CH717624A2 - Umlenkrolle für ein Faserband. - Google Patents

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CH717624A2
CH717624A2 CH00848/20A CH8482020A CH717624A2 CH 717624 A2 CH717624 A2 CH 717624A2 CH 00848/20 A CH00848/20 A CH 00848/20A CH 8482020 A CH8482020 A CH 8482020A CH 717624 A2 CH717624 A2 CH 717624A2
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Cagin Emrehan
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Rieter Ag Maschf
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umlenkrolle (9) für ein Faserband mit einer Rotationsachse (21), mit einer Welle (22) und mit einer Führungsnut (20) zur Führung eines Faserbandes (7), wobei die Umlenkrolle auf der Welle (22) um die Rotationsachse (21) frei drehbar gelagert ist. An der Umlenkrolle (9) ist ein Propellerblatt (17) drehfest angebracht.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umlenkrolle für ein Faserband mit einer Rotationsachse, mit einer Welle und mit einer Führungsnut zur Führung eines Faserbandes.
[0002] In einer Spinnerei- respektive Faservorbereitung wird Fasergut gereinigt, gemischt, gekämmt und die einzelnen Fasern parallelisiert und unter anderem zu Faserbändern geformt. Die hergestellten Faserbänder werden in sogenannte Kannen abgelegt und derart der weiteren Verarbeitung zugeführt. Insbesondere werden Faserbänder durch Karden, Kämmmaschinen und Strecken hergestellt. Dabei sind diese Maschinen mit sogenannten Bandablagen ausgerüstet. In einer Bandablage werden die Faserbänder beispielweise über einen Drehteller in rotierende Kannen bei Verwendung von runden Kannen abgelegt. Die Rotation der Kannen und die Verwendung eines Drehtellers erlauben in ihrer Kombination eine hohe Füllmenge der einzelnen Kannen wie auch eine einfache und Faserband schonende Entleerung der Kanne in einem nächsten Verfahrensschritt.
[0003] Abhängig vom zu verarbeitenden Fasergut gelangen aus dem Fasergut während dessen Bearbeitung mehr oder weniger Faserreste und Staub in die Umgebung. Diese Luftverunreinigungen werden in einer Spinnereivorbereitung regelmässig abgesaugt und entsorgt oder dem Recycling zugeführt. Auch sind die einzelnen Maschinen mit verschiedenen Absaugsystemen versehen. Das Faserband welches zwischen einer Maschine, beispielsweise einer Karde oder Strecke, und der Bandablege transportiert werden muss, wird normalerweise über Umlenkrollen geführt. Umlenkrollen für Faserbänder sind leicht drehend gebaut und werden durch das Faserband in Drehung versetzt. Dabei erfolgt eine möglichst synchrone Drehung der Umlenkrolle mit dem Faserband damit keine Reibung zwischen der Oberfläche der Umlenkrolle und dem Faserband entsteht und das Faserband verletzt wird. Aufgrund der Umlenkung des Faserbandes und auch durch die Reibung mit der Umgebungsluft kommen zusätzlich Faserreste in die Umgebung. Die Faserreste werden teilwiese von der Strömung welche das laufende Faserband verursacht mitgerissen und setzen sich auf der Bandablage respektive auf deren Abdeckung ab. Durch die Ansammlungen von Faserresten und Staub auf der Abdeckung bilden sich Flusen. Das Faserband, welches möglichst rechtwinklig zur Abdeckung und damit geradlinig in einen unter der Abdeckung liegenden Einlauftrichter einläuft wird bei grosser Verschmutzung der Abdeckung derartige Flusen mitreissen, wodurch sich eine unerwünschte Verunreinigung des Faserbandes ergibt. In der bisherigen betriebsweise einer Spinnereivorbereitung wurde diesem Umstand durch eine regelmässige und häufige manuelle Reinigung der Abdeckungen begegnet. Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist, dass ein entsprechend hoher personeller Aufwand betrieben werden muss, wenn ein Fasergut verarbeitet wird welches zur Verschmutzung der Abdeckungen neigt. Zudem wird durch eine manuelle Reinigung der Vorgang der Bildung von Flusen und deren Ansammlung nicht vermieden.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur Vermeidung der Flusenbildung auf Abdeckungen welche von Faserbändern durchlaufen werden vorzuschlagen, durch die einer Verunreinigung des Faserbandes vorbeugend begegnet werden kann.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Umlenkrolle für ein Faserband mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
[0006] Vorgeschlagen wird eine Umlenkrolle für ein Faserband mit einer Rotationsachse, mit einer Welle und mit einer Führungsnut zur Führung des Faserbandes, wobei die Umlenkrolle auf der Welle um die Rotationsachse frei drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkrolle ein Propellerblatt drehfest angebracht ist. Die Umlenkrolle wird durch das umgelenkte Faserband in Drehung versetzt und damit auch das Propellerblatt. Dies hat zur Folge, dass im Umfeld der Umlenkrolle eine Luftströmung entsteht. Die das Propellerblatt umgebende Luft wird in radialer Richtung durch dessen Drehung wegbewegt. Durch die Anordnung der Umlenkrolle über der Abdeckung entsteht über der Abdeckung eine Luftströmung welche sich frei bewegende Partikel oder Fasern mitnimmt und eine Ablagerung wie auch die Bildung von Flusen auf der Abdeckung verhindert. Damit wird die Umgebung des Faserbandes frei gehalten von Verunreinigungen, welche durch das laufende Faserband aufgenommen werden könnten. Das Propellerblatt ist auf der Umlenkrolle derart angeordnet, dass das durch die Umlenkrolle laufende Faserband nicht verletzt wird.
[0007] Vorteilhafterweise ist das Propellerblatt über einen Halter mit der Umlenkrolle verbunden. Die Verwendung eines Halters ermöglicht einen einfachen Austausch oder eine Demontage des Propellerblattes. Wird ein Fasergut verarbeitet bei welchem sich keine Ablagerungen oder Flusen auf der Abdeckung ergeben kann auf das Propellerblatt verzichtet werden. Dadurch dass in einem solchen Fall die Umlenkrolle weniger Masse aufweist, kann die Reibung zwischen dem Faserband und er Oberfläche der Umlenkrolle verringert werden.
[0008] In einer alternativen Ausführung sind der Halter und die Umlenkrolle einstückig gefertigt. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige Herstellung der Umlenkrollen und eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Halter und der Umlenkrolle entfällt.
[0009] Bevorzugterweise weist der Halter auf einer der Umlenkrolle abgewandten Seite einen Schlitz auf zur Aufnahme des Propellerblattes. Dies ermöglicht eine einfache Montage des Propellerblattes am Halter respektive der Umlenkrolle durch ein Einstecken des Propellerblattes in den Schlitz. Es können am gleichen Halter verschiedene Grössen von Propellerblättern aufgesetzt werden. Bei entsprechender Dimensionierung von Schlitzbreite und Dicke des Propellerblattes ist keine weitere Sicherung der Verbindung notwendig. Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn das Propellerblatt in der Rotationsachse gesehen eine Länge von 40 mm bis 90 mm, bevorzugterweise 50 mm bis 80 mm und besonders bevorzugt 60 mm aufweist. Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn das Propellerblatt eine Ausdehnung von 200 mm bis 300 mm, bevorzugterweise 220mm bis 260 mm und besonders bevorzugt 240 mm hat. Durch diese Abmessungen wird durch das Propellerblatt aufgrund der gängigen Transportgeschwindigkeiten der Faserbänder eine genügend hohe Luftbewegung über der Abdeckung erreicht, sodass die Abdeckung sauber gehalten werden kann. Auch wird die Reibung des Faserbandes auf der Umlenkrolle nicht signifikant erhöht. Eine entsprechende Materialwahl für das Propellerblatt wird vorausgesetzt, vorteilhafterweise ist das Propellerblatt aus einem leichten Kunststoff oder in Wabenbauweise hergestellt.
[0010] Weiter ist es von Vorteil, wenn das Propellerblatt auf einer der Umlenkrolle zugewandten Seite eine kürzere Ausdehnung als auf einer der Umlenkrolle abgewandten Seite aufweist. Durch diese Bauweise wird eine Strömung erreicht, welche sich besonders günstig in der Umgebung des Faserbandes auswirkt und die Flusen vom Faserband fernhält.
[0011] Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn eine Bandablage mit einer derartigen Umlenkrolle versehen ist und die Umlenkrolle frei auf der Welle drehbar mit einem Support auf der Bandablage befestigt ist. Bei einer Bandablege sammeln sich aufgrund der betrieblichen Situation in besonderem Masse Flusen auf deren Abdeckung an, welche durch eine mit dem Propellerblatt erzeugte Strömung auf einfache Weise vermeiden lassen, womit einer Verschmutzung des Faserbandes vorgebeugt werden kann.
[0012] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen Figur 1eine schematische Ansicht einer Karde mit einer Bandablage nach dem Stand der Technik; Figur 2eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Umlenkrolle und Figur 3eine schematische Ansicht in Richtung X nach der Figur 2.
[0013] Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Karde 1 mit einer Bandablage 11 nach dem Stand der Technik. Zu verarbeitendes Fasergut 2 wird einer Speisung 3 einer Karde 1 zugeführt. Durch die Speisung 3 gelangt das Fasergut 2 auf die Trommel 4 von welcher das Fasergut mit einem Abnehmer 5 wiederum entnommen und einer Bandbildungseinheit 6 zugeführt wird. Die Trommel arbeitet mit verschiedenen an ihrem Umfang angeordneten Elementen (nicht gezeigt) zusammen wodurch das Fasergut 2 gereinigt und die einzelnen Fasern parallelisiert werden. In der Bandbildungseinheit 6 werden die Fasern zu einem Faserband 7 zusammengeführt. Aus der Bandbildungseinheit 6 gelangt das Faserband über eine erste Umlenkrolle 8 und eine zweite Umlenkrolle 9 zu einer Bandablage 11. Das Faserband 7 gelangt nach der Umlenkrolle 9 durch eine Abdeckung 15 in die Bandablage 11, dabei ist die Umlenkrolle 9 mit einem Support 10 auf der Abdeckung 15 der Bandablage 11 abgestützt. In der Bandablage 11 befindet sich eine Kanne12 welche durch einen Drehtisch 13 in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig wird das Faserband 7 durch einen Drehteller 14 in die Kanne 12 geführt und aufgrund der Bewegungen spiralförmig in die Kanne 12 abgelegt.
[0014] Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Umlenkrolle 9. Die Umlenkrolle 9 ist auf einer Welle 22 drehbar gehalten und um die Rotationsachse 21 frei drehbar gelagert. Die Welle 22 ist über einen Support 10 auf der Abdeckung 15 befestigt. An der Umlenkrolle 9 ist in der Rotationsachse über einen Halter 18 ein Propellerblatt 17 befestigt. Das beispielhaft dargestellte Propellerblatt 17 hat beispielsweise eine Länge A von 240 mm und eine Ausdehnung B von 60 mm, dabei sind die radial äusseren, der Umlenkrolle zugewandten Ecken des Propellerblattes 17 abgeschrägt. Diese Bauweise begünstigt die Luftströmung. Das Faserband 7 welches die Umlenkrolle 9 teilweise umschling versetzt die Umlenkrolle 9 und damit das Propellerblatt 17 in Bewegung in der angezeigten Drehrichtung 19. Auf der Abdeckung 15 sind zur Verdeutlichung der Wirkungsweise die sich ansammelnden Flusen 16 gezeigt, welche durch den Betrieb respektive die Bewegung des Propellerblattes 17 um die Rotationsachse 21 (in Drehrichtung 19) aus dem Bereich des Faserbanddurchganges durch die Abdeckung 15 weggeblasen werden.
[0015] Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht in Richtung X nach der Figur 2. Die Umlenkrolle 9 wird durch das Faserband 7 in Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, dass das mit dem Halter 18 an der Umlenkrolle 9 drehfest gehaltene Propellerblatt 17 ebenfalls in der Drehrichtung 19 bewegt wird. Die Drehbewegung des in seiner Breite schmal gestalteten Propellerblattes 17 führt zu einer Luftströmung welche die Flusen 16 auf der Abdeckung 15 vom Faserband 7 fernhält, respektive eine Ablagerung von Flusen 16 in der Umgebung der Umlenkrolle 9 auf der Abdeckung 15 verhindert.
[0016] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
Bezugszeichenliste
[0017] 1 Karde 2 Fasergut 3 Speisung 4 Trommel 5 Abnehmer 6 Bandbildungseinheit 7 Faserband 8, 9 Umlenkrollen 10 Support 11 Bandablage 12 Kanne 13 Drehtisch 14 Drehteller 15 Abdeckung 16 Flusen 17 Propellerblatt 18 Halter 19 Drehrichtung 20 Führungsnut 21 Rotationsachse 22 Welle A Länge des Propellerblattes B Ausdehnung des Propellerblattes

Claims (8)

1. Umlenkrolle (9) für ein Faserband mit einer Rotationsachse (21), mit einer Welle (22) und mit einer Führungsnut (10) zur Führung eines Faserbandes (7), wobei die Umlenkrolle auf der Welle (22) um die Rotationsachse (21) frei drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umlenkrolle (9) ein Propellerblatt (17) drehfest angebracht ist.
2. Umlenkrolle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Propellerblatt (17) über einen Halter (18) mit der Umlenkrolle (9) verbunden ist.
3. Umlenkrolle (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) und die Umlenkrolle (9) einstückig gefertigt sind.
4. Umlenkrolle (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) auf einer der Umlenkrolle (9) abgewandten Seite einen Schlitz aufweist zur Aufnahme des Propellerblattes (17).
5. Umlenkrolle (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Propellerblatt (17) in der Rotationsachse (21) gesehen eine Länge (A) von 40 mm bis 90 mm aufweist.
6. Umlenkrolle (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Propellerblatt (17) eine Ausdehnung (B) von 200 mm bis 300 mm hat.
7. Umlenkrolle (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Propellerblatt (17) auf einer der Umlenkrolle (9) zugewandten Seite eine kürzere Ausdehnung (B) als auf einer der Umlenkrolle (9) abgewandten Seite aufweist.
8. Bandablage (11) mit einer Umlenkrolle (9) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (9) frei drehbar mit einem Support (10) auf der Bandablage (11) befestigt ist.
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