DD142364A1 - Verfahren und vorrichtung zur eisfreihaltung von gleisverbindungen - Google Patents

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DD142364A1
DD142364A1 DD21155879A DD21155879A DD142364A1 DD 142364 A1 DD142364 A1 DD 142364A1 DD 21155879 A DD21155879 A DD 21155879A DD 21155879 A DD21155879 A DD 21155879A DD 142364 A1 DD142364 A1 DD 142364A1
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Hans Mau
Peter Mau
Dietrich Mueller
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Hans Mau
Peter Mau
Dietrich Mueller
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Abstract

Die Erfindung dient der Freihaltung von Weichen von Schnee und Eis und damit der Betriebssicherheit des Schienenverkehrs im Winter. Ein vorfertigbarer, unter die Schwellen schiebbarer oder an deren Stelle verwendbarer, mit Hohlräumen und Düsen versehener Körper wird von einem Druckluftaggregat aus im Inneren unter Luftdruck gehalten. Durch die Düsen, die automatisch beweglich angeordnet werden, wird Wasser, Schmutz, Schnee und Eis fortgeblasen.

Description

-Ί-
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a) Titel der Erfindung
Verfahren und Vorrichtung zur Eisfreihaltung von Gleisverbindungen.
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Sicherung des Schienenverkehrs und -transportes durch Eisfreihaltung der Gleisverbindungen, insbesondere der Weichen und Kreuzungen.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Zu. den Bestandteilen der Bahnanlagen für den Schienenverkehr gehört der Unterbau und der Oberbau. Der Unterbau ist der Erdkörper mit Dämmen, Ein- und Ausschnitten, sowie verkehrsnotwendigen Kunstbauten,
z. B. Brücken, Tunneln usw.. Zum Unterbau rechnet man die Schienen, das Kleineisen, die Schwellen und die Bettung, also die eigentlichen Gleisanlagen. Besonders empfindliche Teile der Gleisanlagen sind die Gleisverbindungen, d. h. die Weichen und Kreuzungen.
Weichen bestehen aus Zungenvorrichtung (normaler Weise mit je zwei Zungen und Backenschienen, Spitzenverschluß als Hakenschloss oder Klammerspitzenverschluss) , Zwischenstücken und Herzstück mit Flügelschiene und Radlenker. Die Zungen als wesentlicher Teil der Weichen sind entweder drehbar oder federnd auf Gleitstuhlen gelagert. Sie sind paarweise durch Zungenverbindungsstangen verbunden. Der zugehörige
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Spitzenverschluss soll die richtige Lage der Zungen garantieren· Die Umstellbewegung vollzieht sich in drei Teilabschnitten und erfordert, daß der bzw· die Weichenkörper nicht durch Scanee oder Bis blockiert werden·
Ähnlich stellen Kreuzungen bei strengem !Prost Gefahrenpunkte dar.
Die Unterhaltung und Pflege der Weichen erfolgt durch die Bahnmeisterei bzw, den Betriebsdienst.
Die Wartung ist vielfach dem Stellwerkpersonal übertragen, das diese Arbeiten in Betriebspausen· erledigt. Wenn viele Weichen vorhanden sind, ist zusätzliches Personal erforderlich, schon für die Freihaltung der Weichen von Asche und Schlacke, insbesondere aber für die Gängighaltung bei Schnee und Eis. Bei strengem Frost kann dies soweit gehen, daß Einheiten der Armee herangezogen werden müssen, um den Gütertransport und Reiseverkehr der Reichsbahn, sowie z. B· den Transport von Rohkohle aus Tagebaubetrieben zu den Kraftwerken zu sichern.
Bereits bei eintretendem Frostwetter können die beweglichen Teile der Weichen und ihre Antriebe einfrieren, da oft Regen und Abwasser nicht abfHessen können.
Man hilft sich nach Möglichkeit mit kohlebeheizten, transportablen Weichenkästen oder auch mit Propangas- oder Elektroheizungen.
Bei Dampfweichenheizung wird Dampf durch ein Rohrsystem geleitet, das an den Backenschienen und unter den Spitzenverschlüssen verlegt ist. Im Gestängekanal sind an diesem Bohrsystem Dampfaustrittsöffnungen angebracht. Während der kritischen Winterperiode muß dieses System ständig unter Dampf stehen. Bei sehr entfernt angeordneten Weichen ist dieses Verfahren schwer realisierbar. Bei weiten Rohrleitungswegen kühlt der Dampf ab bzw. wächst der Isolierungsaufwand.
Neuerdings geht man besonders in Braunkohlentagebauen dazu über, an eingefrorene Weichen Strahltriebwerke, die aus dem Flugbetrieb der Luftfahrt ausgesondert v/erden, zum Auftauen mitteHsHeißluftstrahl an die vereisten Stellen zeitweilig heranzufahren. Es handelt sich hier also um ein ebenfalls recht aufwendiges Instandsetzungsverfahren, nicht um eine beständige vorbeugende Maßnahme* Die bisherigen technischen Lösungen erfordern also einen hohen materiellen, energetischen und personellen Aufwand, wenn der Schienenfahrzeugverkehr bei Frost aufrechterhalten und Havarien vermieden werden sollen·
d) Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat eine vorbeugende Dauerlösung für die Gängighaltung von Weichen und Kreuzungen bei jedem Frostwetter ohne Personalaufwand für die Bedienung (außer Fernschaltung) zum Ziel·
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelost werden soll, ist die Überwindung der Vereisungsgefahr bei Weichen und Kreuzungen von Schienen und die Gängighaltung bei jedem Wetter· Zugleich können vorschlagsgemäß auch Aschen und Schlacken und ähnliche Verunreinigungen weitgehend ohne Personal ferngehalten werden.
Die Ursache der bisherigen Mängel besteht darin, daß Wasser, Schnee, Eis, Asche, Schlacke usw, sich überhaupt erst an den empfindlichen Stellen festsetzen und die Betriebssicherheit gefährden können· Merkmale der Erfindung sind das Fortblasen aller verschmutzenden und/oder vereisenden Stoffe aus dem Weichenbereich, dauernd oder zeitweilig oder inter-
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mittierendi und zwar von unten her ι also ohne jegliche Wegehindernisse, insbesondere ohne Behinderung des Schienenverkehrs«
In gleicher Weise bzw. gleichzeitig können auch Schaltkasten, z· B. Weichenantrieb, Gleissperrenantriebe und dergl. schnee- und eisfrei gehalten werden.
Hierfür wird erfindungsgemäß ein Schienenunterbaukörper \anter.die Weichen, sowie Weichenantriebe und/ oder Kreuzungen geschoben, der nach oben gerichtete Düsenöffnungen enthält und nach Bedarf Druckluft mit ausreichender Druckstärke ausstrahlt, derart, daß Wasser, Schnee, Bis und Schmutz fortgeblasen werden.
Die Druckluft kann je Schienenunterbaukörper durch Einzelaggregate oder für mehrere Schienenunterbaukörper von einer zentralen Druckluftanlage erzeugt werden«. Die Druckluft kann zusätzlich geheizt wer-' den, z. B. durch elektrische Heizdrähte· Derartige Schienenunterbaukörper können vorgefertigt und in Serie hergestellt werden» Sie können vorher mit den V/eichen verbunden und dann.im Zusammenhang mit Überholungen der Gleisanlage ausgetauscht werden· Sie können auch unter verlegte Weichen untergeschoben werden, ohne daß die Weichen ausgetauscht werden müssen·
Bei Umstellung auf dieses Verfahren und derartige Vorrichtungen, die in betriebseigenen Rationalisierungswerkstätten herstellbar sind und weitgehend aus Beton oder betonartigen Stoffen oder auch unter Mitverwendung von Kunststoffen gefertigt werden können, würde die Gleisinstandhaltung auch bei Prost und damit die Verkehrssicherheit ohne den bisherigen hohen manuellen Aufwand möglich. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet die Pernbedienung und Vollautomatisierung.
f) Ausführungsbeispiel
Eine Schemazeicnnung möge das Verfahren und die Vorrichtung als Ausführungsbeispiel veranschaulichen
In der Schemazeichnung bedeutet:
- 1 Schienenunterbaukörperj Körper (zugl. als
Schwelle nutzbar.)
- 2 Hohlraum für Druckluft
- 3 Durchlaßöffnung für Druckluft -4 Drucklufterzeuger
- 5 Schiene .
- 6 Weiche, bestehend aus Zungen nebst Gelenk
und Führungsschiene
- 7 Biegeleinrichtung für die Zungen; Riegelstangen
- 8 Düsen·
Der bzw. die Schienenunterbaukörper 1 können je Weiche an Stelle der Schwellen oder unter die Schwellen gesetzt werden. Sie können als kompakter Verband mehrerer Schwellen gestaltet v/erden. Die vom elektrisch oder kraftstoffgetriebenen Drucklufterzeuger 4 aus, durch die Öffnungen 3 hindurchtretende Druckluft ι füllt die Räume 2 des Körpers 1 und tritt durch Düsen 8 nach oben aus. Die Düsen können so angeordnet und gerichtet werden, daß die Luft die gefährdeten Stellen der Weiche trifft und dadurch säubert und vor dem Einfrieren schützt. Diese Düsen 8 können auch in Gelenken? z. B. Kugelgelenken, so angeordnet und gesteuert v/erden, daß sie selbsttätig schwen~ ken oder rotieren, in der V/eise, daß der gesamte in Betracht kommende Bereich optimal und sicher gesäubert wird«, Dadurch wird das Gleis mit den Schienen 5, die Weiche 6 mit Zungen und Zubehör, sowie Riegeleinrichtung 7 und sonstige frostbedrohten Teile der Weichenanlage gar nicht erst von Schmutz, Schnee oder
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Wasser bedeckt, bleibt also eisfrei und funktionstüchtig.
Es ist möglich, im Bereich des Drucklufterzeugers oder in den Schienenunterbaukörper 1 an geeigneter Stelle Heizdrähte oder Infrarotstrahler zusätzlich einzuführen und damit den Effekt zu verstärken, derart, daß auch stärkster Schneefall bei stärkstem Frost kompensiert wird· Der Schienenunterbaukörper kann aus Beton oder Ganzmetall oder aus Kombinationen aus Beton und Metall, auch unter Verwendung von preisgünstigen Eohstoffsubstituten, wie Aschebeton, oder auch unter Verwendung geeigneter Kunststoffe hergestellt werden·
Die Gestaltgebung für den Schienenunterbaukörper 1 kann analog einer Einzelschwelle oder eines Schwel-*· lenverbandes oder so erfolgen, daß die eigentlichen Schwellen aufliegen. Die Betätigung des Drucklufterzeugers 4· kann an diesem unmittelbar oder über Fernleitungen oder über Funkverbindung ausgelöst werden. Sie kann für zeitweiligen Dauerbetrieb oder in automatischen Interwallen erfolgen·
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Claims (7)

1. Verfahren zur Eisfreihaltung von Gleisverbindung en, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor Eintritt von Vereisungen, Schneeverwehungen und/oder Verschmutzungen und somit unter Einsparung von Energie für Auftauzwecke, im entsprechenden Bereich des Schienenunterbaukörpers (1) Vorrichtungen für Druckluft bzw. für Triebstrahlen zur vorbeugenden Beseitigung von Wasser, Schmutz, Schnee, Hagel usw. wirksam gemacht werden, wobei die Ein- und Ausschaltung der Druckluft manuell oder automatisch, in Abhängigkeit von gemessenen Parametern für Temperatur und gefrierbaren Stoffen erfolgt.
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Erfindungsansnrüche
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eisfreihaltende Druckluft vorzugsweise aus den Schwellen, 2. B0 Hohlschwellen aus Beton und/oder anderen Werkstoffen heraustritt, wobei die Schwellen als Bestandteile der Vorrichtung innen Hohlräume für den Druckluftdurchlaß haben und die Druckluft nach außen auf die gefährdeten Stellen (7) an Schienen (5) und Weichen gerichtet wird, z, B. Riegelstangen (7)» ggf· vermittels automatisch schwent barer Düsen (8)0
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufterzeuger (4) zentral mehrere Schienenunterbaukörper und somit Schwellen (1) bzw. eine ganze Gleisstrecke oder eine Teilstrecke mit Druckluft versorgt, wobei die Verbindung der Schienenunterbaukörper (1) durch Rohrleitungen oder Schläuche realisiert werden kann0
- g - C I I O Ο Q
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß u. a. ausgediente Turboaggregate der Luftfahrt als Drucklufterzeuger (4) oder in anderer zweckdienlicher Kombination mit der Gesamtvorrichtung (1 bis 8) verwendet v/erdene
5· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Heizdrähte oder Infrarotheizung in den Schienenunterbaukorper (Ό oder in den Druckluftraum des Drucklufterzeugers (4) oder in den Druckluftweg zusätzlich eingeordnet werden können, und zwar zweckmäßiger Weise - zu Reparaturzwecken - austauschbar.
6. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Düsen (8) ζ ο B. in Kugelgelenken angeordnet sind und automatisch, z. B. durch ein spezielles Elektromagnetsystem, so gesteuert werden, daß die gewünschte drehende oder pendelnde Bewegung mit automatisch einstellbarer und veränderbarer Geschwindigkeit erfolgt.
7. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung'je Gesamtaggregat (1 bis 8) oder für deren mehrere über Draht oder drahtlos zentral erfolgen kann0
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD21155879A 1979-03-14 1979-03-14 Verfahren und vorrichtung zur eisfreihaltung von gleisverbindungen DD142364A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384052B (de) * 1983-11-17 1987-09-25 Flaekt Ab Vorrichtung zum verhindern des einbettens von schnee in weichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT384052B (de) * 1983-11-17 1987-09-25 Flaekt Ab Vorrichtung zum verhindern des einbettens von schnee in weichen

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