, die Rippenebene 16. Man kann erkennen, dass sich die beiden Brüste natürlich auf der Brustkorbebene 16 "ausbreiten", indem sie sich an deren konvexe Form anpassen. Die Pfeile stellen die inneren und äußeren Grenzen der Projektion auf den Brustkorb der beiden Brustdrüsen dar.
  • 2 zeigt, gemäß dem gleichen Querschnitt wie in 1, einige der Nachteile eines derzeit handelsüblichen Prothesentyps (zum Vergleich): Die Prothesen 21 und 22 haben flache Rückseiten 23 und 24, die nicht der Brustkorbwölbung folgt. Darüber hinaus schließen sie in den inneren Brustkorb-Übergangsbereichen 25 und 26 mit dem Brustkorb einen Winkel von fast 90° ein. Und in den äußeren Übergangsbereichen 27 und 28 ist man ungefähr in der gleichen Situation: Zum einen ist das äußere Erscheinungsbild der Prothese also unästhetisch, und zum anderen kann sie sich in dem Bett, in das sie implantiert wurde, verschieben, was den Effekt der Unästhetik und den Effekt des mangelnden Tragekomforts für die Person vergrößert.
  • 3 stellt die Prothesen 31, 32 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Sie ähneln viel stärker dem Aussehen der Brüste von 1 und haben eine Rückseite 33, 34, die sich bestens an die Wölbung des Brustkorbs anschmiegt, und Übergänge in inneren Bereichen 35, 36 und in äußeren Bereichen 37, 38 mit einer sanften Neigung. Die Prothesen 31, 32 haben ein Volumen, das besser verteilt ist und dem Brustkorbbett mehr entspricht. Sie laufen daher also weitaus weniger Gefahr, sich zu verschieben. Außerdem sieht man, dass die Prothesen 31, 32 im Gegensatz zu den Prothesen 21, 22 nicht austauschbar sind. Sie sind lateralisiert, asymmetrisch, ebenso wie es auch die natürlichen Brüste sind.
  • Die folgenden Figuren zeigen in detaillierter Weise die Geometrie der Prothese 31.
  • 4 zeigt also eine Vorderansicht der rechten Prothese 31 von 3. Selbstverständlich kann man von dieser Abbildung sowie von allen folgenden jene der linken Prothese ableiten, die volumenmäßig die spiegelbildliche Konstruktion der rechten Prothese ist. Diese Abbildung und die folgenden sind im Maßstab 1.
  • Der abgebildete Punkt E ist der vordere Pol der Prothese, welcher der Brustwarze der natürlichen Brust entspricht, der Punkt C ist der innere Rand (jener, der in Implantationsposition zu der anderen Prothese zeigt), die Punkte B und D sind der obere beziehungsweise der untere vordere Rand, der Punkt A ist der vordere äußere Rand (im Gegensatz zu "innerer"), der Punkt A' der hintere äußere Rand, und der Punkt D' der hintere untere Rand. Es handelt sich um eine Prothese mit einem Volumen von ungefähr 480 cm3.
  • Die Maße der Entfernungen zwischen diesen verschiedenen Punkten sind wie folgt, gemessen in der Ebene P2:
    AA' = 1 cm (Länge des äußeren Überstands)
    A'C = 14 cm (Grundfläche der Prothese)
    AC = 15 cm (Gesamtlänge der Prothese)
    BD = 12 cm (Gesamthöhe der Prothese)
    DD' = 2 mm
    A'E = EC = 7 cm
    AE = 8 cm
    BE = 7 cm
    ED = 5 cm
  • Man sieht, dass die Prothese, bezogen auf die Ebene P1, die durch B, D und E hindurchgeht und rechtwinklig zu der Darstellungsebene P2 der Figur ist, keine Symmetrie aufweist: Die Entfernung EC ist erheblich kleiner als die Entfernung AE, und die Volumina der äußeren oberen 40 und unteren 42 Quadranten sind größer als die Volumina der inneren oberen 41 und unteren 43 Quadranten. Man hat einen schraffierten Bereich 44, der einem Überstand der Vorderseite bezogen auf die von der Rückseite gebildete Fläche entspricht, was mit der Entfernung zwischen den Punkten A und A' ausgedrückt wird. Dieser Überstand ist in der Nähe der Punkte A und A' am größten, aber man sieht, dass er bis zu dem inneren unteren Quadranten 43 weiterführt (die Entfernung zwischen D und D' darf nicht außer Acht gelassen werden). Die Prothese stellt auch eine Asymmetrie zwischen den Volumina der äußeren unteren 42 und oberen 40 Quadranten einerseits und den Volumina der inneren unteren 43 und oberen 41 Quadranten andererseits dar, was mit der Differenz zwischen den Entfernungen BE und ED ausgedrückt wird. In dem vorliegenden Fall ist das Verhältnis r (BE/ED) 1,4. Dieses Verhältnis kann allgemeiner vorzugsweise zwischen 1,1 und 2 gewählt werden, insbesondere zwischen 1,3 und 1,5.
  • 5 ist eine horizontale Querschnittsansicht der vorhergehenden Darstellung. Gemäß diesem Querschnitt ist der Punkt F der Pol der Vorderseite 52 und G der Pol der Rückseite 51. G' ist die Projektion von G in die Ebene P4, welche die zu der Ebene des Querschnitts rechtwinklige Ebene ist, und die durch k und C hindurchgeht. Es sei angemerkt, dass die Achsen BD von 4 und FG von dieser Figur im rechten Winkel zueinander stehen, aber mit einem Versatz von ungefähr 1 cm. Sie kreuzen sich nicht.
  • Die Entfernungen zwischen diesen verschiedenen Punkten sind:
    GG' = 1,3 cm
    FG = 5 cm (vordere Projektion der Prothese)
    kG' = 6 cm
    GC = 8 cm
  • Man kann also leicht erkennen, dass die Rückseite 51 eine gleichmäßige Höhlung aufweist, die sich zwischen den Punkten k und C erstreckt. Diese Höhlung lässt sich durch die Entfernung GG' quantifizieren, die größer ist als 1 cm, und durch die Winkel α, den die Ebenen, die an den Punkten k und C die Rückseite 51 berühren, mit der Ebene P4 einschließen. Hier sind die beiden Winkel der Außenseite und der Innenseite im Wesentlichen identisch (ungefähr 25°, er kann zwischen 20° und 30° betragen), doch dies muss nicht unbedingt der Fall sein. Man kann erkennen, dass G' nicht in der Mitte von kC ist. Man hat ein Verhältnis A'G/G'C von ungefähr 0,75 (zum Beispiel zwischen 0,5 und 1). Der schraffierte Bereich 53 entspricht dem äußeren Überstand mit dem Bezugszeichen 44 der vorhergehenden Figur. Er erlaubt es, klarer zu erkennen, dass es die Prothese gestattet, den natürlichen Eindruck einer Brust zu erhalten, die nach außen vorsteht.
  • Außerdem erlaubt es 5, einen vorstehend beschriebenen Übergang mit sanfter Neigung darzustellen, den Übergang zwischen dem inneren Rand C der Prothese und dem Brustkorb. Die Ebene, die an dem Punkt C die Rückseite 51 berührt, schließt also mit der Ebene, die an dem selben Punkt C die Vorderseite berührt, einen kleinen Winkel β ein, der weitaus kleiner ist als 90°, hier in der Größenordnung von 40°.
  • 5 zeigt außerdem, dass der äußere Überstand auch mit einem Winkel Φ an k von ungefähr 115° zwischen der Ebene P5, die durch k hindurchgeht und die Vorderseite 52 berührt, und der Ebene P6, die auch durch k hindurchgeht und die Rückseite 51 der Prothese berührt, ausgedrückt werden kann.
  • 6 ist eine Ansicht der Prothese 31 im Profil. Der Punkt I ist der Pol der Vorderseite 52 gemäß der Ebene der Figur. Der Punkt H ist der Pol der Rückseite 51 gemäß der Ebene der Figur. Der Punkt H' ist die rechtwinklige Projektion von H auf eine vertikale Ebene P9, die durch B hindurchgeht und rechtwinklig zu der Ebene der Figur ist. Die Entfernungen zwischen diesen verschiedenen Punkten sind wie folgt:
    HH' = 3,5 mm
    HI = 5 cm (vordere Projektion der Prothese)
    HD = 5 cm
    H'B = 7 cm
    DD' = 2 mm
  • Die Rückseite 51 hat eine zweite Höhlung in der Ebene der Figur. Diese Höhlung lässt sich durch die Entfernung HH' quantifizieren, die größer ist als 1 cm, und durch die Winkel χ, die von der Ebene, die an dem Punkt B die Rückseite 51 berührt, und der Ebene P9 eingeschlossen werden. (An dem Punkt D' ist die Situation identisch, wobei sich die Höhlung von B bis zu D' erstreckt. Hier beträgt der Winkel χ ungefähr 7° und kann zum Beispiel zwischen 4° und 15° betragen.
  • Außerdem erlaubt es die 6, in dem oberen Bereich der Prothese einen zweiten Übergang mit sanfter Neigung zu erkennen. An Punkt B ist der Winkel δ, den die vorstehend beschriebene Ebene P10 und die Ebene P11, die an dem Punkt B die Vorderseite berührt, einschließen, klein: Er ist weitaus kleiner als 90° oder als 60°, und hier ist er so gewählt, dass er ca. 38,5° beträgt.
  • Die Entfernung HI ist ein wichtiges Merkmal der Prothese, da sie es erlaubt, die vordere Projektion der Prothese zu definieren. In diesem konkreten Beispiel ist sie 5 Zentimeter, aber man kann sie allgemeiner in einem Bereich auswählen, der von 3 bis 7 Zentimeter geht.
  • Abschließend sei gesagt, dass dieses nicht beschränkende Beispiel einer Prothese jenes ist, das alle Merkmale der Erfindung kombiniert, um sich dem Aussehen der natürlichen Brust weitaus besser anzunähern als früher. Durch einfache Homothetie lassen sich Prothesen mit unterschiedlichen Volumina ableiten. Es bleibt jedoch im Rahmen der Erfindung, Prothesen vorzusehen, die nicht sämtliche Mittel der Lateralisation gleichzeitig aufweisen (Anpassung an die Wölbung des Brustkorbs durch eine konkave Rückseite und/oder mindestens ein "Übergang mit sanfter Neigung" und/oder Asymmetrie bezogen auf eine vertikale Ebene, die durch die Brustwarze hindurchgeht, und/oder "Überstand" nach außen ...).

Claims (11)

  1. Implantierbare Brustprothese bestimmt insbesondere zur wiederherstellenden und vergrößernden Brustchirurgie mit einer weichen Hülle (2), die mit einem Silicongel, einem Hydrocolloid oder einem physiologischem Serum als ausreichend fluidem (3) Inhaltsstoff gefüllt sein kann, wobei die genannte Prothese (1) lateralisiert ist und die Ebenen P7 und P8 als Tangente an die Vorderseite (52) bzw. die Rückseite (53) der befüllten und in Implantationsposition befindlichen Hülle (2) unter einem Winkel β kleiner 70° am inneren Rand (C) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (51) der Hülle (2) in Implantationsposition in einer senk- rechten Ebene (P9) konkav gewölbt ist, die insbesondere durch den oberen Rand (B) geht, wobei die rechtwinklig zur genannten Ebene (P9) gemessene Entfernung mindestens 1 mm, insbesondere mindestens 2 mm und vorzugsweise zwischen 3 und 6 mm beträgt.
  2. Prothese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (51) der Hülle (2) in Implantationsposition eine konkave Wölbung in hori zontaler Ebene (P3) aufweist, die insbesondere durch den inneren Rand (C) geht.
  3. Prothese gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion GG' des Pols (G) der Rückseite (51), gemäß der konkaven Wölbung in einer horizontalen Ebene auf die horizontale Ebene (P4), in welcher der innere Rand (C) und der rückseitige äußere Rand (A1) liegen, wobei die Entfernung senkrecht zur genannten Ebene gemessen wird, mindestens 5 mm, insbesondere mindestens 1 cm beträgt.
  4. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) nach dem Befüllen und in Implantationsposition in Bezug auf ihre Rückseite (51) einen Überstand (44) nach außen aufweist, der sich insbesondere zwischen dem unteren (D) und dem oberen (B) rückseitigen Rand erstreckt, und dass die Ebene (P5), die im Punkt k dem äußeren rückwärtigen Rand der Rückseite (52) als Tangente anliegt, mit der Ebene P6 im genannten Punkt k, an der Rückseite (51), einen offenen Winkel O zwischen 91'' und 120° bildet, zum Beispiel etwa 115°.
  5. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (EC/EA) zwischen den Projektionen (EC, EA), gemäß einer horizontalen Ebene (P2), in der die Brustwarze liegt, der Entfernungen zwischen der Brustwarze (E) und dem vorderen inneren Rand (C) sowie dem rückwärtigen äußeren Rand (A) zwischen 0,8 und 0,9, vorzugsweise etwa 0,875 beträgt, und dass das Maß der Projektion gemäß Ebene (EC) der Entfernung zwischen der Brustwarze (E) und dem inneren Rand (C) sowie das Maß der Projektion (EA') der Entfernung zwischen der Brustwarze (E) und dem hinteren äußeren Rand (A') gleich oder fast gleich sind.
  6. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (BE/ED) zwischen den Projektionen (BE, ED), gemäß einer senkrechter. Ebene (Pl), in der die Brustwarze (E) liegt, der Entfernung zwischen der Brustwarze (E) und dem oberen (B) bzw. dem unteren (D) Rand mindestens 1,1, insbesondere zwischen 1,1 und 2, vorzugsweise zwischen 1,3 und 1,5 beträgt.
  7. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Entfernung (Hl) zwischen dem Pol (H) der Rückseite (51) und dem Pol (I) der Vorderseite (52) gemäß einer senkrechten Ebene, die durch den oberen (B) und unteren (D) Rand geht, zwischen 3 und 7 cm, vorzugsweise etwa 5 cm beträgt.
  8. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Rückseite (51) der Hülle weniger verformbar d. h. steifer ist, als der Rest der genannten Hülle (2). insbesondere durch eine selektive Verdickung der genannten Rückseite.
  9. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (P7, P8), die als Tangenten der Vorderseite (52) oder der Rückseite (51) der Hülle (2) anliegen, nach dem Befüllen und in Implantationsposition, mit dem inneren Rand (C) einen Winkel (P) von kleiner 65°, insbesondere von kleiner 60°, vorzugsweise nahe 40° bilden.
  10. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen (Pl 1, Pl 1), welche die Vorderseite (52) oder die Rückseite (51) der Hülle (2) berühren, nachdem Befüllen und in Implantationsposition mit dem inneren Rand (C) einen Winkel (P) von kleiner 70°, insbesondere von kleiner ö0\ vorzugsweise nahe 40'' bilden.
  11. Prothese gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) vor und/oder während der chirurgischen Implantation mit dem Füllmaterial befüllbar ist.
DE60030977T 1999-06-02 2000-05-29 Brustprothese Expired - Lifetime DE60030977T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR9906929 1999-06-02
FR9906929A FR2794361B1 (fr) 1999-06-02 1999-06-02 Prothese mammaire
PCT/FR2000/001457 WO2000074599A1 (fr) 1999-06-02 2000-05-29 Prothese mammaire

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DE60030977D1 DE60030977D1 (de) 2006-11-09
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