CH89165A - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

Info

Publication number
CH89165A
CH89165A CH89165DA CH89165A CH 89165 A CH89165 A CH 89165A CH 89165D A CH89165D A CH 89165DA CH 89165 A CH89165 A CH 89165A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spoke
spokes
end part
hub
wheel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Amsler Dr Alfred
Original Assignee
Amsler Dr Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amsler Dr Alfred filed Critical Amsler Dr Alfred
Publication of CH89165A publication Critical patent/CH89165A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Federndes Rad.    Es ist bekannt, dass bei federnden Rädern  biegsame Speichen verwendet werden, die  entweder allein die federnden Organe sind,  welche die Stösse auf das Rad ausgleichen  sollen, oder neben denen noch besondere     Zug-          oder    Druckfedern angeordnet sind, wobei die  Speichen in erster Linie dazu bestimmt sind,  die Nabe in der Ebene des Felgenkranzes  festzuhalten und, bei Triebrädern, das Dreh  moment von der Nabe auf die Felge zu über  tragen.  



  Bei allen derartigen federnden Rädern,  die als Tragräder bei Fahrzeugen dienen,  wird ,jede Speiche bei jeder Umdrehung eines  Rades infolge des auf der Nabe lastenden  Gewichtes des Fahrzeuges einmal in der einen  Richtung und einmal in der dazu entgegen  gesetzten Richtung gebogen. Dazu kommen  noch die zufälligen Biegungen infolge der  senkrechten Stösse in der Radebene, der Stösse  quer zur Radebene und des Axialdruckes  beim Fahren in einer Kurve. Bei Triebrädern  kommt noch die Biegung infolge der Über  tragung des Drehmomentes hinzu. Von allen  diesen Beanspruchungen der Speichen ist die-    jenige durch das Gewicht des Fahrzeuges  weitaus die gefährlichste für ihre Haltbarkeit  wegen ihrer Häufigkeit und weil die Spei  eben hin- und hergebogen werden.

   Es findet  dabei eine Ermüdung des Speichenmaterials  statt, die sehr bald zum Bruch führt, selbst  wenn die Speichen nur einen recht mässigen  statischen Biegedreck auszuhalten haben.  Wird eine Speiche nur nach einer Seite aus  der Ruhelage herausgebogen, so verträgt sie  eine unverhältnismässig viel grössere Anzahl  von Biegungen, als wenn sie hin- und her  gebogen wird, selbst wenn die statische Be  anspruchung im eisten Fall viel grösser ist  als im zweiten. Die oben genannten zufälligen  Beanspruchungen haben wegen ihrer gerin  gen Häufigkeit keinen wesentlichen Einfluss  auf die Lebensdauer der Speichen, voraus  gesetzt, dass die zulässige statische Beanspru  chung nicht überschritten wird.  



  Die vorliegende Erfindung stützt sich auf  diese Erkenntnis und soll die     Lebensdauer     der auf Biegung beanspruchten     Speichen     federnder Räder     erliiilien    dadurch, dass die       Speichen        finit    Nabe und Felge so verbunden      sind, dass sich die Speichen bei der Drehung  des Rades nur nach einer Seite hin ausbiegen  können, wodurch eine Wechselbeanspruchung  der Speichen vermieden wird.

   Zu diesem  Zweck sind zwei Gruppen biegsamer Spei  chen zwischen Nabe und Felge derart ange  ordnet, dass die Speichen der einen Gruppe  bei den Formänderungen des Rades stets nur  nach einer Richtung aus dem unbelasteten  Zutande herausgebogen werden, während die  Speichen der andern Gruppe stets nur nach  der entgegengesetzten Richtung aus dem un  belasteten Zustande herausgebogen werden.  



  Streng genommen sollte man zwei Grup  pen Speichen zur Aufnahme der     Beanspru-          chunten    in der Radebene und zwei weitere  Speichengruppen für die Beanspruchungen  quer zur Radebene vorsehen. Da nun aber,  wie schon hervorgehoben, die     Beanspruchun-          ten    quer zur Radebene wenig zur Ermüdung  der Speichen beitragen, so kann man sich mit  zwei Gruppen begnügen. Man sorgt dann da  für, dass die Speichen der einen Gruppe sich  in der Radebene nur nach einer Richtung,  quer zur Radebene ebenfalls nur nach einer  Richtung biegen können, während die Spei  chen der andern Gruppe sich bloss nach den  entsprechenden entgegengesetzten Seiten bie  gen können dürfen.

   Bei dieser Anordnung  kann die Resultante aus den beiden Biegungen  in einem Bereich von 90  liegen, die weitaus  grösste Zahl der Biegungen erfolgt aber ein  seitig in der Radebene.  



  In der Zeichnung ist in den Fig. 1, 2  und 3 das Prinzip der Erfindung veranschau  licht; die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  im achsialen Schnitt, und zwar die Fig. 5  und 6 Schnitte nach den Schnittlinien D-E  und F-G der Fig. 4;  Fig. 7 zeigt im Schnitt durch die Rad  ebene eine abgeänderte Ausführungsform der  Befestigung der Speichen in der Nabe, wie  sie für Speichen von rechteckigem Querschnitt  vorgesehen ist  Fig. 8 ist ein radialer Schnitt durch die  Nabe;    Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie  IX-IX in Fig. 7, und  Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie  X-X in Fig. 8.  



  Fig. 1 stellt in der Ansicht das federnde  Rad im unbelasteten Zustande dar, bei dem  die Mittelpunkte von Nabe a und Felge b  zusammenfallen. Fig. 2 stellt die Abwicklung  eines Stückes der Felge, von der Nabe aus  gesehen, dar. Fig. 3 stellt in der Ansicht  das federnde Rad bei belasteter Nabe dar.  Ihr Mittelpunkt c liegt nun tiefer als der  Mittelpunkt d der Felge. In den Fig. 1, 2, 3  sind 1, 2, 3 und 4 die Speichen der einen  Gruppe und 1', 2', 3', 4' die Speichen der  zweiten Gruppe. Alle Speichen sitzen in der  Nabe a fest (vergleiche Fig. 1 bis 3). An der  Innenseite der Felge b ragen die winkelförmi  gen Anschläge 5 und 5' heraus.

   Im unbe  lasteten Zustande des Rades, wie in Fig. 1  dargestellt, findet gerade eine Berührung  zwischen den äussern Enden der Speichen und  den beiden Schenkeln der Anschläge 5 und 5'  statt, und zwar die Speichen 1, 2, 3, 4 von  der einen Seite her und die Speichen 1', 2',  3', 4' von der andern Seite her. Wird nun  die Nabe belastet, so drücken eine Anzahl  der Speichen der beiden Gruppen auf die An  schläge 5 und 5' und tragen so die Nabe,  wobei sie sich biegen, während die andern  Speichen sich von den Anschlägen entfernen  oder den Anschlägen entlanggleiten. Diese  Speichen helfen nicht mit, den Druck der  Nabe zu tragen und werden auch nicht ge  bogen. Dreht sich das Rad, so werden nach  einander alle Speichen gebogen, aber immer  nur in der Richtung wie der Anschlag 5  bezw. 5' gegen das Speichenende drücken  kann, also einseitig.

   Ganz ähnlich verhalten  sich die Speichen bei einem axialen Druck der  Nabe gegenüber der Felge. Es würde beispiels  weise in Fit.     \?    die Nabe in der Richtung  des Pfeils     _z1    einen     Druck    auf die Felge über  tragen, indem sie sich     gegen    die     Anschläge        a     stellen. Dabei biegen sich diese Speichen quer  zur     Radebene    aus. Die Speichen 1', 2', 3', 4'  der andern Gruppe entfernen sich dabei von      den Anschlägen und bleiben vom Druck der  Nabe unbeeinflusst.  



  In Fig. 4 bis 6 der Zeichnung sind die  Speichen mit rundem Querschnitt angenom  men; sie könnten aber auch einen andern  Querschnitt haben, zum Beispiel einen recht  eckigen, wie in Fig. 7 bis 10 gezeigt. Wie  gross der Winkel a sei, den die beiden Spei  chengruppen miteinander bilden, ist für die  Wirkungsweise des Rades gleichgültig. Die  Speichen könnten auch mit ihrem äussern  Ende in der Felge unbeweglich befestigt sein  und sich mit ihrem innern Ende einseitig ge  gen Anschläge an der Nabe stützen.  



  Statt die Speichen am einen Ende in der  Nabe oder der Felge fest zu fassen und das  andere Ende durch Anschläge zu stützen,  von denen sie sich beliebig weit entfernen  können, während sie keinen Widerstand lei  sten sollen, kann man auch die Speichen am  einen Ende um ein Gelenk schwingbar ma  chen und die Schwingbarken durch An  schläge, gegen welche sich die Speiche legt,  wenn sie Widerstand leisten soll, begrenzen,  während das andere Ende der Speiche mit so  viel Spiel gefasst ist, dass sieh die Speichen  neigen können, ohne gebogen zu werden, zur  Zeit, wo sie keinen Widerstand leisten sollen,  wie das nachstehende Ausführungsbeispiel  zeigt, welches in den Fig. 4, 5 und 6 dar  gestellt ist.  



  In diesem Ausführungsbeispiel ist a die  Nabe, b die Felge, e die Achse des Rades,  1 eine Speiche der einen Speichengruppe und  1' eine Speiche der zweiten Speichengruppe.  Die beiden Speichengruppen liegen hier neben  einander in zwei parallelen Ebenen. Jede  Speiche ist bei 6 bezw. 6' als Kugel ausge  bildet, die in einer entsprechenden Kugel  pfanne der an der Nabe a festen Hülse 7  bezw. 7' sitzt und damit ein Gelenk bildet.  Jede Speiche endet nabenwärts mit einem  Vierkant 8 bezw. 8', der in einer rechteckigen  Öffnung 9 bezw. 9' eines Ringes 10 bezw. 10'  liegt und sich gegen zwei der Kanten der  Offnung lehnt. Die Öffnung 9 bezw. 9' ist so  weit, dass, während sich die eine der Spei  chen 1 oder 1' biegt, sich die andere Speiche    frei neigen kann.

   Das äussere Ende jeder  Speiche kann sich mit Spiel im Hohlraum 11  bezw. 11' bewegen und ist darin durch die  Kugel 12 bezw. 12' geführt, die einerseits  in der radialen Rinne 13 bezw. 13' am Spei  chenende, anderseits in der radialen Rinne 14  bezw. 14', die im Hohlraum 11 bezw. 11'  befestigt ist, liegt, wobei die Kugel bei einer  Längsverschiebung der Speiche in den bei  den Rinnen rollt und der Speiche gleichzeitig  als Stützpunkt dient, um den sie sich bei  einer Neigung gegenüber der Felge dreht.  



  Die Rinnenpaare 13, 14 und 13', 14' der  beiden Speichengruppen sind gegeneinander  um 180  verdreht an geordnet; ausserdem bil  den sie mit der Radebene einen Winkel  von 45 .  



  Bei unbelasteter Nabe liegen die Vier  kante 8 und 8' der beiden Speichengruppen  in den Ringen 10 und 10' einander diametral  gegenüber. Schutzkappen 15, 15', 16 und 16'  verhindern den Zutritt von Unreinigkeiten  zu den Speichenenden. Die Gelenke 6 und 6'  könnten am Endteil der Speichen angeordnet  sein, dort wo sieh in der Zeichnung der Vier  kant befindet: die Abstützung der Speichen  bei Übertragung von Drehmomenten würde  dann am Umfang der Nabe, beziehungsweise  an den äussern Enden der Büchsen 7 und 7'  stattfinden.  



  Besitzen die Speichen rechteckigen Quer  schnitt, so kann das oben erwähnte Kugel  gelenk zur Verbindung der Speiche mit der  Nabe durch die in den Fig. 7 bis 10 dar  gestellte Verbindungsart ersetzt werden. Die  Speiche 21 wird in einem radialen Schlitz 22  der Nabe eingesetzt, an deren innerem Ende  (bei 23) sie leicht gefasst ist, während an  deren äusserem Ende (bei 24) sie sich mit  Spiel bewegen kann. Die Stelle 23 bildet mit  der Speiche zusammen das Gelenk, in dem  sieh die Speiche an dieser Stelle auf der Wan  dung des Schlitzes wälzt, wenn sie sich im       schlitz        neige:.     



  Die      'irl@nu!gsweise    des Rades     i.st    fol  ge     nde     Dreht sieh die     Nabe    in der     Radebene    in  der     PZielitunl--        de.c    Pfeils     B        (Fi!o-.    5), so neli-      men die Hülsen 7 und 7' die Speichen 1 und 1'  an den Gelenken 6 und 6' mit. Das äussere  Ende der Speiche 1' legt sich gegen die Ku  gel 12' und drückt sie gegen die Rinne 14'.  Dabei findet das innere Ende der Speiche 1'  an der Fläche 17' Widerstand und die Spei  che biegt sieh, bis sie dem Druck der Nabe  das Gleichgewicht hält.

   Das äussere Ende  der Speiche 1 dagegen legt sich gegen die  Hülse 18, das innere Ende verlässt die Fläche  17 und gleitet, ohne Widerstand zu finden,  der Fläche 19 entlang. Dabei biegt sich die  Speiche 1 nicht, sondern neigt sich in der  Radebene. Wäre die Biegung der Speiche 1'  nicht begrenzt, so würde das innere Ende der  Speiche 1 an der Fläche 20 schliesslich an  stossen und sich auch die Speiche 1 biegen.  Nun wird aber die Biegung der Speichen 1  und 1' durch diejenigen Speichen des Rades  begrenzt, die zu den Speichen 1 und 1' in  rechtem Winkel stehen. Diese Speichen sto  ssen schliesslich im Grund der Felgenhohl  räume, in denen ihre Enden spielen, an. Be  wegt sich die Nabe entgegengesetzt der Rich  tung des Pfeils B, so spielt die Speiche 1 die  Rolle der Speiche 1', und umgekehrt.  



  Bewegt sich die Nabe in der Richtung  des Pfeils C (Fig. 5) senkrecht zur Radebene,  so zeigt eine ganz ähnliche Überlegung, dass  die Speiche 1' nach auswärts drückt, wobei  ihr äusseres Ende die Kugel 12' in der Rich  tung des Pfeils C gegen die Rinne 14' drückt  und das innere Ende sich gegen die Fläche 19'  stemmt, während die Speiche 1 nicht gebogen  wird, sondern sich nur gegen die Radebene  neigt, wobei ihr inneres Ende der Fläche 17  entlang gleitet.  



  Treten radiale und axiale Drücke der Nabe  zugleich auf, so findet eine Kombination der  vorher beschriebenen Bewegungen der Spei  chen statt: stets aber findet bloss eine Bie  gung jeder Speiche statt, die aus den be  schriebenen einseitigen Biegungen in der  Radebene und senkrecht dazu resultiert.  



  Damit durch die Anordnung der Speichen  selbst im Rad keine Stösse verursacht werden,  ist es aus theoretischen Gründen nötig, dass  jede Speichengruppe aus vier oder einem Viel-    fachen von vier Speichen bestehe, die gleich  mässig auf den Umfang des Rades verteilt  Wie die beiden Speichengruppen zu  sind. Wie die beiden Speichengruppen zu  einander liegen, ist dabei gleichgültig, statt,  wie gezeigt, in einer Ebene oder in zwei Ebe  nen könnten sie auch in mehr als zwei paral  lelen Ebenen liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federndes Rad mit biegsamen Speichen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Gruppen solcher Speichen, derart, dass die Speichen der einen Gruppe bei den Form- ändernngen des Rades stets nur nach einer Richtung aus dem unbelasteten Zustande her ausgebogen werden, während die Speichen der andern Gruppe stets nur nach der ent gegengesetzten Richtung aus dem unbelaste ten Zustande herausgebogen werden, wo durch das Hin- und Herbiegen der Speichen über ihre Ruhelage hinaus und deren daherige frühzeitige Zerstörung vermieden wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Federndes Rad nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speiche mit dem einen Endteil in einer radialen Öffnung der Felge ungehindert in ihrer Längsrichtung gleiten und mit diesem Endteil sich nach allen Richtungen neigen kann, während sie mit dem andern End- teil mit der Nabe durch ein Gelenk ver bunden ist, und dass sie wenigstens in der Radebene im einen Drehsinne frei schwin gen kann, sich aber im entgegengesetzten Drehsinne gegen einen Anschlag legt, der eine Schwingung verhindert. 2.
    Federndes Rad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Speiche mit dem einen Endteil in einer radialen Öffnung der Nabe ungehindert in ihrer Längsrichtung gleiten und finit diesem Endteil sich nach allen Richtungen neigen kann, während sie mit dem andern End teil mit der Felge durch ein Gelenk verbunden ist, um das sie wenigstens in der Radebene im einen Drehsinne frei schwingen kann, sich aber im entgegen- gesetzten Drehsinne gegen einen Anschlag legt, der eine Schwingung verhindert. 3.
    Federndes Rad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitende Endteil jeder Speiche durch eine Kugel geführt ist, die einer seits in einer radialen Rinne am Speichen ende, anderseits in einer radialen Rinne an der Felge liegt, wobei die Kugel bei einer Längsverschiebung der Speiche in den beiden Rinnen rollt und der Speiche gleichzeitig als Stützpunkt dient, um den sie sich bei einer Schwingung gegenüber der Felge dreht.
    Federndes Rad nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitende Endteil jeder Speiche durch eine Kugel geführt ist, die einer seits in einer radialen Rinne am Speichen ende, anderseits in einer radialen Rinne an der Nahe liegt, wobei die Kugel bei einer Längsverschiebung der Speiche in den beiden Rinnen rollt und der Speiche gleich zeitig als Stützpunkt dient, um den sie sich bei einer Schwingung gegenüber der Nabe dreht.
CH89165D 1919-08-06 1919-08-06 Federndes Rad. CH89165A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH89165T 1919-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH89165A true CH89165A (de) 1921-05-02

Family

ID=4346235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH89165D CH89165A (de) 1919-08-06 1919-08-06 Federndes Rad.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH89165A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109941036A (zh) * 2019-04-29 2019-06-28 江苏理工学院 一种接地面积可变的安全节能车轮
CN113439031A (zh) * 2018-12-31 2021-09-24 Gacw股份有限公司 包括内外轮辋联接的液压阻尼器的车轮组件以及相关方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113439031A (zh) * 2018-12-31 2021-09-24 Gacw股份有限公司 包括内外轮辋联接的液压阻尼器的车轮组件以及相关方法
CN109941036A (zh) * 2019-04-29 2019-06-28 江苏理工学院 一种接地面积可变的安全节能车轮
CN109941036B (zh) * 2019-04-29 2023-09-22 江苏理工学院 一种接地面积可变的安全节能车轮

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301297C2 (de) Kardangelenkanordnung für die Welle einer Lenksäule
DE102005014556A1 (de) Radialwälzlager, insbesondere einreihiges Rillenkugellager
DE202009004803U1 (de) Federkernelement für den Einsatz in eine Matratze, beispielsweise Taschenfederkernmatratze
DE102008038534A1 (de) Wälzlageranordnung und damit ausgerüstete Windkraftanlage
DE102005003987B4 (de) Spielfreies Radialkugellager
DE10123413A1 (de) Antriebswelle
DE1525213B2 (de) Radialdrahtkugellager
DE1916578B2 (de) Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge
DE102018130734A1 (de) Kugelmutterbaugruppe für eine servolenkungbaugruppeeines fahrzeugs
DE507577C (de) Rollkoerperlager
CH89165A (de) Federndes Rad.
DE833745C (de) Pendelstuetze
EP0243749B1 (de) Zweireihiges ringförmiges, als Profildrahtlager ausgebildetes Schrägwälzlager
DE102005027516A1 (de) Pedale
EP3891041A1 (de) Spannvorrichtung für eine lenksäule und lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP3554918A1 (de) Anlenkung zum gelenkigen verbinden einer kupplungsstange mit einem wagenkasten
DE335857C (de) Federndes Rad
DE1808322A1 (de) Rotor fuer Hammerbrecher
DE102018201094B4 (de) Tilgersystem
DE573964C (de) Gelenk, insbesondere fuer das Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen
DE952448C (de) Verbindung der beiderseits der Achsgetriebe-Ritzelwelle angeordneten Drehmomentstuetze von Schienenfahrzeugen mit dem Fahrgestellrahmen
AT36037B (de) Federndes Rad.
AT98181B (de) Federndes Rad.
DE60309793T2 (de) Teleskopische Kupplung mit Wälzlagern
DE901417C (de) Doppelkreuzkopf fuer Kolbenmaschinen, insbesondere Dampflokomotiven