CH86038A - Schneeschuhbindung. - Google Patents

Schneeschuhbindung.

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CH86038A
CH86038A CH86038DA CH86038A CH 86038 A CH86038 A CH 86038A CH 86038D A CH86038D A CH 86038DA CH 86038 A CH86038 A CH 86038A
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snowshoe
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Krain Adolf
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Krain Adolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Sehneesehubbindung.       Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine     Schneeschuhbindung,    das heisst eine  Einrichtung, um den Schneeschuh am Fusse  zu befestigen. Sie hat den Vorzug,     dass    sie,  einmal für eine bestimmte Fussgrösse ein  gestellt, ein     äusserst    rasches Anbringen des  Schneeschuhes am Fuss und Wiederabnehmen  von demselben ermöglicht, ohne dass es des       Lösens    von Riemen und dergleichen bedarf.  



  Die vorliegende     Schneeschuhbindung    weist  hinter einer zum Umfassen der     Fussspitze     dienenden Schlaufe zwei in einander kreu  zenden     Ebenen    verlaufende -Bügel (Rist  bügel und     Fersenbügel)    auf, die dazu be  stimmt sind, mit dein     Steg    und den Schen  keln den hintern Teil des Fusses zu um  greifen. Der     Ristbügel    steigt     schräg    nach  vorn auf und soll mit dem Steg auf dem Rist  (Spann) des Fusses aufsitzen; der Fersen  bügel steigt dagegen schräg nach hinten  auf und ist dazu bestimmt, mit seinem Steg  oberhalb der Ferse am Fussgelenk aufzu  ruhen.

   Der     Fersenbügel    ist ferner um eine  die Enden seiner Schenkel verbindende Quer  achse nach hinten niederklappbar. Nach dein  Niederklappen des     Fersenbügels        kann    der    Fuss in den     Ristbiigel    und die Schlaufe     ein-          geführt    werden, in welcher Lage ihn der in  die Ausgangslage     zurüchgebrachl:e        Fersen-          biigel    dann erhält.  



  In der     Zeichnung    sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen der neuen     Schneeschuli-          bindung        veranschaulicht.    Es stellen dar:  Die     Fig.    1 bis 3     eincba,ubild    der einen       Atisfiiliruiigsforin    bei     Nichtgebrauch,    wäh  rend des     Ei.nfiilirens        dF=s    Fusses in den Rist  bügel und die     Schlaufe,    und bei     eingeführten)     Fusse, die       Fig.        =1    bis     i;

          Seitenansicht,    Draufsicht       'sind        Iliiislceiiaiisielit    der neuen Bindung bei  Nichtgebrauch, und       Fig.    7 die     Rückenansicht    bei     anderer          Stellung    der Teile;

         Fig.    8 zeigt eine der     Fig.    1 entsprechende       sehaubildliebe    Ansicht der andern Ausfüh  rungsform der     neuen        Schnees--11ilibinclung,     während       Fig.    9 das     Schaubild    einer zugehörigen       Einzelheit    veranschaulicht.  



  Zur Verbindung des Fusses mit dem       Schneeschub    1 dienen die Schlaufe S, der       Ristbügel        R    und der     Fersenbügel    F     (Fig.    1).      Die Schlaufe AS sitzt unmittelbar an dem  Schneeschuh,     -während    die beiden Bügel     P     und F von     einer    mit ihrem     vordern    Teil     f1_     an den     Schneeschub    angenieteten Blattfeder f  getragen werden.

   Die Blattfeder hat den  Zweck, die     Verbindung    zwischen dem Fuss  und dem     Selineeschuh    urstarr zu machen,  so     da    ss ein     Verstauchen    des Fusses nicht ein  treten kann.  



  Die zur Aufnahme der Fussspitze die  nende     Schlaufe        S    wird- (Feg. 2 bis 5) aus  den     -beiden    unterhalb der Feder f an dem       Selineeschuh    1 befestigten Blechwinkeln 2, 2'  und den an die     aufrechtstehenden        Flanschen     derselben angeschlossenen, miteinander     ver-          schnallten    Riemen 3, 3' gebildet.

   Je     nach    der  Grösse der Fussspitze können die Riemen  enger oder     weiter    geschnallt werden; eine  Verstellung in noch weiteren Grenzen ist  dadurch     ermöglicht,    dass (Feg.     5i    die Fuss  flanschen der     Winkelbleche    2,     2"    mit Schlit  zen 4 versehen sind, durch welche die die  Winkelbleche mit dem Schneeschuh verbin  denden Befestigungsschrauben 4' durch  greifen. Die Einstellung der Schlaufen  öffnung erfolgt ein für allemal.  



  Hinter der Schlaufe     S    sitzen auf einer  gemeinsamen Platte 5 der Restbügel     P    und  der     Fersenbügel    F. Die Längsränder der  Platte 5 sind um die Feder f herumgebo  gen, so dass die Platte längs der Feder ver  schoben werden kann. Zur Einstellung der  Platte 5 und     damit    der beiden Bügel     P    und F  in eine der Fusslänge entsprechende Ent  fernung von der Schlaufe     S    dient eine an  der Platte 5 befestigte federnde Zunge 6 mit  einem über deren Unterseite vorragenden  Stift, welcher durch ein Loch der Platte 5  und jeweilig eines einer Anzahl von Steh  löchern     S    der Feder f     hindurchgesteckt    wer  den kann.

    



  Der     U-förnüge    Restbügel     R    steigt (Feg. 1.)  von hinten nach vorn an. Sein Steg ist nach  giebig und besteht aus den     beiden        initein-          a.nder        verselinallten    Riemen 9, 9', welche,  wenn der     Selineeschuh    am Fusse sitzt, auf  dem Rist (Spann) des Fusses aufliegen (Feg.  3). Seine Schenkel werden je durch eine Ga-         bel    10, 11,     bezw.    10', 11' gebildet, an deren  Fussansatz die Riemen 9, 9' angeschlossen  sind.

   Die freien Enden der Gabelzinken sind  winklig abgebogen und greifen     scharrii.er-          artig    in an den     Längsseiten    der Platte 5 an  geordnete     Einrollungen    oder     Hiiläeii    12, 12'  ein. Demzufolge können die     Schenkel    10, 11  und 10', 11' des Restbügels F in den Pfeil  richtungen der     Fig.    6 in die aus     Fio,.    7 er  sichtliche Stellung seitlich ausgeschwungen  werden, wodurch die     Offnung    des Restbügels  F verflacht und verbreitert wird.  



  Der     Fersenbügel    F steigt von vorne nach  hinten an.     Sein    Steg 13 umgreift,     -wenn    der       Sehneesehuli    am Fusse sitzt, das     Fussgelenk.     oberhalb     der    Ferse (Feg. 3) und ist dort mit  einem     plattenförmigen        Ansatze    14     versehen:     er geht unmittelbar in die     beiden    Bügel  schenkel 15, 15' über,     deren        winklig    abge  bogene Enden     seliarnierartig,    in einer vor der  Zunge 6 auf der Platte 5 angeordneten Quer  hülse 16 stecken.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 4     ersielitlicli    ist,  greifen die Schenkel 15,     bezw.    15' des Fersen  bügels F     zwischen    die Gabelzinken 10 und 11,       bezw.    10' und 1.1' des     R,istbügels    P durch.

    Durch entsprechende Formgebung der Gabel  zinken lässt sieh auf diese \Weise     erreichen,     dass beim Niederklappen des     Fersenbügels    F  in der Pfeilrichtung der     Fig.    4 seine Schen  kel 15,     bezw.    15' auf die Gabelzinken 10,       bezw.    10'     drücken    und dadurch diese mit  den Gabelzinken 1.1, 11' in den Pfeilrichtun  gen der     Fig.    6 in die     Stelluny    der     Fig.        ä     zur Seite drehen,

   wodurch     die@Offnung    .des       Ristbiigels        R    erweitert     -wird,    während beine       Zurückbrinmen    des     Fersenbügels    F in die  Ausgangslage dessen     Schenkel    15, 15' durch  Zusammentreffen mit den Gabelzinken 11,       bezw.    1.1' auch den Restbügel     P    in die ur  sprüngliche Stellung zurückdrücken.

   Zur       LTnterstützung    dieser Wirkung dient eine  (nicht gezeichnete) Feder, welche den     Fersen-          bügel    F in der aus den     Fig.    1,     ä    und     4-          bis    6 ersichtlichen Stellung erhält und beim  Niederklappen desselben gespannt wird.  



  Beim     Niehtgebrauelie    des     Schneeschuhes     nehmen die Teile die Stellung der     Fig.    1 und      4 bis     G    ein. Um den Schneeschuh am Fusse  zu befestigen,     fihrt    man mit der Fussspitze.  den Fuss zugleich nach vorn schiebend, rasch  zwischen den beiden     U-Bügeln    F und R ein,  wodurch der     Schuhabsatz    über den platten  förmigeriAnsatz 14 des     F'ersenbügels    F ge  langt.

   Nun drückt man     letzteren        finit    dem       Scbuhabatz    in der     Pfeilrichtung    der     Fig.    4  nieder     (Fig.        '2),        wodurch    die     Offnung    des       R.istbügels    R für die weitere Einführung des  Fusses vollends freigegeben     und    zugleich     ge-          niigend    verbreitert wird,     uni    mit einer ra  schen     Vorwärtsbewegung    des Fusses die Fuss  spitze in die Schlaufe S zu bringen.

   In die  ser Stellung ist aber auch der     Schuhabsatz     von dem     Ansatze    14 des     Fersenbügels    F  wieder abgeglitten, so dass letzterer wieder  hochgehen und gleichzeitig auch den Rist  bügel R in die Ausgangslage zurückbringen  kann. Der Schneeschuh ist     nunmehr    am Fusse  befestigt.

   In     Wirklicbkeit    vollziehen sich die       beschriel,enen    Vorgänge in unmittelbarer  Aufeinanderfolge äusserst rasch, so dass das       Anlegen        der,        Schneesclmhes    in einem Bruch  teil einer Sekunde vorgenommen werden  kann.

       Tini    den     Schneeschuh    wieder vom Fusse       abzunehmen,    drückt man     den        Fersenbügel    F  entweder mit dem andern Fusse, wenn dieser  schon frei ist, oder mit einem     andern    Hilfs  mittel, zum     Beispiel    dem Bergstock, am     An-          satz-:    14 nieder, wonach man den Fuss wieder  aus der Bindung rückwärts herausziehen  kann.  



  Die Bindung kann durch Verstellung     cCer     Riemen 3, 3' und 9, 9', gegebenenfalls auch  durch     Verschiebung    der Platte 5, längs der  Feder f der Länge und Form des Fusses genau  angepasst werden.  



  Mitunter reichen aber die angegebenen       Verstellungsmöglichkeiten    nicht aus, damit  der Schneeschuh in allen Fällen auf dein  Fusse festsitzt. Es ist daher, damit auch die       gegabelten        Schenkel    10, 11 und 10', 11' des       Ristbügels    R sich an die beiden Seiten des  Fusses anlegen, zweckmässig, die Schenkel des       Ristbügels    auf der Platte 5 seitlich aus- oder  gegeneinander verstellbar anzubringen.    Eine Ausführungsform einer derartigen       Schneescliuhbindung    zeigt     Fig.    B. Die Platte 5  besitzt eine     Querführung    17 in Form einer  Schlaufe.

   In diese greifen zwei aufeinander  liegende, querbewegliche     Platten    18, 1.8' ein,  welche (vergleiche     Fig.    9)     Stellöcher    19,       bezw.    19'     aufweisen    und deren Aussenränder  die     Einrollrtngen    oder Hülsen 1?, 1?     tragen,          iii    welche die Enden der     Gabelzinken    10, 11  und 10', 11.'     drehbar    eingesetzt sind.

   Die  federnde     Zunge    (i übergreift die     Querführung     17, deren Deckenwand ebenfalls mit einem       achsial    über dem Loch in der Platte 5 an  geordneten Loche für den Eingriff des auf  der Unterseite der     federnden        Zunge    6     sich    be  findenden Stiftes versehen ist. Letzterer ist  so lang, dass bei entsprechender gegenseitiger  Anordnung der     Stellöcher    8, derjenigen 19  und 19', sowie der     Löulier    in der Platte 5  und der Deckenwand der     Querführung    17.

    mittelst des an der Linierseite der federnden  Zunge sich befindenden Steckzapfens gleich  zeitig und     gemeinsam    die Platte 5     aii    der  Feder f, wie auch die Schenkelplatten 18 und  18' an der Platte 5 festgestellt werden kön  nen.  



  Die neue Bindung ist nicht nur für  Schneeschuhe, sondern auch für Schlitt  schuhe, Rollschuhe und dergleichen verwend  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sühneescliulibindung, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Sclnieeschuh hinter einer zum Umfassen der Fussspitze dienenden Schlaufe zwei in einander kreuzenden Ebe nen verlaufende, finit dem Steg und den Schenkeln den Hinterteil des Fusses zu um greifen bestimmte U-Bügel aufweist, von.
    de nen der eine, der Ristbügel, schräg nach vorn aufsteigend, auf (lern Riste des Fusses auf sitzen soll, während der andere, der F'ersen- bügel, schräg nach hinten aufsteigend, dazu bestimmt ist, oberhalb der Ferse am Fuss gelenk aufzuruhen.
    und um eine die Schenkel enden verbindende Querachse nach hinten niederklappbar ist, derart, dass nach dem Niederklappen des Fersenbügels der Fuss in den Ristbügel und die Schlaufe eingeführt werden kann und durch den in die Aus gangslage zurückgebrachten Fersenbügel in dieser Lage gesichert wird.
    UNTERANSPRMIE 1. Schneeschuhbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class der Steg des Ristbügels nachgiebig ist und seine Schenkel seitlich ausgeschwungen werden können, so dass die Bügelöffnung zum Einführen des Fusses verbreitert werden kann.
    2. Schneeschuhbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seit lich ausschwingbaren Schenkel des Mist bügels gegabelt sind und zwischen die Gabelzinken die Schenkel des Fersenbügel5 durchtreten, welche beim Niederklappen des letzteren die Gabelzinken der Rist bügelschenkel zum seitlichen Ausschwin- gen bringen und dieselben beim Wieder hochklappen des Fersenbügels wieder in die Ausgangslage zurückführen.
    3. Schneeschuhbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rist- und der Fersenbiigel auf einer gemein samen, in der Längsrichtung des Schnee schuhes verschiebbaren Platte sitzen.
    4. Schneeschuhbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schen-- liel des Ristljiigels auf der in der Längs- riclitung des Sclineeschulies verschiebbaren Platte seitlich aus- oder g?gc,rieinander verschiebbar sind.
    5. Sclineeschuhbindiwg- nach Unteranspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Ristbügels je an einer von zwei in einer Querführung der in Läaigsrichtung des Schneeschuhes v er schiebbaren Platte aufeina.nderliegenden und querbeweglichen Platten sitzen,
    \vo- bei in diesen angeordnete Stellöcher und Stellöcher für die in Längsrichtung des Schneeschubes verschiebbare Platt- gegeii- seifig so angeordnet sind. dass mittelst eines zum Feststellen der letzteren Platte am Schneeschuh dienenden Steckzapfens zugleich auch die beiden querbeweglichen Platten festgestellt werden können.
CH86038D 1919-12-18 1919-12-18 Schneeschuhbindung. CH86038A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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