DD102088B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderliegender Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderliegender Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere MetallblechInfo
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Description
AP В 21 α/169 115 34 250/25 Ii
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderliegender Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier aneinanderliegendsr Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech, wobei die Ränder gegenüber den übrigen Plattenteilen im wesentlichen senkrecht hochgestellt sind und wobei der erste Rand zwei zusätzliche, in gleicher Richtung und im Abstand angeordnete Abkantungen von etwa 90 aufweist und der zweite Rand mit einer zusätzlichen 90°-Abkantung dem ersten Rand bis zur letzten Abkantung anliegt und bei dem das freie Ende des ersten Randes um das freie Ende des zweiten Randes um einen Winkel bis zu 80 ° gebogen wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren wird im nächsten Arbeitsschritt das freie Ende vollends eingebogen. Im darauf folgenden Arbeitsschritt werden die am Ende der hochgestellten Randbereiche liegenden Randbereiche um einen Winkel von etwa 45° und anschließend bis nahe zur Anlage an die hochgestellten Randabschnitte gebogen, wobei ein letzter Arbeits— schritt zur Fertigung des Falzes dient. Bei diesem Verfahren hat sich als nachteilig erwiesen, daß das freie Randende zurückfedert und die weiteren Arbeitsgänge stört (US-PS 3 610 191).
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird von einer anderen Vorbereitung der Blechränder ausgegangen und es wird auch ein anderer PaIz hergestellt·
Wahrend der Durchführung dieses Verfahrens tritt jedoch ein Arbeitsschritt ähnlich dem vorbeschriebenen Arbeitsschritt auf, bei dem die Gefahr besteht, daß ein freies Randende zurückgedert und ebenfalls die weiteren Arbeitsgänge stört (DE-AS 1 452 750).
Die bekannten Verfahren erfordern deshalb die Einschaltung eines zusätzlichen Arbeitsganges, der das abgebogene freie Ende in eine Lage bringt, in welcher es durch Zurückfedern den nächsten Arbeitsgang nicht mehr behindern kann·
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und das an erster Stelle aufgeführte bekannte Verfahren zum Verbinden zweiter Ränder wirtschaftlicher zu gestalten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden zweier aneinanderliegender Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech, bei welcher einer der Ränder zwei im Abstand voneinander angeordnete und jeweils in gleicher Richtung gebogene Abkantungen von jeweils etwa 90° und der andere Rand zusätzlich eine in Gegenrichtung gebogene und vom Plattenende weiter entfernt liegende Abkantung um etwa 90° aufweist, wobei das freie Ende des dreifach abgekanteten Randes eingebogen wird, und eine
Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, wodurch ein Zurückfedern des freien Endes verhindert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem restlichen Einbiegen des freien Endes des ersten Randes, vorteilhafterweise bestehend aus einem Endteil und zv/ei Bereichen zu einem Gesamtbiegewinkel von etwa 90° eine das Zurückfedern des eingebogenen freien Endes verhindernde Schrägbiegung der beiden hochgestellten Bereiche um etwa 45° durchgeführt wird. Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß die parallelen, gegenüber den Hauptteilen der Bleche den freien Enden und dem übrigen Bereich schräg liegenden Bereiche in die zu den Hauptteilen der Bleche senkrecht stehende Ausgangslage zurückgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum weiteren Einbiegen des freien Endes des ersten Randes, vorteilhaft erweise bestehend aus einem Endteil und zwei Bereichen und zum Schrägbiegen des senkrecht hochgestellten Bereiches der Ränder der Bleche ein zweites Paar falzen vorgesehen ist, von denen eine der Walzen einen keilartigen, mit einer Schräge an der anderen Walze zusammenwirkenden Ringwulst aufweist, und das an einer von beiden Walzen des zweiten Paares der Walzen eine senkrecht zur Achse der Walze und im Abstand von der ebenfalls senkrecht zur Achse der Walze verlaufenden Wand des Ringwulstes verlaufende Wand vorgesehen ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß zum Zusammendrücken des Falzes ein drittes Paar Walzen vorgesehen ist, von denen eine der Walzen eine Schräge aufweist, die parallel zu einer Schräge an der anderen Walze verläuft.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-4-Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig· 2: eine Seitenansicht der Ränder zweier Bleche im Ausgangs zustand ;
Fig. 3: den Schnitt III-III nach Fig. 1 Ъеі eingelegten, entsprechend Fig. 2 vorbereiteten Blechen;
Fig. 4: den Schnitt IV-IV nach Fig. 1; Fig. 5: den Schnitt V-V nach Fig. 1 und Fig. 6: den Schnitt VI-VI nach Fig. 1.
An einem Rannen 1 sind vier Paare von «falzen 2 bis 9 der Höhe nach einstellbar und drehbar gelagert. Die Walzen eines Walzenpaares sind mittels Zahnrädern formschlüssig miteinander verbunden. Jeweils eine der Walzen eines Walzenpaares ist mittels einer Kette vom benachbarten Walzenpaar aus antreibbar, wobei jeweils eine Kette nur zwei einander benachbarte Walzenpaare miteinander verbindet. Eines der mit den Walzen 2 bis drehfest verbundenen Zahnräder ist mit einem Antriebsmotor drehfest verbunden. Die Walzen 2 bis 9 sind also jeweils mit gleichen Drehzahlen antreibbar.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt zwei miteinander zu verbindende Bleche 11; 12· Das Blech 11 hat drei Abkantungen 13 bis 15 um jeweils einen Winkel von 90°, wobei die Abkantungen 14; in gleicher Richtung und die Abkantung 13 in Gegenrichtung abgebogen ist. Das Blech 12 hat zwei jeweils um 90° in gleicher Pdchtung gebogene Abkantungen 16; 17. Die Abkantungen 13; 14; 16; 17 sowie vorzugsweise auch die Abkantungen 14; sind gleich weit voneinander entfernt· Die Bleche 11; 12 weisen freie Enden 18; 19 und zwischen den Abkantungen liegende
Зегеісііе 21 ; 22 bzw. 23 auf. Die Längen der freien Enden 18; 19 sind etwas kürzer als die Abstände von Abkantung zu Abkantung. Die Bleche 11; 12 können mit Ausnahme der Abkantungen eben oder um eine parallel zu den Abkantungen verlaufende A0J1Se gebogen sein· Es ist auch möglich, die mit den Abkantungen 13 bis 17 versehenen Bleche 11; 12 während des entsprechend den Pig. 3 bis β durchgeführten Zusammenfalzens ihrer Ränder um eine Achse zu biegen, die senkrecht zu den Bereichen 21; 23 in Pig. 2 steht. Der fertige PaIz kann also bei einem fertigen Rohr parallel zu dessen Längsachse, ringförmig um dessen Umfang oder wendelförmig auf dessen Umfang verlaufen.
Mit Hilfe der Walzen 2; 3 wird das freie Ende 19 um einen Winkel zwischen 15° und 80°, insbesondere 30° und 60° abgebogen. Hierzu weist die Walze 3 eine zwischen zwei Planschen angeordnete Ringnut 27 auf, die eine schräge Wand 28 und eine senkrecht zur Drehachse verlaufende Wand 29 hat. Die Walze 2 ist zylindrisch ausgebildet. Beim nächsten Arbeitsgang wird entsprechend Pig. 4 das freie Ende 19 an das freie Ende 18 angelegt und die Bereiche 21; 23 werden um einen Winkel zwischen 15° und 75°, insbesondere 30° und in Richtung zum Blech 11 gebogen. Hierzu weist die Walze eine Ringnut 30 mit einer Schräge 31 und mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Wand 32 auf, wobei die Schräge
31 an dem Bereich 21 und die Wand 32 an dem Bereich 22 anliegt.
Die Walze 5 hat einen ^ingwulst 33, dessen Schräge 34 am Bereich 23 und dessen senkrecht zur Achse verlaufende Wand35 am freien Ende 19 anliegt. Die Walzen 4; 5 haben außerdem noch Plansche 36; 37» von denen der Plansch 36 die am Bereich 22 anliegende und die Ringnut 30 begrenzende Wand
32 aufweist.
V/egen der Biegung des Bereiches 23 greift das freie Ende in einen spitzen Winkel ein und ist deshalb am Zurückfedern gehindert. Außerdem sorgt die Wand 32 dafür, daß beim Einbiegen des freien Endes 19 durch die Walze 5 der Bereich 22 nicht in Richtung zur Walze 4 gedrückt wird.
Das V/alzenpaar 6; 7 dient zum Parallellegen der freien Enden 18; 19 sowie des Bereiches 22 zu den Bereichen 21; 23 und zum Anlegen des freien Endes 19 an den Bereich 23. Zu diesem Zweck weist die Walze 6 eine Ringnut 41 mit einer Schräge 42 und die Walze 7 einen mit der Ringnut 41 zusammenarbeitenden Ringwulst 43 mit entsprechender Schräge 44 auf. Die Walzen 6; 7 haben außerdem noch Ringflansche 45;
Im nächsten Arbeitsgang wird mit Hilfe der zylindrischen Walzen 8; 9 der PaIz senkrecht zu den Blechen 11; 12 gestellt.
Während die Ringnut 27 der Walze 3 auf einer Seite der zu bearbeitenden Teile liegt, befinden sich die Ringnuten 30; der Walzen 4 bzw. 6 auf der anderen Seite.
Statt mit walzen können die Blechränder auch mit Hilfe von Prägewerkzeugen oder dgl. in vorbeschriebener Weise verformt werden. Werden zum Verformen der Blechränder nur Prägewerkzeuge benutzt, so sind zusätzlich noch Förderwalzen erforderlich.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbinden zweiter aлeinaлderliegender Bänder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech, wobei die Ränder gegenüber den übrigen Plattenteilen im wesentlichen senkrecht hochgestellt sind und wobei der erste Rand zwei zusätzliche, in gleicher Richtung und im Abstand angeordnete Abkantungen von etwa 90 aufweist und der zweite Rand mit einer zusätzlichen 90°-Abkantung dem ersten Rand bis zur letzten Abkantung anliegt und bei dem das freie Ende des ersten Randes um das freie Ende des zweiten Randes um einen Winkel bis zu 80° gebogen wird, gekennzeichnet dadurch, daß zugleich mit dem restlichen Einbiegen des freien Endes (19) des ersten Randes, vorteilhafterweise bestehend aus einem Endteil 19 und zwei Bereichen 21; 22 zu einem Gesamtbiegewinkel von etwa 90° eine das Zurückfedern des eingebogenen freien Endes (19) verhindernde Schrägbiegung der beiden hochgestellten Bereiche (21; 23) um etwa 45° durchgeführt wird«
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die parallelen, gegenüber den Hauptteilen der Bleche (11; 12), den freien Enden (18; 19) und dem übrigen Bereich (22) schräg liegenden Bereiche (21; 23) in die zu den Hauptteilen der Bleche senkrecht stehende Ausgangslage zurückgeführt werden.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 oder 2, zum Verbinden aneinanderliegender Ränder mindestens einer plastisch verformbaren Platte, insbesondere Metallblech, bei welcher beide Ränder zwei im Abstand voneinander angeordnete und jeweils in gleicher Richtung gebogene Abkantungen von jeweils etwa 90 und der erste
Rand zusätzlich, eine in Gegenrichtung gebogene und vom Plattenende weiter entfernt liegende Abkantung um etwa 90° aufweist, mit verschiedenen Paaren von ^erformungsorganen, von denen ein Paar zum Einbiegen des freien Endes des dreifach abgekanteten Randes dient und hierzu eines der Verformungsorgane dieses Paares eine Stelle für den Angriff am zu verformenden Rand im Bereich einer gegebenenfalls vom Walzenpaar gebildeten Hut hat, gekennzeichnet dadurch, daß zum weiteren Einbiegen des freien Endes (t9) des ersten Randes, vorteilhafterweise bestehend aus einem Eizfteil (19) und zwei Bereichen (21; 22) und zum Schrägbiegen des senkrecht hochgestellten Bereichs (21; 23) der Ränder der Bleche (11; 12) ein zweites Paar (4; 5) balzen vorgesehen ist, von denen eine der Walzen (5) einen keilartigen, mit einer Schräge (31) an der anderen Walze (4) zusammenwirkenden Ringwulst (35) aufweist, und daß an einer von beiden Walzen des zweiten Paares der Walzen (4; 5) eine senkrecht zur Achse der Walze und im Abstand von der ebenfalls senkrecht zur Achse der Walze verlaufenden Wand des Ringwulstes verlaufende Wand (35) vorgesehen ist.
Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zusammendrücken des Falzes ein drittes Paar Walzen (6; 7) vorgesehen ist, von denen eine der Walzen (7) eine Schräge (44) aufweist, die parallel zu einer Schräge (42) an der anderen Walze (6) verläuft.
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