CH83788A - Radfelge, hauptsählich für Automobile - Google Patents
Radfelge, hauptsählich für AutomobileInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
- B60B25/14—Locking means for flange rings or seat rings
- B60B25/16—Arrangement of bayonet catches
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Description
EMI0001.0001 Radfelge, <SEP> hauptsächlich <SEP> für <SEP> Antoiiiobile. EMI0001.0002 Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung <tb> ist <SEP> eine <SEP> Radfelge, <SEP> hauptsächlich <SEP> für <SEP> Auto mobile. <SEP> Gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> besitzt <SEP> die <tb> Radfelge <SEP> einen <SEP> Hauptfelgenteil, <SEP> einen <SEP> unmittel bar <SEP> auf <SEP> diesen <SEP> Teil <SEP> schiebbaren <SEP> Felgenteil <tb> und <SEP> Mittel <SEP> zur <SEP> raschen <SEP> Kupplung <SEP> beider <tb> Felgenteile. <SEP> Eine <SEP> Hilfsfelge, <SEP> Schrauben <SEP> und <tb> Backen <SEP> zur <SEP> Kupplung <SEP> beider <SEP> Felgenteile <tb> kommen <SEP> dabei <SEP> in <SEP> Wegfall <SEP> und <SEP> ermöglicht <SEP> die <tb> vorliegende <SEP> Radfelge <SEP> durch <SEP> das <SEP> schnelle <SEP> Kup peln <SEP> und <SEP> Entkuppeln <SEP> des <SEP> aufschiebbaren <SEP> Fel genteiles <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Hauptfelgenteil <SEP> ein <SEP> rasches <tb> und <SEP> bequemes <SEP> Montieren <SEP> und <SEP> Wegnehmen <tb> des <SEP> Gummireifes <SEP> ohne <SEP> Gefahr <SEP> einer <SEP> Beschädi gung <SEP> desselben, <SEP> bezw. <SEP> des <SEP> Luftschlauches. <tb> Die <SEP> Radfelge <SEP> eignet <SEP> sich <SEP> fair <SEP> Drahtspeiclien räder <SEP> und <SEP> Rüder <SEP> mit <SEP> Holzradkranz <SEP> und <SEP> Dl: e tall- <SEP> oder <SEP> Holzspeichen. <tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> beispielsweise <SEP> Aus führungen <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes <SEP> dar gestellt. <tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Aufriss <SEP> eines <SEP> ersten <SEP> Aus fülrungsbeispieles <SEP> der <SEP> Radfelge; <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> ist <tb> ein <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> <I>x-x</I> <SEP> (Fig.l) <tb> in <SEP> grösserem <SEP> Massstube; <SEP> Fig. <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 5 <SEP> zeigen <tb> Einzelheiten <SEP> dieses <SEP> Beispieles; <SEP> Fig. <SEP> 6. <SEP> 7 <SEP> und EMI0001.0003 8 <SEP> sind <SEP> ein <SEP> Aufriss <SEP> und <SEP> Querschnitte <SEP> nach <SEP> den <tb> Linien <SEP> J-J <SEP> und <SEP> z-z <SEP> (F'-. <SEP> 6) <SEP> eines <SEP> zweiten <tb> Ausführungsbeispieles; <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Quer schnitt <SEP> eines <SEP> dritten; <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> 10 <SEP> und <SEP> 11 <tb> sind <SEP> ein <SEP> Querschnitt <SEP> und <SEP> Längsschnitt <SEP> eines <tb> vierteil <SEP> Beispiels. <tb> Beim <SEP> Ausftilirungsbeispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1-5 <tb> bezeichnet <SEP> 1 <SEP> den <SEP> 1Tauptteil <SEP> der <SEP> Felge <SEP> eines <tb> Drahtspcichenrades. <SEP> Die <SEP> Köpfe <SEP> 2 <SEP> des <SEP> rechten <tb> Speichenkranzes <SEP> 3 <SEP> sind <SEP> in <SEP> einer <SEP> eiiigepi,el, ten <tb> Not <SEP> 4 <SEP> des <SEP> Hauptfelgenteiles <SEP> 1 <SEP> versenkt <SEP> und <tb> mittelst <SEP> eines <SEP> Gummiringes <SEP> 5 <SEP> überdeckt. <SEP> Der <tb> zylindrische <SEP> Rand <SEP> des <SEP> Hauptfelgenteiles <SEP> 1 <tb> besitzt <SEP> die <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> voll <SEP> Bajonettverschlüssen <tb> bildende <SEP> Winkelschlitze <SEP> 6. <SEP> Der <SEP> bewegliche <tb> Felgenteil <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> unmittelbar <SEP> auf <SEP> den <SEP> Haupt felgeiiteil <SEP> 1 <SEP> aufgeschoben <SEP> und <SEP> besitzt <SEP> radial <tb> einw < irtsgerichtete, <SEP> die <SEP> andern <SEP> Teile <SEP> voll <tb> Bajonettverschlüssen <SEP> bildende <SEP> Kopfstifte <SEP> 8, <tb> sowie <SEP> einen <SEP> Schraubenbolzen <SEP> 9 <SEP> mit <SEP> Mutter <tb> 10 <SEP> und <SEP> Kopf <SEP> 11, <SEP> welcher <SEP> das <SEP> Verlieren <SEP> der <tb> Mutter <SEP> verhindert. <tb> Zum <SEP> Kuppeln <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Felgenteile <SEP> 1 <tb> und <SEP> 7 <SEP> wird <SEP> nun <SEP> der <SEP> letztere <SEP> derart <SEP> auf <SEP> den <tb> ersteren <SEP> geschoben, <SEP> dafl) <SEP> die <SEP> Stifte <SEP> 8 <SEP> in <SEP> die <tb> @@'iuhelschlitze <SEP> 6 <SEP> eintreten, <SEP> worauf <SEP> der <SEP> bc- wegliche Felgenteil 7 gegenüber dein Haupt felgenteil etwas verdreht wird. In einen ähn lichen Winkelschlitz tritt der Sicherungsbolzen 9, unter dessen Mutter 10 eine finit Versen kung 12 versehene, uni einen am Felgenteil 1 befestigten Stift 13 schwenkbare Platte 14 (Feg. 5) gedreht wird. Bei angezogener Mutter 10 sind beide Felgenteile gegen ungewollte Verschiebung gesichert. Eine am 11aLiptfelgen- teil 1 befestigte Gabelfeder 15 greift über die 11Iutter 10 und dient zu deren Sicherung. Zum Montieren des Gummireifes 16 samt Luftschlauch wird zuerst der Luftschlauch in denselben eingebracht und etwas aufge- pumpt, his ei, sich am Gummireif glatt an gelegt hat. Alsdann wird der Reif 16 auf den Hauptfelgenteil 1 geschoben und der be wegliche Felgenteil 7 derart auf den Teil 1 geschoben; dass die Stifte 8 und der Bolzen 9 in die respektiven Schlitze des Teiles 1 treten; alsdann wird der Teil 7 gegenüber dein Teil 1 verdreht, die Platte 14 @2n den Bolzen 9 herangedreht, die -Mutter 10 angezogen und die Muttersicherungsfeder 15 über die Mutter 111 gelegt, worauf die Felgenteile unverrück- bar miteinander gekuppelt sind. Die Felgen teile bestehen aus Stahlblech. Bei Metall und Holzrädern wird die Radfelge auf dein Radlcranze befestigt, hat dann aber keine ein gepresste Nut 2 für die Speichenküpfe des rechten Speichenkranzes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6-8 besteht der Hauptfelgenteil 1' aus einem dünnen, aber doppelten Stahlbleche, in wel ches die, Speiclieiil@üpfe eingesetzt sind. In eirein hohlen Ringwulste 17 des Hauptfelgen teiles 1' sind in Abständen voneinander Führungshülsen 18 mit Sechskant 19 in radialer Richtung eingeschraubt. In jeder dieser Hülsen kann sich ein Kupplungsstift 20 mit eine Schrägfläche aufweisendem Kopf 21 anal verschieben und drehen. Eine Feder 22 atützt sich einerseits auf eine kurze, in der Hülse 18 befestigte Hülse 23 finit der Schräg fläche des Kopfes 21 entsprechender 8chr < ig- fläche 24 und anderseits auf eine Schulter 25 des Stiftes 20, und ist bestrebt, diesen Stift auswärts zu stossen. Ein Querstift 26 ver bindet den Stiftkopf 21 mit einer über die Führungshülse 18 gescholieiien Griffhülse 27, deren Umfangsfläche geraubt ist. Durch eine Öffnung 28 des Hautfelgeuteiles 1i tritt die Luftventilröhre 29 mit der Schutzbülse 30. Der unmittelbar auf den Haaptfelgenteil 11 geschobene Felgenteil 7' besteht ebenfalls aus dünnem; doppeltem Stahlblech, dessen Lagen durch \Tieten 31 miteinander verbanden sind. In Bohrungen des Teiles 7' sind Hülsen 32 eingesetzt, in welche die Stifte 20 ein treten, uni die Felgenteile zu kuppeln. Der Felgenteil 7' ruht ai'lf dem Hohlwulste 17 und einer Riiigfläclie 33 des Hauptfelgenteiles <B>11.</B> Ein Ring 34 aus weichem Material. zum Bei spiel Kautschuk, dichtet die Felgenteile ab. Ein Schlitz 35 gestattet das Schieben des beweglichen Felgenteiles 7' über die mittelst einer Matter 36 an diesem Teile festlegbare, finit deni Luftschlauche verbundene Ventil <I>röhre</I> 29. Zum Montieren des (,uninüreifes wird der Luftschlauch zuerst in denselben gebracht und leicht aufgepumpt, bis er sich an den Reif anlegt. Hierauf wird der Gummireif auf den Felgenteil 7' geschoben, was ohne -Mühe O-e- scliehen kann. Alsdann wird der Felgenteil 7' sanft dein Gummireif 16 auf den Hauptteil 1' der Felge geschoben, wobei die; beiden ZVinkel- maschen 37, 38 die Stellung des Teiles<B>71</B> zum Aufschieben auf den Teil 1' anzeigen. Nun werden die durch Linksdrehung aas den Hülsen 32 ausgerückten Kripplungsstifte 20 durch Rechtsdrehung der Hülsen 27 unter dem Drucke der Federei 22 in die Hülsen 32 vorgetrieben und dadurch die Kupplung der beiden Felgenteile vollzogen. Schliesslich wird die Luftventilröhre 29 mit Spezialschlüssel festgeschraubt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 be- stellen die Felgenteile 1 - und 7= aus ein- fachein Stahlblech; ini übrigen ist die Kor= struktion der Radfelge jener nach Fig. 6-8 ähnlich. Der bewegliche Felgenteil sitzt auf dein Hohlwulste 17 und der innern Wölbung des Hauptfelgenteiles 1= auf. Bei der Ausführungsform nach Eig. 10 und 11 kommen statt der Kupplungsstifte 20 in Rippen des Ringwulstes 17 am Hauptfelgen teil 1' eingeschraubte Kupplungsschrauben 39 zur Anwendung, deren glatte Bolzenenden in Führungen des beweglichen Felgenteiles 73 dringen und diesen mit dem Hanptfelgenteil 1' kuppeln. Gabelfedern 40 sichern die Schrau ben in ihrer Lage.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Radfelge, hauptsächlich für Automobile, gekennzeichnet durch einen Haaptfelgenteil, einen unmittelbar auf diesen Teil geschobenen Felgenteil und Mittel zur raschen Kupplung dieser Felgenteile. UNTERANSPRÜCHE: 1. Radfelge nach Patentanspruch; dadurch gel#:ennzeichiiet. dass die Mittel zur raschen linpplnng der beiden Felgenteile durch Bajonettverschlüsse gebildet sind.2. Radfelge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfelgenteil eine eingepresste Ringnut zur Aufnahme der Speichenköpfe eines Speichenkranzes und eines Abdichtungsstreifens besitzt. 3.Radfelge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die & littel zur raschen Kupplung der beiden I'elgenteile durch unter Federdruck stehende, ausrückbare Kupplungsstifte gebildet sind 4. Radfelge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenteile ans einfachem Stahlblech bestehen. Radfelge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenteile ans doppeltem Stahlblech bestehen. 6.Radfelge nach Patentanspruch und Unter anspruch 3; dadurch gekennzeichnet; dass in den Hauptfelgenteil Gewindehülsen eingeschraubt sind, in denen die Kupp lungsstifte verschiebbar und drehbar an geordnet sind. 7.Radfelge nach Patentansprneb, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur raschen Kupplung der beiden Felgenteile durch ini Hauptfelgenteile angebrachte, mit Innengewinde versehene Bohrungen und durch mit Gewinde versehene, in die ge nannten Bohrungen scbraubbare Kupp lungsbolzen gebildet sind. S.Radfelge nach Patentanspruch und Unter anspruch 3 und 6, dadurchgekennzeichnet, dali jede Gewindehülse eine innere Hülse mit Schrägfläche besitzt, auf welcher ein finit entsprechender Schrägfläche ver- sehener Kopf des Kupplungsstiftes, zwecks dessen Ansrückung ans einer im beweg lichen Felgenteil angebrachten Hülse an steigen kann.
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Family Applications (1)
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CH83788A CH83788A (de) | 1919-03-06 | 1919-03-06 | Radfelge, hauptsählich für Automobile |
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CH (1) | CH83788A (de) |
-
1919
- 1919-03-06 CH CH83788A patent/CH83788A/de unknown
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