DD139870A1 - VERFAHREN ZUR MIKROBIELLEN KONVERTIERUNG VON SUBSTR&TKOMBINATIONEN - Google Patents

VERFAHREN ZUR MIKROBIELLEN KONVERTIERUNG VON SUBSTR&TKOMBINATIONEN Download PDF

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Wolfgang Babel
Rudolf Scholz
Franz Glombitza
Uwe Iske
Erhard Feiler
Ursula Hilger
Joerg Schneider
Christine Gwenner
Klaus Richter
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Wolfgang Babel
Rudolf Scholz
Franz Glombitza
Uwe Iske
Erhard Feiler
Ursula Hilger
Joerg Schneider
Christine Gwenner
Klaus Richter
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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet der mikrobiologischen Industrie und hat zum Ziel, durch Steigerung der Substratausnutzung und spezifischen Wachstumsrate bzw. Produktbildungsrate den Ertrag an Biomasse bzw. Produkt zu erhöhen. Gemessen an der Verbrennungsenthalpie der mikrobiellen Biomasse können die Substrate für das Wachstum bzw. für die Produktbildung eingeteilt werden in: 1. Substrate mit Energieüberschuß, 2. mit einem nahezu ausgewogenen Kohlenstoff/Energie-Verhältnis und 3. mit Energiemangel.

Description

Titel · . .
Verfahren zur mikr-obiellen Kovertierung von Substratkombinationen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der mikrobiologischen Industrie, speziell Verfahren zur Erzeugung von mikrobiellen Biomassen, und Produkten,,
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten technischen Lösungen für die Biomasseproduktion und Produktsynthese sind dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenstoff- und Energiequelle ein Substrat eingesetzt wird, z,B. für Biomasse: Methanol·- 76,26.280 Japan, Cl. C 12 C 11/08 (1976, Glucose - 76.48.489 Japan Cl. C 12 D 13/06 . (1976), n-Alkane - 2.348.753 BRD, C 12 C 11-18 (1973), 1.442.070 Großbritannien, C 12 B1-OO (1975), Äthanol bzw. Essigsäure - 77.105.275 Japan, Cl. C 12 C 11/08 (1977); ' für ProduktSynthesen: Glucose - 1,812.710 Japan und 3.622.455 US (1976), n-Alkane - Tabuchi et al. (1970) Nippon Nogei Kogaku Kaishi 44, 562. .
Durch phänotypische Optimierung der Fermentationsprozesse werden Ertragskoeffizienten (Biomasseproduktion) erreicht, die im allgemeinen um 45% liegen und die 50%-nicht übersteigen. Bei Einsatz von Mischsubstraten erfolgt die Auswahl und Kombination der Substrate auf empirischer Grundlage .(z.B.
Sulfitablaugen/Äthanol - 2506149 BRD, C 12 D 13/06 (1976), Glucose/Lactose - Baidya et al. (1967) Biotechnol. Bioeng. IX, 195).
563
Ziel der- Erfindung
Die Erfindung hat zum Ziel, durch Steigerung der Substratausnutzung und spezifischen Wachstumsrate bzw·· Produktbildungsrate den Ertrag an Biomasse bzw· Produkt zu erhöhen 5und damit wesentlich die Ökonomie der Verfahren zur Erzeugung von Biomasse und mikrobiellen Produkten zu verbessern.
Darlegung des Weseng der Erfindung .
Substrate für das mikobielle Wachstum, die Kohlenstoff- und Energiequelle zugleich sind, unterscheiden sich im Kohlenstoff/Energie-Verhältnis· Gemessen an dem Energieinhalt der erzeugten Zellsubstanz können die in Präge kommenden Substrate inbezug auf ihre Ausgewogenheit im Kohlenstoff/Energie-Verhältnis bewertet werden. Dabei lassen sich die Substrate in drei Gruppen einteilen (s· Tabelle 1).:
1· Substrate mit Energieüberschuß (E > C)
2. Substrate mit einem ausgewogenen Kohlenstoff:Energie-Verhältnis (E ^ C)
3. Substrate mit Energiemangel (E ^ C).
Tabelle 1 % E Äi c % E^ C %
20 E > C 74 Glycerin 96,5 Saccharose 113 :
Methanol 78 Arabit 103 Xylose 113
Äthanol 80 Manni t 105 Ribose 113
Pentadecan 80 Glucose 114
Hexadecan 86 Milchsäure 118
25 Palmitinsäure Essigsäure 122
Brenztrau 137
bensäure
Bernstein 143
säure
30 Äpfelsäure 159
Fumarsäure 160
Citronen 161
säure
Ameisen 208
säure
Oxalsäure 435
— "3 —
563
Zahlenwerte bedeuten: % der verbrauchten Energie bei 100%-Kohlenstoff-Einbau und einem C-Gehalt der Biomasse von 47%
Das Wesen der· Erfindung besteht darin, für mikrobielle Biomasseproduktionen sowie für Produktsynthesen Substratmischungen einzusetzen, die so zu kombinieren sind, daß ein ausbalanciertes Kohlenstoff/Energieverhältnis entsteht, so daß Ertragskoeffizienten erreicht v/erden, die dem theoretischen Optimum nahe kommen (bei der Biomasseproduktion ca.
67%, bezogen auf den Kohlenstoff), Dies hat entscheidende Auswirkungen auf die Ökonomie der Verfahren durch Erhöhung der Substratausbeute und durch Senkung de'r Abwärme. Bedingungen für die erfolgreiche Anwendung dieses Prinzips sind Mikroorganismen, die in der Lage sind, einerseits auf jedem Substrat der gewählten Kombination zu v/achsen und andererseits die Substrate kombiniert simultan aufzunehmen, und daß in der Kombination ein Substrat nicht die Verwertung eines anderen Substrates inhibiert und/oder reprimier-t. Die simultane Verwertung der Substrate führt gleichzeitig zu einer Steigerung der spezifischen Wachstumsrate, v/as für die Dimensionier-ung der Anlage und die biologische Stabilität im ungeschützten Fermentationsprozeß vorteilhaft ist.
Beispiel 1:
Der methanolutilisierende Hefestamm Hansenula polymorpha wurde im diskontinuierlichen Prozeß unter folgenden Bedingungen kultiviert: T = 38 0C pH = 4,5
Zusammensetzung der Nährlösung: Komponente M£2Se (2ro
H3PO4 1 ml
KCl 0,5 g
NaCl . 0,1 g
209 56 3
MgSO4 , 0,182 g
PeSO. 30 mg
MnSO4 , 5H2O 24 mg ·
ZnSO4 4 mg
CuSO4 1 mg
CoSO4 2 mg
24 10 mg
Biotin 15 mg
Thiamin 800 mg
-]0 UH-a~N-Eintrag kontinuierlich über pH-Regelung Permentor =2,51 Laborfermentor (LKB, Schweden) Als C-Quelle diente eine Kombination von Methanol und Xylose (Konzentration = 50 mM Methanol
+12 mM Xylose),
-I5 Dabei konnten die folgenden Werte für die spezifische Wachstumsrate (/u) und den Ertragskoeffizienten (Yc) aus dem simultanen Substratverbrauch und dem Biomasseertrag errechnet werden: .
Substrat /U (h-1) Yc (gTS/gC)
Methanol - '
+ Xylose . 0,210 1,2
Wurden dagegen Methanol und Xylose getrennt als C-Quellen eingesetzt (Konzentration an Methanol =25 mM konstant überdenke samt en Versuch; Konzentration an Xylose = 12 mlvl), so betrugen die Ertragskoeffizienten und die spezifischen Wachstumsr-aten nur: "
Substrat ,u (h~1) Yc (gTS/gC)
Methanol 0,110 0,89
Xylose 0,070 1,0 ·
Unter der Bedingung der kombinierten Substratzugabe ist demnach eine Steigerung der spezifischen Wachstumsrate um nahezu 100% und eine Signifikate Erhöhung des Ertrqg skoeffizienten zu verzeichnen.
— 5 —
Beispiel 2:
Der methanolutilisierende Stamm Hansenula polymorpha sp. wurde unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen kultiviert» Die Fermentation erfolgte kontinuierlich. Als Substrat wurde die Kombination von Methanol mit Xylose (Mischungsverhältnis wie im Beispiel 1; Konzentration von Methanol < 12 mM) eingesetzt.
Durch Verwendung der Substratkombination konnte ein stabiler
_1 Prozeß mit D . . = 0,138 h erzielt v/erden, der Ertrags-
1.0 koeffizient betrug Yc = 1,5 gTS/gC.
Bei Einsatz von Methanol als einziger C-Quelle und Energiequelle (Konzentration < 12 mM) konnte dagegen eine maximale Durchflußrate von nur D ., = 0,07 h ,realisiert werden, der Ertragskoeffizient betrug Yc = 1,18 gTS/gC.
Mit GiIfe der Substratkombination erhöhte sich gegenüber dem alleinigen Substrat Methanol die kritische Dürchflußrate um ca.'100% und der Ertragskoeffizient um 27%.
Beispiel 3:
Die Hefe Candida utiis würde mit einer Mischung von Äthanol und Saccharose im Gewichtsverhältnis 3 : 1. in einem Rührfermentor mit 5 kg Arbeitsinhalt unter folgenden Bedingungen kultiviert:
Fermentationstemperatur: 35 0C
pH-Wert: 4,0
Verweilzeit: 3,0 h .
Gelöst-Op-Konzentration: ^ 2 ppm 0
Zusammensetzung der Nährlösung: .
Äthanol 12,0 g/l
Saccharose 4,0 g/l.
H3PO4 (85%-ig) 0,8 ml/1
0,76 g/l 0,28 g/l 26,0 mg/1 8,8 mg/1 8,8 mg/1
1,6 mg/1
- 6 -
H2SO4 . 7 H2O
MgSO4 ♦ 7 H2O
PeSO4 . 7 H2O
ZnSO . 5 H2O
MnSO4 . 5 H2O
CuSO4
9
Die StickstoffVersorgung der Hefe erfolgte mit Ammoniakwasser über die pH-Regelung. Beide Substrate wurden vollständig verwertet. Es wurde eine Hefekonzentration von 11,0 g HTS/1 erhalten. Das entspricht einem Ertragskoeffizienten von 0,68 g HTS/g Substrat bzw. 1,38 g HTS/g C.
Wurden dagegen Äthanol und Saccharose unter den o.g. Bedingungen einzeln als C-Quelle eingesetzt, so wurden folgende Ertragskoeffizienten erhalten:
Substrat Ys (gHTS/g Substrat) Yc (gHTS/gKohlenstoff
Äthanol 1,5 1 ,28
Saccharose 2,0 1,19
Für das verwendete Äthanol/Saccharose-Gemisch mit dem Gewichtsverhältnis 3 : 1 läßt sich daraus ein Ertragskoeffizient Ys von 0,63 gHTS/g Substrat bzw. Yc von 1,26 gHTS/g Kohlenstoff berechnen.
Bei kombinierter Substratzugabe ist demnach eine Erhöhung des Ertragskoeffizienten um 9,5% zu verzeichnen.
Beispiel 4:
Der paraffinutilisier-ende Hefestamm Candida guilliermondii D wurde im diskontinuierlichen Prozeß in einem 40-1-Laborrührfermentor unter folgenden Bedingungen kultiviert:
Temperatur: 33 0C
' pH: 4,2
pH-Regelung: mit 10%-iger NaOH
Begasung: 100 1 Luft/kg.h
Zusammensetzung der Nährlösung:
1 1 enthält: 13,4 g (NHj0SO,
3,5 g KH2PO4 7 H2O
0,84 g H3PO4 1V XJ Γ} ( -Tl2VJ
0,53 g MgSO4 . f"7 TT r\ I -HpVJ
42,0 mg PeSO4 . 5 H2O
33,0 mg MnSO4 .
21,0 mg CuSO4 .
20,0 mg ZnCl2
-7 - 20 9 563
C-Quelle: Gemisch aus 140g Erdöldestillat/kg Nährlösung (Siedegrenzen 240 - 360 0C mit 18,5 Ma.% n-Alkanen) und 20 g Glukose/kg Nährlösung
Unter diesen Kultivierungsbedingungen wurde eine spezifische —1 Wachstumsrate Ai von 0,41 h erreicht.
Bei der getrennten Kultivierung auf Erdöldestillat (140 g/kg Nährlösung) und Glukose (20 g/kg Nährlösung) bei. einem Inertölanteil von 140 g/kg Nährlösung wurden hingegen nur spezifische Viiachstumsgeschwindigkeiten von
0,28 h"1 für ED und
0,24 h"1 für Glukose erreicht.
. Unter den Bedingungen des kombinierten Substratangebotes ergab sich eine Steigerung der spezifischen Wachstumsgeschwindigkeit gegenüber Erdöldestillat als alleiniger Kohlenstoffquelle von 45% und gegenüber Glukose als einziger Kohlenstoffquelle von 70%.
Bei der kontinuierlichen Fermentation unter den o.g. Bedingungen konnte bei einer Verweilzeit von 5 Stunden durch die Substratkombination Erdöldestillat (200 g/kg Nährlösung) und Glukose (10 g/kg Nährlösung) gegenüber einer Fermentation mit Erdöldestillat als einziger Kohlenstoffquelle eine Steigerung der Produktivität χ von 2,94 auf 3,99 (gTS/kgh) und eine Verringerung des SauerstoffVerbrauches von 2,71 auf 1,86 g 0?/g TS
2.5 erreicht werden.
Beispiel 5:
Unter Zugrundelegung folgender Fermentationsbedingungen
- Temperatur: 32 0C . - pH: 4,2
- Belüftungsrate: 15% gelöst O2
- Rührerdrehzahl: 2400 U/min
- Reaktor: 12 ILaborrührfermentor mit Bodenantrie
- Zellkonzentration: 20 g HTSAg
- Verweilzeit: 50 h (einstufige Prozeßführung) -Nährlösungszusammensetzung · .
pro 1 (20 g HTS)
KH2PO4 MoSO4 4 7 H2O
CuSO4 , ZnCl2 5 H2O
CoSO4 V 7 H2O
MnSO4 4 H2O
H3BO3
CaCl2 6 H2O
0,042 g
0,114 g
0,007 g FeCl2 50 g Glucose · 10 ml 0,01%-ige Thiaminlösung
wird unter Verwendung des Hefestammes IMET H 134 (hinterlegt in der IMET-Sammlung des ZIMET Jena) bei Zufuhr von 1,5 ml/min der angeführten Nährlösung sowie 0,25 ml/rnin eines Paraffingemisches des Kettenlängenbereiches C1? - C1□ eine Produktivi-^ tat von 1,6 g Zitronensäure/kg.h bzw, eine spezifische Pro-
_ -1 duktbildungsrate hp = 0,08 h erreicht, ?/enn nur Paraffine als Kohlenstoffquelle eingesetzt werden, wird bei gleichen Zufuhrgeschwindigkeiten nach Erreichen eines stabilen stationären Zustandes (kontinuierliche Fermentationsdauer etwa 150 h) eine maximale Produktivität von 1,2 g Zitronensäure/kg.h, entsprechend einer spezifischen Produktbildungsrate von 0,06 h"~ , erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur mikrobiellen Konvertierung von Substratkombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß simultan verwertbare Substrate, entsprechend ihrem Kohlenstoff /Energie-.. Verhältnis, so kombiniert werden, daß Ausgewogenheit hergestellt wird und somit die Substratmischung von dem eingesetzten Mikroorganismenstamm mit erhöhter Geschwindigkeit verlustarm, d.h. mit dem sowohl stofflichen wie energetischoptimalen Wirkungsgrad in Zellsubstanz bzw. mikrobielle Produkte umgewandelt v/erden.
DD20956378A 1978-12-07 1978-12-07 VERFAHREN ZUR MIKROBIELLEN KONVERTIERUNG VON SUBSTR&amp;TKOMBINATIONEN DD139870A1 (de)

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