DD140731A1 - Vorrichtung zum gruppenweisen einpacken von flaschen in behaelter - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung wird in Spirituosen- und Weinabfüllbetrieben,
in Brauereien sowie in allen anderen Betrieben, die flaschenförmige
Behälter in Trays verpacken, angewendet. Das Einpacken erfolgt durch
Flaschengreifer, die an einem bewegbaren Greiferschlitten angeordnet
sind, unter dem sich ein Flascheneinlauf, ein Sammeltisch und ein
Packtisch befinden, wobei letzterer bei jedem Einpackvorgang mit einem
Tray versehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flaschen
in Kartons mit niedrigem Rand z.B. Trays gruppenweise einzupacken.
Das Wesen'der Erfindung besteht darin, daß Sammeltisch und Packtisch
einseitig und zueinander gegenläufig schwenkbar angeordnet sind und
die Schwenkung des Packtisches der Höhe des Trayrandes entspricht und
der sich auf dem abgeschwenkten Packtisch befindliche Tray mit seiner
zur Schwenkachse des Packtisches gerichteten unteren Kante in Höhe
dar Ebene der Flaschenböden der an den Klemmbacken des Greiferschlittens
hängenden Flaschen befindet, wobei der Greiferschlitten
lediglich horizontal bewegbar ist. -.Figur
Description
-ölvorrichtung zum gruppenweisen Einpacken von Flaschen in Behälter
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Vorrichtung zum gruppenweisen Einpacken von Flaschen in Behälter in Form von Trays wird z. B. in Spirituosen- und Weinabfüllbetrieben, in Brauereien sowie in allen anderen Betrieben, die flaschenförmige Behälter in Trays verpacken, zum Verpacken von Flaschen angewendet, wobei anschließend die eingepackten Flaschen einschließlich des Trays mit Folie umhüllt und einem Schrumpftunnel zugeführt werden. Dabei erfolgt das Einpacken durch Flaschengreifer, die: an einem bewegbaren Greiferschlitten angeordnet sind, unter dem sich ein Flascheneinlauf, ein Sammeltisch und ein Packtisch befinden, wobei letzterer bei jedem Einpackvorgang mit einem Tray versehen ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum selbsttätigen Füllen von Transportkästen mit Flaschen ist eine Vorrichtung bekannt (DD 34 184), bei der einer Tragplatte von einer Zuführvorrichtung Flaschen zugeführt werden und von unten durch eine Hubvorrichtung eine weitere Pl-atte mit den leeren-Transportkästen bis zur Tragplatte gehoben wird« Die Flaschen werden dabei von einem
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von oben absenkbaren Zentrierrahmen ausgerichtet und rutschen, anschließend durch ihr Eigengewicht nach dem Wegziehen der Tragplatte in den Transportbehälter.
Nach einem anderen bekannten Verpackungsverfahren (DD 96 450) wird das Verpackungsgut ausgerichtet, auf einem Sammeltisch bis zu einer Anschlagleiste gefördert und dort von einem Greiferkopf erfaßt, angehoben und mittels eines Wagens, der auf horizontalen· Führungsschienen auf Räder beweglich ist, seitlich verschoben. Danach wird das Verpakkungsgut in einen auf einer Rollenbahn bereitstehenden Verpackungsbehälter abgesenkt, und die Klemmbacken des Greiferkopfes werden geöffnet. Bei dem Verfahren werden alle Vorgänge, wie das Verschieben, das Auf- und Absetzen des Greifers, sein Öffnen, die Zuführung des Verpackungsgutes und der Verpackungsbehälter automatisch unter Verwendung von Endschaltern und Fotozellen gesteuert. Die Bewegung der einzelnen Baueinheiten erfolgt pneumatisch oder hydraulisch durch Arbeitszylinder.
Gleiche Bewegung eines Greiferkopfes beinhalten auch noch andere Erfindungsbeschreibungen z. B. DE 1 586 302, DE 1 611 845. Die technischen Mittel zur Realisierung des Bewegungsablaufes sind jedoch hierbei sehr kompliziert und kostenaufwendig.
Weiterhin bekannt ist eine Maschine (DE 2 050 352) zum Umsetzen von Flaschen, Gläsern oder dergleichen Behälter in einen Karton, ein Tray oder ähnlichen Untersatz, wobei die Behälter im Bereich ihrer oberen Hälfte eine nach außen vorstehende Wulst, Rand oder, ähnlich umlaufenden Vorsprung besitzen müssen. Diese Maschine besteht aus einem Zuförderer für die Flaschen in Form eines Förderbandes, einer Führungsbahn mit Trägerschienen, an der die Flaschen in Reihen hängend bis zu einer Anschlagsperre gehoben werden, einer Ba-eitStellungsvorrichtung für die Untersätze und einem Abfördere r. Die Bereitstellungsvorrichtung für die Untersätze
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ist ein einseitig schwenkbarer Hubtisch. Sind die Flaschen an den Trägerschienen hängend bis' zu Tastelementen vorgeschoben, wird der Hubtisch mit Untersatz hochgeschwenkt· Dabei teilt ein am Hubtisch verstellbar angebrachtes Trennschwert die Piaschenreihen hinter der jeweils vierten Flasche jeder Reihe und. bildet seinerseits einen Anschlag für die auf der Hauptförderrichtung nachdrückenden Flaschen. Durch Verschwenken des Hubtisches stehen die Flaschen in dem von unten aufgeschobenen Untersatz und sind geringförmig angehoben, so daß sie nicht mehr an den Trägerschienen hängen. Nach dem die Anschlagsperre herabgefahren ist, kann nunmehr der Karton mit Flaschen ausgeschoben werden.» ·
Die vorstehenden Vorrichtungen haben die Nachteile, daß bei den erstgenannten Vorrichtungen eine Vielzahl von Bewegungen an den verschiedensten Baugruppen notwendig sind. Damit sind diese Vorrichtungen sehr aufwendig und kostenungünstig. Beim Fallen der Flaschen in den Transportbehälter besteht außerdem die Gefahr des Flaschenbruches. Weiterhin entsteht erhöhter Lärmo
Beim Einsetzen der Flaschen von oben durch einen Greifer, der außerdem eine seitliche Bewegung ausführt, entsteht eine Pendelbewegung der Flaschengruppe. Es sind deshalb Zentrierungen erforderlich oder die Vorrichtungen sind leistungsbegrenzt z. B. durch langsames pendelfreies seitliches Bewegen der Flaschen oder durch eine Verzögerung vor dem Absetzen der Flaschen zum Auspendeln derselben.
Bei der letztgenannten Vorrichtung können durch die Trägerschienen nur Flaschen mit einer Wulst verpackt werden, d. h. keine Flaschen mit Schraubverschluß (Verklemmen) oder mit Kapseln oder Schrniückappen (Beschädigung). Desweiteren müssen die Flaschen eine hohe Maßgenauigkeit aufweisen, da sie andererseits verklemmen oder aus den Trägerschienen herausfallen. Durch die schräge Zuführung des Trays ist nur ein solcher mit sehr flachen Seitenvvänden möglich bzw.. muß der Tray eine Übergröße aufweisen.
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Ziel der Erfindung .
Ziel der Erfindung ist es, die. Mangel des Standes der Technik zu beseitigen, insbesondere durch eine sehr'ein- . fache und funktionssichere Vorrichtung.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Haschen in Kartons mit niedrigem Rand z. B. Trays gruppenweise einzupacken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sammeltisch und der Packtisch einseitig und zueinander gegenläufig schwenkbar angeordnet sind und die Schwenkung des Packtisches der Höhe des Trayrandes entspricht und der sich auf dem abgeschwenkten Packtisch befindliche Tray mit seiner zur Schwenkachse des Packtisches gerichteten unteren Kante in Höhe der Ebene der Piaschenböden der an den Klemmbacken des Greiferschlittens hängenden Flaschen befindet, wobei der Greiferschlitten lediglich horizontal bewegbar ist. Dabei ist der einseitig schwenkbare Sammeltisch unter den in seiner vorderen Endstellung befindlichen Greiferschlitten angebracht. Der Sammeltisch besitzt einen Anschlag. Der Flascheneinlauftisch besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Scharnierbandketten, über denen Führungselemente angebracht sind. Weiterhin*befinden sich am horizontal bewegbaren Greiferschlitten Klemmbacken, die durch einen Arbeitszylinder an einer Führungsleiste über ein Gelenk jeweils paarweise zueinander schwenkbar angeordnet sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind an dem schwenkbaren Sammeltisch und Packtisch sowie am horizontal bewegbaren Greiferschlitten Kolbenstangen von pneumatischen Arbeitszylindern angeordnet, deren Zylinder am Grundgesteir befestigt sind und die Arbeitszylinder über pneumatische Steuerungen und elektrische Schaltungen steuerbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung
eine konstruktiv einfache und funktionssichere Lösung mit geringen Bauabmaßen darstellt und demzufolge kostengünstig ist. Es können Flaschen verschiedener Abmaße verarbeitet werden. Da die Flaschen durch den Greiferschlitten in den Tray eingefahren werden, bis zum Anschlag an den Trayrand und somit der Tray nur einseitig hochgeschwenkt werden braucht, entsteht eine längere Einpackfläche als der Tray in horizontaler Lage aufweist. Dadurch ist ein gesichertes Einpacken auch bei Trays mit'größerem Toleranzbereich gewährleistet. ,
Ausführungsbeispiei
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Die zugehörige Zeichnung zeigt die Vorrichtung in schematischer Form.
Die Vorrichtung zum gruppenweisen Einpacken von Flaschen in Behälter dient beispielsweise in Spirituosen abfüllenden Betrieben dem Einsetzen von Flaschen in einen Tray, d. h. in einen Untersatz aus Pappe oder dergleichen,'welcher einen ebenen Boden und einen umlaufenden hochstehenden Rand aufweist ο Dieser Tray einschließlich der Flaschen wird dann mit Klarfolie umhüllt und anschließend einem Schrumpftunnel' zugeführt und somit eine bruchsichere, handliche und saubere Transportverpackung hergestellt. · '
Die Vorrichtung besteht dabei aus einem Grundgestell 1., mit geschweißtem Profilrohrrahmen und Kalottenfüßen, das alle Baugruppen aufnimmt. An diesem Grundgestell 1 befindet sich eingangs ein Einlauftisch 2 aus mehreren nebeneinander angebrachten Scharnierbandketten,3, über denen sich Führungselemente für die Flaschen in Längsrichtung befinden» Die Scharni-erbandketten 3 sind über Umlenkräder 4 geführt, wobei ein Umlenkrad 4 über Kettentrieb 5 durch einen Motor angetrieben wird. Am Ende des Einlauftisches 2 befindet
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sich ein Sammeltisch 7, der am Grundgestell 1 schwenkbar befestigt ist und einen Anschlag 8 besitzt. In gleicher Ebene des Sammeltisches 7 ist ein ebenfalls schwenkbarer Packtisch 9 angeordnet, wobei beide Tische 7 und 9 einseitig und zueinander gegenläufig zu verschwenken sind. An der Vorderseite des Packtisches 9 sind Endschalter 10 angebracht, die durch Schlitze im Anschlag 8 von der jeweils ersten Flasche der Piaschenreihe zu betätigen sind. Die Verschwenkung.erfolgt durch unterhalb der Tische 7; 9 drehbar angelenkte Schubstangen 11; 12, die beide wiederum drehbar an der Kolbenstange 13 eines Arbeitszylinders 14 befestigt sind. Unterhalb des Packtisches 9 befindet sich ein weiterer Arbeitszylinder 15, der mit einer Ausschubeinrichtung 16 für die Trays in Verbindung steht. Oberhalb* der Tische 2; 7; 9 ist eine Führungsbahn 17 am Grundgestell 1 vorgesehen, auf der ein Greiferschlitten 18 sich bewegt. Die Bewegung, erfolgt gesteuert über einen Arbeitszylinder 19, dessen Schubstange 20 am Greiferschlitten 18 befestigt ist. Am Greiferschlitten 18 sind in Längsrichtung an zwei Führungsleisten mehrere Klemmbacken,21 vorgesehen, die durch einen sich oberhalb der Klemmbacken 21 am Greiferschlitten 18 befindlichen Arbeitszylinder 22 über ein Gelenk geöffnet und geschlossen werden. Die Klemmbacken 21 sind innen mit einem elastischen Material ausgestattet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die zu verpackenden Flaschen werden der Vorrichtung mittels der Scharnierbandketten 3 zugeführt und gelangen damit auf den Flascheneinlauftisch 2. Von diesem Flascheneinlauftisch werden die Flaschen durch die Scharnierbandketten 3 und den über·den Scharnierbandketten 3 sich befindenden Führungselementen aufgereiht und so dem Sammeltisch 7 bis zum Anschlag zugeführt. Endschalter 10, die sich an der Vorderseite des · Packtisches 9 befinden, zeigen die Vollständigkeit der einzelnen Flaschenreihen an. Stehen die Flaschen genau und in der vorgesehenen Anzahl unter den-Beladepunkten des Greifer-
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Schlittens 18, wird der eigentliche Packvorgang durch Betätigung eines Tasterknopfes ausgelöst. Danach werden die Plaschen durch das Schließen der Klemmbacken 21 des Greiferschlittens 18 erfaßt. Nach dem Schließen bewegt sich der Sammeltisch 7 und der Packtisch 9 in einer Schwenkbewegung nach unten, bei gleichzeitiger Horizontalbewegung des Greiferschlittens 18 in Richtung des auf dem Packtisch bereitstehenden Trays. Die Schräge des Packtisches 9 ist so bemessen, daß die Piaschenböden gerade über die hintere Trayumrandung geführt werden können. Durch die horizontale Bewegung des Greiferschlittens 18 mit den Plaschen in Richtung des Trays wird die Piaschengruppe bis in den Tray hineingefahren, v/obei die jeweils vorderen Flaschen an der Trayumrandung anschlagen. Dabei, befinden sich die Flaschenböden in "Höhe der unteren Kanten des Trays. Beim Anschlagen der vorderen Plaschen an der Trayumrandung wird der Tray un-
9 abängig von der Bewegung des Packtisches schon nach oben geschwenkt. Danach hebt sich der Packtisch^ und die Plaschen, welche bereits in den Tray eingeführt wurden, befinden sich nunmehr vollständig im Tray und werden abgesetzt. Das Absetzen erfolgt durch das Öffnen der Klemmbacken 21 bei waagerechter Stellung des Packtisches 9. Die beladenen Trays werden.nun durch die Ausschubeinrichtung 16 auf ein näehgeschaltetes Transportband gefördert. Mit geöffneten Klemmbacken 21 bewegt sich der Greiferschlitten 18 wieder in . die Ausgangsposition bis über den Sammeltisch 7 zurück. Ein leerer Tray wird auf den Packtisch 9 vor die Ausschubeinrichtung 16 eingelegt, und der nächste Beladevorgang kann eingeleitet werden. Bei Verriegelung des Tasters arbeitet die Vorrichtung vollautomatisch.
Claims (4)
1·' Vorrichtung zum gruppenweisen Einpacken von Flaschen in Behälter z. B. in Form von Trays durch Flaschengrei- - fer, die an einem bewegbaren Greiferschlitten angeordnet sind, unter dem sich ein Flascheneinlauf, ein Sammeltisch und ein Packtisch .befinden, wobei letzterer bei jedem Einpackvorgang mit einem Tray versehen .ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltisch (7) und der Packtisch (9) einseitig und zueinander gegenläufig schwenkbar angeordnet sind und die Schwenkung des Packtisches (9) der Höhe des Trayrandes entspricht und der sich auf dem abgeschwenkten Packtisch (9) befindliche Tray mit seiner zur Schwenkachse des Packtisches (9) gerichteten unteren· Kante in Höhe der Ebene der Piaschenböden der an den Klemmbacken (21) des Greiferschlittens (18) hängenden Flaschen befindet, wobei der Greiferschlitten (18) lediglich horizontal bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig schwenkbare Sammeltisch (7) unter den in seiner vorderen Endstellung befindlichen Greiferschlitten (18) angebracht ist und einen Anschlag (8) besitzt.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flascheneinlauftisch (2) aus mehreren nebeneinander angeordneten Scharnierbandketten besteht, über denen Führungselemente angebracht sind. ·
4· Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am horizontal bewegbaren Greiferschlitten (18) befindlichen Klemmbacken (21) durch einen Arbeitszylinder (22) an einer Führungsleiste über ein Gelenk jeweils paarweise zueinander schwenkbar angeordnet sind·
Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Sammeltisch (7) und Packtisch (9) sowie am horizontal bewegbaren Greiferschlitten (18) Kolbenstangen von pneumatischen Arbeitszylindern angeordnet sind, deren Zylinder am Grundgestell (1) befestigt sind und die Arbeitszylinder über pneumatische Steuerungen und elektrische Schaltungen steuerbar sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DD20978878A DD140731A1 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Vorrichtung zum gruppenweisen einpacken von flaschen in behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD140731A1 true DD140731A1 (de) | 1980-03-26 |
Family
ID=5515855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD20978878A DD140731A1 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Vorrichtung zum gruppenweisen einpacken von flaschen in behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD140731A1 (de) |
-
1978
- 1978-12-15 DD DD20978878A patent/DD140731A1/de unknown
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