CH87996A - Kompressions-Vakuummeter. - Google Patents

Kompressions-Vakuummeter.

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CH87996A
CH87996A CH87996DA CH87996A CH 87996 A CH87996 A CH 87996A CH 87996D A CH87996D A CH 87996DA CH 87996 A CH87996 A CH 87996A
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CH
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sep
mercury
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vacuum meter
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Gleichrichter-Aktiengesellscha
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Gleichrichter Aktiengesellscha
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges

Description


  Kompressions-Vakuumumeter.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Ver  vollkommnung des     Kompressions-Vakuum-          meters    nach Mc Leod, welches allgemein zur  Messung hoher Vakua verwendet wird. Die  Wirkungsweise dieses letzteren Apparates  wird als bekannt vorausgesetzt. Um bei die  sem eine Einstellung der hochgezogenen baro  metrischen Quecksilbersäule gegenüber dem  obern Ende der Kapillare (das heisst bis  zur Linie y-y nach Fig. 1 der Zeichnung)  zu bewirken, muss je nach dem Barometer  stande das Gefäss, welches den Quecksilber  vorrat enthält, mehr oder weniger hoch  gehoben werden und die Quecksilberkuppe  im Barometerrohre sichtbar sein. Aus diesem  Grunde sind die Rohrteile, in denen sieh die  Quecksilberkuppe bewegt, in der Regel aus  Glas hergestellt.

   An der Wandung des  Barometerrohres setzt sich jedoch in der  Hölle der y-y-Linie mit der Zeit ein Nie  derschlag von Quecksilberoxydul und metal  lischem Quecksilber in feinverteilter Form  ab, so dass der     Stand    der     Quecksilberkuppe     nicht mehr sichtbar ist. Dies rührt davon her,  dass das Quecksilber im Barometerrohr stets  unter dem Vakuum des Rezipienten steht    und bei höheren Vakuum das Absetzen des  Niederschla ges begünstigt wird. In der Ka  pillare ist dlies weniger der Fall, weil das  Quecksilber hier meist unter höherem abso  lutem Drucke     stellt    als im     Barometerrohre,     so dass hier erfahrungsgemäss keine störende  Niederschlagsbildung ztu konstatieren ist.  



  Das Vakuummeter nach Mcl Leod wird  also sowohl in der Ruhestellung, als auch  in der Messstellung vonm äussern Luftdruclie  beeinflusst, so dass jede Ablesung von neuem  eine sorgfältige Einstellung der     Quecksilber-          kuppe    erfordert. Dies bedingt die     Herstellung     der Barometerröhre aus Glas, die- infolge ihrer  Zerbrechlichkeit leicht zu Störungen Anlass  gibt. Zwecks Reinigen g dieser Röhre von  den erwäihnten Niederschlägen ist ferner eine  besondere Konstruktion erforderlich, welche  für die Betriebssicherheit     de\    Apparates nicht  förderlich ist.  



  Alle diese Nachteile werden durch die       vervollkommnete    Form des     -\'al@uummeters     gemäss vorliegender Erfindung vermieden.  Das     Flauptinerkmal    dieser     vervollkommneten     Form besteht darin, dass das barometrische  Rohr an seinem obern Ende in     IIölie    der    
EMI0002.0001     
  
    I <SEP> = <SEP> aillareii@l>itze <SEP> eine <SEP> Erweiterung <SEP> besitzt.
<tb>   <  < t--@-n <SEP> Quersf-lmitt <SEP> sehr <SEP> gross <SEP> ist <SEP> im <SEP> Verhält  ni- <SEP> zii <SEP> dem. <SEP> -..-on <SEP> der <SEP> Atmosphäre <SEP> berührten
<tb>  @m@.@-rschnitte <SEP> <B>(</B>les <SEP> Quecksilbervorrates.

   <SEP> Durch
<tb>  ulI@-@P <SEP> Anordnung <SEP> wird <SEP> bewirkt, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> zur
<tb>  1,11114 <SEP> -en <SEP> Einstellung <SEP> der <SEP> Q,uecksilberver  @1@ <SEP> i@hshupp <SEP> erforderliche <SEP> Einstellung <SEP> des
<tb>  t-F?1@-@-1@silbeiT.-r@rratsgefässes <SEP> unabhängig <SEP> von
<tb>  rh-i- <SEP> Höhe <SEP> c1e# <SEP> Messortes <SEP> über <SEP> dem <SEP> hIeer <SEP> un.d
<tb>  rr@@iihä.n@zb <SEP> Fron <SEP> den <SEP> Schwankungen <SEP> des
<tb>  @@ <SEP> riiirisph <SEP> äri.sc-heni <SEP> Lufttdrucli:es <SEP> an <SEP> diesem <SEP> Orte
<tb>  (,in <SEP> lind <SEP> die,elbe <SEP> bleibt.
<tb>  In <SEP> beispielstveiser <SEP> Ausführungsform <SEP> ist;

  
<tb>  ei <SEP> i <SEP> clerarti-, <SEP> Vakuummeter <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeich  nwig, <SEP> dargt#tcllt. <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> R.1he  #t--l@un@. <SEP> ,Fi. <SEP> ? <SEP> die <SEP> Messstellun- <SEP> und <SEP> Fig.
<tb>  hesonclPrüfrohr <SEP> zur <SEP> Füllunc <SEP> des
<tb>  Aii)arates <SEP> naht <SEP> necliS3lber.
<tb>  Der <SEP> Apparat, <SEP> (Fig. <SEP> 1) <SEP> setzt <SEP> sich <SEP> zusammen
<tb>  ;11i- <SEP> einem <SEP> l'-,irometerrohr <SEP> ü. <SEP> welches <SEP> an <SEP> sei  nF:

   <SEP> tu <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Erweiterung <SEP> o
<tb>  uiid <SEP> einem <SEP> _3iisatz,tutzen <SEP> s <SEP> für <SEP> den <SEP> Anschluss
<tb>  an <SEP> clas <SEP> zu <SEP> rnr,#ande <SEP> Vakuum <SEP> versehen <SEP> ist.
<tb>  Ii@ <SEP> einel,rw@i@unb <SEP> i <SEP> am <SEP> Barometerrohr
<tb>  ist <SEP> mittelst <SEP> flner-l@silberstopfbiichse <SEP> c <SEP> die <SEP> mit
<tb>  A?-@leseshalz <SEP> -ersehene <SEP> Kapillare <SEP> 1,- <SEP> mit <SEP> cl-i  I¯_tir,@@1 <SEP> <I>in,</I> <SEP> Piii@E#etzt. <SEP> Die <SEP> von <SEP> der <SEP> :?@tniosphä.ir@
<tb>  berührte <SEP> Qn(-chsilberoberfläclie <SEP> des <SEP> Baro  nir-iPrrohre# <SEP> Besteht <SEP> in <SEP> einer <SEP> RinbfliIche, <SEP> wel  <I>r-lie</I> <SEP> dadurch <SEP> 2:

  ebildet <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> das <SEP> untere
<tb>  l@iirle <SEP> ules <SEP> Brrometerrohres <SEP> in <SEP> zwei <SEP> teleskop  arfib <SEP> inein:fnder-eschobene <SEP> Teile <SEP> gespalten
<tb>  i#1. <SEP> Das <SEP> äussF-re, <SEP> i1 <SEP> seiner <SEP> Höhenlabe <SEP> einstell  l@are <SEP> Rohr <SEP> be@i.t;@t <SEP> eine <SEP> Erweiterung <SEP> r, <SEP> die <SEP> für
<tb>  =1T?fnabme <SEP> rles <SEP> Quecksilbervorrates <SEP> dient.
<tb>  1)iircli <SEP> eine <SEP> ceilrolle <SEP> r <SEP> mit <SEP> Handhurbelantrieb
<tb>  dasseil;

  e <SEP> gehoben <SEP> werden <SEP> bis <SEP> zum <SEP> An  #,-hlag, <SEP> a. <SEP> Die <SEP> Stellung <SEP> dieses <SEP> Anschlages
<tb>  Ar-litet <SEP> sich <SEP> nach <SEP> der <SEP> niedrigsten <SEP> Meereshöhe,
<tb>  bei. <SEP> der <SEP> man <SEP> noch <SEP> Messungen <SEP> ausführen <SEP> will.
<tb>  Tbip <SEP> Einst#Ahing <SEP> erfolgt <SEP> von <SEP> der <SEP> y-y-A.chse
<tb>  IM, <SEP> und <SEP> ist <SEP> bestimmt <SEP> durch <SEP> die <SEP> der <SEP> betref  finden <SEP> MPP@PShühe <SEP> entsprechende <SEP> mittlere
<tb>  hirometrisAF <SEP> Säule, <SEP> ferner <SEP> durch <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> _'r)
<tb>  rnr <SEP> Berüch#ichtibun# <SEP> uler <SEP> örtlichen <SEP> ba.ro  ii"-tric#clienuhivankunben <SEP> und <SEP> der <SEP> H < ihe <SEP> des
<tb>  !@ieehsilbtrvnrratsgefä <SEP> sses <SEP> r <SEP> (Messstellun-,
<tb>  Fig. <SEP> \?).

   <SEP> Die <SEP> Labe <SEP> des <SEP> Cefä-sses <SEP> 1- <SEP> in <SEP> der       Rulestellung Fing. 1 richtet sich nach dem  höchstnögliclhen Barometersta-ncle. Die nach  diesen Gesiclhtpunlkten gewählte Stellung des  Anschlages ist ein für allemal beizubehalten,  unabhängig von der Meereshölhe und rden ört  lichen Barometerschwankungen am     Verwen-          dungseortre    des Apparates.  



  Bringt man den Apparat in clcr Pur  stellung nach Fig. I durch Anschluss bei s  unter Hochvakuum, sc stellt sich die baro  metrische Quecksilbersäule ein, beispielsweise  von 730 Millimeter Höhe. Durch Hetbung  des Quecksillrergefiässes r von der Ruhe  stellung in die Messstellung nach Fig. 2 unm  die Höhe h, welche durch den Anscllag n  gegeben ist, steigt das Quecksilber hia 7u7r  Marke a in der Höhe y-y aus der Rölhre n  in die Erweiterung o mit grossenm nQuerschnitt  f2 und entleert sich dabei aus clean \Gefiiss r.

    so dass die untere Quecksilberoberflä che auf  die Rinzgnfläche A zwischen dem innern und  äussern Teil des Barometerrohres     zurüirk-          cgeht.    Das Grössenverhälinis der beiden Quer  schnittsflächen f1 und f2 ist so gewählt, dass  Ändlerungen in der Höheneinstellung des  Quecksilberspiegels im Gefäss n, wie sie     in-          fn1ge    von Schwankungen des Barometerstan  des und der Temperatur oder durch kleine  Quecksilberverluste eintreten können, si  klein bleiben, dass sie vernachlässigt werden  können.

   Alle Schwankungen in her     Läng-          der    Quecksilbersäule werden auf cdiese Weise  in der Messstellung nach dem untern Queck  silberspiegel, f,, verlegt, wo sie ohne Ein  fluss auf die Messung bleiben. Die     Hölhen-          lage    des Gefässes r für die Messstellung ist  deshalb in allen Fällen dieselbe,     so    dass ihre  Einstellung nicht mehr wie bei der bisher  verwendeten Form des Apparates nach edem  obern Quecksilberspiegel, sondern nach denm  ein- für allemal festgelegten Anschlag ar     er-          felben    kann.

   Der obere Quecksilberspiegel  kann somit aueh unsichtbar und cdie Baro  meterröhre n samt dem obern Ausdelnung's_  gefäss o und der Abzweigung i aus Metall  herbestellt werden.  



  Zur richtiheii Einstellung des olern  Qnecksilberspiegels und ulemnentsprechende      Bemessung der Quecksilbermenge im Appa  rate dient ein besonderes Prüfrohr t (Fig. 3),  welches zu diesem Zweck an Stelle der Ka  pillare 1k mit Kugelgefäiss ja mittelst der  Quecksillberdichtung c an die Abzweibung i  des Barometerrohres n vorübergehend an  gesetzt wird. Dieses Prüfrohr ermöglicht.  wenn der Apparat bei s an Hochvakuum an  geschlossen ist, den Quecksilberstand im Ge  fäss o auf eine der Kapillarenspitze entspre  chend vorgezeichnete Marke u genau einzu  stellen, indem das Gefäss r bis zurm Anschlag a  gehoben wird (Fig. 2), und daraufl dem     Ce-          fäss    r so viel Quecksilber zugegeben oder  entnommen wird, bis die Queclksilberlupppe  im Rohre t bei der Marke au (in der Linie  y-y) stellt.

   Das Prüfrohr t hat bis zur  Marke u gleichen Inhalt wie die Kapillare 7k  mit der Kugel m, ist aber wesentlich Binger  als die K apillare, um den Einfluss der iu  seinem obern Ende stattfindenden     Luft-          lompression    auf den Quecksilberstand prak  tisch auszuschliessen. Auf diese Weise kann  auch eine Nachprüfung des Apparates jeder  zeit v orgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vakuummeter nach Mc Lieod, dadurch ge kennzeichnet, dass das barometrische Rohr an seinem obern Ende in Höhe der Kapil larenspitze eine Erweiterung trägt, deren Querschnitt sehr gross ist im Verhältnis zu demn von der Atmnosphäire berührten Quer- selhnitte des Quecksilbervorrates, zum Zweck, die zur richtigen Einstellurg der Queck- silbervergleichsku ppe erforderliche Eiustel- hing des Quecksilbervorratsgefesss ai von Schwankungen des äussern Barometerstandes unabhängig zu machen. UNTER AN SPRÜCHE: 7.
    Vakluummeter nach Patentanspruch, da durch gelkennzeichnet, dass das baro metrische Rohr an seinem untern Ende in zwei teleskopartig ineinandergeschobene Teile gespalten ist, welche einen kleinen, von der Atmosphäre berührten Ringquer schnitt rdes Quecksilbers zwischen sich lassen. 2. Vakuummeter nach Patertanspruch, ge kennzeichnet durch einen festen Ansch@ag, bis zu welchem der dlen Queclksilbervor- ratsbeläilter bildende äussere Teil des Ba- rometerrohrcs bei der Mlessung gehoben werden muss. 3. Vakuummeter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Rohrteile bis auf die Kapillare mit Messkugel aus Metall bestehen. 4l.
    Vakuummueter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein besonderes Prüf- rolir, mit Hilfe dessen das Queeksilhber- quantum für das Vakuummeter abge- stimmt -xvird.
CH87996D 1919-11-08 1919-11-08 Kompressions-Vakuummeter. CH87996A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361813A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Deknatel Technology Corporation Drainagevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361813A2 (de) * 1988-09-27 1990-04-04 Deknatel Technology Corporation Drainagevorrichtung
EP0361813A3 (de) * 1988-09-27 1991-03-13 Deknatel Technology Corporation Drainagevorrichtung

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