CH93879A - Reibungskupplung mit elektromagnetischer Einrückvorrichtung. - Google Patents

Reibungskupplung mit elektromagnetischer Einrückvorrichtung.

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CH93879A
CH93879A CH93879DA CH93879A CH 93879 A CH93879 A CH 93879A CH 93879D A CH93879D A CH 93879DA CH 93879 A CH93879 A CH 93879A
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sep
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electromagnetic
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friction
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Aktiengesellschaft Dort Vulkan
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Dortmunder Vulkan Aktiengesell
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  Reibungskupplung mit elektromagnetischer     Einrückvorrichtung.       Das Anwendungsgebiet der bekannten       elektromagnetisehen    Kupplungen, bei wel  chen der zur Erzeugung des Reibungsschlus  ses erforderliche     Anpressdruck    durch mag  netische Anziehung     zweier.    mit den zu kup  pelnden Wellen verbundener Reibscheiben  gewonnen wurde, war ziemlich begrenzt.      weil     bei kleinen zu übertragenden Kräften diese  Kupplungen unverhältnismässig teuer sind  und bei grösseren Übertragungskräften die  Reibscheiben und Spulen zu grosse     Dinien-          sionen    annehmen.  



  Aufgabe     vorliegender    Erfindung ist es,  diese Mängel zu beseitigen. Dieses      wird    da  durch erreicht, dass das eine von zwei auf  elektromagnetischem Wege in Reibungsein  griff     bringbaren    Gliedern der     Einrückvor-          rielitung    mit dem einen Ende eines um eine  Trommel     gewundenen.    dieselbe bei     aus-e-          r        'kter    Kupplung lose umgehenden.     federn-          iie    n     el     den Kupplungsbandes verbunden ist. dessen  anderes Ende an einem Teil angreift.

   zu wel  chem das genannte Glied relativ beweglich  ist. so dass, wenn das letztere durch elektro-    magnetische Wirkung mit dem andern Glied  in     Verbindung    gesetzt wird, das Kupplungs  band die Trommel fest     umspannt,    das Ganze  zum Zwecke. in der das Festhalten des einen  Endes des Kupplungsbandes nötige Kraft  aufwenden zu müssen, die vom antreibenden  an den angetriebenen Teil zu übermittelnde  Arbeit dagegen mit Hilfe der Reibung zwi  schen Band und Trommel zu übertragen.  



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt verschiedene  beispielsweise     Ausfühiungsformen    des     Er-          i'incIungsgegenstandes.     



  In     Fig.    1 sind zwei beispielsweise     Aus-          führungsfornien    in Verbindung mit einem       neineinschaftlichen.    nach Art eines Differen  tial:     ausgebildetenWendegetriebes    dargestellt.  Die treibende Welle t' trägt einen hohlen  Kopf t. in welchem die angetriebene Welle     zt'          hineinragt.    Auf derselben sitzen innerhalb  des     Kopfe:   <I>t</I> fest eine Trommel     ia    und eine  Scheibe     i?.    Zwischen denselben befindet sich  die Magnetspule s.

   Schraubenförmig um die  Trommel     iii    ist das federnde Band f gewun  den, das an seinem einen Ende mit einem    
EMI0002.0001     
  
    nal;,@zu <SEP> auf <SEP> ganzen <SEP> Umfang <SEP> geschlitzten,
<tb>  fecl,-i <SEP> reden, <SEP> reLtiv <SEP> zum <SEP> Gehäuse <SEP> t <SEP> in <SEP> gewissen
<tb>  Grenzen <SEP> drehl@,iren, <SEP> an <SEP> einer <SEP> Stelle <SEP> seines <SEP> ITm  fan\.:

  e.s <SEP> aufgesi-hnittenen <SEP> Ring <SEP> r, <SEP> und <SEP> am <SEP> an  dern <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> t <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Der
<tb>  Ri <SEP> il <SEP> '-, <SEP> r- <SEP> ist <SEP> mit <SEP> nach <SEP> innen <SEP> vorstehenden, <SEP> zwi  scIieit <SEP> die <SEP> Teile <SEP> ja, <SEP> und <SEP> n- <SEP> ragenden <SEP> Brems  <B>15</B> <SEP> ausgerüstet. <SEP> Der <SEP> Kopf <SEP> <I>t</I> <SEP> trägt <SEP> das
<tb>  he <SEP> _.-lriid <SEP> v <SEP> des <SEP> Wendegetriebes <SEP> und <SEP> die <SEP> an  gc@ricbene <SEP> j@"elle <SEP> u.' <SEP> das <SEP> Rad <SEP> ir <SEP> desselben. <SEP> Die
<tb>  Ri;d:-r <SEP> x <SEP> sind <SEP> an <SEP> einem <SEP> um <SEP> die <SEP> Welle <SEP> n.' <SEP> lose
<tb>  clrel:

  liaren <SEP> Träger <SEP> 7a' <SEP> gelagert. <SEP> Zwischen <SEP> dem  selh,=n <SEP> und <SEP> einer <SEP> auf <SEP> der <SEP> 1Velle <SEP> u' <SEP> ebenfalls
<tb>  lose <SEP> drehbaren <SEP> Trommel <SEP> m.' <SEP> liegt <SEP> eine <SEP> Mag  netspule <SEP> s', <SEP> iuelche <SEP> in <SEP> erregtem <SEP> Zustand <SEP> einen
<tb>  -wie <SEP> der <SEP> Ring <SEP> r <SEP> mit <SEP> keilförmigen <SEP> Bremsbacken
<tb>  b' <SEP> #: <SEP> ersehenen <SEP> offenen <SEP> Ring <SEP> r-' <SEP> anzieht.
<tb>  



  Das <SEP> einerends <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ring <SEP> r, <SEP> bezw. <SEP> r',
<tb>  andernends <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> t <SEP> bezw. <SEP> dem <SEP> fest  steli--nden <SEP> Gehäuse <SEP> it <SEP> verbundene, <SEP> schrauben  förmig <SEP> um <SEP> die <SEP> Trommel <SEP> <I>in</I> <SEP> bezw. <SEP> <I>m'</I> <SEP> gewun  clene <SEP> htipplungsba.nd <SEP> f <SEP> bezw. <SEP> f' <SEP> wird <SEP> beim
<tb>  Anziehen <SEP> des <SEP> Ringes <SEP> r <SEP> bezw. <SEP> r' <SEP> durch <SEP> die <SEP> er  regte <SEP> Magnetspule <SEP> s <SEP> bezw. <SEP> s' <SEP> infolge <SEP> Ver  drehung <SEP> des <SEP> Ringes <SEP> gegenüber <SEP> dem <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  Teil <SEP> f <SEP> bezw.

   <SEP> <I>?r</I> <SEP> verbundenen <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Bandes
<tb>  ini <SEP> ?Durchmesser <SEP> kleiner <SEP> und <SEP> legt <SEP> sich <SEP> auf <SEP> der
<tb>  g <  <SEP> iiz@n <SEP> Länge <SEP> an <SEP> die <SEP> Trommel <SEP> in <SEP> bezw. <SEP> <I>rn.'</I>
<tb>  und <SEP> bewirkt <SEP> dadurch <SEP> eine <SEP> starre <SEP> Verbindung
<tb>  zwischen <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> t <SEP> und <SEP> derWelle <SEP> n', <SEP> bezw.
<tb>  zwi < chen <SEP> dem <SEP> Gehäuse <SEP> zr, <SEP> und <SEP> dem <SEP> Träger <SEP> n.'.
<tb>  



  Wird <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> links <SEP> geschlossen, <SEP> so
<tb>  wir(I <SEP> der <SEP> Kopf <SEP> i. <SEP> durch <SEP> das <SEP> Band <SEP> f <SEP> und <SEP> den
<tb>  Ring- <SEP> r <SEP> mit <SEP> der <SEP> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> V <SEP> festsitzenden
<tb>  Trcimniel <SEP> <I>w.</I> <SEP> und <SEP> Scheibe <SEP> <I>2i.</I> <SEP> gekuppelt, <SEP> die
<tb>  @@Tclle <SEP> <I>ir'</I> <SEP> also <SEP> in <SEP> gleicher <SEP> Drehrichtung <SEP> an  getrieben <SEP> wie <SEP> die <SEP> Urelle <SEP> t'. <SEP> Während <SEP> dieser
<tb>  Zeit <SEP> ist <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> rechts <SEP> offen, <SEP> so <SEP> class
<tb>  sich <SEP> der <SEP> Trägcr <SEP> w <SEP> der <SEP> Räder <SEP> x <SEP> mit <SEP> den <SEP> Rä  dern <SEP> r <SEP> und <SEP> ir <SEP> drehen <SEP> kann.

   <SEP> Wird <SEP> dagegen <SEP> bei
<tb>  offerier <SEP> hupplan-- <SEP> links, <SEP> die <SEP> Kupplung <SEP> rechts
<tb>  @esclilossen, <SEP> n <SEP> wird <SEP> der <SEP> Träger <SEP> n,' <SEP> durch <SEP> das
<tb>  Baii:l <SEP> <I>f'</I> <SEP> und <SEP> den <SEP> Ring <SEP> <I>v</I> <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gehäuse <SEP> 2r.
<tb>  verl,nnden. <SEP> so <SEP> bann <SEP> sich <SEP> der <SEP> Träger <SEP> i?' <SEP> nicht
<tb>  cirelion, <SEP> das <SEP> in;t <SEP> dem <SEP> Kopf <SEP> t <SEP> fest <SEP> verbundene
<tb>  licl-i@lrarl <SEP> r <SEP> trf-iht <SEP> unter <SEP> Vermittlung <SEP> der <SEP> Rä  der <SEP> <I>x</I> <SEP> und <SEP> <I>er</I> <SEP> die <SEP> Welle <SEP> <I>ir'</I> <SEP> an, <SEP> die <SEP> sich <SEP> infolge  dess@@n <SEP> zur <SEP> Welle <SEP> t <SEP> entgegengesetzt <SEP> dreht.

              1\;    ach     Fig.    2 ist das eine Ende des um die  Trommel gewundenen Bandes f mit dem     niif     der Welle c     zii    kuppelnden,     resp.    von dieser  aus anzutreibenden Element     d,    das andere  Ende mit der der Magnetspule s gegenüber  liegenden Ringscheibe b verbunden.

   Das die  Magnetspule aufnehmende Gehäuse g und die  Trommel     in.    sind auf der Welle c     aufgekeilt.     Bei     Reibungsschluss    zwischen den Teilen g und  <I>b</I> legt sich das Band<I>f</I> auf einer ganzen     Län        -e     fest an die Trommel     ni,    welche     dadurch    mit  dem Teil     (l        gekuppelt    wird.  



  Zwei ähnliche Ausführungsformen zeigt  die     Fig.    3. Die Ausführung rechts besitzt zur       Übertragung    grösserer Kräfte oder zwecks Er  zielung eines plötzlichen     Einriickens    zwei je  mit einer Magnetspule s ausgerüstete Schei  ben  Von denselben ist letztere fest mit der  Trommel     ioi        verbunden,        ;

  vzilirend    erstere     (!1)     lose dreh- und     achsial        verschiebbar    auf     iiil     sitzt und mit dem einen Ende des um die  Trommel gewundenen Bandes f verbunden ist,  dessen anderes Ende an dem mit der Welle     e     zu kuppelnden. angetriebenen Element     c1    be  festigt ist. Bei dieser     Ausführungsform    be  steht der Vorteil, dass das Band f und die von  demselben umgebene     Trommel    ausser Bereich  der     magnetischen        Kraftlinien    liegen.

   Die  Ausführung links unterscheidet sich der in       Fig    . ? dargestellten Ausführungsform gegen  über nur dadurch, dass die Magnetspule s in  einem Gehäuse angeordnet ist, das an einer  federnden Membrane e festsitzt, die ihrer  seits an der Trommel     in    befestigt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  die Magnetspule s in einem     feststehenden     Gehäuse     li    zwischen zwei Reibringen     a.    und<I>15</I>  angeordnet, von denen ersterer mit dem einen  Ende des Bandes f verbunden ist, das ander  seits an der Kupplungsscheibe     i    angeschlossen  ist. welche auf der anzutreibenden Welle  festsitzt.

   Die angetriebene     M'elle    c" trägt  den Reibungsring b, auf der auf ihr festsit  zenden Trommel     in.    Die erregte     Magnetspule     zieht unter Überwindung der dem Band f  innewohnenden     Federkraft    den relativ zur  Scheibe     -i    beweglichen Ring<I>a.</I>     an    und bewirkt,      dass das Band f sich auf seiner ganzen Länge  fest an die Trommel     ut    anlegt, wodurch die  selbe mit der Scheibe     i,    die Welle c" also  durch     Reibungsschluss    mit der Welle     c'    ge  kuppelt ist.  



  In allen Ausführungsformen können statt  einer Magnetspule deren zwei vorhanden sein.  Die     Windungsrichtung    des Kupplungsbandes  und die Drehrichtung des angetriebenen Teils  sind bestimmend für die Wahl, welches Glied  der     Einrückvorrichtung    mit dem angetriebe  nen Teil, z. B. einer     Transmission,    in Verbin  dung zu bringen ist. Stets wird die elektro  magnetische     Einrüekvorriclitung    beim Ein  rücken und während des Betriebes der Kupp  lung nur die für das Festhalten des einen  Endes des Kupplungsbandes nötige Kraft  aufwenden müssen, während die vom antrei  benden auf den angetriebenen Teil zu über  mittelnde Arbeit mit Hilfe der Reibung zwi  schen Band und Trommel übertragen     wird.     



  Die     elektromagnetische        Einrückvorrich-          tnng        benötigt    somit nur einen Bruchteil der  bei bekannten     Kupp'ungen    zur     Einriiel@uiia     derselben erforderlichen Kraft, nur einen  Bruchteil des zur     Magnetisierung    erforder  lichen Stromes, oder ganz     bedeutend    kleinere  Reibscheiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reibungskupplung mit elektromagneti scher Einriiekvorrielitunä. dadurch gekenn zeichnet. dass das eine von zwei auf elektro magnetischem Wege in Reibungseingriff bringbaren Gliedern der Einrückvorriehtung mit dem einen Ende eines um eine Trommel gewundenen, dieselbe bei ausgerückter Xupp- lung lose umgebenden, federnden Kupplungs bandes verbunden ist, dessen anderes Ende an einem Teil angreift, zu welchem das genannte Glied relativ beweglich ist, so dass.
    wenn das letztere durch elektromagnetische Wirkung mit (lein andern Glied der Einrüel@vorrieb- tung in Verbindung gesetzt wird, das l'Z--upp- lungsband die Trommel fest umspannt, das Ganze zum Zwecke,
    in der elektromagneti schen Einriiekv orrielitung nur die für das Festhalten des einen<B>EI</B> zides des Xupplungs- bandes nötige Kraft aufwenden zu müssen, die vom antreibenden an den angetriebenen Teil zu übermittelnde Arbeit dagegen mit Hilfe der Reibung zwischen Band lind Trom mel zu iibertracen.
CH93879D 1914-01-24 1919-11-10 Reibungskupplung mit elektromagnetischer Einrückvorrichtung. CH93879A (de)

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