DD133974B1 - Verfahren und anlage zum praeparieren,insbesondere zum schlichten von faeden - Google Patents

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Dagmar Zeiss
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Gert Kreiselmeier
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren und eine Anlage sum Präparioren, insbesondere zum Schlichten von .Faden, die vorzugsweise aus synthetischen Faseretoffen bestehen oder eolche anteilig besitzen, suoi Zwecke der Verbesserung der Fadenverarbeitungeeigenschaften.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ißt bekannt, Pädon, insbesondere solche aus synthetischen Faserstoffen, mit spezillen Schlichtemitteln aus wäßriger Lösung, zum Beispiel mit teilverseiften Polyvinylalkohole^ Polyacrylat-Copolyseren, Polyvinylazetat-Copolyraeren oder Styrol-Ualeinsäure-Derivaten, zu schlichten, da die billigeren klassischen Schlichtcraittel, wie Stärke, Stärke- und Zellulosederivate oder Leime auf Eiweißbasis eich im allgemeinen nicht für synthetische Faserstoffe eignen infolge ihrer geringen Haftung auf diesen Faserstoffen. Als Schlichtemittel werden auch spezielle Polymerdispersionen, wie PoIyvinylidenchlorid-Dispersionen, verwendet, die sich jedoch bei der Textilveredlung nicht durch den üblichen Waschproeeß, sondern nur durch eine Reinigung in organischen Lösungsmitteln wieder aus den Textilien entfernen lassen.
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Fäden aus synthetischen Faserstoffen werden aber auch mit wasserfreien Schmelzen, zum Beispiel mit geschmolzenen Polyäthylenoxiden, oder mit Hilfe von in organischen Lösungsmitteln gelösten synthetischen hochpolymeren Substanzen, wie etwa mit Polystyrol, geschlichtet· Während sich die Polyäthylenoxide wahlweise durch eine wäßrige Textilveredlung oder durch eine Lösungsmittelveredlung wieder aus den Textilien entfernen lassen, ist für die Entfernung der Polystyrole aus den Textilien eine Reinigung in organischen Lösungsmitteln erforderlich.
Die Applikation der genannten Schlichtemittel auf die Fäden erfolgt nach bekannten Verfahren entweder aus einer wäßrigen Lösung nach dem Naßschlichtverfahren, aus der Schmelze nach dem Trockenschlichtverfahr en oder aus einer Lösung in organischen Lösungsmitteln nach dem Lösungsmittelschliohtverfahren. Für Jedes Schlichtverfahren werden geeignete Applikationseinrichtungen, wie die bekannten Naß-, Trocken- oder Lösungsmittelschlichtmaschinen, verwendet.
Die genannten Schlichtemittel und Schlichtverfahren besitzen den gemeinsamen Nachteil, daß sich mit ihnen vielfach keine für eine gute Verarbeitbarkeit der Fäden ausreichende Adhäsion der Schlichtemittelauflage auf den Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, erreichen läßt. Das betrifft insbesondere die billigen Schlichtemittel aus natürlichen oder modifizierten Polymeren, wie Stärke, Stärke- und Zellulose-Derivate oder Leime auf Eiweißbasis. Mit diesen Schlichtemitteln sind bei Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, weder ein ausreichender Fadenschluß, noch ein wirkungsvoller Fadenschutz zu erreichen. Bei der Verarbeitung derart geschlichteter Fäden entsteht störender Abrieb. Diese Fäden müssen deshalb mit Spezial· echlichtemitteln auf der Basis der eingangs erwähnten Produktklassen aus synthetischen Hochpolymeren behandelt werden, deren Applikation auf die Fäden und deren Wiederentfernung aus
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den Textilien oft auf v/endig eind und die die Abwässer der Textilveredlungsbetriebe überaus belasten, da derartige Schlichtenittel im Gegensatz zu solchen aus natürlichen Polymeren, einschließlich deron Derivate, nicht oder nur mit Hilfe spezieller Aufbereitungomethoden abgebaut werden können.
Eine Haftvermittlung kann beispielsweise durch Veränderung der Polymeroberfläche mit Hilfe einer kurzzeitigen Beflammung oder auch durch die Einv/irkung aggressiver Stoffe, wie Halogene bs5w. heißer Oxydationsmittel, wie Chroriisäuren, erzwungen ¥/erden. Bein Beflammon bereitet die Regelung dor Temperatur, der Zusammensetzung des Gas-Luftgemischos und die Anpassung an unterschiedliche Durchlaufgesclmindigkeiten beträchtliche Schwierigkeiten,
Beim chemischen Behandlungsverfahren muß das Substrat eine Reihe von Bädorn durchlaufen. Dies ist mit hohen Kostenaufwand und Beeinträchtigung der Volumencigenschafton der Fäden verbunden·
Bekannt ist gleichfalls die Behandlung von Faserstoffen in Gasentladungen zum Zwecke der Verbesserung ihrer textilphyßikaliochen Eigens cha ftren. So ist in der US-Patentschrift 2 881 470 bereits die Ausnutzung elektrisch geladener Partikel einer Entladung zur Verbesserung der adhäaiven Eigenschaften von Polymeroberflächen beschrieben worden. Auch die Ausnutzung unterschiedlich erzeugter Plasmen (Glimmentladung, Korona en t3.a dung) zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Polymeren in Form von Fasern oder Flächengebilden ist im Prinzip echon bekannt.
Mittels einer durch ionisierende Strahlung erzeugten ionisierten Gasatiaosphäre (unselbständige Entladung) sollen gemäß DD-PS 100 761 Fasern, Faserbänder und textile Flächengebilde in ihren physikaliccben Eigenschaften, wie Reiß- und Scheuerfestigkeit, Krumpfung und Formbeständigkeit, verbessert werden.
Die gleichen Eigenschaftsverbescerungen sollen nach der
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DD-PS 101 929 und der DE-OS 2 361 348 durch einpolige Hochfrequenz-Fackelentladungen oder elektrodenlose Hochfrequenzoder Mikrowellen ent la dung erzielt werden« Auch gemäß DD-PS 122 692 werden einpolige oder elektrodenlose Entladungen zur Erzielung von Modifizierungseffekt en an textlien Substraten benutzt. Unter "elektrodenlos" ist zu verstehen, daß sich spannungsführende Teile nicht im Vakuum oder Behandlungsraum befinden·
Der Einsatz von Gasentladungen bei Pasern, Faserbändern und textlien Flächengebilden beschränkte sich somit bisher auf die Erzielung verbesserter physikalischer Eigenschaften an den behandelten Produkten. Dabei ist zu bemerken, daß teilweise ungeeignete Entladungen angewendet wurden.
Unselbständige, Fackel- und elektrodenlose Entladungen sind zum Beispiel keine geeigneten Mittel zur Erzeugung großflächig homogener Niederdruckplasmen zur kontinuierlichen Behandlung von Flächengebilden bei geringem Aufwand. Hierfür nüssen vielmehr abgeschirmte, gekühlte Flächenelektroden, wie sie zum Beispiel gemäß DD-PS 125 794 vorgeschlagen worden sind, benutzt werden«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Mängel bei der Verarbeitung geschlichteter Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen. Außerdem soll die Verwendbarkeit billiger, nach der Veredlung leicht abbaubarer Schlichtemittel, beispielsweise auf Stärke-, Zelluloseoder Eiweißbasis, und damit ein wirtschaftlicherer Einsatz der Schlichtemittel erreicht werden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher nachteilige mangelhafte Adhäsion von Schlichtemitteln auf Fäden,
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die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, zu beseitigen, und in Verbindung daait durch bessere Adhäsionsmöglichkeiten auch billigere, bei der Abwasserreinigung nach der Veredlung biologisch leichter abbaubore Schlichtemittel, wie Stärke, Stärke- und Zellulose-Derivate oder Leim auf Eiweißbasis, zum Schlichten von Fäden verwenden zu können, ohne Nachteile bei der Verarbeitung der geschlichteten Fäden, beispielsweise durch mangelhaften Fadenachluß, ungenügenden Fadenschutz oder störenden Abrieb zu verursachen. Bei den Fäden kann es sich um Garno, Seiden, Zwirne und dgl. handeln. Erfindungsgeinäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, in Form einer Kette oder Fadenschar vorzugsweise unmittelbar vor dem Auftrag der Präparation, Schlichte oder dgl. auf die Fäden mittels bekannter Auftragsorgane, kurzzeitig einer Koronaentladung kontinuierlich ausgesetzt werden.
Die Behandlung der Fäden vor dea Präparieren, insbesondere vor den Schlichten mittels dieser Koronaentladung erfolgt bei Atmoephärendruck mit einem Stroradichtebereich von 2 bis 8 дА/cm und in einem Verweilzeitbereich von 2 bis 8 s.
Bei der Koronaentladung wird als Arbeitsgas vorzugsweise Luft verwendet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch die Einwirkung der Koronaentladung eine verbesserte Adhäsion von Schlichtemitteln auf Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, erreicht wird. Außerdem wird es durch das erfindungsgemäßö Verfahren möglich, Schlichtemittel zu verwenden, die billig sind und sich nach der Veredlung der aus den geschlichteten Fäden hergestellten textilen Flächengebilde biologisch leicht abbauen lassen.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Schlichten kommt eine Schlichtanlage zur Anwendung, bei der vor dem Schlichtetrog eine an sich bekannte Koronaentladungsvorrichtung horizontal oder vertikal angeordnet ist.
Die Koronaentladungsvorrichtung besteht aus mindestens einem abgeschirmten Sprühschienenträger mit darauf angeordneten mesBerförmigen Sprühschienen und einer geerdeten, mit Polytetrafluorethylen isolierten Aluminiumelektrode, wobei der Abstand zwischen den Sprühschienen und der in Form einer Kette vorbeigeführten Fäden vorzugsweise 2 mm beträgt. Die Kette wird in der Korona entladungsvorrichtung kurzzeitig einer Koronaentladung unterworfen und gelangt danach in den Schlichtetrog. Anschließend erfolgt eine Trocknung, beispielsweise mittels eines Hultizylindertrockners oder eines Konvektionstrockners.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von einem Ausführungsbeispiel der Anlage zum Schlichten näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in sehematischer Darstellung eine Schlichtanlage für Garne mit einer Koronaentladungsvorrichtung und einem Konvektionstrockner als Trockenteil·
Aus der Figur ist zu erkennen, daß zwischen dem Kettbaumablauf gestell 2 für die Kette 1 und dem Schlichtetrog 11 eine Koronaentladungsvorrichtung 3 vertikal angeordnet ist. Die Kette 1 wird über die Führungswalze 4 in die Koronaentladungsvorrichtung 3 geführt, wobei diese Koronaentladungsvorrichtung 3 sue einer geerdeten Aluminiumelektrode 5» aus Sprüh-Schienenträgern 6, 6a mit messerförmigen Sprühschienen 7» 7a und einer Abschirmung 8, 8a besteht. Die geerdete Aluminiumelektrode 5 ist beidseitig mit Isolierplatten 9» 9a, die aus Polytetrafluorethylen bestehen, belegt. Die Kette 1 passiert zunächst den Behandlungsbereich zwischen dem Sprühschienenträger 6 und der Isolierplatte 9 und gelangt anschließend über die umlenkwalze 10 in den Behandlungsbereich zwischen dem Sprühschienenträger 6a und der Isolierplatte 9a. Durch
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das Drehen der Fäden um die eigene Achse innerhalb der Kette 1 infolge der Kettbewogung wird in der Koronaentladungsvorrichttmg 3 eine Modifizierung der gesamten Oberfläche dieser Fäden erreicht· Die Korona ent la dung в vor richtung 3 besteht іш Aus fiihrimgs be !spiel aus zwei parallel angeordneten Sprühschienenträgern 6, 6a, die jeweils eine Länge von ca. 3 ß besitzen. Es ist aber auch möglich, daß die Koronaentladungcvorrichtung 3» abhängig von der gewünschten Behandlungsintensität, auo weiteren raesserförmigen Sprühschienentrögera mit räumlich getrennter, spezifischer Anordnung besteht. Ia Ausführmigsbeispiel liegt bei einer Frequenz von 50 Hz an άο,η necsorföralgen Sprühschienen 7» 7a eine durch einen Hochspannungsgenerator G erzeugte Spannung von 20 kV an· Die Stromdichte beträgt 6 uA/cm. Bei einer Durchlaufgeschwindigkeit der Kette 1 von beispielsweise 90 m/min beträgt deaentsprechend die Verweilzeit der Kette 1 in der Koronaentladungsvorrichtung 3 4 s. ifach deta Verlassen der Koronaentladungavorrichtimg 3 über dio Führungswalze 4a wird die Kette über die Führungswalze 12 in den Schlichtetrog 11 geleitet, zu den eine Tauchv/alze 13 und ein Quetschwalzenpaar 14 gehören. In den Schlichtetrog 11 befindet sich eine Schlichteflotte, die 80 g/l eines biologisch leicht abbaubaren Stärke-Bodififcatfs als Schlichtemittel enthält. Die Kette 1 wird nach dea Abquetschen einer Näßt eilung 15 unterworfen und gelangt über die Ucilenkwalzen 16, 16a in den Konvekt ions trockner 17» dor die Ventilatoren 18, 18a - с und eine Absaugvorrichtung 19 besitzt. Die Kette 1 wird dabei in Etagen über die Umlenkwalzen 16b - e geführt. Nach dem Verlassen des Konvektionstrockners 17 passiert die Kette 1 die Usalenkwalzen I6f, 16g. Anschließend erfolgt die Trocken teilung 20 der Kette 1. Denach gelangt die Kette 1 in der Bäunvorrichtung 21, die den Expansions kamm 22, die Abzugswalze 23 und die Führungsisalzen 24, 24a besitzt, auf den Kettbaum 25.

Claims (4)

204 907 Anspruch
1. Verfahren zum Präparieren, insbesondere zum Schlichten von Fäden, die vorzugsweise aus synthetischen Faserstoffen bestehen oder solche anteilig besitzen, gekennzeichnet dadurch, daß die Fäden in Form einer Kette oder Faden·*· schar vorzugsweise unmittelbar vor dem Auftrag der Präparation, der Schlichte oder dgl. auf die Fäden mittels bekannter Auftragsorgane kurzzeitig einer Koronaentladung kontinuierlich ausgesetzt werden·
2. Verfahren naoh Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Atmosphärendruck lait einem Stromdichtebereich von 2 bis 8 JiA/cm und In einem Verweilzeitbereich von 2 bis 8 s gearbeitet wird.
3. Anlage zum Schlichten zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Schlichtetrog (11) eine an sich bekannte Korona entladungsvorrichtung (3) horizontal oder vertikal angeordnet ist.
4. Anlage zum Schlichten nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Koronaentladungsvorrichtung (3) aus mindestens einem mit einer Abschirmung (8, 8a) versehenen Sprühschienenträger (6, 6a) mit darauf angeordneten messerförmigen Sprühschienen (7# 7a) und einer geerdeten Aluminiumelektrode (5), die beidseitig mit Isolierplatten (9, 9a) belegt ist, besteht, wobei der Abstand zwischen den messerförmigen Sprühschienen (7» 7a) und der vorbeigeführten Kette (1) vorzugsweise 2 mm beträgt.
Hierzu ^ Seite Zeichnung
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