CH93116A - Spülapparat zum Spülen der Zähne und der Mundhöhle. - Google Patents

Spülapparat zum Spülen der Zähne und der Mundhöhle.

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CH93116A
CH93116A CH93116DA CH93116A CH 93116 A CH93116 A CH 93116A CH 93116D A CH93116D A CH 93116DA CH 93116 A CH93116 A CH 93116A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
teeth
cap
rinsing
facing
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Application number
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English (en)
Inventor
Kessler Richard
Original Assignee
Kessler Richard
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Publication date
Application filed by Kessler Richard filed Critical Kessler Richard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0211Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication specially adapted for rinsing the teeth of at least one jaw simultaneously

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description


  Spülapparat zum Spülen der     Zähne        und    der     Mundhöhle.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein       Spülapparat        ziem        Spülen         < ler        Zähne    und der       3Iundhühle,    welcher einesteils einen     derAuf;

  err-          fläche        wenigstens    eines     (1ebiPteils    sich an  schmiegenden     I-lolrlkörper    besitzt,     der    in seiner  der zu spülenden     Ciebil.ifliiehe        zugekehrten          Wandung    feine     Austrittsöffnungen    und in  einer Gegenwand einen     Einführstutzerr    für  die     Spülflüssigkeit    aufweist und andernteils  einen Druckball mit     Schlauch,

      der auf einen  Einführungsstutzen des     Ilohllciirpers    aufge  schraubt und von     ilrtn    abgeschraubt werden  kann.  



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstaudes        zum          Spülen    einer     Zahnreihe    dargestellt,     darin    ist:       Fig.    1 eine     Seitenansicht,          Fi-.    2 ein     Horizontalschnitt,          Flg.    3 ein     wirkrechter        11littelsclmitt.     



  Der gezeichnete     Spülapparat    besitzt einen  die     Zahrrr-eihe    mit     Ausnahme    ihrer beiden  Enden allseitig, doch mit etwas Spiel,     um-          fassenden        Hohll;iirper,        weleber    als     ehre    mit  einer     Einstülpung        zur        Aufnahme    der Zahn  reihe     -versehene        H@@Llhappe    1     ausgebildet    ist.

      Diese Kappe ist auf ihren den Zähnen       zugekehrten        Wandungen        cnit    feinen     Offnun-          gen        \?        versehen,        wii.hrend    an der     vordern          üuLiern    Wand ein     Einführungsstutzen    3 für  die     Spülflüssigkeit    angebracht ist.

   Die Wan  dungen der     Hohlkappe    1 bestehen aus email  liertem     Stalilbleeh,    damit beim Gebrauch       keine    Deformationen     derselben        vorkommen,     indem     heim    Spülen die Kappe auf die eine       Zahnreibe        aufgesetzt        lind    mit der andern       Zalrnreilre    festgehalten wird, wie     Fig.    3 es  andeutet. Dabei ist ein aus nachgiebigem       Stofft,    wie z.

   B.     Leder    oder     (-irummi,    bestehen  der Besatz 4     vorgesehen,        uni    eine sowohl  für die Zähne, wie für den Apparat     nach-          te        ilige    Berührung zwischen Zähnen und Kappe  zu     vermeiden.    Ebenso sind auf den mit  feinen Öffnungen     versehenen    Wandungen  kleine.

   aus     nachgiebigem    Stoff bestehende       Warzen    5 angebracht,     welche    eine     Sicher-          lieit    bieten, dass     diese    Wandungen überall  etwas Spiel     zwischen    sieh und den     7iilrnerr     freilassen,

   und     ausserdem    sind an den den  Zähnen     zugekehrten    Kanten der     Kappen-          ränder    aus     nachgiebigem        Stoff    bestehende       Einfassungen        ti        hefe#tigt.    welche     bewirken,       
EMI0002.0001     
  
    daf.l# <SEP> die <SEP> ;tus <SEP> der) <SEP> öffniiii;;"u <SEP> :.' <SEP> aii@trcteiidc
<tb>  SpülflüsaigkeitdenZülinen <SEP> @@nt-laug <SEP> nach <SEP> liiiiten
<tb>  geführt <SEP> wird <SEP> und <SEP> dort <SEP> noch <SEP> zier <SEP> Spiiliiiig <SEP> d,-<B>,#</B>
<tb>  hintern <SEP> Rachenraumes <SEP> dient.
<tb>  



  Betätigt <SEP> wird <SEP> der <SEP> Apparat <SEP> dui-cli <SEP> einen
<tb>  Druckball <SEP> 7 <SEP> mit <SEP> an <SEP> ihm <SEP> a.ngesclilossenein
<tb>  verbindurrgsschlauch <SEP> 8, <SEP> welcher <SEP> rnittolst <SEP> Ge  winde <SEP> J <SEP> bequem <SEP> und <SEP> dicht <SEP> schliessend <SEP> am
<tb>  Stutzen <SEP> 3 <SEP> ansehraubbar <SEP> ist.

       
EMI0002.0002     
  
    Zum <SEP> Gebrauch <SEP> des <SEP> Spülapparates <SEP> wird
<tb>  die <SEP> Hohlkappe <SEP> 1 <SEP> auf <SEP> die <SEP> züi <SEP> spülende <SEP> Zahn  reihe <SEP> aufgesetzt <SEP> und <SEP> durch <SEP> Schliessen <SEP> des
<tb>  Gebisses <SEP> festgehalten. <SEP> Der <SEP> Druckball <SEP> wird <SEP> mit
<tb>  Spülflüssigkeit <SEP> gefüllt, <SEP> an <SEP> dein <SEP> aus <SEP> denn <SEP> Mund
<tb>  herausrageirdenFiriftihi-urigssttitzen <SEP> ari,("eschlos  sen <SEP> und <SEP> durch <SEP> Handdruck <SEP> auf <SEP> den <SEP> Ball <SEP> die
<tb>  Flüssigkeit <SEP> zu <SEP> den <SEP> Offtitingeu <SEP> \3 <SEP> leerausge  trieben.

   <SEP> Dabei <SEP> werden <SEP> die <SEP> Zahnflächen <SEP> gründ  lich <SEP> abgespült <SEP> und <SEP> nimmt <SEP> dabei <SEP> die <SEP> Flüssig  keit <SEP> ihren <SEP> Ausweg <SEP> längs <SEP> der <SEP> Zahnreihe <SEP> nach
<tb>  beiden <SEP> Enden <SEP> derselben, <SEP> worauf <SEP> sie <SEP> auch
<tb>  noch <SEP> die <SEP> Mundhöhle <SEP> bespült.
<tb>  



  Wird <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> Spülinig <SEP> des <SEP> Gaumens
<tb>  erstrebt, <SEP> so <SEP> können <SEP> ausser <SEP> den <SEP> Austrittsöffnun  gen <SEP> 21 <SEP> noch <SEP> Öffnungen <SEP> in <SEP> der <SEP> der <SEP> --\1uiidlii;lile
<tb>  zugekehrten <SEP> Wand <SEP> der <SEP> Hohlkappe <SEP> angebracht
<tb>  sein. <SEP> Diese <SEP> Öffnungen <SEP> k;innen <SEP> auch <SEP> düsen  artig <SEP> ausgebildet <SEP> sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spülapparat zum Spülen der Zähne uni. der Mundhöhle; gekennzeichnet einesteils durch einen der luf,)enfläclie wenigstens eines Gebissteils sich anschmiegenden Hohlkörper, der in seiner der zu spülenden Clebissfläche zugekehrten Wandung feine.),iissti-ittsöffnuiigeri und in einer Gegenwand einen Einführstutzen für die Spülflüssigkeit aufweist, und andern teils durch einen Druckball mit Schlauch, der auf einen Einführstutzenn des Hohlkörpers aufgeschraubt und vor)
    ilrni abgeschraubt werden kann. IBN TERANSPRüCHP 1 Spülaplrrrat nach 1'atci.tai)sprincln, dadurch gekenizeielinet, dass ei, zum Spülen der in ein- und. demselben Kiefer sitzender Zaliiii-eihe dient, indem der Hohlkörper eine diese Zalinreilie mit Ausnahme ihrer beiden Enden allseitig, doch mit etwas Spiel, umfassende Hohlkappe bildet, an deren Aul@enseite der Einführstutzen an gebracht ist.
    \?. Spülapparat nach Patentanspruch und 1\titei-aiispi,ticli I, gekennzeichnet durch auf die den Zähnen zugekehrte Wandung der Hohlkappe aufgesetzte nachgiebige Warzen zur Sicherstellung des Spiels zwischen Kappenwand und Zahnflächen. 3.
    Spülapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, gekennzeichnet durch dem äussern und dem innern Mappenrand entlang laufende, je nach den Zähnen hin vorspringende Einfassungen dieser Kappen ränder, welche aus nachgiebigem Stoff be stehen und welche die Spülflüssigkeit ver anlassen,
    die Kappe der Zahnreihe entlang nach deni Hintern Rachenraum hin zu verlassen. d. Spülapparat nach Patentanspruch und -Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf die den Zähnen des andern Kiefers zugekehrte Aussenseite der Kappe aufgesetzten Besatz, welcher beim Schliessen des (lebisses während des Spülens gegen über den Zähnen des andern Kiefers ein nachgiebiges Polster bildet.
    Spülapparat nach Patentanspruch und I nteranspruch d, dadurch gekennzeichnet, da1; auch in der der Mundhöhle zuge kehrten Wandung der Kappe Öffnungen angebracht sind, welche ein Spülen der Mundliiible ermöglichen.
CH93116D 1921-03-01 1921-03-01 Spülapparat zum Spülen der Zähne und der Mundhöhle. CH93116A (de)

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CH93116D CH93116A (de) 1921-03-01 1921-03-01 Spülapparat zum Spülen der Zähne und der Mundhöhle.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047377B (de) * 1954-03-22 1958-12-24 Janis Indrikis Ikse Zahnreinigungsgeraet
US5085585A (en) * 1991-02-05 1992-02-04 Zimble Alan W Dental medicament applicator and method of use
CN114668540A (zh) * 2022-03-29 2022-06-28 河南科技大学第一附属医院 一种张口锻炼口腔冲洗器

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047377B (de) * 1954-03-22 1958-12-24 Janis Indrikis Ikse Zahnreinigungsgeraet
US5085585A (en) * 1991-02-05 1992-02-04 Zimble Alan W Dental medicament applicator and method of use
CN114668540A (zh) * 2022-03-29 2022-06-28 河南科技大学第一附属医院 一种张口锻炼口腔冲洗器
CN114668540B (zh) * 2022-03-29 2024-06-21 河南科技大学第一附属医院 一种张口锻炼口腔冲洗器

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