CH86181A - Schliesshaken. - Google Patents

Schliesshaken.

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CH86181A
CH86181A CH86181DA CH86181A CH 86181 A CH86181 A CH 86181A CH 86181D A CH86181D A CH 86181DA CH 86181 A CH86181 A CH 86181A
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CH
Switzerland
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locking hook
eyelet
adhesive
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slot
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English (en)
Inventor
Mueller Bernhard
Original Assignee
Mueller Bernhard
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/02Hook or eye fasteners with spring closure of hook

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description


  Schliessbaken.    Bei der durch Schliesshaken und Haft  öse gebildeten Schliessvorrichtung für     Klei-          ctungsstücke        etc.    ist bekannt geworden, den  zur Aufnahme der Haftöse dienenden Auf  nahmeteil des Schliesshakens zu einer An  schlagnase auszubilden, die ein ungewolltes       Herausschieben    der Haftöse aus dem Auf  nahmeteil verhindern soll. Zu diesem Zweck  wurde vorgeschlagen, den Schliesshaken  aus Federmaterial herzustellen und den  Fussteil des Schliesshakens als Auflage für  die Anschlagnase zu benutzen. Diese Lö  sungsart hat aber den Nachteil, dass sie kost  spielig ist und nach einiger Zeit versagt,  weil der federnde Aufnahmeteil allmählich  erlahmt.  



  Diesem Übelstand abzuhelfen, wird mit  vorliegender Erfindung bezweckt, die einen  Schliesshaken zum Gegenstande hat, dessen  zur Aufnahme einer Haftöse dienender Auf  nahmeteil ebenfalls eine Anschlagnase hat.  Erfindungsgemäss besitzt nun der Fussteil  des Schliesshakens einen Schlitz, zu wel  chem die Anschlagnase so angeordnet ist,  dass die mit ihrem freiliegenden Bogen  ende in den Aufnahmeteil einzuführende    Haftöse nur dann an der     Anschlagnase    vor  beigeführt werden kann, wenn die Haftöse  in bestimmter Weise zum Schliesshaken       liocligestellt    wird, wobei der erwähnte  Schlitz der Haftöse den Durchgang ge  stattet.  



  Dadurch ist ermöglicht, den Schliess  haken aus nicht federndem, billigem Mate  rial herzustellen, und wird gleichzeitig ein  Schliesshaken von grösster Dauerhaftigkeit  geschaffen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist. ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 einen Grundriss dazu, und       Fig.    3 einen Querschnitt nach III-111  der     Fig.        1..     



  Der dargestellte Schliesshaken, in wel  chen nach     Fig.    1 und 2 eine Haftöse 5 mit  ihrem freiliegenden Bogenende     eing7ehängt     ist., besteht. aus einem     Stück    Draht, dessen       Endteile    in bekannter Weise zu Befesti  gungsösen 2 gewunden sind. 1 ist der Auf  nahmeteil, d. h. der eigentliche Haken.

   Die  durch Biegung des Drahtes erhaltene An-           schlagnase    des Aufnahmeteils 1 ist mit. 4     be-          zeiclinet.    Der     Fussteil    des Schliesshakens       weist,    gemäss 2 den geschlossenen Schlitz  3 auf, der     aber-        ebensogut    offen sein könnte,       indem    es zum Beispiel nicht nötig ist, dass  die     Befestigunsösen    2 sich berühren.

   Der       ALrfrialimeteil    1 liegt nach     Fig.    2 in der       l.ä.ric2@smitte        des    Schlitzes 3, und seine An  schlagnase 4     ragt    nach     Fig.    1 in den Schlitz  hinein.

       Letzteres    ist aber nicht unbedingt       riot        =endig,        eleriri    es     könnte    in der     Horizon-          falebene    des Fussteils auch ein     errlger        Durch-          ga@ig        zwischf_-ri    dem letzteren und der     An-          sehla,-nase    4 vorhanden sein, der     -erin.:er     ist, als der     Eiaftösendraht    stark ist.  



  Solange nun die in den Aufnahmeteil 1       einefiilii te    Haftöse 5 mehr oder     weniger          parallel        zurr    Fussteil des Schliesshakens       lie_t,    ist ein     Herausschieben    derselben aus       denn        Aufnahmeteil    1 und somit ein Lösen  der     Verbindung    von     Schliesshaken    und       1iafi:

  öse        verunmöglicht.    Ein Lösen dieser       Verbindung        -vArd    nur dadurch möglich     ge-          marlit,    dass die Haftöse zum Schliesshaken  in solcher     Weise        hochgestellt    wird, dass der       Schlitz    3, wie aus     Fig.    3 ersichtlich,

   das Vor-         beiführen        cdcs    freiliebenden     Bogenendes    Bier       1-1aftöse    an (-]er     Anschlagnase    4     gestattet.    Das       hinschieben    der     Haftöse    in den     Schliess-          liaken        liat,    wie ohne     veueres    klar ist., in  analoger Weise zu     geschehen.     



  Statt aus Draht könnte der     vorlievende     Schliesshaken auch aus Blech     gefertigt    Sein,  indem er aus einem     Blechstücke        -,esi;rrizd     und nachher     entsprechend        gepre        sst        i        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schliessbaken, dessen zur Aufnahme einer Haftöse dienender Aufnahmeteil eine An- schlagnase besitzt, dadurch gekennze-irdinet. dass der Fussteil des Schliesshakens einen Schlitz aufweist, zrr welchem die Anschlag nase so.
    angeordnet ist, dass die mit, ihrem freiliegenden Bogenende in Iden Aufnahme teil einzuführende Haftöse nur dann an der Anschlagnase vorbeigefüilirt werden kann. wenn die Haftöse in bestimmter Weise zum Schliesshaken liochgesteldt wird, wobei der erwähnte Schlitz der Haftöse den Durch -an- gestattet.
CH86181D 1919-08-23 1919-08-23 Schliesshaken. CH86181A (de)

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