CH715244A2 - Flachkanal. - Google Patents
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Abstract
Bei der Planung und Ausführung einer Solar-Aufdach-Anlage können Lüftungsrohre aller Art und Dimensionen ein Problem darstellen. Diese Rohre verhindern, dass eine Anlage vollflächig montiert werden kann. Spart man die Rohre aus, bringt die Anlage um die fehlende Fläche weniger Stromleistung und die Optik der Solaranlage leidet unter den entstehenden Lücken. «Gräppiflex» ist ein flexibles, auf alle Dachneigungen und gängigen Rohrquerschnitte anpassbares Übergangselement, welches ein steildachdurchdringendes Rohr und einen querschnittsidentischen, anschliessenden Kanal miteinander verbindet. «Gräppiflex» kann eingesetzt werden, wenn über der wasserführenden Schicht des Steildaches ein bestehendes Rohr unter knappen Platzverhältnissen verlegt und gleichzeitig der Querschnitt von rund auf rechteckig angepasst werden muss. Die starren Teile des «Gräppiflex» werden aus Chromnickelstahl oder einem Kunststoff gefertigt, die dehnbaren Teile aus EPDM-Kautschuk oder einem eigenschaftsidentischen Material. «Gräppiflex» kann auf Anwendungen im Apparate- oder Fahrzeugbau adaptiert werden. Das Konstruktionsprinzip bleibt gleich, die Materialeigenschaften müssen durch die Eigenschaft der Hitzebeständigkeit erweitert werden.
Description
Beschreibung Zu lösendes Problem [0001] Bei der Planung einer Solar-Aufdach-Anlage können Lüftungsrohre aller Art und Dimensionen ein Problem darstellen.
Oft handelt es sich um Dunstrohre, die verhindern, dass eine Anlage vollflächig montiert werden kann. Wenn das Dunstrohr ausgespart wird, bringt die Anlage um die fehlende Fläche weniger Stromleistung und die ohnehin schon umstrittene Optik der Solaranlage leidet unter der so entstandenen Lücke.
Bisherige Lösungsansätze [0002] Bisher wurden solche Rohre oft inklusive Rohreinfassung einfach genug tief abgeschnitten und die Solarpanelen darüber montiert.
Bei diesem Lösungsansatz ist erstens die Problematik wegen den agressiven Kanalgasen, welche die Solarpanelen angreifen können, und zweitens ist der dichte Abschluss zwischen der Rohrfassung und dem Rohr nicht mehr gewährleistet. So könnte theoretisch Wasser ins Unterdach gelangen.
[0003] Ein zweiter Lösungsansatz wurde bisher oft vom Bauspengler verfolgt:
Der Bauspengler hat eine Aufwändige neue Fassung mit der entsprechenden Rohrdimension und Dachschräge angefertigt.
Ein Übergang auf einen auch nicht handelsüblichen Flachkanal mit dem gleichem Luftfassungsvermögen wie es das vorhandene Rohr hat, ist dabei unumgänglich.
Der Platz zwischen den Ziegeln und den Solarpanelen ist in den meisten Fällen kleiner, als der Durchmesser des zu verlängernden Rohres.
Deshalb gibt es auch Bauspengler, die das Rohr einfach ersatzlos kürzen.
[0004] Möglich, aber auch sehr aufwändig und Kostspielig ist die Verlegung des Dunstrohres im Innern des Gebäudes.
Erwünschte Produkteigenschaften [0005] Die zu erfüllende Aufgabe ist einerseits die Reduktion vom austretenden Rohr auf einen niedrigen, dafür breiteren Kanal. Dann muss die Verbindung (5) flexibel sein, damit sie universal auf allen erdenklichen Dachneigungen eingesetzt werden kann.
Eine weitere Eigenschaft ist die universale Anschlussmöglichkeit auf das austretende Rohr (1).
Eine Abschlusszarge (4) soll das Standrohr der bestehenden Rohreinfassung (2) überdecken, damit kein Wasser zwischen die Einfassung und Rohr gelangen kann.
Die für Gräppiflex verwendeten Materialien müssen Säurebeständig und elektrochemisch neutral sein, damit sie die Vorhandenen Spenglerbleche nicht angreifen können.
Die entscheidende Eigenschaft ist die geringe Höhe des Übergangs. Je nach Ziegelart und Verlegung der Solarkonstruktion bleibt für den Übergang und den weiterführenden Kanal wenig Platz.
Handelsübliche flexible Schläuche und Übergänge von Eckig auf Rund tragen zu viel auf.
Die Person, die Gräppiflex verbaut soll nicht über Spenglerfähigkeiten verfügen müssen, die Montage soll keine Handwerkerspezifische Werkzeuge voraussetzen.
Eine handwerklich durchschnittlich begabte Person soll nach dem lesen einer kurzen Anleitung mit Bildern oder durch ein Montagevideo in der Lage sein Gräppiflex ohne grosse Schwierigkeiten zu verbauen.
Eigenschaften von Gräppiflex [0006] Gräppiflex besteht aus einem 2-Teiligen Flachkanal (3). Der obere Teil des Kanals wird erst am Schluss der Montage mit dem unteren verbunden. So kann die Verbindung des bestehenden Rohres (1) ordnungsgemäss auf die Anschlussmanschette (5) ausgeführt werden. Am unteren Teil des Kanals sind rechtwinklig der Abschlusskragen (4) sowie den dicht angeschlossenen Haltering für die Anschlussmanschette (5) angebracht.
Das Herzstück von Gräppiflex ist die Anschlussmanschette selbst. Da diese flach wie eine Trommel eingebaut ist, ermöglicht sie einen platzsparenden Übergang.
Der Halterring ist bewusst etwa 3 Mal grösser als das austretende Rohr (1). Somit hat die Luft genügend Platz, den Weg in den flachen Kanal zu finden und die Manschette (5) hat genug Material, um die benötigte Flexibilität zu gewährleisten. Ausserdem ist durch den grossen Durchmesser des Abschlusskragens (4) eine grosse Toleranz zur abzudeckenden Rohreinfassung (2) gewährleistet.
Die Durchmesser und Grundformen der Rohreinfassungen können von Dach zu Dach variieren. Das Material der Manschette ist dabei natürlich auch massgebend. Es sollte ein gut dehnbares Material sein. Für den Prototypen habe ich EPDM Kautschuk-Folie 1,5 mm verwendet, diese hat die nötige Flexibilität und Dehnbarkeit. Ausserdem ist sie beständig gegenüber der austretenden Gasen und gegen UV-Strahlung. Da die Manschette (5) total abgedeckt ist, ist UV-Beständigkeit nicht zwingend notwendig. Alle anderen Teile des Prototyps sind aus Chromnickelstahl.
CH 715 244 A2
Chromnickelstahl weist eine gute Beständigkeit gegenüber den austretenden Kanalgasen auf und ist elektrochemisch neutral gegenüber den üblich verwendeten Spenglerblechen wie zum Beispiel Kupfer, Titanzink oder Chromnickelstahl selber.
Gräppiflex könnte natürlich auch aus anderen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel im Kunststoffbereich sind Materialien mit den nötigen Eigenschaften anzutreffen.
Einsatzgebiet von Gräppiflex [0007] Gräppiflex wurde erfunden um das anfänglich beschriebene Problem mit den Dachdurchdringungen und den Solaranlagen zu lösen.
Es ist jedoch denkbar, dass Gräppiflex auch Probleme im Bereich Lüftungsbau allgemein oder in anderen technischen Bereichen lösen könnte.
So findet zum Beispiel durch die Verbindung mit der flexiblen Manschette eine geringe Schallübertragung statt. Diese Eigenschaft ist für den genannten Erfindungszweck nicht unbedingt relevant, aber in anderen technischen Gebieten eine immer wieder gefragte Eigenschaft.
Einbau von Gräppiflex im Falle der Dunstrohrverlegung bei Solaranlagen [0008] Zum Einbau von Gräppiflex wird zuerst die Höhe bestimmt, wo der weiterführende Kanal (3) zu liegen kommt. So kann eruiert werden, wie hoch das Dunstrohr (1) und die Dunstrohr-Fassung (2) abgeschnitten werden müssen.
Das Dunstrohr überragt die Fassung um ca. 25 mm.
Dann wird bestimmt, wo in der Manschette (5) das Dunstrohr zu liegen kommt. Je nachdem, wie die Ziegel eingeteilt sind, oder je nach Dunstrohrfassung lohnt es sich, das Zentrum des Dunstrohres exzentrisch anzulegen.
Ist das Zentrum bestimmt, wird ein rundes Loch mit einem 30%kleinerem Durchmesser als das zu verbindende Dunstrohr ausgeschnitten. Dabei ist darauf zu achten, dass der Schnitt keine Kannten aufweist, damit die Folie beim Überstülpen nicht reissen kann.
Anschliessend wird die Folie über das Dunstrohr gestülpt. Dabei entsteht eine Aufbordung der Folie von ca. 20 mm. Diese Aufbordung Kann wie im Prototyp mit einer Chromstahl-Briede festgemacht werden. Für diese Verbindung sind bestimmt auch andere Möglichkeiten vorhanden, Aber mit der Briede erziele ich eine gute Verbindung, die gleichzeitig in der Kombination mit der EPDM Kautschukfolie eine hohe Dichtheit aufweist.
Wenn Gräppiflex fertig angeschlossen ist und der Abschlusskragen die Dunstrohrfassungschön überdeckt, kann der obere Teil des Luftkanals aufgeschraubt werden.
Im Prototyp habe ich dazu Chromstahl-Blechschrauben verwendet. Das kann aber auch mit Nieten oder ähnlichem gemacht werden, Möglich wäre in einerweiteren Entwicklung auch ein Klicksystem oder Ähnliches.
Die Verlängerung des Luftkanals bis zur gewünschten Länge kann durch Zusammenstecken mit weiten und engen Anfangs-und Endstücken, oder durch Verbinder erfolgen.
Der Kanal kann an den Montageschienen für die Solarpanelen mittels Brieden, Winkel oder ähnlichem befestigt werden. Es ist empfohlen, zwischen dem Kanal und den Ziegeln so viel Platz wie möglich einzuräumen, damit Blätter und andere Verschmutzungen auf dem Dach nicht am Kanal hängen bleiben. Der Kanal kann hingezogen werden wo man will, respektive wo es auf Grund der Distanz oder Platzbedarf am besten ist. Oft ist der Platz aufgrund der Solarschienen-Einteilung so knapp, dass es Sinn macht, den Kanal seitlich an einen Dachrand zu ziehen.
Die Erfindung [0009] Die Skizze 1 zeigt einen Querschnitt von der Erfindung, welche das genannte Problem lösen soll. Nachfolgend werde ich die Erfindung «Gräppiflex» nennen, und versuchen, deren Vorteile und Eigenschaften detailliert zu erklären.
bestehendes Dunstrohr (man trifft diese Rohre mit dem Durchmesser von 50 bis 110 mm an) bestehende Dacheinfassung in der Senkrechte zum Dachwinkel
Gräppiflex Luftkanal mit Querschnittgleichem Luftfassungsvermögen wie das Dunstrohr (1) integrierter Universal-Abschlusskragen flexible, platzsparende Anschlussmanschette
Claims (1)
- Patentansprüche1. Der Erfinder erhebt Anspruch auf die Erfindung «Gräppiflex».«Gräppiflex» ist ein flexibles, auf alle Dachneigungen und gängigen Rohrquerschnitte anpassbares Übergangselement. Verbunden werden damit ein steildachdurchdringendes Rohr und ein querschnittsidentischer, anschliessender Kanal. «Gräppiflex» findet Anwendung, wenn über der wasserführenden Schicht des Steildaches ein bestehendes Rohr unter knappen Platzverhältnissen verlegt und gleichzeitig der Querschnitt von rund auf rechteckig angepasstCH 715 244 A2 werden muss. Die starren Teile des «Gräppiflex» werden aus Chromnickelstahl oder einem säure- und uv-beständigen sowie elektrochemisch neutralen Kunststoff gefertigt, die dehnbaren Teile aus EPDM Kautschuk-Folie 1,5 mm oder einem eigenschaftsidentischen Material (dehnbar, säure- und uv-beständig und elektrochemisch neutral).
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