CH98998A - Back- und Kochapparat. - Google Patents

Back- und Kochapparat.

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CH98998A
CH98998A CH98998DA CH98998A CH 98998 A CH98998 A CH 98998A CH 98998D A CH98998D A CH 98998DA CH 98998 A CH98998 A CH 98998A
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lid
pot
hollow
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cooking apparatus
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Lehmann Franz
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Lehmann Franz
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  Back- und Kochapparat.    Die     vorliegen-de    Erfindung betrifft einen  Back- und Kochapparat mit zum Aufstellen  auf eine Heizvorrichtung dienendem Unter  satz, über welchen ein mit Deckel verschliess  barer<U>Topf</U> aufgesetzt -werden soll, in dessen  Oberteil die Heizgase (Verbrennungsgase  oder Heissluft) mittelst eines zentralen Ka  mins     vom        Untersatze    aus hineingeführt wer  den, um im     Topfeberteil    die notwendige     Ober-          hitze-Iiervo,

  rzubringen.    Von bekannten     Baek-          und    Kochapparaten dieser Art     untersrheidet     sich     nun    der Gegenstand der Erfindung vor  teilhaft dadurch,     dass    der Deckel des Topfes  als Hohlgefäss ausgebildet ist und durch eine  sich nach unten erstreckende, unten offene,       zeiitrale-Ausbuchtung    mit dem erwähnten  zentralen Kamin in der Weise in Verbindung       stellt"class,die    im Kamin     aufsteigen-den    Heiz  gase in den Hohldeckel eingeleitet werden, um  schliesslich beim Umfange des letzteren ins  Freie     zu.-entweichen.    Dabei können Mittel  vorgesehen sein,

   um die in den     Ho'hldeckel     gelangenden Heizgase zunächst in den Ober  teil des Topfes zu     führen,'bevor    sie ins Freie  entweichen. Die     Heizgase    könnten aber auch    direkt aus dem     Halildeckel    in Freie entwei  chen gelassen werden.  



  Zum Einlassen     ider    Heizgase aus dem  Hohldeckel in den Topfoberteil können im  Boden des     Hohlcleckels    Öffnungen angebracht  sein, und zwar etwa in der Weise,     dass    dort,  wo im     Gebrauell    das Backgut am weitesten  von     der-Hilzquelle    entfernt ist, sich am mei  sten Öffnungen     für,den    Zutritt der     Ileizgase     zu dem Oberteil des Topfes befinden, um ein  gleichmässiges Bräunen und Backen des Gu  tes zu erzielen.  



  Im Hohlraum des Hohldeckels kann     ein     in bekannter Weise drehbarer Schieber an  geordnet sein, welcher jene     Offnangen   <B>im</B>  Boden des     llo'hldeckels    beherrscht, um den       Eintrift    der Heizgase in den Oberteil des  Topfes regulieren zu können.  



  <B>Auch</B> kann der Hohldeckel behufs Rei  nigung seines Innenraumes aus -zwei vonein  ander trennbaren Teilen gebildet sein.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele des     Erfin-          dun        gegeristandes    zur Darstellung     ge-          9-S     bracht.

             Fig.   <B>1</B> zeigt eine erste Ausführungs  form im     Vertikalschnitt;          Fi-.   <B>:)</B>     zeiot    im Vertikalschnitt eine       tn        ZD     zweite Ausführungsform, bei welcher der  Topf eine     t%-liz#tlil    tellerartiger Einsätze     ent-          li:"tIt;        -          Fi-.   <B>3</B> zeigt eine dritte Ausführungsform  im     Vertik-alschnitt,    bei     weleher    der Topf ein       ;

  ,um    Backen, und Kochen von Puddings     be-          #stimmtes,    verschliessbares Gefäss     erthält;          Fig.    4 zeigt eine vierte Ausführungs  form im     Vertikalschnilt    in niederer Aus  führung zum     Baeken    von Obst-     und        Kon-          f        elztl#uehen;

            Fig.   <B>5</B> zeigt teilweise eine fünfte     Aus-          führunggsform,    die in Verbindung mit einer  Holz- oder Kohlenfeuerung verwendbar ist,       und          Fig.   <B>6</B> zeigt teilweise eine sechste     Aus-          führting    form,       ,'s    die vorteilhaft mit einer     elek-          tris(-ben    Kochplatte verwendet wird,  Der Apparat gemäss     Fig.   <B>1</B> weist den  mit     abhebbarem    Hohldeckel a, versehenen  Topf<B>A</B> auf. Dieser<B>Topf</B> ruht auf dem tel  lerartigen Untersatz B.

   Wenn der Untersatz       P)    mit     d;em    darauf ruhenden Topf<B>A</B> auf  ein     Grasreelland    oder eine andere     Heizvorrich-          Inn,-    aufgesetzt worden ist, überträgt sieh       die"    an ihn abgegebene     IÄTärmei    an die im       Paume        c    zwischen Topf<B>A</B> und Untersatz B       bpfindliche    Luft, -wodurch eine gleichmässige       Beheizung    des Topfbodens und der     zen-          Iralen,    oben offenen Ausbuchtung e dieses  Topfbodens erzielt wird.

   Die von der Heiz  flamme entströmenden     Verbrennungsgase          -lei.en        dureh    die zentrale, oben offene     Aus-          Iniehtung    r des     Untersafzes        (Untersatz-          stufzens)    und die zentrale, unten offene       -#\.usl)iicl-itun   <B><I>f</I></B> des Hohldeckels in den Hohl  raum     lg    des Deckels a, indem die zwei     inein-          andergreifenden    Ausbuchtungen<B>f,</B> r ein     zen-          Irales    Kamin bilden,

   das die Heizgase zur       17',i-zieliin"    der zum Backen erforderlichen  Oberhitze dein     11.oblraum   <B>k-</B> des Deckels a       ziifiibrt.    Die     Heizgaso    strömen aus dem       Deokelhohlraum   <B>k</B> durch Öffnungen<B>1</B> im  Bodenfeil des Deckels auf das     züi    backende  Gut und entweichen schliesslich ins Freie    durch die Löcher     b    des Deckelrandes Lind  entsprechende Löcher des Topfrandes.

       Die          Offnungün   <B>1</B> sind     zweckmässigerweise    an  jener Stelle     ain    zahlreichsten angeordnet, wo  das Gebäck am meisten Hitze benötigt, das  heisst in der     i\"-,Ilie    der Peripherie des     Appa-          rafes.        Dadur2    wird ein gleichmässiges       Baehen    und Bräunen des     Backwerhes    erzielt.  Der     Deekel    a ist oben doppelwandig, damit  die Wärme aus dem Hohlraume<B>k</B> weniger  entweichen kann.

   Damit ein zu starkes  Backen um die Topfausbuchtung e herum  vermieden wird, ist die     Deckelausbuehtung     von einem Rohr h umgeben     und    der Raum i       2-wischen   <B>f</B>     und    h mit Isoliermaterial, wie  zum Beispiel Asbest,     imgefüllt.    Der     Unter-          sa47    B hat einen ringförmigen Fuss<B>d,</B> der       #-1        tD          ein    Hindernis für die Ablenkung der Reiz  gase bieten soll.

   Ferner weist der Unter  satz B Löcher u auf, damit die im Raume     c     befindliche heisse Luft     entweiehen    und sieb  erneuern kann, wodurch ein     züi    starkes Be  heizen des Topfbodens vermieden. wird.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    2 ist der  Untersatz B' unten flach. Er     hann    aus  Eternit oder aus einem andern Isoliermate  rial bestehen. Nahe bei seinem Rande sind  Bolzen     d'        angebraeht,    auf denen der Topf<I>A</I>       atifruht,    wodurch ein am Umfang offener  Luftraum     e'    entsteht. Der     Entersatzstutzen          It'    ist nach oben verlängert     und    weist eine  mit Isoliermasse i' ausgefüllte Doppelwand  auf.

   Die     Topfbodenausbuchtung    e' ist der  art- verlängert"     dass    sie bis in     den.H.ohlraum     <B>k</B> des Deckels a     reieht.    Dagegen ist die  Bodenausbuchtung<B>f'</B> des Deckels<B>a</B> ver  kürzt.

   Zur Regulierung der Oberhitze ist im  Deckelhohlraum ein drehbarer, durchlochter  Schieber o angeordnet, der mittelst eines  Knopfes<B>p</B> derart gedreht werden kann,     dass     die     Offnungen   <B>1</B> ganz oder teilweise durch  denselben verschlossen werden können, um  eine kleinere oder stärkere Bräunung des       Crebäches    zu erzielen.<I>M,<B>N</B></I> bezeichnen     fel-          lerartige,        aufeinandergestellte    Einsätze. Diese  Einsätze unterteilen das Innere des Topfes  <B>A</B> derart,     #dass        jebr    dieser Einsätze für sieh  <B>zum</B> Bachen, eines     Kuiehens    dienen kann.

        Durch die Löcher z und die Leerräume<B>y</B>       kömien    die sich entwickelnden Dämpfe aus  diesen Einsätzen in den Topf<B>A</B> gelangen.  Diese Einsätze sind<B>so</B> bemessen,     dass    im  Verlaufe des     Backprozesses    ein Auswechseln  derselben untereinander leicht möglich ist,  n  so     dass    der obere Einsatz zu     unterst    und der  unterste zu     oberst    gebracht werden kann,  damit alle Kuchen gleichmässig gebacken  werden können.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Apparat mit einem       riligf        örmigen,    mittelst eines     abliebbaren     Deckels s     verscliliessbaren,    zum Kochen und  Bachen von Puddings bestimmten Einsatz  gefäss K kombiniert, das an seinem Boden  einerseits mit einer sieh nach oben erstrecken  den Ausbuchtung v versehen ist und ander  seits einen Fuss<B>1</B> aufweist,     dainit    die beiden       Bodeiiflächen    des Topfes<B>A</B> und des Gefässes  <B><I>IC</I></B> sieh nicht auf grosser Fläche berühren.  Der Fuss t verhindert ein Anbrennen des  Bachmaterials im Gefäss K und ermöglicht  das Backen im Wasserbad und teils in Heiss  luft.

   Beim Backen von Puddings im Wasser  bad befindet sich im Unterteil des Topfes<B>A</B>  eine Wassermenge t', durch welche der  äussere Umfang des Einsatzes erhitzt wird,       Puddings        während        sein        im        Fuss        Einsatzgefäss        t        die        zum        Kochen        erforderliche        eines          -\Ä>T-*i,rme    sowohl durch die Seitenwand von K,  s durch die     Bodenausbuchtunm    v zuführt.

    Der Untersatz B' mit Stutzen r ist in dieser  Ausführungsform. so ausgestaltet,     dass    der  Topf<B>A</B> im Untersatz eine Zentrierung er  hält und     dass    er beim     Baeken    zum Teil mit  Wasser     e'    gefüllt werden kann, um einer  seits eine Verzögerung des Bachprozesses auf  dem Boden des Topfes<B>A</B> herbeizuführen  und anderseits bei Verwendung einer     elek-          frischen    Kochplatte als     Heizquelle    ein       Zuheisswerden    dieser Kochplatte beim     Bak-          hen        züi    vermeiden.

   Der offene Untersatz B'  weist Löcher     te'    auf, damit die Dämpfe     ent-          weicheri    können. Die Gase gelangen hier  durch     im    Umfang des Hohldeckels a ange  brachte Löcher direkt ins Freie, ohne     mit.-          clem    Backmaterial in Berührung zu kommen,       da    hier der Deckelboden im Gegensatz zu         Fig.   <B>1</B> und 2 keine Öffnungen aufweist. Der  die Ausbuchtung     f2    aufweisende     Deckelteit          hann    fest oder     abhebbar    mit dein. übrigen  Deckelteil verbunden sein.

   Falls beide  Deckelteile voneinander trennbar sind, so ist  eine bequeme Reinigung des     Hohldeckel-          raunies    ermöglicht.  



       Fig.    4 zeigt eine     Auslührungsforin    zum  Bachen von Frucht- und     Konfektkuchen          usw.    Da für diese Kuchenform der Durch  messer möglichst gross sein     muss    und deshalb'  das zu backende Material an der Peripherie  des     auf    dem Stutzen r versehenen Unter  satz B' ruhenden Topfes<B>A</B> verhältnismässig  weit von der     Hitzquelle    entfernt ist, könnte  ein     unggleichmässiges    Backen stattfinden.

   Um  einen Ausgleich herbeizuführen, sind einer  seits die Öffnungen<B>e</B> im     Ilohlraume   <B>k</B> des  mit der unten offenen Ausbuchtung<B>f'</B>     ver-          sehenen        Ilohldeckels    a, durch welche die  Reizgase aus dem Deckel in den obern Topf  raum eintreten, nicht nur an der von der       Hitzquelle    am weitesten entfernten Stellen  angeordnet, sondern es ist auch der Hohl  raum     k    nach seinem äussern Rande zu ver  engt.

   Ausserdem ist der Hohldeckel a hier  zu demselben Zwecke derart ausgebildet,     dass     sein Umfangsteil näher zum     Baekraum        bezw.     im Gebrauch näher an das zu backende Gut  zu liegen kommt als sein zentraler Teil.  



  Bei der teilweise durch.     Fig.   <B>5</B> dargestell  ten     Ausführungsforin    dringen die von einer  Feuerung herkommenden     ITeizgase    durch  Öffnungen x in einen tellerförmigen Unter  satz B', und es gelangen die Heizgase direkt  aus demselben in die Einbuchtung e des  Kochtopfes, in welche die nach unten ge  richtete, unten offene Ausbuchtung des hier  nicht dargestellten     Topfhohl,deckels    hinein  reichen soll.  



  Bei der teilweise durch     Fig.   <B>6</B>     clarge-          stellten        Ausführungsforin    hat der teller  artige Untersatz B'     seit-liehe    Öffnungen Ü2  und ist zum Aufstellen auf eine elektrische  Kochplatte bestimmt. Die im Untersatz B'  erzeugte heisse Luft dringt durch die oben  offene Ausbuchtung des Topfbodens und die  unten offene Ausbuchtung des nicht dar-           t'        (restellten        hohlen        Topfdeckels        in        den        Hohl-          rainix    des letzteren hinein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI1 - Back:- und Kochapparat mit zum Auf stellen auf eine Heizvorrichtung dienendem Untersatz, über welchen ein mit Deckel ver schliessbarer Topf aufgesetzt werden soll, in dessen Oberteil die Reizgase (Verbrennungs gase oder Heissluft) mittelst eines zentralen Kamins vorn Untersatze aus hineingeführt -%verden, um im Topfoberteil die notwendige Oberhitze hervorzubringen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel des Topfes als liolilgef#i'iss ausgebildet ist und durch eine sieh nach unten erstreckende, unten offene,
    zentrale Ausbuchtung mit dem erwähnten zentralen Kamin in der Weise in Verbin- (hing steht, dass die im Kamin aufsteigenden Heizgase in den Hohldeckel eingeleitet wer den, um schliesslich beim Umfange des letz- leren ins Freie zu entweichen.
    LTNTERANSPRüCIIE4 <B>:</B> <B>1 .</B> B.i(-Ii:- und Kochapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des als Hohlgefäss ausgebildeten <B>in</B> t3 Deckels Öffnungen vorgesehen sind, durch welche die in den Hohldeckel gelangen den 11.eizga:5e in den Oberteil des Topfes geführt werden, bevor sie ins Freie ent weichen. 2.
    Bach:- und Nochapparat nach Patent- anspructi, dadurch gekennzeichnet, dass die unten offene Ausbuchtung des Hohl deckels zusammen mit einem sich nach oben erstreckenden, oben offenen zentra- len Stutzen des Unters'atzes das zentrale Kainin für die Heizgase bildet.
    <B>3.</B> Back- und Kochapparat nach Patent- auspruch und Enteransprucli <B>1,</B> dadureh gekennzeichnet, dass der Boden des Hohl deckels dort, wo das Backgut im Ge brauch am weitesten von der Hitzquelle entfernt ist, am meisten Öffnungen für den Zutritt der Heizaase in den Oberteil des Topfes aufweist, zum Zwecke, ein gleichmässiges Bräunen und Backen des Gutes zu erzielen. 4.
    Bach- und Kochapparat nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum des Topfdeckels ein drehbarer Schieber an geordnet ist, welcher die Öffnungen im Deckelboden beherrscht, um den Zutritt der Heizgase zum Topfoberteil regulieren zu hönnen. <B>5.</B> Bach- und Kochapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet" dass der die unten offene Ausbuchtung des Holildeckels tragende Deckelfeil vom übri gen Ilohldeckelteil trennbar ist.
    <B>6.</B> Back- -und Kochapparat nach llatdiit- anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Steige rung des im Unterauspruch <B>3</B> angegebenen Zweckes der Hohlraum des Topfdeckels nach seinem äussern Rande zu verengt ist und der Umfangsteil des Hohlder,'kels dem Baekraum des Topfes näher liegt als der zentrale Deck-elteil.
CH98998D 1921-03-12 1922-03-09 Back- und Kochapparat. CH98998A (de)

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