CH96734A - Achsialdampfturbine. - Google Patents

Achsialdampfturbine.

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CH96734A
CH96734A CH96734DA CH96734A CH 96734 A CH96734 A CH 96734A CH 96734D A CH96734D A CH 96734DA CH 96734 A CH96734 A CH 96734A
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rings
steam turbine
blade
ring
axial steam
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Inventor
Ljungstroem Fredrik
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Ljungstroem Fredrik
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Achsüaidampfturbine.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     achsiale    Dampfturbine und hat besonders  zum Zweck, eine vereinfachte Befestigung der  Laufschaufeln dieser Turbinengattung zu  schaffen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die  Laufschaufeln durch Schweissen an einer An  zahl Schaufelringe befestigt sind, welche von  einer Anzahl nebeneinander angeordneter  Ringe festgehalten werden, die     achsial    zu  sammengepresst werden. Durch diese Art der  Schaufelbefestigung wird die     Anwendung     wesentlich grösserer Schaufellängen,     bezw.     wesentlich grösserer Leistungen ermöglicht.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist  auf der beiliegenden Zeichnung veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt, zum Teil schematisch; eine       Achsialturbine    in kleinerem Massstube, und       Fig.    2 eine Einzelheit in grösserem Mass  stube.  



  Die     Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen einen  Schaufelring im Schnitt während der ver  schiedenen Herstellungsstufen.    Die     Fig.    7, 8, 9 und 10 stellen ent  sprechende Schaufelringe in Draufsicht dar.  



  Der Läufer 1 ist in der gezeigten Aus  führungsform in Ringe 8 geteilt, welche mittelst  zwei auf der Turbinenwelle aufgeschraubter  Hülsen 2 und 3 festgehalten werden. Das  Gewinde soll natürlich in entgegengesetzter  Richtung zur Umlaufrichtung der Turbinen  welle geschnitten sein.  



  4 bezeichnet den Dampfkanal     (Fig.    2) mit  den darin befindlichen Leitschaufeln 5 und  Laufschaufeln 6. Der Querschnitt des     Be-          festigungteils    des Ringes 7 der einzelnen  Laufschaufeln 6 ist derart ausgebildet, dass  derselbe zwischen zwei benachbarte Läufer  ringe 8 hineinpasst. Der Querschnitt jedes  Läuferringes ist mit Vorsprüngen 13 und 14  zwecks     Eingriffs    mit den Schaufelringen 7  und mit Vorsprüngen 15 und 16 versehen,  welch letztere in die benachbarten Läufer  ringe eingreifen.

   Auf     der'Innenseite    haben  die Läuferringe eine vorstehende Rippe 9  (Wulst oder dergleichen), um die Ringe mittel st  eines an der genannten Rippe angreifenden       Werkzeuges        auseinanderziehen    zu können.           Fig.    3 bis 10 zeigen vier verschiedene       Stufen    der Herstellung der Schaufelringe.  



  Der ursprüngliche Ring     711        (Fig.    3) wird  oben mit einem     I-förmigen    Ring 7b versehen,  der durch einen schmalen Steg 7  mit dein       Ringe    7a verbunden ist. Im Ringe     7b    werden  Nuten 11     (Fig.    7) ausgefräst oder auf andere  Weise hergestellt, in welche die Füsse 17 der  Schaufeln 12 gemäss     Fig.    4 und 8 hinein  gepasst werden.  



  Durch     Schweissung    wird Material 7d rings  herum auf die     Schaufelfüsse    17 aufgetragen,  wie ans     Fig.    5 und 9 ersichtlich ist.  



  Durch Abschneiden nach der Linie     A-A     der     Fig.    5 und nachfolgendes Abdrehen wird  die     schliessliche    Form des Ringes 7 erhalten,    wie aus     Fig.    6 und 10 hervorgeht. Die Vor  sprünge 13 und 14 der Ringe 8 greifen     beire     Zusammensetzen des Läufers in die Ein  schnitte 18 hinein.  



  Der Ring<B>71</B>     kann    nach Abschneiden des  Steges 7  zur Herstellung weiterer Schaufel  ringe benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Achsialdampfturbine, dadurch gekennzeich net, dass die Laufschaufeln durch Schweissen an einer Anzahl Schaufelringe befestigt sind, welche von einer Anzahl nebeneinander an geordneter Ringe festgehalten werden, die achsial zusammengepresst werden.
CH96734D 1919-01-08 1921-03-31 Achsialdampfturbine. CH96734A (de)

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CH96734A true CH96734A (de) 1922-11-01

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CH96734D CH96734A (de) 1919-01-08 1921-03-31 Achsialdampfturbine.

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