CH717341A1 - Garniturdraht. - Google Patents

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CH717341A1
CH717341A1 CH00478/20A CH4782020A CH717341A1 CH 717341 A1 CH717341 A1 CH 717341A1 CH 00478/20 A CH00478/20 A CH 00478/20A CH 4782020 A CH4782020 A CH 4782020A CH 717341 A1 CH717341 A1 CH 717341A1
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Dratva Christian
Lombardo Giuseppe
Wörner Christine
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Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Garniturdraht (1) für Walzen einer Textilmaschinemit einer Gesamthöhe (h 1 ) und mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Zähnen (2, 3) mit einer Zahntiefe (h 6 ). Jeder Zahn (2, 3) weist eine Zahnbrustfläche (4), eine Zahnrückenfläche (5) und eine Zahnspitze (6) auf. Die Zahnrückenfläche (5) eines Zahns (2) geht an einem der Zahnspitze (6) entgegengesetzten Ende in eine Zahngrundfläche (7) über, welche in der Folge in die Zahnbrustfläche (4) eines benachbarten Zahnes (3) übergeht. Die Zahngrundfläche (7), ausgehend von der Zahnrückenfläche (5), weist einen ersten Abschnitt (8) und einen auf den ersten Abschnitt (8) nachfolgenden zweiten Abschnitt (9) auf, wobei der erste Abschnitt (8) mit einer ebenen oder konkaven und der zweite Abschnitt (9) mit einer konvexen Formgebung ausgebildet sind.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Garniturdraht für Walzen einer Textilmaschine. Ganzstahlgarnituren respektive Garniturdrähte werden in verschiedenen Bereichen der Verarbeitung von textilen Fasern eingesetzt. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Garniturdraht zum Einsatz auf Walzen in Faserbearbeitungsprozessen im Besonderen auf Walzen von Karden oder Krempeln. Bei einer Verwendung auf Walzen ist der Garniturdraht in Form einer Sägezahn-Ganzstahlgarnitur wendelförmig und eng aneinander anliegend oder in Rillen auf die Walze gewickelt. Übliche Formen der Sägezahn-Ganzstahlgarnituren sind in der internationalen Norm ISO 5234 (2004) angegeben. Ganzstahlgarnituren werden nach der Norm unter anderem charakterisiert durch ihren Arbeitswinkel α, ihren Rückenwinkel γ, ihre Zahnteilung p und die Zahntiefe h6, die Gesamthöhe des Drahtes h1und die Länge der Spitzenfläche I. Der Arbeitswinkel ist der Winkel zwischen der Brustfläche eines Zahns und der Senkrechten zur Drahtbasis, wobei die Brustfläche die, in Bewegungsrichtung gesehen, vordere Zahnfläche darstellt. Anstelle der Drahtbasis kann auch eine Verbindungslinie zwischen zwei Spitzen gebildet werden, wobei in diesem Fall der Arbeitswinkel der Winkel zwischen der Brustfläche eines Zahns und der Senkrechten zur Verbindungslinie ist. Ist der Brustwinkel α gleich Null Winkelgrade steht damit die Brustfläche senkrecht, respektive vertikal, zur Drahtbasis. Der Rückenwinkel γ ist in vorliegender Beschreibung der Winkel zwischen Rückenfläche und der Senkrechten zur Drahtbasis respektive zur Verbindungslinie, wobei die Rückenfläche die, in Bewegungsrichtung gesehen, hintere Zahnfläche darstellt. Ist der Rückenwinkel γ gleich Null Winkelgrade steht damit die Rückenfläche senkrecht, respektive vertikal, zur Drahtbasis. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung sind weder Rückenfläche noch Brustfläche zwingend gerade Flächen, sondern können konvex oder konkav geformt, oder mit Nuten oder Rillen versehen, oder aus mehreren zueinander abgewinkelten Flächen gebildet sein, oder eine Kombination aus diesen Ausbildungsformen darstellen.
[0002] In den Faserverarbeitungsprozessen wie Öffnen und Reinigen von Fasern oder Faserflocken werden an die eingesetzten Ganzstahlgarnituren respektive Garniturdrähte hohe Anforderungen gestellt insbesondere bezüglich einer effizienten Parallelisierung der Fasern im Kardierprozess oder einer Faserübergabe zwischen verschiedenen Walzen ohne eine Schädigung der Fasern hervorzurufen. Bedingung hierzu ist eine Führung der Fasern möglichst an der Oberfläche der Garnitur. Ebenfalls ist dem Fasertransfer von einer ersten Walze zu einer weiteren Walze eine hohe Bedeutung beizumessen. Im Falle einer Karde betrifft dies vor allem den auf die Trommel aufgebrachten Garniturdraht. Dieser bestimmt wesentlich den Fasertransfer von der Speisewalze auf die Trommel sowie den Fasertransfer von der Trommel zum Abnehmer sowie die Faserführung im Kardierprozess.
[0003] Aus dem Stand der Technik bekannt ist eine Vielzahl von Ausformungen von Garniturdrähten. Beispielsweise offenbaren die CN 105 839 236 A wie auch die CN 205 035 530 U einen Garniturdraht mit einer gegen die Brustfläche eines Zahns ansteigenden Zahngrundfläche. Wobei die Zahngrundfläche an die Rückenfläche anschliesst und durch die ansteigende Formgebung den Übergang zur Brustfläche des nachfolgenden Zahns anhebt gegenüber der Drahtbasis. Eine ähnliche Formgebung einer Zahngrundfläche in ihrem Verlauf von der Rückenfläche eines Zahns zur Brustfläche eines nachfolgenden Zahns offenbart die DE 10 2016 114 622 A1. Nachteilig an den offenbarten Ausführungen ist, dass bedingt durch den kontinuierlichen Anstieg der Zahngrundfläche die zu bearbeitenden Fasern durch die Bewegung des Garniturdrahtes angehoben werden ohne eine Definition einer sich durch die Fasern ergebende Faservliesebene. Die Fasern werden zwar ein Stück nach oben geführt, verteilen sich jedoch über den gesamten ansteigenden Bereich der Zahngrundfläche. Dies hat zur Folge dass die zu bearbeitenden Fasern nur teilweise aus dem tiefsten Punkt der Zahngrundfläche gehoben werden, was sich zusätzlich nachteilig auf die Effizienz des Fasertransfers auswirkt.
[0004] Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Garniturdraht zu schaffen, welcher eine Faserführung an der Oberfläche des Garniturdrahtes durch die Definition einer Faservliesebene zwischen dem tiefsten Punkt der Zahngrundfläche und den Zahnspitzen des Garniturdrahtes ermöglicht.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs.
[0006] Zur Lösung der Aufgabe wird ein Garniturdraht für Walzen einer Textilmaschine, insbesondere einer Karde oder Krempel mit einer Gesamthöhe (h1) und mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Zähnen mit einer Zahntiefe (h6) vorgeschlagen, wobei jeder Zahn eine Zahnbrustfläche, eine Zahnrückenfläche und eine Zahnspitze aufweist und die Zahnrückenfläche eines Zahns an einem der Zahnspitze entgegengesetzten Ende in eine Zahngrundfläche übergeht, welche in der Folge in die Zahnbrustfläche eines benachbarten Zahnes übergeht. Die Zahngrundfläche weist, ausgehend von der Zahnrückenfläche, einen ersten Abschnitt und einen auf den ersten Abschnitt nachfolgenden zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt mit einer ebenen oder konkaven und der zweite Abschnitt mit einer konvexen Formgebung ausgebildet sind.
[0007] Durch die konvexe Ausbildung des zweiten Abschnitts der Zahngrundfläche werden die Fasern diskontinuierlich über diesen zweiten Abschnitt angehoben. Die Anhebung erfolgt bedingt durch die konvexe Ausbildung der Zahngrundfläche in einem ersten Teil bei einer hohen Steigung und in einem zweiten Teil bei einer geringeren Steigung. Dies hat zur Folge, dass sich die Fasern im Teil mit der geringen Steigung sammeln und ein Faservlies ausbilden. Die Fasern gelangen durch die konvexe Ausbildung der Zahngrundfläche zum grössten Teil über die grosse Steigung und sammeln sich in einer Faservliesebene die sich über dem tiefsten Punkt der Zahngrundfläche einstellt. Auch wird ein Fasertransfer erleichtert dadurch, dass sich die Fasern nicht über die gesamte Zahntiefe verteilen sondern in dieser definierten Faservliesebene sammeln. Als faservliesebene wird derjenige radiale Bereich der Garnitur bezeichnet, in welchem sich der grösste Anteil der durch den Garniturdraht transportierten Fasern befindet.
[0008] Vorteilhafterweise weist die Zahngrundfläche einen auf den zweiten Abschnitt nachfolgenden dritten Abschnitt auf, wobei der dritte Abschnitt parallel zu einer Verbindungslinie der Zahnspitzen zweier hintereinander angeordneter Zähne angeordnet ist. Durch den dritten Abschnitt wird die Ausdehnung desjenigen Teils der Zahngrundfläche in welchem sich die Faservliesebene befindet vergrössert. Die Fasern erreichen somit leichter die Faservliesebene da sich im Bereich der geringen Steigung im konvex ausgeformten Abschnitt der Zahngrundfläche auch bei hoher Produktion kein Faserstau ergibt. Ein weiterer Vorteil zeigt sich in der Herstellung der Drähte. Durch die Schwierigkeit die Zahngrundfläche so nahe wie möglich an den Drahtfuss auszubilden um ein Füllverhalten bei geringer Zahnhöhe zu verbessern, ermöglicht die neue Geometrie aufgrund der Anhebung einen grösseren Abstand des Zahngrundes zum Drahtfuss.
[0009] In einer alternativen Ausführungsform weist die Zahngrundfläche einen auf den zweiten Abschnitt nachfolgenden dritten Abschnitt auf, wobei der dritte Abschnitt in einem Bereich von plus 20 bis minus 20 Winkelgrade, bevorzugterweise von plus 10 bis minus 10 Winkelgrade zu einer Senkrechten auf die Verbindungslinie der Zahnspitzen zweier hintereinander angeordneter Zähne angeordnet ist. Durch die Anordnung des dritten Abschnittes in einer näherungsweise senkrecht zur Verbindungslinie stehenden Ebene kann über die Länge dieses Abschnitts die Stärke der Faservliesebene definiert werden. Auch ergibt sich eine Definition in welcher Höhe gegenüber der Zahnspitze die Faservliesebene angeordnet wird.
[0010] Bevorzugterweise beträgt die Zahntiefe im ersten Abschnitt 10% bis 50% der Gesamthöhe des Drahtes. Die Bestimmung der Zahntiefe ist abhängig von einer vorgesehenen Produktionshöhe, einem Einsatzort des Garniturdrahtes und des zu verarbeitenden Fasermaterials. Typischerweise weisen Garniturdrähte für Trommeln von Karden in einer Anwendung für Baumwolle mit einer hohen Produktion eine Zahntiefe von 0.8 mm bei einer Gesamthöhe des Drahtes von 2.5 mm auf. Eine geringere Zahntiefe als 10% der gesamthöhe des Drahtes bewirkt, dass der Garniturdraht steif und dadurch schlecht auf eine Walze aufbringbar ist. Entsprechend wird ein Garniturdraht mit einer Zahntiefe von mehr als 50% der gesamthöhe des Drahtes weich und die Zahnspitzen verformen sich durch die grosse Länge der einzelnen Zähne aufgrund der Beanspruchung durch die Fasern und im Besonderen die an den Fasern haftenden Schmutzpartikel.
[0011] Um eine signifikante Anhebung der Faservliesebene gegen die Zahnspitzen zu ermöglichen, ist eine Zahntiefe an einem dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden Ende des zweiten Abschnitts vorteilhafterweise um 15% bis 60%, besonders bevorzugt um 20% bis 50%, geringer ist als die Zahntiefe im ersten Abschnitt. Dadurch gelingt es die Mehrzahl der Fasern aus dem Zahngrund anzuheben und deren Bearbeitung zu verbessern. Auch ist ein Fasertransfer von einem garnierten Element zu einem Nächsten effizienter, wenn das sich im Garniturdraht befindliche aus den Fasern gebildete Faservlies nicht im Zahngrund liegt. Beispielsweise ergibt der verbesserte Fasertransfer von der Trommel zur Abnahmewalze in einer Karde eine Steigerung der Kardierleistung, da keine bereits kardierten Fasern in der Trommelgarnitur hängenbleiben und dadurch mehrfach umlaufen. Ebenfalls kann eine Verbesserung der Kardenbandqualität in dessen Parallelisierung erreicht werden aufgrund einer weniger aggressiven Übergabe der Fasern an die Abnahmewalze. Dabei wird eine Stauchung der Fasern in der Abnehmergarnitur vermindert und auch ein wegreissen der Fasern von der Trommelgarnitur verringert.
[0012] In einer Weiterentwicklung weist die Zahnspitze eine Zahnspitzenfläche mit einer Länge von 0.5 mm bis 2.0 mm auf. Die Ausführung einer Zahnspitze mit einer Zahnspitzenfläche hat Vorteile in der Abnutzung der Zahnspitze und dem dadurch notwendigen nachschleifen der Zahnspitze. Bei einer Ausführung der Zahnspitze ohne Zahnspitzenfläche erfolgt bereits nach dem ersten Nachschleifen prozessbedingt die Ausbildung einer Zahnspitzenfläche. Die Zähne werden mit einer Schleifwalze nachgeschliffen, was zur Folge hat, dass die Zahnspitzen abgeflacht werden. Werden nun bereits Zahnspitzenflächen von Beginn an vorgesehen kann erreicht werden, dass sich das Verhalten des Garniturdrahtes über dessen Lebenszeit nicht verändert.
[0013] Bevorzugterweise weist die Zahnbrustfläche einen Arbeitswinkel α von 30 bis 50 Winkelgrade und die Zahnrückenfläche einen Rückenwinkel γ von 40 bis 60 Winkelgrade auf. Bevorzugterweise beträgt die Gesamthöhe des Drahtes 0.5 mm bis 1.5 mm. Besonders bevorzugt ist in einem Übergang von der Zahngrundfläche zur Zahnbrustfläche ein Radius von 0.05 mm bis 0.5 mm ausgebildet. Garniturdrähte mit geometrischen Ausformungen in diesen Bereichen in Bezug auf Gesamthöhe, Arbeits- und Rückenwinkel sowie Ausbildung der Übergänge von einer Fläche zur Nachfolgenden sind besonders geeignet für Walzen von Hochleistungskarden. Die schnelldrehenden Walzen von Hochleistungskarden bilden bei der Faserbearbeitung ein vergleichsweise dünnes Faservlies auf ihrem Umfang aus im Vergleich zu langsam laufenden Maschinen. Auch werden kleinere Walzendurchmesser eingesetzt, was eine hohe Flexibilität der Garniturdrähte bei deren Montage verlangt.
[0014] In einer alternativen Ausführungsform, welche insbesondere für Krempel zur Anwendung kommen, beträgt die Gesamthöhe des Drahtes 2.0 mm bis 5.0 mm. Bevorzugterweise ist in einem Übergang von der Zahngrundfläche zur Zahnbrustfläche in dieser Ausführungsform ein Radius von 0.5 mm bis 2.0 mm ausgebildet. Garniturdrähte mit geometrischen Ausformungen in diesen Bereichen in Bezug auf Gesamthöhe und Ausbildung der Übergänge von einer Fläche zur Nachfolgenden sind besonders geeignet für Walzen von Krempeln, welche eher als langsam drehend und in ihrem Durchmessern grösser als die Walzen von Karden sind.
[0015] Der Garniturdraht ist als Ganzstahldraht ausgeführt und kann mit normalem, verriegeltem oder verkettetem Fuss ausgeführt werden, um ein Aufziehen auch auf einer glatten Walze oder in Rillen zu ermöglichen.
[0016] Der Garniturdraht eignet sich für Walzen von Textilmaschinen und im Besonderen für garnierte Walzen von Karden, wie beispielsweise die Trommeln. Bei Verwendung des Garniturdrahtes auf einer Walze ist dieser spiralförmig aufgezogen.
[0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen erklärt und durch Zeichnungen näher erläutert. Figur 1 Schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Garniturdrahtes nach der Erfindung; Figur 2 Schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Garniturdrahtes nach der Erfindung; Figur 3 Schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Garniturdrahtes nach der Erfindung und Figur 4 Schematische Darstellung eines Querschnitts an der Stelle X der Figur 2
[0018] Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines Garniturdrahtes 1 nach der Erfindung. Der dargestellte Ausschnitt eines Garniturdrahtes 1 zeigt eine Drahtbasis 14 und auf der gegenüberliegenden Seite in einer Längsrichtung 15 hintereinander angeordnete Zähne 2, 3. Durch die Zähne 2, 3 werden bei Bewegung des Garniturdrahtes 1 die Fasern 16 in dessen Längsrichtung 15 transportiert. Die Zähne 2, 3 sind regelmässig und in ihrer Form identisch entlang des Garniturdrahtes 1 angeordnet. Der Garniturdraht 1 weist eine Gesamthöhe h1und die Zähne eine Zahntiefe h6auf. Die Zahntiefe h6erstreckt sich jeweils von einer Zahnspitze 6 bis zu einem tiefsten Punkt einer Zahngrundfläche 7.
[0019] Jeder Zahn 2, 3 weist eine Zahnspitze 6 auf. Dabei bildet die Zahnspitze 6 mit ihrer Vorderseite des Zahns 2, 3 die sogenannte Brustfläche 4. Die Brustfläche 4 ist gegenüber der Senkrechten zur Drahtbasis 14, respektive zu einer Verbindungslinie 11 zwischen zwei benachbarter Zahnspitzen 6, um den Arbeitswinkel α geneigt ausgeführt. Von der Zahnspitze 6 ist gegenüber der Brustfläche 4 eine um einen Rückenwinkel γ gegen die Senkrechte zur Drahtbasis 14, respektive zu einer Verbindungslinie 11 zwischen zwei benachbarter Zahnspitzen 6, geneigte Rückenfläche 5 angeordnet.
[0020] In Richtung von einem ersten Zahn 2 zu einem zweiten Zahn 3 beginnend bei der Zahnspitze 6 des ersten Zahns 2 verläuft die Rückenfläche 5 geneigt in Richtung der Drahtbasis 14 und geht in eine Zahngrundfläche 7 über. Die Zahngrundfläche 7 wiederum schliesst an ihrem von der Rückenfläche 5 entfernten Ende an die Brustfläche 4 des zweiten Zahnes 3 an. Die Brustfläche 4 wiederum führt zur Zahnspitze 6 des zweiten Zahns 3. Die Zahngrundfläche 7 weist einen ersten Abschnitt 8 auf, welcher sich in der gezeigten Ausführungsform parallel zur Verbindungslinie 11 in einer Ebene verläuft und anschliessend in einen zweiten Abschnitt 9 übergeht. Der zweite Abschnitt 9 zeigt eine konvexe Ausbildung welche an der Brustfläche 4 des zweiten Zahns 3 endet. Die Zahntiefe h6im ersten Abschnitt 8 verringert sich im zweiten Abschnitt zur Zahntiefe k. Durch die konvexe Formgebung der Zahngrundfläche 7 im zweiten Abschnitt 9 ergibt sich eine diskontinuierliche Verringerung der Zahntiefe h1vom ersten Abschnitt 8 zum Ende des zweiten Abschnitts 9 derart, dass die Verringerung zu Beginn des zweiten Abschnitts 9 stark ansteigt und gegen das Ende des zweiten Abschnitts 9 wieder abnimmt. Dabei ist weder die Zunahme der Verringerung noch die Abnahme der Verringerung kontinuierlich, was dazu beiträgt, das sich eine Faservliesebene 17 im Bereich eines Überganges vom zweiten Abschnitt 9 der Zahngrundfläche 7 in die Brustfläche 4 ergibt. Die Übergänge von der Rückenfläche 5 zum ersten Abschnitt 8 der Zahngrundfläche 7 sowie im weiteren Verlauf vom ersten Abschnitt 8 zum zweiten Abschnitt 9 und vom zweiten Abschnitt 9 zur Brustfläche 4 sind verrundet dargestellt. Für die Faserbearbeitung als wichtigster Übergang ist der Anschluss der Zahngrundfläche 7 an die Brustfläche 4 zu betrachten, welcher mit einem Radius 13 bezeichnet ist.
[0021] In einer zweiten und dritten Ausführungsform nach den Figuren 2, 3 und 4 sind für die gleichen Merkmale wie in Figur 1 die gleichen Referenznummern verwendet worden. In der Folge wird jeweils die spezifische Ausbildung des Garniturdrahtes 1 im Unterschied zur Ausführungsform nach Figur 1 beschrieben und auf eine sich wiederholende Beschreibung verzichtet.
[0022] Die zweite Ausführungsform nach der Figur 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nach der Figur 1 dadurch, dass der erste Abschnitt 8 der Zahngrundfläche 7 eine konkave Ausformung aufweist. Weiter schliesst sich an den zweiten Abschnitt 9 der Zahngrundfläche 7 ein dritter Abschnitt 10 an welcher in der Folge in die Brustfläche 4 des nachfolgenden Zahnes 3 übergeht. Der dritte Abschnitt 10 ist parallel zur Verbindungslinie 11 angeordnet, wodurch sich auf diesem Abschnitt 10 der Zahngrundfläche 7 eine Faservliesebene 17 ausbilden kann. Zusätzlich ist die Zahnspitze 6 mit einer Zahnspitzenfläche 12 mit einer Länge I ausgebildet.
[0023] Die dritte Ausführungsform nach der Figur 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nach der Figur 1 dadurch, dass der erste Abschnitt 8 der Zahngrundfläche 7 eine konkave Ausformung aufweist. Weiter schliesst sich an den zweiten Abschnitt 9 der Zahngrundfläche 7 ein dritter Abschnitt 10 an welcher in der Folge in die Brustfläche 4 des nachfolgenden Zahnes 3 übergeht. Der dritte Abschnitt 10 ist in einem Winkel zur Verbindungslinie 11 der Zahnspitzen 2, 3 angeordnet. Der Winkel ist so gewählt, dass die Ausrichtung des dritten Abschnitts 10 der Zahngrundfläche senkrecht oder zumindest nahezu senkrecht zur Verbindungslinie 11 angeordnet ist. Durch diese Formgebung ergibt sich eine Art Tasche in deren Bereich sich die Faservliesebene 17 ausbildet.
[0024] Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt an der Stelle X der Figur 3. Der Garniturdraht 1 weist von der Drahtbasis 14 bis zur Zahnspitze 6 eine Gesamthöhe h1und von der Zahngrundfläche 7 bis zur Zahnspitze 6 eine Zahntiefe h6auf. Der Garniturdraht 1 ist in seinem Verlauf von der Drahtbasis 14 zur Zahnspitze 6 in einem Abschnitt in welchem die Zähne ausgeformt sind verjüngt ausgebildet. Der Garniturdraht 1 weist an der Drahtbasis 14 eine Breite b1und an der Zahnspitze 6 eine Breite b3auf.
[0025] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
Legende
[0026] 1 Garniturdraht 2 Zahn 3 Zahn 4 Zahnbrustfläche 5 Zahnrückenfläche 6 Zahnspitze 7 Zahngrundfläche 8 Erster Abschnitt der Zahngrundfläche 9 Zweiter Abschnitt der Zahngrundfläche 10 Dritter Abschnitt der Zahngrundfläche 11 Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Zahnspitzen 12 Zahnspitzenfläche 13 Radius 14 Drahtbasis 15 Längsrichtung 16 Faser 17 Faservliesebene α Arbeitswinkel γ Rückenwinkel der ersten Zahnspitze h1Gesamthöhe des Drahtes h6Zahntiefe b1Drahtbreite b3Zahnspitzenbreite k Zahntiefe l Länge Zahnspitzenfläche

Claims (13)

1. Garniturdraht (1) für Walzen einer Textilmaschine mit einer Gesamthöhe (h1) und mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Zähnen (2, 3) mit einer Zahntiefe (h6), wobei jeder Zahn (2, 3) eine Zahnbrustfläche (4), eine Zahnrückenfläche (5) und eine Zahnspitze (6) aufweist und die Zahnrückenfläche (5) eines Zahns (2) an einem der Zahnspitze (6) entgegengesetzten Ende in eine Zahngrundfläche (7) übergeht, welche in der Folge in die Zahnbrustfläche (4) eines benachbarten Zahnes (3) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahngrundfläche (7), ausgehend von der Zahnrückenfläche (5), einen ersten Abschnitt (8) und einen auf den ersten Abschnitt (8) nachfolgenden zweiten Abschnitt (9) aufweist, wobei der erste Abschnitt (8) mit einer ebenen oder konkaven und der zweite Abschnitt (9) mit einer konvexen Formgebung ausgebildet sind.
2. Garniturdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahngrundfläche (7) einen auf den zweiten Abschnitt (9) nachfolgenden dritten Abschnitt (10) aufweist, wobei der dritte Abschnitt (10) parallel zu einer Verbindungslinie (11) der Zahnspitzen (2, 3) zweier hintereinander angeordneter Zähne (2, 3) angeordnet ist.
3. Garniturdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahngrundfläche (7) einen auf den zweiten Abschnitt (9) nachfolgenden dritten Abschnitt (10) aufweist, wobei der dritte Abschnitt (10) in einem Bereich von plus 20 bis minus 20 Winkelgrade zu einer Senkrechten auf die Verbindungslinie (11) der Zahnspitzen (2, 3) zweier hintereinander angeordneter Zähne (2, 3) angeordnet ist.
4. Garniturdraht (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahntiefe (h6) im ersten Abschnitt (8) 10% bis 50% der Gesamthöhe des Drahtes (h1) beträgt.
5. Garniturdraht (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahntiefe (k) an einem dem ersten Abschnitt (8) gegenüberliegenden Ende des zweiten Abschnitts (9) um 15% bis 60% geringer ist als die Zahntiefe (h6) im ersten Abschnitt (8).
6. Garniturdraht (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitze (6) eine Zahnspitzenfläche (12) mit einer Länge (I) von 0.5 mm bis 2.0 mm aufweist.
7. Garniturdraht (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbrustfläche (4) einen Arbeitswinkel (α) von 30 bis 50 Winkelgrade und die Zahnrückenfläche (5) einen Rückenwinkel (γ) von 40 bis 60 Winkelgrade aufweisen.
8. Garniturdraht (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe des Drahtes (h1) 0.5 mm bis 1.5 mm beträgt.
9. Garniturdraht (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergang von der Zahngrundfläche (7) zur Zahnbrustfläche (4) ein Radius (13) von 0.05 mm bis 0.5 mm ausgebildet ist.
10. Garniturdraht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe des Drahtes (h1) 2.0 mm bis 5.0 mm beträgt.
11. Garniturdraht (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergang von der Zahngrundfläche (7) zur Zahnbrustfläche (4) ein Radius (13) von 0.5 mm bis 2.0 mm ausgebildet ist.
12. Garniturdraht (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergang von der Zahngrundfläche (7) zur Zahnbrustfläche (4) ein Radius (13) von 0.05 mm bis 0.5 mm ausgebildet ist.
13. Walze einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturdraht (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf der Walze aufgezogen ist.
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