DD142079A5 - Kardangelenk mit lagerboecken - Google Patents

Kardangelenk mit lagerboecken Download PDF

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DD142079A5
DD142079A5 DD79211042A DD21104279A DD142079A5 DD 142079 A5 DD142079 A5 DD 142079A5 DD 79211042 A DD79211042 A DD 79211042A DD 21104279 A DD21104279 A DD 21104279A DD 142079 A5 DD142079 A5 DD 142079A5
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DD
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centering
stop
bearing
shaft
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DD79211042A
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Inventor
Jaques Mangiavacchi
Original Assignee
Glaenzer Spicer Sa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings

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Description

Kardangelenk mit Lagerbb'clfcen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Kardangelenk mit Lagerböcken0
Kardangelenke, die dazu dienen, stirnseitig zwei umlaufende Wellen zu kuppeln, umfassen in bekannter Weise zwei jeweils an einer der Wellen befestigte Gabeln sowie ein Kreuzstück, das dazu dient, das Drehmoment zwischen den Gabeln zu übertragene Das Kreuzstück ist an den Gabeln angelenkt mittels zweier Paare von koaxialen Zapfen, wobei die Zapfen eines Paares gleitbeweglich in zwei ausgefluchteten Lagern aufgenommen sind, die jeweils einer Gabel zugeordnet sind«
Charakteristik der bekannten technischen _Jjösnungen
Bei einfachen Kardangelenken bilden die Lager integrale Beetandteile der Gabeln und sind in deren Zinken eingearbeitet» Bei etwas komplizierteren Bauarten mit Lagerböcken, wie beispielsweise in der PR-PS 756 038 beschrieben, sind die Gabeln aus drei Teilen zusammengebaut, wobei jede Gabel demgemäß einen Wellenkopf umfaßt, an der zu kuppeMen Welle befestigt, sowie zwei Lager, insbesondere Nadellager, die jeweils mit
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einem "Schuh" versehen sind, mittels dem sie an dem Wellenkopf angeschraubt werden« Ein Mitnehmer, der aus der Schuhfläche vorspringt, ist vorgesehen, um das Drehmoment durch "Keileingriff" bezüglich des Wellenkopfes zu übertragen, und ein Zentrieranschlag j gebildet von einem Zylinderflächenabschnitt, befindet sich im wesentlichen an der externen Peripherie des Lagers9 Die Radialpositionierung jedes Lagers wird sichergestellt durch das Zusammenwirken seines Anschlags mit entsprechenden Gegenanschlägen des Wellenkopfes, die im allgemeinen von einem peripheren Vorsprung gebildet werden, der von der Anschlagfläche des Wellenkopfes vorspringt und auf den Durchmesser der Anschläge ausgedreht ist derart, daß er sie umschließt, und auf diese Weise die Lager radial abstützt, wobei zugleich ihre Zentrierung bewirkt wird.
Die Tatsache jedoch, daß die Lager von außen zentriert werden^, indem man an dem peripheren Teil derselben angreift, um sie radial abzustützen, bringt zahlreiche Nachteile mit sich, wie vergrößerte Abmessungen des Gelenkes, eine Abhängigkeit einerseits zwischen der Zentrierqualität des Lagers und der Breite seines Mitnehmers und andererseits zwischen der Axialabmessung des Lagers und seiner Festigkeit gegen Belastungsbruch, eine ungünstige Verteilung der Anschlagflächen der Schuhe auf dem Wellenkopf um deren Befestigungslöcher mit dem Ergebnis einer störenden Tendenz zum Kippen des Lagers unter den Wirkungen der Befestigungskräfte, und darüber hinaus Herstellungsschwierigkeiten bezüglich der Anschlagfläche des Wellenkopfes, dessen peripherer Zentriervorsprung das Fertigen mittels Ziehwerkzeug behindert und praktisch zum Bearbeiten auf der Drehbank zwingt mit den notwendigerweise damit verbundenen Planheitsfehlern sowie einer gewissen Konizität, die ihrerseits zu einer schlechten Ausfluchtung der Lager führt, und damit wiederum zu. einem vorzeitigen Verschleiß derselben«
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Aus den PR-PS 696 313 bzw. 866 450 sind ferner Gelenke bekannt, bei denen die Lager radial relativ zu dem Wellenkopf mittels Schultern abgesetzt sind, die von der Basis der Anschlagfläche der Schuhe der Lager vorspringen, doch diese Schultern v/eisen an ihrer Peripherie eine Stützfläche auf, die eben ist und deshalb keine genaue Zentrierung bezüglich des Wellenkopfes ermöglichte Darüber hinaus macht die Planheit dieser Flächen die Fertigungsarbeitsgänge der Lager besonders schwierig»
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, ein Kardangelenk mit Lagerböcken und Wellenköpfen auszubilden, bei dem die ITachteile der herkömmlichen Kardangelenke vermieden sind und gleichwohl eine einfache und wirtschaftliche Fabrikation ermöglicht wird0
Darlegung ;des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Kardan~ gelenk zu schaffen, bei dem einerseits eine Umhüllungszentrierung der Lager durch den Y/ellenkopf derart sichergestellt wird, daß die Lager radial abgestützt sind, und die Lager sehr präzise zentriert werden, und zwar ohne die Radialabmessungen des Gelenks über diejenigen der Lager hinaus zu steigern, sowie andererseits die verschiedenen Parameter voneinander zu lösen, nämlich die Zentrierqualität, die Breite des Mitnehmers, die Axialabmessung und die Bruchfestigkeit des Lagers, indem man eine bessere Verteilung der Anschlagflächen um die Befestigungslöcher herum erhält und die Planheit der Flächen, die miteinander in Kontakt stehen, verbessert*
Erfindungsgemäß weist das Kardangelenk für die stirnseitige Kupplung zweier umlaufender Wellen in an sich bekannter Weise zwei Wellenköpfe auf, die an den Lagern befestigt bzw» befestigbar sind, zv/ei Paare von Lagerböcken, die an den Wellen-
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köpfen mit an sich bekannten Mitteln befestigt sind, sowie ein Kreuzstück für die Momentenübertragung. Die Zapfen des Kreuzstückes sind gleitbeweglich in den Lagern aufgenommen, deren Lagerböcke jeweils einen Mitnehmer tragen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung des zugeordneten Wellenkopfes greift. Die Lagerböcke weisen ferner einen Zentrieranschlag auf, der mindestens teilweise unter einen komplementär ausgebildeten .Gegenanschlag des Wellenkopfes paßt, und derart ausgebildet ist, daß die Lager zentriert und daran gehindert werden, sich von der Gelenkachse zu entfernen» Der Zentrieranschlag der Lagerböcke besteht aus der peripheren Fläche eines Portsatzes, der an der Basis des Lagerbockes vorgesehen ist, und einen Abstand vom Zentrum des Kreuzstückes aufweist, der geringer ist als derjenige der Befestigungsmittel der Lagerböcke an den Wellenköpfen von dem Kreuzstückzentrum. Die peripheren Flächen der Fortsätze und der Gegenanschlagfläche der Wellenköpfe sind Uralaufflächen mit Achsen, die koinzident sind mit den Achsen der umlaufenden Wellen, und der Radialabstand zwischen den Mitnehmern und den Wellenachsen ist größer als derjenige zwischen denselben Achsen und den genannten Anschlagflächen.
Da gemäß der Erfindung die Zentrierung der Lager in Richtung auf die Gelenkachse zu verlegt wird, gestattet es, die Zentrierung in dem mittleren Bereich des Lagerbocks vorzunehmen, in Ausfluchtung mit dein Mitnehmer, und auf diese Y/eise die Zentriergenauigkeit von der Breite des Mitnehmers zu lösen» Das Kardangelenk gemäß der Erfindung ermöglicht ferner die Abmessungen sowohl in Axialrichtung, als auch in Radialrichtimg zu verringern, und die Fertigung der Kontaktflächen der Wellenköpfe zu vereinfachen und zu verbessern, weil keinerlei Teile von diesen vorzuspringen brauchen«,
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Ausführungsbeispiel
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert«
Es zeigen:
Pig. 1 und 2: in Frontansicht bzw. im Profil ein herkömmliches Kardangelenk mit Lagerböcken, die von außen zentriert sind,
Pig« 3: einen Wellenkopf gemäß der Erfindung,
Fig«, 4: zwei Lagerböcke, die zu dem Wellenkopf nach Pig· 3 gehören,
Pig· 5»6 V21^ 7: jeweils Ansichten von oben, von hinten und im Profil eines herkömmlichen Lagerbocks,
Figo 8,9 und 10: jeweils die gleichen Ansichten eines Lagerbocks gemäß der Erfindung mit zylindrischer Zentrieranschlagfläche,
Pige 11: ein Lager ähnlich Fig* 10, jedoch mit konischer Zentrierung, ,
Pig« 12: eine vollständige Kupplung mit Kardangelenken an den Enden,
Pige 13s eine Abwandlung der Kupplung nach Pig« 12,
Fig. 14: einen Teilschnitt durch ein Kardangelenk für eine der Kupplungen nach Fig. 12 bzw. 13o
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Ein herkömmliches Kardangelenk 1 mit Lagerböcken (Pig. 1 und 2) umfaßt zwei Wellenköpfe oder Gabeln 2; 3» die senkrecht orientiert und dazu bestimmt sind, an ein Ende einer zu kuppelnden Welle montiert zu v/erden, welche Wellen selbst nicht dargestellt sind (der vordere Kopf 3 ist in Fig. 1 weggelassen, um die Darstellung zu vereinfachen)« Ferner ist ein Kreuzstück 4 vorgesehen, dessen Zapfen gleitbeweglich in Lagern 5 aufgenommen sind, die vorzugsweise als Nadellager ausgebildet sind und Schuhe oder Ansätze 6 aufweisen mit Befestigimgslöchern 7 für den Durchtritt von Verbindungsschrauben 8 zum Anschrauben an den Köpfen« Jeder Ansatz" 6 eines Lagers 5 umfaßt einen äußeren Zentrieranschlag 9»sowie einen Mitnehmer 10, der in eine Radialnut 11 paßt, eingearbeitet in die entsprechende Anlagefläche 12 des Kopfes, an dem das Lager 5 befestigt wird» Man erkennt, daß der Zentrieranschlag 9 jedes Ansatzes 6 unter einen Vorsprung 13 paßt, der an der Peripherie der Anlagefläche 12 der entsprechenden Gabel 2;3 oder des entsprechenden Kopfes vorgesehen ist. Dieser Vorsprung 13 überdeckt den Zentrieranschlag 9 derart, daß einerseits das Lager 5 relativ zur Achse positioniert wird, und andererseits das Lager 5 radial gegen die Zentrifugalkräfte abgestützt wird»
Ferner ist festzuhalten, daß der Vorsprung 13 äedes Kopfes in Radialrichtung über die Abmessungen der beiden einander gegenüberliegenden ausgefluchteten Lager 5 hinausragt, und auch über die Anlageflächen 12 der Köpfe nach vorn vorsteht *
Wie in Figo 3 dargestellt, umfaßt der Wellenkopf für ein Gelenk gemäß der Erfindung natürlich einen Grundkörper 20 mit einer Durchgangsbohrung 21, vorgesehen zur Aufnahme eines Endes einer zu kuppelnden Welle (nicht dargestellt) sowie einen Flansch 22 mit vier Befestigungslöchern 23 in regelmäßiger Anordnung um die Achse des Kopfes auf der ebenen Montage-
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fläche des letzteren, welche Fläche in vier Segmente 24a; 24b; bzwο 25a; 25b unterteilt ist, die paarweise zusammengehören«, Jedes Segmentpaar dient dazu, als Anlagefläche für den Schuh eines Lagers zu dienen, und die beiden Segmente 24a; 24b bzw» 25a; 25b ein- und desselben Paares sind voneinander durch eine !Tut 26; 27 getrennt, bestimmt zur Aufnahme des Mitnehmers des betreffenden Lagers, Die vier Segmente 24a; 24b bzw. 25a; 25b sind von innen mit einer Gegenbohrung versehen, um so eine hohl ausgebildete Zentrieraufnahme relativ zur Montagefläche des Kopfes zu schaffen0 Diese Aufnahme wird begrenzt von zwei zylindrischen Abschnitten 28; 29» die einander gegenüber in Ausfluchtung mit den Nuten 26; 27 an deren innerem Teil vorgesehen sind, d«h. an der der Achse des Gelenks nächstgelegenen Stelle. Die beiden Lagerböclce 30;31 mit Schuhen 32; 33 für den zuvor beschriebenen Wellenkopf sind in Fig« 3 dargestellt und umfassen an den Montageflächen 34a; 34b bzwβ 35a; 35b (Figo 4)» die in Kontakt gebracht werden mit den Segmenten 24a; 24b bzw0 25a; 25b des Kopfes, Befestigungslöcher 36 für den Durchlaß von (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben» Die Montageflächen 34a; 34b bzw. 35a; 35b sind jeweils voneinander getrennt durch vorspringende Mitnehmer 37; 38, die in die entsprechenden Nuten 26; 27 des Kopfes passen, um so die Übertragung des Drehmomentes zu ermöglichen. Jedes Lager 30; 31 umfaßt außerdem an der Basis jedes Mitnehmers 37; 38, welche der Achse des Gelenks am nächsten gelegen ist, einen Fortsatz 39; 40, dessen zylindrische Umfangsflache 41; 42 einen Zentrieranschlag für das betreffende Lager bildet, wobei die als Anschläge ausgebildeten Umfangsflächen 41; 42 dazu bestimmt und ausgebildet sind, in die Gegenbohrung des Kopfes gemäß Fig. 3 zu passen in Kontakt mit den beiden einander gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitten 28; 29 dieser Gegenbohrung» Natürlich weist jedes Lager außerdem eine Lagerbohrung 43; 44 auf, die nach Bestückung mit Nadeln die Zapfen des Kreuzstückes aufnehmen,
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um so das Drehmoment zwischen den YTellenköpfen des Gelenks zu übertragen»
Es ist erkennbar, daß die als Zentrieranschläge ausgebildeten Umfangsflächen 41; 42 der Lager 30; 31 sich über die gesamte Breite der Mitnehmer 37; 38 erstrecken, über die sie seitlich hinausragen können, und vor allem bewirken diese Zentrieranschläge die Zentrierung hauptsächlich an der Basis dieser Mitnehmer 37; 38 und nicht nur beidseits derselben.
Um den Portschritt zu verdeutlichen, der mit der Ausbildung gemäß der Erfindung erzielt wird, und ebenso die Vorteile, die sich ergeben, scheint ein detaillierter Vergleich eines herkömmlichen Gelenks relativ zu dem erfindungsgemäßen Gelenk angebracht«, Der Stand der Technik ist dabei in den Pig» 5» 6 und 7 auf der linken Seite des betreffenden Zeichnungsblatts dargestellt, während die erfindungsgemäße Ausbildung in Figo 8, 9 bzwo 10 auf der rechten Seite in den entsprechenden Ansichten dargestellt ist*
Unter Berücksichtigung der Pig. 1 und 2 ist feststellbar, daß insbesondere aus Gründen der Fertigung die Nuten 11, eingearbeitet in die Montageflächen der Köpfe, an ihren beiden Enden offen sind, mit anderen V/orten, daß die Vorsprünge 13 in Ausfluchtung mit diesen Hüten 11 unterbrochen sind, was die Außenzentrierung in einer Zone unterbricht, wo dieselbe gerade am notwendigsten wäre. Infolgedessen wird, um diese Funktion nicht zu sehr zu beeinträchtigen und gleichwohl eine hinreichende Zentrierung sicherzustellen, die Breite der Hüten 11 im allgemeinen auf ein bestimmtes Maximum t (Fig. 5) begrenzte Damit jedoch das Lager eine hinreichende Festigkeit gegen Zugbelastungen aufweist, insbesondere in Höhe des Mini-. malquerschnitts des Lagers an der Seite des Schuhs, muß
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eine bestimmte Minimaldicke e in jedem Falle beibehalten werden. Unter Berücksichtigung dieser beiden Werte t; e, die praktisch unabänderlich sind, stellt man fest, daß die herkömmlichen Lagerböcke (Pig* 5) einen Minimalabstand D der Lagerachse von der Montagefläche der Schuhe aufweist, der relativ groß ist im Vergleich mit dem Durchmesser der Lagerbohrung«
Demgegenüber ist bei dem Lagerbock für ein Gelenk gemäß der Erfindung festzustellen, daß wegen der Zentrierung und Radialabstützung der Lagerböcke nicht an der Peripherie, sondern im Gegenteil an der Innenseite an der Basis des Mitnehmers (Figo 4) die Zentrieranschläge nicht in Ausfluchtung mit den in die Kopfmontageflächen eingearbeiteten Nuten unterbrochen sind und daß infolgedessen die Breite der Mitnehmer vollkommen unabhängig ist von diesen Anschlägen, deren Zentrierqualität, umgekehrt,. in keiner Weise von den Abmessungen dieser Mitnehmer beeinflußt wird.
Da demgemäß die Breite T der Mitnehmer (Pige 8) in erheblichem Maße vergrößert werden kann, kann man den Abstand der Montagefläche des Schuhs von. der Lagerachse auf die Größe d verringern, wobei gleichwohl die Minimaldicke e, die oben erwähnt wurde, aufrechterhalten bleibte Es ergibt sich demgemäß die Möglichkeit einer erheblichen Verringerung der Längsabmessung des Lagers und ferner werden für die gleichen Querantriebsbelastungen Py und Radialbelastungen Px, übertragen von den Kr-euzstückzapfen, die Kippmomente Py χ d und Px χ d (Pig. 8 und 10), aufgenommen von den Lagerböcken, werden bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kleiner als die Werte Py χ D bzw«, Px χ D (Pig* 5 und I)9 die bei einem herkömmlichen Lagerbock festzustellen'sind. Dies wiederum führt zu ebenfalls verringerten Zugbelastungen für die Befestigungs-
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schrauben» Die Figo 6 und 9 lassen den Raumgewinn deutlich v/erden, der mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erzielbar ist* Pur Lagerböcke gleicher Höhe mit Schuhen, deren Befestigungslöcher den gleichen Abstand L haben und die sich im gleichen Abstand von der Längsmittelebene des Kopfes befinden, stellt man nämlich mit Außenzentrierung des Radius R, umschlossen von einem Vorsprung der Dicke c des Kopfes fest, daß der von dem Gelenk beim Umlauf eingenommene Raum ein Zylinder mit dem Radius H = R + c iste Demgegenüber ist mit der Innenzentrierung mit Radius r (Pig. 9), der von"dem Lagerbock mit einem Außendurchmesser R gleich demjenigen, der bei dem herkömmlichen Gelenk angenommen wurde, der während des Umlaufs überstrichene Raum des Gelenks ein Zylinder mit dem Radius R und demgemäß kleiner als der Radius H» Wenn man das gleiche Ergebnis mit einem herkömmlichen Lagerbock erzielen wollte, wäre es notwendig, die Dicke c des Kopfvorsprungs in die Radialabmessungen des Lagerbocks mit einzubeziehen, was dazu führen würde, die Anlageflächen S (schraffiert) rings um die Befestigungslöcher (vglo linker Teil der Pig„ 6) um ein Segment s zu verkleinern, und dann hätte wegen der ungleichförmigen Verteilung der Anlagezonen rings um die Löcher der Lagerbock die Tendenz zum Kippen„
Wegen der Tatsache, daß der Zentriervorsprung der Köpfe bei einem Gelenk gemäß der Erfindung wegfällt und die Montageoder Anliegeflächen 24a; 24b und 25a; 25b der Köpfe keinerlei vorspringende Abschnitte enthält, kann die Bearbeitung dieser Plächen anders als durch Drehen erfolgen, beispielsweise durch Ziehen oder Kaltverformung, was es ermöglicht, Planheitsfehler zu vermeiden, wie eine leichte Konizität oder Sphärizität, die zu einer Pehlausfluchtung oder einer Deformation der Lager und deren schneller Zerstörung oder mindestens vorzeitigem Verschleiß führte
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AP P 16 D/211 042 55 024/28
Es ist festzuhalten, daß die Z.entrieranschläge der Schuhe an der Basis der Mitnehmer in weitem Maße beidseits über jene hinausragen können, um so entsprechend die Flächengröße der Kontaktflächen zwischen Schuhen und Köpfen zu vergrößern.
Ferner kann man die Zentrieranschläge sowohl zylindrisch ausbilden, wobei sie einfach herstellbar sind, als auch natürlich in konischer Form 45» wie in Fig· 11 angedeutet»
Fig. 12 und 13 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen von Kardankupplungen mit Lagerböcken gemäß der Erfindung»
Die in Fig» 12 dargestellte Kupplung besteht hauptsächlich aus dem Übertragungsabschnitt 51 und. dem Übertragungsabsehnitt 52, deren Enden jeweils ein Kardangelenk 53; 54 aufweisen* Die Verbindungswelle besteht für den Abschnitt 51 aus einem Rohr 55 und für den Abschnitt 52 a\is einer massiven Welle 56, die in dem Rohr 55 angeordnet ist> und gleitbeweglich relativ zu diesem ist « Das Drehmoment wird beispielsweise durch Keilnuten 57 übertragene Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Keilnuten 57 mit geraden Flanken« Die Kardangelenke 53; 54 haben in dieser Fig. die gleiche Bauart, so daß die Beschreibung sich auf das Kardangelenk 54 beschränken kann. Das Kardangelenk 54 weist eine Gabel 58 auf, die an der Welle 56 befestigt ist· Die Gabel 58 besitzt Bohrungen 59, in die die Zapfen 60 eines Kreuzstücks 61 ragen, welche in Hülsen 64 laufen« Die beiden anderen Zapfen 62 sind mit Lagerböcken 63 versehen, die mittels Schrauben an einem hier nicht dargestellten Abtriebswellenkopf befestigbar sind. Ein Vorsprung 65 verhindert seitliches Verschieben und nimmt damit an der Drehmomentübertragung teil; er wird in einer Hut des Abtrieb'swellenkopfes aufgenommen.
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AP P 16 D/211 042 55 024/23
Die Gleitbewegung zwischen den Übertragungsabschnitten 51; 52 relativ zueinander erfolgt mittels Keilnuten 57» die in die massive Welle 5^ eingearbeitet sind* Die Länge der Gleitstrecke hängt in diesem Ausführungsbeispiel von der Länge der Nuten 67 des Rohres 55 ab« Um günstige Reibungsverhältnisse zu schaffen, können die Keile der Welle 56 oder die Hüten 67 des Rohres 55 mit einer Beschichtung, beispielsweise aus Kunststoff, versehen sein« Um die Keilnuten 57 gegen Verschmutzung zu schützen, ist eine Abdichtung 66 vorgesehen. Das Rohr 55 mit den eingearbeiteten Hüten 67 ist an einem seiner Enden mit einem Sitz für die Montage eines Rohres 68 versehen* Dieses Rohr 68 weist eine Länge auf entsprechend der Gesamtlänge des Kardangelenks und ist zwischen der Gabel des Kardangelenks 53 und den Hüten 67 des Rohres 55 eingeschweißt«
13 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform einer Kardanwelle, die prinzipiell ähnlich der Ausführungsform nach Pig. 12 ist, jedoch mit der Abweichung, daß die Gleitlänge bestimmt wird durch die Welle 56 und nicht durch die Hüten 67 des Rohres 55, Die Verzahnungen sind als Evolventenverzahnungen ausgebildet, wobei vorzugsweise die Hüten 67 des Rohres 55 beschichtet sind. Darüber hinaus weist die Welle 56 an ihrer Gabel 58 ein Rohr 69 auf mit einer Dichtung 70, Das Rohr 68 ist auch in dieser Ausführungsform bestimmend für die Gesamtlänge derart, daß nur durch Wahl unterschiedlicher Längen für dieses Rohr 68 man Kardanwellen unterschiedlicher Länge bauen kann«
Die Zapfen 62 des Kreuzstückes 61, dargestellt in Pig« 14» werden in die Hülsen 64 nach Einbettung von. Abwälzkörpern 71 eingebautο Die Abwälzkörper 71 laufen einerseits auf den Zapfen 62 um und andererseits in den Hülsen 64, eingebaut in die
\ 042 - 13 - Berlin,d.13.6.1979.
AP P 16 D/211 042 55 024/28
Bohrungen der Lager 63, wo sie von einem Sicherungsring 72 gehalten sind.
Die Abdichtung zwischen den Hülsen 64 und dem Kreuzstück 61 wird von einem Dichtring 73 bewirkt. Für die Einstellung des Spiels ist vorgesehen, daß die Hülsen 64 mit dünner Wandung, deren Bodendicke 75 größer ist-als jene der Seitenwandungen 74» positioniert werden und zentriert werden von Sicherungsringen 72, die unterschiedliche Höhe aufweisen. Die Sicherungsringe 72 sitzen in Hüten 76, eingearbeitet in die Bohrungen der Lager 63, wobei die Breite der Hüten 76 mindestens ebenso groß ist wie die maximale Dicke der Sicherungsringe 72* Auf diese Weise ist die Montage der Lager einfach, und wegen der Verwendung der Sicherungsringe 72 kann das Kreuzstück 61 perfekt zentriert werden0
Mit der Verwendung von Sicherungsringen unterschiedlicher Dicke ist eine sehr genaue Spieleinstellung mit feinster Abstufung der Sicherungsringe 72 möglich. Man kann sehr genau eventuelle Fabrikationstoleranzen der Lager 63 kompensieren, ebenso wie deren Zentrierung derart, daß der Abgleich der Kardanwelle möglich wird? sogar bei ungünstigen Toleranzen*. Wegen des Einbaus von Hülsen 64 werden die Lager 63 keinerlei Verschleiß durch die Organe 71 unterworfen*
Das Hauptanwendungsgebiet dürfte im Lastkraftwagenbau liegen, wo derartige Konstruktionen bevorzugt wegen der beengten Platzverhältnisse eingesetzt werdens

Claims (5)

  1. - 14 - Berlin,do 13ο6.19-79
    AP P 16 D/211 042 . 55 024/28
    Erfindungsanspruch
    T) Kardangelenk, bei dem die Enden der zu kuppelnden Wellen Köpfe zur Befestigung von Lagerböcken aufweisen und die Drehmomentübertragung mittels eines Kreuzstücks erfolgt, dessen Zapfen beweglich in den Lagern aufgenommen sind, deren Lagerböcke jeweils einen in eine Ausnehmung des Wellenkopfes greifenden Mitnehmer mit einem Zentrieren-schlag umfassen, der mindestens teilweise von einem komplementäre Form aufweisenden Zentriergegenanschlag des Wellenkopfes zentrierend und gegen radial auswärts wirkende Kräfte sichernd umfaßt ist, wobei der Zentrieranschlag von der peripheren Fläche eines an der Lagerbockbasis vorgesehenen Portsatzes in einem Abstand von dem Zentrum .des Kreuzstücks gebildet ist, der kleiner ist als der der Lagerbockbefestigung, gekennzeichnet dadurch, daß die peripheren Flächen der Portsätze und die Gegenanschiagflachen der Wellenköpfe Umlaufflächen mit Achsen koinzident mit denen der zu kuppelnden Wellen sind, und daß der Radialabstand der Portsätze von den Wellenachsen größer ist als der der Anschlag/Gegenanschlagflächen von den Wellenachsene
  2. 2) Kardangelenk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zentrieranschlag der Lagerböcke im Bereich der Mitnehmer an deren Basis vorgesehen ist, und der Zentriergegenanschlag des Wellenkopfes im Bereich der die Mitnehmer aufnehmenden Hut»
  3. 3) Kardangelenk nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Zentrieranschlag beidseits über die Breite des Mitnehmers hinausragt unter entsprechender Vergrößerung der miteinander in Kontakt stehenden Flächen'von Anschlag
    211 042 -15- Berlin, d. 13. β. 1979
    AP F 16 D/211 042 - 55 024/28
    und'Gegenanschlag·
  4. 4) Kardangelenk nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktflächen von Anschlag und Gegenanschlag zylindrisch sind»
  5. 5) Kardangelenk nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Kontaktflächen von Anschlag und Gegenanschlag konisch sind0
    Hierzu .4 Blatt Zeichnung
DD79211042A 1978-02-16 1979-02-15 Kardangelenk mit lagerboecken DD142079A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7804384A FR2417674A1 (fr) 1978-02-16 1978-02-16 Joint de cardan perfectionne du type a coussinets a patins

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DD142079A5 true DD142079A5 (de) 1980-06-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79211042A DD142079A5 (de) 1978-02-16 1979-02-15 Kardangelenk mit lagerboecken

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