CH714905A2 - Lautstärken-Regeleinrichtung für eine Audioanlage. - Google Patents

Lautstärken-Regeleinrichtung für eine Audioanlage. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lautstärken-Regeleinrichtung für eine Audioanlage, welche eine Klangquelle aufweist. Die erzeugten Signale derselben sind zu zwei Primärwicklungen (24, 24´) eines Signalübertragers (21) leitbar, bei dem eine Mess- und Auswerteeinrichtung (28 A , 28 B ) der Lautstärke integriert ist. Es sind wenigstens eine zwischen den Primärwicklungen (24, 24´) einsetzbare Schalteinrichtung (30) mit einer Anzahl von Widerständen, die durch Schalter zuschaltbar oder überbrückbar sind, vorgesehen. Zudem ist eine elektronische Steuervorrichtung (26) mit einem Mikroprozessor (27) vorhanden, welche die Schalter der Schalteinrichtung (30) in Abhängigkeit der gemessenen Lautstärke derart betätigt, dass die festlegbare maximale Lautstärke der Audioanlage nicht oder nur kurzzeitig überschritten bzw. reduziert wird. Damit kann die Lautstärke auf analoger Basis praktisch ohne Veränderung seiner Form reguliert werden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Lautstärken-Regeleinrichtungfür eine Audioanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Lautstärken-Regeleinrichtungen bei Audioanlagen dienen für eine automatische Regulierung der vorgegebenen maximalen Spitzen der Lautstärken, welche insbesondere bei grossen Anlagen bei Events in Hallen, Open Airs oder in Diskotheken, Aufnahmestudios oder dergleichen eingesetzt werden. Damit kann eine Begrenzung des Schalldruckpegels als Lärmschutz oder es kann auch zum Schutz der verwendeten Audiogeräte insbesondere der Lautsprecher dienen. Durch die Pegelbegrenzung des Durchschnittpegels kann eine thermische bzw. bei kurzzeitigen Pegelspitzen eine mechanische Überlastung der Lautsprecher verhindert werden.
[0003] Es sind beispielsweise Breitbandkompressorschaltungen in der Tontechnik für Audioanlagen bekannt, bei denen Einzelsignale einer Musikmischung veränderbar sind. Damit können auch Lautstärken geregelt werden, wenn diese bestimmte Maximalwerte übersteigen. Nachteilig bei solchen Kompressoren sind die Verformung der Tonsignale und der Anreicherung von Obertönen, welche von einem Hörer als störend empfunden werden.
[0004] Bei ebenfalls bekannten Limitern oder Begrenzern als Komponenten von Audioanlagen wird der Ausgangspegel durch Begrenzen der Amplitude einer Spannung des Audiosignals auf einen bestimmten Wert verändert. Dieser wird durch den Schwellenwert der Amplitude festgelegt, d.h. der Limiter lässt die Signale bis zu diesem Schwellenwert unverändert. Bei starker Übersteuerung entstehen statt sinusförmige Signale annähernd Rechtecksignale und durch die harmonischen Verzerrungen unerwünschte Obertöne. Je stärker diese Übersteuerung erfolgt, umso rechteckiger wird das reduzierte Ausgangssignal.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautstärken-Regeleinrichtung für eine Audioanlage zu schaffen, mit der die obigen Nachteile behoben werden und mittels der die Begrenzungssteuerung des Audiosignals auf analoger Basis erfolgt.
[0006] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Mit dieser wenigstens einen vorzugsweise zwischen die Primärwicklungen einsetzbaren erfindungsgemässen Schalteinrichtung mit einer Anzahl von Widerständen, die durch Schalter zuschaltbar oder überbrückbar sind, und dieser elektronischen Steuervorrichtung mit einem Mikroprozessor kann die festlegbare maximale Lautstärke der Audioanlage in Abhängigkeit der gemessenen Lautstärke auf analoger Basis praktisch ohne Veränderung seiner Form reguliert werden.
[0008] Im Prinzip könnte wenigstens je eine Schalteinrichtung bei den Leitungen vor bzw. nach statt eine Schalteinrichtung zwischen den Primärwicklungen vorgesehen sein.
[0009] Sehr vorteilhaft umfasst diese Schalteinrichtung eine Anzahl von seriell durch Leitungen miteinander verbundenen ohmschen Widerstände, wobei jedem Widerstand ein Schalter zugeordnet ist. Durch diese von der elektronischen Steuervorrichtung betätigbaren Schalter können die Widerstände einzeln zugeschaltet oder überbrückt werden und damit der Gesamtwiderstand vom Ein- zum Ausgang der Schalteinrichtung stufenweise in Abhängigkeit der erforderlichen Lautstärkenänderung verändert werden.
[0010] Dieser elektronischen Steuervorrichtung ist im Rahmen der Erfindung ein Multiplexer zugeordnet, welcher vom Mikroprozessor angesteuert wird und der die Schalter der Schalteinrichtung einzeln öffnet oder schliesst. Aufgrund der Anzahl von Schaltern und Widerständen ist die mögliche Anzahl von Stufen mit je einem unterschiedlichen Gesamtwiderstand von dem Multiplexer erfasst und von diesem die entsprechende Stufe durch eine selektive Ansteuerung der Schalter wählbar ist.
[0011] Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Audioanlage mit einer erfindungsge-mässen Lautstärken-Regeleinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Lautstärken-Regeleinrichtung mit einer Schalteinrichtung integriert in einem Signalübertrager nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schalteinrichtung der Lautstärken-Regeleinrichtung nach Fig. 2; und
Fig. 4 zwei Diagramme mit dem annähernd sinusförmigen Verlauf eines Audiosignals der Klangquelle links über und rechts auf dem Maximalwert.
[0012] Fig. 1 zeigt schematisch eine Audioanlage 10, bei der es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine solche in einer Diskothek handelt. Sie besteht aus einer Klangquelle 11, zum Beispiel einem CD-Player, aus einem Mischpult 12, einem Signalübertrager 21 mit einer Lautstärken-Regeleinrichtung, einer aktiven Frequenzweiche 13, aus Endverstärkern 14a, 14b, 14c, 14d und aus Lautsprechern 15a, 15b, 15c, 15d. Die Audioanlage kann selbstverständlich mit einer unterschiedlichen Anzahl von Komponenten, wie Lautsprecher etc., aufgebaut sein.
CH 714 905 A2 [0013] Das Mischpult 12 kann von einem DJ bedient und die Klänge auf herkömmliche Weise in verschiedener Hinsicht verändert und dabei auch der Lautstärkenpegel wunschgemäss eingestellt werden. Anstelle eines CD-Players kann auch eine andere Speicherart als Klangquelle benutzt werden, wie beispielsweise ein Laptop, Smartphone oder andere Speichergeräte.
[0014] Eine solche Audioanlage Weignetsich selbstverständlich auch für andere Anwendungen primär im professionellen Bereich, wie bei Veranstaltungen in Hallen oder Open Airs mit Live-Musikauftritten oder in Musik-Aufnahmestudios oder dergleichen mit Mikrophonen als Klangquellen.
[0015] Der Aufbau dieser Audioanlage kann anders als gezeigt ausgestaltet sein. So können die Anzahl als auch die Leistung der Verstärker sowie der Lautsprecher unterschiedlich sein. Mit der Frequenzweiche 13 werden die Lautsprecher 15a bis 15d in Abhängigkeit von ihren Tonhöhen, den Frequenzen oder andern Faktoren unterschiedlich gespiesen. Vorteilhaft ist sie als digitale Weiche 13 vorgesehen. Sie könnte aber auch als eine analoge und damit als passiv wirkende Weiche ausgebildet sein, die aber eher für kleinere Anlagen im Homebereich geeignet wäre. Mit dieser Weiche 13 werden die Frequenzen vor den Endstufen ausgefiltert und den Endstufen zur Verstärkung zugeführt.
[0016] Gemäss Fig. 2 ist der Signalübertrager 21 als ein galvanisch getrennter Transformator mit eingangsseitig zwei Primärwicklungen 24, 24' und ausgangsseitig zwei Sekundärwicklungen 25, 25' ausgebildet. Dabei ist er beim Eingang via Leitungen 22, 23 mit der Klangquelle 11 verbunden. Die Lautstärken-Regeleinrichtung 20 ist zwischen den beiden Primärwicklungen 24, 24' des Signalübertragers 21 einsetzbar.
[0017] Erfindungsgemäss ist für die Lautstärken-Regeleinrichtung 20 wenigstens eine vorzugsweise zwischen die Primärwicklungen 24, 24' einsetzbare Schalteinrichtung 30 mit einer Anzahl von Widerständen 31 a bis 31 n, 32a bis 32n, die durch Schalter 33ai bis 33bn zuschalt- oder überbrückbar sind, und eine elektronische Steuervorrichtung 26 mit einem Mikroprozessor 27 vorgesehen, wie dies auch aus Fig. 3 ersichtlich ist.
[0018] Diese vom Mikroprozessor 27 steuerbare Steuervorrichtung 26 betätigt in Abhängigkeit der gemessenen Lautstärke die Schalter 33ai bis 33bn der Schalteinrichtung 30 derart, dass vorzugsweise die festlegbare maximale Lautstärke bei den Lautsprechern 15a bis 15d der Audioanlage 10 nicht oder nur kurzzeitig überschritten wird. Im Prinzip kann aber auch eine bestimmte Lautstärke, die nicht maximal sein muss, eingeregelt werden.
[0019] Es ist zu diesem Zwecke eine Messeinrichtung 28A, 28B und Auswerteeinrichtung 31 des Audiosignals integriert, die mehrere Operationsverstärker, einen Komparator 29, der als Fensterdiskriminator aufgebaut ist und einen Optokoppler umfasst. Es wird dabei von den Operationsverstärkern die Spannung UE des erzeugten Eingangssignals der Klangquelle bei den Primärwicklungen 24, 24' gemessen und vom Komparator 29 mit Referenzspannungen (Sollwerten) in einem Fensterbereich verglichen und bei Übersteigen eines Maximalwertes vom Optokoppler ein entsprechendes Signal an den Mikroprozessor 27 geliefert.
[0020] Der Mikroprozessor 27 setzt sich vorzugsweise aus einem Hauptprozessor für die eigentliche Regelung der Lautstärke der Klangquelle der Audioanlage sowie aus weiteren mit dem Hauptprozessor kommunizierenden Prozessoren zusammen, für die vorteilhaft Mikrocontroller verwendbar sind. Bei diesen handelt es sich insbesondere um RlSC-Controller, die jeweils mit einem reduzierten Befehlssatz und damit schnell und übersichtlich arbeiten. Solche RISC-Controller sind auch für ein Display zur Anzeige der Lautstärken und zudem je einer für die zwei Signalübertrager 21 mit je zwei Primärwicklungen 24, 24' und je einer Schalteinrichtung 30 vorgesehen.
[0021] Der elektronischen Steuervorrichtung 26 ist ein Multiplexer zugeordnet, welcher vom Mikroprozessor 27 angesteuert wird und dabei die Schalter 33ai bis 33bn der Schalteinrichtung 30 einzeln öffnet oder schliesst. Vorzugsweise werden diese Schalter durch den Multiplexer in einem einfachen Vorgang vor- oder rückwärts gezählt, sodass die Schalteinrichtung 30 mit den Widerständen je nach der Stärke des Audiosignals hochohmiger bzw. niederohmiger wird.
[0022] Der die Lautstärke bzw. deren Spannung UE beim Signalübertrager 21 auswertende Mikroprozessor 27 ist derart programmiert, dass er den Multiplexer ansteuert und durch diesen die Schalter stufenweise den Gesamtwiderstand vom Eingang A zum Ausgang B der Schalteinrichtung 30 verändern, wobei sich aufgrund der Anzahl von Schaltern 33ai bis 33bn und Widerständen die mögliche Anzahl von Stufen mit je einem unterschiedlichen Gesamtwiderstand ergibt, welche im Mikroprozessor in Wirkverbindung mit dem Multiplexer erfasst und von letzterem die entsprechenden Stufen durch eine selektive Steuerung der Schalter wählbar sind.
[0023] Fig. 3 zeigt die Schalteinrichtung 30 mit einer Anzahl von seriell durch Leitungen 34 miteinander verbundenen ohmschen Widerständen 31 a bis 31 n, 32a bis 32n sowie diesen zugeordneten Schaltern 33ai bis 33bn. wobei nur ein Teil von diesen Widerständen und Schaltern veranschaulicht sind. Jedem Widerstand 31 a bis 31 n, 32a bis 32n ist dabei ein Schalter 33ai bis 33bn zugeordnet. Durch diese von der elektronischen Steuervorrichtung 26 einzeln betätigbaren Schaltern und entsprechenden Leitungsführungen 35, 36, 37 können die Widerstände zugeschaltet oder überbrückt werden.
[0024] In der Schalteinrichtung 30 sind eine bestimmte Anzahl, beispielsweise 31 Widerstände 31 a bis 31 n, 32a bis 32n allesamt reihenweise in Serie miteinander durch Leiter 34 verbunden und es erstreckt sich je eine Leitungsführung 35, 37 entlang und nebenan bei diesen Widerständen. Davon sind eine Anzahl von Widerständen 31 a bis 31 n, als eine erste Kaskade beispielsweise 31 mit 320 Ohm, und nachfolgend eine Anzahl von Widerständen 32a bis 32n als eine zweite
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Kaskade zum Beispiel 15 mit 20 Ohm, vorgesehen, die von den Schaltern 33ai bis 33bn jeweils einzeln zuschaltbar oder überbrückbar sind.
[0025] Die hochohmigeren Widerstände 31 a bis 31 n sind als erste Kaskade in Reihe und einer parallel zu diesen verlaufenden Leitungsführung 35 platziert. Es sind dabei Schalter 33ai bis 33an jeweils zwischen der Leitungsführung 35 und dem Leiter 34 zwischen den Widerständen diese verbindend angeordnet.
[0026] Die niederohmigeren Widerstände 32a bis 32n als zweite Kaskade sind gleichermassen in ihrer Längsrichtung hintereinander in einer koaxialen Achse angeordnet und es ist eine parallel zu dieser gebildeten Achse verlaufende Leitungsführung 37 platziert, wobei die Schalter 33bi bis 33bn jeweils zwischen der Leitungsführung 37 und einem Leiter 34 zwischen zwei Widerständen diese verbindend angeordnet sind.
[0027] Der erste Widerstand 31 a und die eine Leitungsführung 35 sind mit dem Eingang A, indes der letzte Widerstand 32n sowie die Leitungsführung 37 mit dem Ausgang B gekoppelt.
[0028] Durch diesen vom Mikroprozessor 26 gesteuerten Multiplexer der Schalteinrichtung 30 können folgende Umschaltungen bzw. Schaltzustände der Widerstände herbeigeführt werden:
[0029] Im Normalzustand sind die Schalter mit Vorteil äusser dem ersten Schalter 33ai der Widerstände 31a bis 31n und dem ersten Schalter 33bi der nachfolgenden Widerstände 32a bis 32n ausgeschaltet. Damit wird das Audiosignal bei normaler Lautstärke ohne Widerstand durch die Leitungsführungen 35, 37 der Schalteinrichtung 30 geleitet.
[0030] Der Mikroprozessor 26 ist so programmiert, dass stets ein Vor- und Rückwärtszählen beim Betätigen der Schalter erfolgt. Es werden dabei immer zuerst die niederohmigeren Widerstände 32a1 bis 32an durch die Schalter 33bi bis 33bn einer nach dem andern zugeschaltet, und erst wenn diese alle eingeschaltet sind, wird ein hochohmiger Widerstand 31 n via den Schalter 33an zugeschaltet und gleichzeitig die niederohmigeren Widerstände wieder überbrückt. In der Folge werden wiederum einer nach dem andern der niederohmigeren Widerstände zugeschaltet, bis diese alle wirken, und dann wird der zweite hochohmige Widerstand eingeschaltet und gleichzeitig die niederohmigeren Widerstände wieder überbrückt.
[0031] Dies kann folglich bis zum Erreichen eines Maximalwiderstandes aller zugeschalteten hochohmigen Widerstände 31a bis 31n und der niederohmigen Widerstände 32a bis 32n in einer entsprechenden Anzahl von Stufen herbeigeführt werden. Bei dem genannten Beispiel mit 15 niederohmigen ä je 20 Ohm und 31 hochohmigen Widerständen ä je 320 Ohm ergeben sich somit insgesamt 16 χ 32, also 512 Stufen, wobei die 16. Stufe jeweils durch das Einschalten des Widerstandes mit 320 Ohm nach den 15 Stufen der 20 Ohm Widerstände, und die 32 Stufen durch die nach dem Einschalten aller Widerstände mit 320 Ohm plus dem nochmaligen Zuschalten der 15 niederohmigen Widerstände ermöglicht wird. Alle diese 512 Stufen sind jeweils um 20 Ohm, sodass eine annähernd analoge Veränderung des Audiosignals erzielt werden kann.
[0032] Bei einem Überschreiten der maximalen Lautstärke schaltet der Multiplexer in den anderen Zustand mit dem höchsten Widerstandswert, bei dem einzig diese beiden ersten Schalter 33ai und 33M ausgeschaltet werden müssen und die übrigen Schalter ebenfalls im ausgeschalteten Zustand verbleiben. Dies hat den Vorteil, dass diese Schalteinrichtung sehr schnell vom Normalzustand auf den maximalen Widerstandswert wechseln kann, bei dem das Audiosignal durch alle Widerstände fliesst und damit ausreichend abgeschwächt wird.
[0033] Wenn nun von diesem maximalen Widerstandswert langsam zurückgestuft werden soll, so kann dies durch Einschalten des Schalters 33an und damit wird der Widerstand 31 n überbrückt und/oder durch Einschalten des Schalters 33bn und damit der Überbrückung des letzten Widerstandes 32n erfolgen.
[0034] Für die weitere Reduktion des Gesamtwiderstandes kann jeweils der benachbarte Schalter ein- und der eingeschaltete Schalter ausgeschaltet werden, sodass wiederum jeweils nur zwei Schalter betätigt werden müssen.
[0035] Diese ganze Regulierung kann je nach Rückgang bzw. Erhöhung des Audiosignals vom Mikroprozessor 27 aufgrund der laufend gemessenen Signalspannung Ue festgelegt werden. Mittels eines Monoflops können die sehr kurzen Signalspitzen um Millisekunden verlängert und damit vom Mikroprozessor sicher erfasst werden.
[0036] Mit dieser Anordnung und Schaltung der Schalteinrichtung durch den Multiplexer kann eine annähernd analoge Abschwächung einer überschrittenen maximalen Lautstärke in Zusammenwirkung mit dem Signalübertrager mit den Primär- und Sekundärwicklungen erzielt werden. Diese maximale Lautstärke kann auf den Standardpegel oder aber auf einen beliebigen Wert verstellbar sein.
[0037] Die Regeleinrichtung 20 ist derart in der Anlage integriert, dass sie bei Erzeugung von Klängen automatisch einschaltet und selbsttätig funktioniert. Je nach Bedarf könnte sie aber auch manuell ein- und ausschaltbar sein.
[0038] Fig. 4 zeigt zwei Diagramme mit der Zeit t als Abszisse und der Spannung Ue als Ordinate mit einem annähernd sinusförmigen Verlauf eines Audiosignals der Klangquelle 11, bei dem im linken Diagramm ein Spitzensignal 40 über dem Maximalwert m, indes im rechten Diagramm das Spitzensignal 40£ auf den Maximalwert m reduziert ist. Andeutungsweise ist noch dargestellt, wie ein Spitzensignal 41 beim Stand der Technik durch Kompression reduziert ist, bei dem das Signal nicht mehr sinusförmig, sondern abgeflacht ist.
[0039] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie könnte aber noch durch weitere Varianten ausgestaltet sein. So könnten zum Beispiel die Anzahl und die Stärke der Widerstände in der Schalteinrichtung
CH 714 905 A2 je nach Audioanlage variiert werden. Auch könnte die Anordnung der Widerstände bzw. der Schalter anders vorgesehen sein, zum Beispiel, dass alle gleich angeordnet sind. Es könnten auch mehrere Widerstände jeweils mit einem Schalter verbunden sein.
[0040] Im Prinzip könnte statt eine Schalteinrichtung zwischen den Primärwicklungen wenigstens je eine Schalteinrichtung den beiden Leitungen 22, 23 zugeordnet sein. Damit würde auch eine Primär- bzw. Sekundärwicklung genügen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1. Lautstärken-Regeleinrichtung für eine Audioanlage (10), welche eine Klangquelle (11) zum Beispiel ein CD-Player aufweist, wobei die erzeugten Signale der Klangquelle (11) zu vorzugsweise zwei Primärwicklungen (24, 24') eines Signalübertragers (21) leitbar sind, bei dem eine Mess- und Auswerteeinrichtung (28A, 28B) der Lautstärke integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vorzugsweise zwischen den Primärwicklungen (24, 24') einsetzbaren Schalteinrichtung (30) mit einer Anzahl von Widerständen (31 a bis 31 n, 32a bis 32n), die durch Schalter (33ai bis 33bn) zuschaltbar oder überbrückbar sind, und eine elektronische Steuervorrichtung (26) mit einem Mikroprozessor (27) vorhanden sind, wobei diese Steuervorrichtung (26) die Schalter (33a1 bis 33bn) der Schalteinrichtung (30) in Abhängigkeit der gemessenen Lautstärke derart betätigt, dass die festlegbare maximale Lautstärke der Audioanlage (10) nicht oder nur kurzzeitig überschritten bzw. reduziert wird.
  2. 2. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schalteinrichtung (30) eine Anzahl von seriell durch Leiter (34) miteinander verbundene ohmsche Widerstände (31 a bis 31 n, 32a bis 32n) sowie jeweils Schalter (33a1 bis 33bn) umfasst, wobei jedem Widerstand ein Schalter zugeordnet ist, und dass durch diese von der elektronischen Steuervorrichtung (26) einzeln betätigbaren Schalter (33ai bis 33bn) und entsprechenden Leitungsführungen (35, 37) die Widerstände (31 a bis 31 n, 32a bis 32n), zugeschaltet oder überbrückt werden können.
  3. 3. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalteinrichtung (30) eine bestimmte Anzahl als eine erste bzw. zweite Kaskade bildende Widerstände (31 a bis 31 n, 32a bis 32n), allesamt reihenweise in Serie angeordnet und durch Leiter (34) paarweise verbunden sind und wenigstens eine Leitungsführung (35, 37) entlang diesen Widerständen vorhanden ist, die mit den jedem Widerstand zugeordneten ein- oder ausschaltbaren Schaltern (33a1 bis 33bn) und den Leitern (34) gekoppelt ist.
  4. 4. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Widerständen (31 a bis 31 n), vorzugsweise 31 mit 320 Ohm, für die erste Kaskade und eine Anzahl von Widerständen (32a bis 32n), vorzugsweise 15 mit 20 Ohm, für die zweite Kaskade vorgesehen sind, die von den Schaltern (33ai bis 33bn) jeweils einzeln zuschaltbar oder überbrückbar sind.
  5. 5. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lautstärke auswertende Mikroprozessor (27) derart programmiert ist, dass er den Multiplexer ansteuert und durch diesen die Schalter (33a1 bis 33bn) stufenweise den Gesamtwiderstand vom Ein- (A) zum Ausgang (B) der Schalteinrichtung (30) verändern, wobei sich aufgrund der Anzahl von Schaltern und Widerständen die mögliche Anzahl von Stufen mit je einem unterschiedlichen Gesamtwiderstand ergibt, welche vom Mikroprozessor erfasst sind und von diesem die ermittelte Stufe durch entsprechende Steuerung der Schalter wählbar ist.
  6. 6. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (31 a bis 31 n, 32a bis 32n) in Längsrichtung hintereinander eine Achse bildend angeordnet sind und eine parallel zu diesen verlaufende Leitungsführung (35, 37) platziert ist, und die Schalter (33b1 bis 33bn) jeweils zwischen der Leitungsführung (37) und dem Leiter (34) zwischen den Widerständen diese verbindend angeordnet sind.
  7. 7. Lautstärken-Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass stets die niederohmigeren Widerstände (32a bis 32n) durch die Schalter (33b1 bis 33bn) einer nach dem andern zugeschaltet und erst wenn diese alle eingeschaltet sind, wird ein hochohmiger Widerstand (31 a bis 31 n) via den Schalter (33ai bis 33an) zugeschaltet und gleichzeitig die niederohmigeren Widerstände wieder überbrückt.
  8. 8. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (30) mit einem Ein- (A) und Ausgang (B) versehen ist, bei denen der Anfang bzw. das Ende der Leitungsführung (35, 37) bzw. der Leiter (34) der Widerstände (31 a bis 31 n, 32a bis 32n), angeschlossen sind, und der Ein- und Ausgang zwischen den beiden Primärwicklungen (24, 24') anschliessbar ist.
  9. 9. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Steuervorrichtung (26) ein Multiplexer zugeordnet ist, welcher vom Mikroprozessor (27) angesteuert wird und dabei die Schalter (33ai bis 33bn) der Schalteinrichtung (30) einzeln oder mehrere miteinander öffnet oder schliesst.
  10. 10. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Signalübertrager (21) mit der Primär- und Sekundärwicklungen (24, 24', 25, 25') sowie die dazwischengeschaltete Schalteinrichtung (30) einen annähernd analogen Signalweg der von der Klangquelle (11) ausgehenden Signale bilden.
    CH 714 905 A2
  11. 11. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- und Auswerteeinrichtung (28A, 28B) der Lautstärke mehrere Operationsverstärker, einen Fensterdiskriminator mit einem Komparator und einen Optokoppler umfasst, durch welche die Spannung des Eingangssignals bei den Primärwicklungen (24, 24') gemessen und bei Übersteigen eines Maximalwertes ein entsprechendes Signal vom Optokoppler an den Mikroprozessor geliefert wird.
  12. 12. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (27) aus einem Haupt-Mikroprozessor für die eigentliche Regelung der Lautstärke der Klangquelle der Audioanlage sowie aus weiteren mit dem Haupt-Mikroprozessor kommunizierenden Microcontrollern besteht, welche einen für ein Display zur Anzeige der Lautstärke sowie je einen für zwei Signalübertrager mit je zwei Primärwicklungen und je einer Schalteinrichtung vorgesehen sind.
  13. 13. Lautstärken-Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese Regeleinrichtung im Betriebszustand der Audioanlage bei Erzeugung von Signalen der Klangquelle selbsttätig funktioniert, oder dass sie manuell ein- und ausschaltbar ist.
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