CH90363A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von luft- und gasefreien Massen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von luft- und gasefreien Massen.

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CH90363A
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Benno Borzykowski
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Benno Borzykowski
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/103De-aerating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von luft- und gasefreien Massen.    Bei der Herstellung künstlicher Gebilde,  zum Beispiel Fäden oder Films aus Zellulose  und sonstigen Lösungen, ist es erforderlich,  dass die Massen von jeder Spur der in Sus  pension befindlichen Luft befreit werden, da  sonst beim Austritt der mit Luftblasen durch  setzten Masse aus den Spinndüsen oder Schlit  zen des GiessersFadenbrüche, bezw. Films mit  Luftblasen entstehen.

   Ferner ist es     schäd-          lieh,    wenn die Massen einen Überschuss voll  Gasen oder' flüchtigen Lösungsmitteln     errt-          halten.    Zum Beispiel ein Überschuss von freiem  Ammoniak in Kupfer-Oxydammotiiakzellulose  Lösungen ergibt einen schwachen Faden von  grauem Aussehen, während freier Schwefel  kohlenstoff in einer Viskoseinasse eine un  günstige Wirkung auf die Masse selbst und  auf das Koagulieren ausübt.

   Zur Beseitigung  dieser Übelstände sind bereits verschiedene  Methoden vorgeschlagen worden, unter     an-          derm    hat man vorgeschlagen, so wenig als  möglich von den leichtflüchtigen     Lösungs-          (Gelatinierungs-)Mitteln    anzuwenden und die  Massen unter Einwirkung des Vakuums in  einer Knetmaschine zu behandeln.

      Diese Methoden haben sieh aber als un  vollkommen Lind unpraktisch erwiesen, und  zwar die Reduzierung der Menge der     Lö-          sungs-(Gelatinierungs-)Mittel    lässt sich nur  bis zu einem bestimmten Grade treiben, weil  man sonst Gefahr läuft, ungleicbmässige (nicht  homogene) Massen zu erhalten, während das  Durchkneten der Massen unter Vakuum kost  spielige und komplizierte Apparate     erforder-          lieh    macht, die sieh schwer, reinigen lassen  und insofern die Luftblasen aus der Masse  nicht vollkommen beseitigen, als nach der  Durchknetung und Evakuierung die Masse  doch mit Luft vermengt wird, die sich in  den Leitungen und Behältern befindet,

   aus  welchen die Masse in die Koagulierungsbäder       zi     oder dergleichen gepresst wird.  



       Gregenstand    der vorliegenden Erfindung  ist     ein    Verfahren<B>zur</B> Herstellung     Vor)        luft-          und.        gasefreien    Massen, welches darin besteht,       dass        inan    die -Massen auf eine     kuppelartig-          geformte,    in     einein        luftdieht        #-erschlossenen     Behälter angeordnete     Fhäehen    auflaufen     läl.-)'t     Lind sie der Einwirkung eines Vakuums aus  setzt.

   Dadurch erreicht     man,        dass        man    die      Behälter und Spinnleitungen von Luft und  unerwünschten Dämpfen in einfacher Weise  befreien kann und dass der Überschuss der  Lösungs- oder Gelatinierungsmittel zurück  gewonnen wird.  



  Die evakuierte Masse kann dann mittelst  Vakuum durch die Feinfilter und Spinn  leitung, nachdem auch diese evakuiert wur  den, geleitet werden.  



  In der mitfolgenden Zeichnung ist eine  Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens  beispielsweise dargestellt.  



  Im Behälter 1 befindet sieh eine Masse,  die behufs Erzielung vollkommener Homo  genität mit einem Überschuss von     Lösungs-          oder        Gelatinierungsmitteln    hergestellt wurde  oder zu welcher inan irgend eine indifferente,  aber möglichst leichtflüssige Lösung bei  gemengt hat (zum Beispiel Schwefeläther bei  einer "Viskose"-Masse) und in bekannter  Weise durch Filter von den gröberen Ver  unreinigungen befreit wurde, 2 und 3 stellen  die, Behälter dar, aus welchen die Masse  nach Öffnung der Ventile 4 und 5 in das  Zuleitungsrohr 4i und nach Öffnung der Ven  tile 7 und 8 in die Filter 9 und 10 gelangt.  Die Filterapparate 9 und 10, welche zu voll  kommener Nachfiltration dienen, sind mit  dem Spinnrohr 12 durch die Leitung 13 ver  bunden.

   Das Spinnrohr 12 hat so viele Spinn  hähne 14 als erforderlich und ist am äussersten  Ende an einer Vakuumvorlage C, welche  einen Absperrliahn 16 besitzt, angeschlossen.  Von der Vakuumleitung 15 zweigt eine  zweite Leitung 17 an dem Absperrventil 16a  ab und mündet in die in den untern Teilen  der Filter 9 und 10 angebrachten Ventile  18 und 19 und in die in den Deckeln der  Behälter 2 und 3 befindlichen Absperrventile  20 und 21. Die Vakuumleitungen 15 und 17  münden in das Vorlagegefäss C, welches mit  einem Schauglas Cl versehen ist, ein, wäh  rend die Hauptvakuumleitung 18 an die Vor  lage C angeschlossen und im Vorwärmer 22  als Spiralen 23 ausgebildet ist.

   Die Spiralen  23 können durch heisses Wasser oder Dampf,  durch den Zuleitungsstutzen 24 zugeführt,  erwärmt werden. 25 ist die Ableitung für    den Dampf oder Wasser, 26 ist das Verbin  dungsrohr zur Vakuumpumpe 27, während  28 das Verbindungsrohr zum Kondensator  ist, in welche bei 31 das Kühlmediuna ein  tritt und bei 32 austritt. Das Kondensat wird  bei 33 abgeleitet.  



  Die Operation geht nun folgendermassen  vor sich:  A. Wenn das System leer ist und, man  beide Behälter 2 und 3 init luft- und gase  freier Masse besehieken und durch die Fein  filter 9 und 10 nebst Spinuleitung 12 bringen  will, so werden die Hähne 0 und 01, 4 und 5  geschlossen und die Hähne, resp. Ventile 7,  8, 20, 21, 18, 19, 16 und 16a geöffnet.

   Die  Vakuumpumpe 27 wird in Betrieb gesetzt,  und sobald der Vakuummeter eine genügende  Luftleere im System anzeigt, werden die  Hähne 0 und 0' aufgemacht, und man lässt  die Masse aus dem Behälter 1 durch die  Filter auf die schirmartig ausgebildeten  Bleche B und Bl, die in einiger Entfernung  von den Deckeln und Wandungen der Be  hälter 2 und<B>3</B> an einigen Stellen gelagert  sind,     auffliessen.    Die Masse verteilt sieh     in     dünner Schicht auf den Blechen, so     dass    die       Vakutinipumpe    alle Luftblasen und Gase der  .Masse, während dieselbe auf Bleche aufläuft  und von diesen längs der Wandungen der  Behälter 2 und<B>3</B> abfliesst, entfernt.

       31an    hat  es also in der Hand,<B>je</B> nach der     Zulauf-          geschwindigkeit    der Masse und der Höhe  de-, Vakuums die Masse von Luftblasen     und     den überschüssigen Gasen zu befreien. Sind  die Behälter 2 und<B>3</B> gefüllt, so werden die  Hähne und Ventile<B>0,</B>     01.,   <B>18, 19,</B> 20, 21 und       16;1    geschlossen und die     Hährie    4,<B>5, 7, 8,</B>  7a,     8."        und   <B>16</B> geöffnet.

   Die Vakuumpumpe  arbeitet so lange weiter, bis die Masse     mit-          telst        l'akitit;ii,#z    durch die luftleeren Filter und       -Spinnleitungen        durchgesaugt,    in die Vorlage       G    zu fliessen beginnt. In diesem     Moinent-          schliesst    man Ventil<B>16</B> und     man    hat das  ganze System     init        luft-    und     gasefreier    Masse  gefüllt.

   Das     Nachbefürdern    der Masse durch  das luftleere System (Spinnleitung) und  Spinnapparate für einen kontinuierlichen Be  trieb geschieht sodann in bekannter Weise      durch Aufsetzen von Luftdruck auf die Masse  in den Behälter 2 und 3 durch Eigengewicht  oder dergleichen.  



  B. Wenn einer der Behälter 2 und 3 leer  ist und inan denselben mit luft- und gase  freier Masse in der Zeit beschicken will,  während ans dem andern die Masse durch  die Filter und Spinnleitungen verarbeitet  wird, verfährt inan wie folgt:  Man schliesst den Austrittshahn des leer  werdenden Behälters am vorteilhaftesten,  wenn noch etwas Masse in diesem sich be  findet, damit keine Luft, die die Masse ans  dem Behälter herauspresst, in das Zuleitungs  rohr 6 gelangen kann, und lässt die im Be  hälter sich befindende komprimierte Luft ent  weichen. Hierauf wird der Behälter mittelst  Vakuumpumpe evakuiert, und sobald der     Va-          kuunlineter    einen genügenden Unterdruck im  Bebälter aufweist, wird der Zuleitungshahn  0 geöffnet, während 0' des zweiten Behälters  geschlossen ist.

   Die Masse verteilt sich, wie  vorstehend beschrieben, auf dem Schirm  artigen Blech B in dünner Schicht und wird  vollkommen entlüftet. Die mit der Vakuum  pumpe ausgesaugten Gase werden, wenn  nötig, im Vorwärmer 22 angewärmt, und da  sie praktisch luftfrei sind, lassen sie sich im  Kondensator 29 durch Kondensation in der  ursprünglichen Form regenerieren.  



  Es ist ersichtlich, dass man bei diesem Ver  fahren ohne Anwendung spezieller kostspie  liger und komplizierter Apparate einen kon  tinuierlichen Betrieb erzielt, was insbesondere  bei der Herstellung künstlicher Fäden, Films  und dergleichen, wo bekanntlich ohne Unter  brechung Tag und Nacht fabriziert werden  muss, von grosser Wichtigkeit ist.  



  Es ist selbstverständlich, dass die vor  stehend beispielsweise beschriebene Einrich  tung sich mannigfach modifizieren und nicht  nur bei der Fabrikation von Fäden und  Films, sondern überall dort anwenden lässt.  so man luftfreie oder luft- und gasefreie  Massen anwenden kann, ohne an dein Wesen  der Erfindung etwas zu ändern.  



  Es ist ebenso selbstverständlich,     dass    die  Regenerierung der Gase auch in anderer    Weise, z. B. durch Absorption und Destillation,  sieh erreichen lässt, ohne an dem Wesen der  Erfindung etwas zu ändern.  



  Bei den Massen, die ein leichtflüchtiges  und niedrigsiedendes Lösungsmittel ent  halten, bezw. bei Massen, bei denen eine Er  wärmung vermieden werden muss, werden  die Behälter 2 und 3 mit Kühlmänteln oder  Kühlschlangen versehen, dureh welche ein  Kühfungsmedium durchfliesst oder in einer  sonst geeigneten Weise, speziell während des  Evakuierens gekühlt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung von luft- und gasefreien Massen, dadurch gekennzeichnet, dass man dieselbe behufs Entlüftung auf eine kuppelartig geformte, in einem luftdieht verschlossenen Behälter angeordnete Fläche auflaufen hisst und sie der Einwirkung des Vakuums aus- Setzt. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen luftdicht versehlos- senen, mit einer Vakuunipumpe verbun denen Behälter, in welchem eine kuppel artig geformte Fläche angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE : 1.
    Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung von luft- und gasefreien Massen nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Masse mit einem Überschuss von Lösungs- (Gelatinierungs)-Mitteln darstellt. 2. Verfahren naeh Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass' man die 31asse mit- telst Vakuunz durch Feinfilter filtriert.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, dass inan die Masse mit einer indifferenten leichtflüssigen Liisung versetzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man die Apparate- Speiseleitung mittelst Vakuum fällt.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man die, Masse wäh rend der Entläftung in den Behälter fÜllt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch zwei oder mehrere Be- bälter und Filter mit Verbindungsleitungen unter sich, die so angeordnet sind, dass man sie gleichzeitig oder einzeln entlüften, mit Masse beschicken und entleeren kann. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Apparate- Speiseleitung an einem Ende mit einer Vakuumvorlage und am andern Ende init einem Alassezuleitungsrohr verbunden ist, um dasselbe vor der Beschickung mit Masse entlüften zu können. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet dureli zwisehen der Apparate- Speiseleitung und den Massebehältern ein geschalteten Feinfiltern in Verbindung mit einer Vakuumleitung zur Entlüftung der selben. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch die Einschaltung einer Vakuumvorlage mit Schauglas im ent- uegengesetzten Ende der Apparaten-Speise- r5 leit11111-.
CH90363D 1917-08-13 1920-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von luft- und gasefreien Massen. CH90363A (de)

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US2836589A (en) * 1954-05-17 1958-05-27 Celanese Corp Viscose heating

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