DD140130A5 - Zweikreis-lenkanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Zweikreis-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge. Die Lenkanlage kann hierbei als Hydrolenkung ausgebildet sein, d.h., sie hat eine mechanische Gestängeverbindung von der Betätigungseinrichtung, insbesondere dem Lenkhandrad, zu den gelenkten Fahrzeugteilen mit hydraulischer HilfskraftunterStützung. Die Lenkanlage kann jedoch auch als hydrostatische Lenkung ausgebildet sein, d.h., eine Gestängeverbindung entfällt, und die Lenkkräfte werden allein durch Flüssigkeitssäulen übertragen. Die Lenkanlage arbeitet mit Hand- und Dosierpurapen, kurz als "H- und D-Pumpen" bekannt, die im Zusammenwirken mit einer Hochdruckpumpe als von Hand betätigte Dosiereinrichtungen wirken, dagegen bei Ausfall der Hochdruckpumpe als Handpumpen.
Bekannt ist aus der DE-OS 15 53 198 eine Zweikreis-Lenkanlage der vorbeschriebenen Art, die in dem dargestellten Ausfübrungsbeispiel eine gemeinsame Hochdruckpumpe aufweist, Bei dieser Bauart geht die Lenkbarkeit bereits dann
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verloren, wenn die Hochdruckleitung unterbrochen wird.
Weiterhin ist in der vorgenannten Schrift auch eine Ausführung mit zwei getrennten Hochdruckpumpen beschrieben. Beide Pumpen sollen vom Fahrzeugiaotor angetrieben sein. Fällt bei fahrendem Fahrzeug der Motor aus, so unterbleibt der Antrieb der Hochdruckpumpen. Infolgedessen wirken die Hand- und Dosierpumpen jetzt als reine Handpumpen, die vom Fahrer mit Muskelkraft betätigt werden müssen. Je schwerer das Fahrzeug ist, um so mehr Kraft muß der Fahrer dann für den Lenkvorgang aufwenden. Bei sehr schweren Fahrzeugen ist eine wirksame Lenkung dann nicht mehr möglich,
Ziel der , FJrf indung
Bei einer Zweikreis-Lenkanlage sollen zwei Kochdruckpumpen so angeordnet sein, daß eine Lenkfähigkeit auch bei ausgefallenem Fahrzeugmotor bei rollendem I'ahrzeug erzielt wird. Die Nachteile der bekannten Bauarten sollen damit behoben werden.
Darlegung des Wesens der Jürf indung
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst .werden, eine Zweikreis-Lenkanlage für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die bei fahrendem Fahrzeug zwei vollständig voneinander getrennte Lenkkreise hat und die Lenkfähigkeit auch dann aufrecht erhält, wenn der Fahrzeugmotor bei fahrendem Fahrzeug ausfällt*
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
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von den beiden Hochdruckpumpen nur eine Hochdruckpumpe vom Fahrzeugmotor, jedoch die andere Hochdruckpumpe von mindestens einem der Fahrzeugräder angetrieben ist und ein Umschaltventil vorgesehen ist, vermittels dessen im Stand des Kraftfahrzeuges die mit den Fahrzeugrädern verbundene Hochdruckpumpe abschaltet und die mit dem Fahrzeugmotor verbundene Hochdruckpumpe mit beiden Steuerventilen verbunden ist und vermittels dessen bei Fahrt durch Beaufschlagen von der mit den Fahrzeugrädern verbundenen Hochdruckpumpe jede der beiden Hochdruckpumpen mit nur je einem der Steuerventile verbunden ist.
Dadurch, daß von den beiden Hochdruckpumpen die eine nicht vom Fahrzeugmotor, sondern von mindestens einem der Fahrzeugräder angetrieben wird, steht, wenigstens für den einen der Lenkkreise, bei fahrendem Fahrzeug immer Hochdruckflüssigkeit zur Verfügung. Damit im Stand des Fahrzeuges beide Lenkkreise betätigt werden können, werden sie durch das Umschaltventil auf die erste, vom Fahrzeugmotor angetriebene Hochdruckpumpe geschaltet. Die -Einrichtung ist so getroffen, daß das Umschaltventil von der zweiten Hochdruckpumpe umgeschaltet wird, sobald das Fahrzeug sich bewegt und die von den Fahrzeugrädern angetriebene Hochdruckpumpe einen ausreichenden Druck erzeugt,,
Man könnte zwar beide Lenkkreise vollständig voneinander trennen und den einen von der ersten, nämlich der motorgetriebenen Hochdruckpumpe versorgen und den zweiten lire is von der zweiten, nämlich der fahrangetriebenen. Hochdruckpumpe versorgen. Dies würde jedoch bedeuten, daß beim Lenkeη im Stand die Lenkleistung des einen Lenkkreises ausreichen müßte. Er müßte also für die volle Lenkleistung im Stand
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dimensioniert werden, diese ist aber etwa doppelt so hoch wie die Fahr--Lenklei st ung.
J3rf indungsgemäß vorteilhaft ist die mit dem Fahrzeugmotor verbundene Hochdruckpampe für die im Stand erforderliche Lenkleistung dimensioniert und dagegen sind die übrigen Bauteile beider Lenkkreise einschließlich der mit den Fahrzeugrädern verbundene Hochdruckpumpe nur für die bei Fahrt erforderliche Lenkleistung dimensioniert.
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, Bauaufwand dadurch einzusparen, daß die beiden Lenkkreise, mit Ausnahme der motorgetriebenen ersten Hochdruckpumpe, nur für die Fahr-Lenkleistung dimensioniert werden. Im Stand des Fahrzeugs kann die Gefahr, daß die Lenkaniage ausfällt, in Kauf genommen werden, und es ist ausreichend, im Stand · beide Lenkkreise aus derselben motorgetriebenen Hochdruckpumpe zu speisen und die Zweikreisigkeit erst bei fahrendem Fahrzeug herzustellen.
An Hand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel einer Zweikreis-Lenkanlage nach der Erfindung beschrieben werden, deren einzige Figur das mechanische und hydraulische Schema einer hydrostatischen Lenkung zeigt.
Sin Lenkhandrad 2 betätigt über eine mechanische Verbindung 4 mit Rückstellfeder zwei getrennte H- und D-Pumpen 6; 6a. Diese lassen sich durch Steuerventile 8; 8a in dem erwünschten Eichtungssinne auf die beiden Stellmotoren 10; 10a schalten, die auf die gelbakten Fahrzeugräder 12 einwirken, Anordnungen dieser Art sind bekannt. Durch die be-
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scbriebenen Bauteile werden zwei getrennte Lenkkreise 13; 13a gebildet«.
Es sind zwei Ausgleichsbehälter 14; 14a für die Arbeitsflüssigkeit vorgesehen. Die erste Hochdruckpumpe 16a fördert aus dem Ausgleichsbehälter 14a und wird vom Fahrzeugmotor 18 angetrieben. Sie ist so stark dimensioniert, daß sie die erforderliche Leistung für beide Lenkkreise I3 und 13a aufbringt. Die zweite Hochdruckpumpe 16 wird über eine mechanische Verbindung 20 von einer Fahrzeugachse her angetrieben, sobald sich die Räder dieser Achse bewegen. Die zweite Hochdruckpumpe 16 braucht nur die Leistung für den einen Lenkkreis I3 aufzubringen«
Das Umschaltventil 22 wird durch eine Rückstellfeder 24 bei stehendem Fahrzeug in der dargestellten Ruhestellung gebalten. In dieser Ruhestellung schaltet es die beiden Lenkkreise 13; 13a parallel zueinander an die erste Hochdruckpumpe 16a. .
Bewegt sich das Fahrzeug, sowird die zweite Hochdruckpumpe 16 angetrieben. Sie wirkt auf eine Betätigungsfläche. 26 des Umschaltventils 22 ein und schaltet es entgegen der Kraft seiner Rückstellfeder 24 in die Fahrstellung um. In dieser Stellung sind nun beide Lenkkreise 13; 13a getrennt voneinander mit je einer der Hochdruckpumpen 16; 16a verbunden, so daß bei Fahrt die volle Zweikreisigkeit hergestellt ist.
Claims (2)
1. Zweikreis-Lenkanlage in der Art einer Hydrolenkung oder einer hydrostatischen Lenkung für Kraftfahrzeuge, wobei jeder Kreis einen Ausgleichsbehälter für die Arbeitsflüssigkeit, eine Hochdruckpumpe, eine von dieser über ein Steuerventil gespeiste Hand- und Dosierpumpe und einen von dieser angesteuerten Stellmotor für die gelenkten Fahrzeugteile aufweist und wobei beide Hand- und Dosierpumpen gemeinsam von einer Betätigungseinrichtung antreibbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß von den beiden Hochdruckpumpen (16; 16a) nur eine Hochdruckpumpe (16a) vom Fahrzeugmotor (18), jedoch die andere Hochdruckpumpe (16) von mindestens einem der Fahrzeugräder angetrieben ist, und ein Umschaltventil (22) vorgesehen ist, vermittels dessen im .Stand des
.Kraftfahrzeuges die mit den Fahrzeugrädern verbundene Hochdruckpumpe (15) abschaltet und die mit dem J'ahrzeugffiotor verbundenen Hochdruckpumpe (16a) mit beiden Steuerventilen (8; 8a) verbunden ist und vermittels dessen bei Fahrt durch Beaufschlagen von der mit den Fahrzeugrädern verbundenen Hochdruckpumpe (16) jede der beiden Hochdruckpumpen (16; 16a) mit nur je einem der Steuerventile (8; 8a) verbunden ist.
2. Zweikreis-Lenkanlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit dem Fabrzeugmotor verbundene Hochdruckpumpe (16a) für die im Stand erforderliche Lenkleistung dimensioniert ist, dagegen die übrigen Bauteile beider Lenkkreise (13; 13a) einschließlich der mit den Fahrzeugrädern verbundene Hochdruckpumpe (16) nur für die bei Fahrt erforderliche Lenkleistung dimensioniert sind.
Hierzu 1 Bl. Zeichnung
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