DD139146B1 - Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken - Google Patents

Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken Download PDF

Info

Publication number
DD139146B1
DD139146B1 DD20840478A DD20840478A DD139146B1 DD 139146 B1 DD139146 B1 DD 139146B1 DD 20840478 A DD20840478 A DD 20840478A DD 20840478 A DD20840478 A DD 20840478A DD 139146 B1 DD139146 B1 DD 139146B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
walls
sheet metal
wall
sliding
floor slabs
Prior art date
Application number
DD20840478A
Other languages
English (en)
Other versions
DD139146A1 (de
Inventor
Guenter Henning
Original Assignee
Guenter Henning
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenter Henning filed Critical Guenter Henning
Priority to DD20840478A priority Critical patent/DD139146B1/de
Publication of DD139146A1 publication Critical patent/DD139146A1/de
Publication of DD139146B1 publication Critical patent/DD139146B1/de

Links

Landscapes

  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft die Kombination einer Gleitbautechnologie mit einer Geschoßdeckenfertigung zur kranlosen Errichtung von Landwirtschafts-, Industrie-, Gesellschafts- und Wohnungsbauten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Gleitbauausrüstungen bekannt, bei denen die aussteifenden Verstrebungen der Blechschaltafeln Arbeitsgerüste tragen und die mit stufenlos arbeitenden, am Fuß der Wand angeordneten Hubeinrichtungen verbunden sind. Diese Technologie findet insbesondere bei offenen Bauwerken wie Schornsteinen, Behältern u.a. Anwendung und gestattet nach Abschluß des Gleitprozesses eine Nachbehandlung der Wand im Abwärtsgang.
Bei Rechteckbauten mit im Gleitverfahren hergestellten Wänden werden dann die Geschoßdecken unter Verwendung traditioneller Mittel wie Träger, Schaltafeln, Steifen und Stützen gefertigt, wobei die fertiggestellte Decke Stützbasis für die nächsthöhere ist.
Eine andere Möglichkeit der Geschoßdeckenfertigung besteht nach der DL-Offenlegungsschrift 2256262 darin, die komplette Deckenschalung an Tragseilen aufzuhängen und die Geschoßdecken von oben nach unten einzubringen. Bei beiden Verfahrensweisen besteht zwischen der Wand- und der Geschoßdeckenfertigung eine klare technologische Trennung, die den Baurhythmus unterbricht und erhöhte Kosten verursacht.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, Geschoßbauwerke mit einer effektiveren Verfahrensweise herzustellen und dabei erhöhten Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Voraussetzungen für eine kranlose Fertigung der Wände und Geschoßdecken unter Verwendung der gleichen Arbeitsmittel und Beschickungstechnik ohne organisatorische Unterbrechungen zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe sieht unter Verwendung von an sich bekannten mit Blechschaltafeln verbundenen Arbeitsgerüsten, Gerüstbrücken und Hubeinrichtungen sowie einem zentralen Betonbeschickungsturm die Herstellung der Wände im Gleitverfahren bis zur vorgesehenen Gebäudehöhe und anschließend im Abwärtsgang von dem gleichen Gerüstverband aus die Durchführung der Ein- bzw. Ausschalungsarbeiten für die Geschoßdecken sowie parallel dazu die Ausbau- und Nachbehandlungsarbeiten an den Wänden vor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besteht aus einer Verbindung der Blechschaltafeln einschließlich Verstrebung, Arbeitsgerüst und Hubeinrichtungen zu einem Komplex, der sich beiderseits sämtlicher zu gleitender Wände des Gebäudes erstreckt, und parallel zu diesem Komplex verlaufenden Gitterelementen, die unter Zwischenschaltung feineinstellbarer Teile mit den Blechschaltafeln verbunden sind und Anschlußpunkte für in größeren Abständen angeordnete, vorzugsweise in einem zentralen Punkt, z. B. am Betonbeschickungsturm zusammenlaufende Gestänge aufweisen. Die Gitterelemente sind zusätzlich locker mit dem beschriebenen Komplex verbunden, vorzugsweise unterhalb der Arbeitsbühne aufgehängt bzw. auf den unteren Streben der Versteifung der Blechschaltafeln abgelegt.
Die Abstandgabeln, die die inneren und äußeren Blechschaltafeln im oberen Bereich miteinander verbinden, sind entsprechend den in den Gestängen herrschenden Kräften dimensioniert bzw. in kurzen Abständen angeordnet. Anstelle der Gitterelemente, aber auch neben diesen ist die Anordnung von Profilstangen (z. B. aus Rechteckhohlprofil) möglich, und zwar insbesondere beim Gleiten kurzer Wandstücke (Zimmerwände).
Weiterhin sind zwischen den wandfernen Knotenpunkten der Versteifung der Blechschaltafeln Verbindungsstücke angeordnet.
Der zentrale Betonbeschickungsturm ist Bestandteil der Vorrichtung; die Anlenkung der horizontal zu den Gitterelementen verlaufenden Gestänge ist von seiner Ausführung abhängig.
Besteht der Betonbeschickungsturm aus teleskopartig ein- bzw. ausfahrbaren Rohren, so besitzt der oberste, immer mit den Blechschaltafeln höhengleiche Rohrabschnitt die notwendigen Anlenkpunkte. Ebenso verhält es sich, wenn der Betonbeschickungsturm aus dem Gleitbauintervall angepaßten Turmabschnitten zusammengesetzt ist, dessen oberster unverändert bleibt. Schließlich ist ein Betonbeschickungsturm mit einer der Gebäudehöhe entsprechenden Länge denkbar, der ein ihn vorzugsweise mit Gleitkontakt umschließendes, höhenveränderbares Stützteil für die Gestänge mit Angriffspunkten für am Fuß des Turmes angeordnete Hubeinrichtungen aufweist. Allen Ausführungsformen ist eine in jeder Richtung schwenkbare Querfortsetzung des Betonbeschickungsturmes mit mehreren schiebergesteuerten, vorzugsweise flexiblen Abzweigungen, z.B. Gummischläuchen gemeinsam.
Die funktionell Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Vertikalbewegung beim Gleiten der Wände über die gesamte Gebäudeerstreckung hin gleichzeitig erfolgt, wobei infolge der feineinstellbaren Teile sowie der Möglichkeit der Einzelsteuerung der Hubeinrichtungen eine außerordentlich hohe Maßhaltigkeit und Lotigkeit der Wände sowie eine tapezierfähig glatte, ebene Oberflächenqualität erzielt wird. Die Vorrichtung erlaubt beim Aufwärtsgleiten die Anordnung der verschiedensten Öffnungen (Fenster, Türen, Durchbrüche), Aussparungen, das Einbringen der Türzargen ebenso wie die Fertigung mehrschaliger Wände einschließlich der Einbringung entsprechender Isolierschichten. Nach Erreichen der vorgesehenen Wandhöhe dienen Arbeitsgerüste und Gerüstbrücken als Basis für die Geschoßdeckenfertigung von oben nach unten. Parallel zu den Ein- und Ausschalungsarbeiten für die Geschoßdecken erfolgt die Nachbehandlung der Wände, die Anbringung der Fenster, Simse, Verkleidungen, Fallrohre usw. sowie die Farbbehandlung, wobei die äußeren Arbeitsgerüste von den gebäudeinneren unabhängig sind, sobald die Abstandgabeln demontiert wurden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich stufenlos in die jeweils günstigste Arbeitshöhe bringen, was für die Arbeitsbedingungen besonders bei Deckenein- bzw. -ausschalungsarbeiten von großer Bedeutung ist. Die Arbeitsgerüste und Gerüstbrücken sowie zugeordnete Ablagen nehmen die benötigten Materialien auf. Für die jeweils übereinander liegenden Geschoßdecken wird lediglich ein Satz Einschalungsmaterialien wie Träger, Schalplatten usw. benötigt. Die an den Betonbeschickungsturm angeschlossene schwenkbare Querfortsetzung mit flexiblen Abzweigungen (z. B. Gummischläuchen) erstreckt sich oberhalb der Arbeitsgerüste bis zu den äußeren Wänden und wird bei der Geschoßdeckenfertigung durch Türöffnungen oder später zu verschließende Durchbrüche bis zu den gewünschten Stellen geführt; die Betonzufuhr gewährleisten an sich bekannte Pumpen bzw. Fördereinrichtungen.
Mit der beschriebenen Verfahrensweise ist es möglich, die Gleitbauweise beim Hochziehen der Wände mit der monolithischen Bauweise bei der Geschoßdeckenfertigung ohne Unterbrechung und unter Vermeidung separater Arbeitsrüstungen zu verbinden und gleichzeitig höchste Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Damit ist die Grundlage einer fließfähigen Produktion geschaffen und ein optimaler Einsatz des Arbeitskollektivs nach den Prinzipien der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation möglich.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Einzelheit der Gleitbauausrüstung zur Wandherstellung im Querschnitt, Fig.2: dem Grundriß eines Reckteckbaus mit Zwischenwänden, zentralem Betonbeschickungsturm, Gitterelementen und
grobaussteifenden Gestängen, Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch ein mehrgeschossiges Gebäude in der Phase der Geschoßdeckenfertigung.
Gemäß Fig. 1 sind die zur Herstellung der Wand 1 im Gleitprozeß benötigten Blechschaltafeln 2 mit einem Arbeitsgerüst 3 verbunden sowie mit Anlenkpunkten 4 für zusammensetzbare Hubgestänge 5 ausgestattet, die von am Fuß der Wand 1 angeordneten Hubeinrichtungen 6 bewegt und von in der Wand 1 verankerten Hülsen 7 geführt werden. Die beidseits der Wand
1 befindlichen Blechschaltafeln 2 sind durch Abstandgabeln 8 starr miteinander verbunden. Der in dieser Ausführung bekannten Gleitbaurüstung sind parallel zu den Blechschaltafeln 2 verlaufende Gitterelemente 9 zugeordnet, die im gezeigten Beispiel locker unterhalb der Arbeitsbühne 10 aufgehängt sind bzw. auf den unteren Streben der Versteifung der Blechschaltafeln 2 aufliegen. Diese Gitterelemente 9 sind über feineinstellbare Teile 11, beispielsweise Gewindespindeln, an den Blechschaltafeln
2 angelenkt und weisen zur Grobaussteifung dieses Systems Gestänge 12 auf, die—wie Fig. 2 erkennen läßt—in einem groben Dreiecksverband zwischen den im Raum gegenüberliegenden Gitterelementen 9 angeordnet sind und in dem Betonbeschickungsturm 13 einen zentralen Abstützpunkt besitzen. Beim Vorhandensein von Zwischenwänden 14 haben die entsprechend stabil ausgeführten Abstandgabeln 8 die in den Gestängen 12 auftretenden Kräfte zu übertragen. Weiterhin sind Verbindungsstücke 15 beispielsweise aus Stahlrohr vorgesehen, die die benachbarten wandfernen Knotenpunkte der Versteifung der Blechschaltafeln 2 miteinander verbinden. Dank dieser Fein- und Grobaussteifung ergeben die Arbeitsgerüste 3 beidseits der Wand 1 ein geschlossenes, in sich stabiles System, das Genauigkeitsabweichungen in der Lotigkeit sowie bezüglich der Ebenheit der Wand 1 auf wenige Millimeter beschränkt und das als Komplex von den Hubeinrichtungen 6 synchron nach oben bewegt wird. Über den im Gleitfortschritt mitwachsenden Betonbeschickungsturm und seine in jeder Richtung schwenkbare Querfortsetzung 16 in Form eines Rohres mit schiebergesteuerten flexiblen Abzweigungen 22 gelangt der Beton direkt zum Arbeitsplatz. Beim Aufgleiten der Wandungen werden zweckmäßigerweise später benötigte Öffnungen, Aussparungen, Halterungen und Bauelemente angeordnet bzw. eingearbeitet. Aus Fig. 2 ist außerdem die Anordnung von Gerüstbrücken 17 ersichtlich, die sich quer durch den umbauten Raum von Arbeitsgerüst zu Arbeitsgerüst erstrecken und mit diesen fest verbunden sind.
Nach Fig.3 sind die äußeren Arbeitsgerüste bei den in Abwärtsbewegung abzuwickelnden Arbeiten wie Einsetzen der Fenster, Anbringen von Fassadenteilen, Wandnachbehandlung usw. von den innen befindlichen unabhängig. Dagegen bleibt der jeweils zwischen den Wänden 1 sowie Zwischenwänden 14 gebildete Gerüstverband unverändert (lediglich die Abstandgabeln 8 werden entfernt) und bildet bei der Herstellung der Geschoßdecken 18 die Plattform für die Einschalarbeiten, die steifenlos in
üblicher Weise unter Verwendung von z. B. in Aussparungen der Wände 1 eingesetzten oder auf entsprechenden Konsolen ruhenden Trägern 19 und darauf gelegten, erforderlichenfalls heizbaren Schalplatten 20 erfolgt und bei denen der Einsatz einer abschließenden großflächigen, glatten Schalhaut eine der Wandoberfläche gleichkommende Deckenqualität ermöglicht. Der Gerüstverband bietet dabei die günstige Möglichkeit der Einstellung der jeweils optimalen Arbeitshöhe und der Mitführung der benötigten, für sämtliche übereinanderliegenden Geschoßdecken wiederverwendeten Materialien auf der Arbeitsbühne 10, auf den Gerüstbrücken 17 oder auf separaten Ablagen 21 des Arbeitsgerüsts 3.
Für den Innenausbau des Gebäudes bieten sich in der Folge Leichtbautrennwände, z. B. aus Gipskartonplatten an, die über Etagenaufzüge zum Verwendungsort gelangen.

Claims (1)

1. Verfahren zur kranlosen Errichtung von Gleitbauwerken einschließlich Geschoßdecken, die nach Fertigstellung der im Gleitschalungsverfahren errichteten Wände von oben nach unten eingebaut werden, gekennzeichnet dadurch, daß unter Verwendung von an sich bekannten, mit Blechschaltafeln (2) verbundenen Arbeitsgerüsten (3), Gerüstbrücken (17) und Hubeinrichtungen (6) sowie einem zentralen Betonbeschickungsturm (13) die Wände (1) bis zur vorgesehenen Gebäudehöhe hergestellt und anschließend im Abwärtsgang von dem gleichen Gerüstverband die Ein- bzw. Ausschalungsarbeiten für die Geschoßdecken (18) sowie parallel dazu Ausbau-und Nachbehandlungsarbeiten an den Wänden (1) durchgeführt werden.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD20840478A 1978-10-12 1978-10-12 Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken DD139146B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD20840478A DD139146B1 (de) 1978-10-12 1978-10-12 Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD20840478A DD139146B1 (de) 1978-10-12 1978-10-12 Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD139146A1 DD139146A1 (de) 1979-12-12
DD139146B1 true DD139146B1 (de) 1987-01-28

Family

ID=5514824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD20840478A DD139146B1 (de) 1978-10-12 1978-10-12 Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD139146B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4519768A (en) * 1982-10-29 1985-05-28 Takenaka Komuten Co., Ltd. Apparatus for horizontally casting concrete

Also Published As

Publication number Publication date
DD139146A1 (de) 1979-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622840C2 (de) Klettergerüst-Einheit mit zugehöriger Schalung
AT394077B (de) Einrichtung an einer schalung zur errichtung eines mauerwerkes
DE2452182C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs
DE1283484B (de) Verfahren zum Bau von Hochhaeusern und Schalung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2146701A1 (de) Mehrstockige Gebäudekonstruktion aus vorgefertigten Baueinheiten und Verfahren zur Errichtung derselben
DE1284076B (de) Verfahren zum Errichten eines Gebaeudes
EP0350525B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerkswänden und Schalungssystem
DE2134069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Er richten mehrstockiger Gebäude
DD139146B1 (de) Verfahren zur kranlosen errichtung von gleitbauwerken
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
AT403820B (de) Balkon oder ähnlicher anbau sowie verfahren zur nachträglichen herstellung eines balkons oder ähnlichen anbaus
DE3242570C2 (de)
DE3312582A1 (de) Schalung zum herstellen von unterzuegen an betondecken
DE4318012C2 (de) Einrichtung zum Errichten von Bauwerkswänden
DE102018104551A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Bauelementen, insbesondere Fassadenelementen an sehr hohen Gebäuden
DE19919463A1 (de) Errichten des Dachstuhls inclusive Dacheindeckung und Rinne sowie große Teile des Dachgeschosses auf der Bodenplatte des Gebäudes und Anheben desselben auf Sollhöhe mit einem Autokran
DE2352250A1 (de) Bauwerk mit vertikalen tragwaenden und horizontalen decken
EP0665341A1 (de) Wohneinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Bodenrahmen dazu
DE2652783C3 (de) Holzskelett für ein mehrgeschoßiges Bauwerk
DE69927833T2 (de) Heben von horizontal am Platz gegossenen Wandteilen
DE812465C (de) Freiraeumige Konstruktion, insbesondere als Sparrendach
DE3935076A1 (de) Gleit- oder kletterschalung
AT1840U1 (de) Balkon oder ähnlicher anbau sowie verfahren zur nachträglichen herstellung eines balkons oder ähnlichen anbaus
AT513573B1 (de) Verfahren für die Herstellung von Hochhausdecken nebst Schaltafel
DE2112335C3 (de) Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken

Legal Events

Date Code Title Description
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee