CH713382A1 - Leuchtkörper. - Google Patents

Leuchtkörper. Download PDF

Info

Publication number
CH713382A1
CH713382A1 CH00075/17A CH752017A CH713382A1 CH 713382 A1 CH713382 A1 CH 713382A1 CH 00075/17 A CH00075/17 A CH 00075/17A CH 752017 A CH752017 A CH 752017A CH 713382 A1 CH713382 A1 CH 713382A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
luminous element
viewing surface
light
gtls
glass
Prior art date
Application number
CH00075/17A
Other languages
English (en)
Inventor
M O L Schneider Sandro
P Burkhalter Patrick
Original Assignee
Smolsys Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smolsys Ag filed Critical Smolsys Ag
Priority to CH00075/17A priority Critical patent/CH713382A1/de
Priority to CA3049482A priority patent/CA3049482A1/en
Priority to EP18700401.5A priority patent/EP3574253B1/de
Priority to PCT/EP2018/050406 priority patent/WO2018137918A1/de
Priority to RS20210177A priority patent/RS61445B1/sr
Priority to KR1020197024260A priority patent/KR20190110571A/ko
Priority to CN201880007908.1A priority patent/CN110214246A/zh
Priority to US16/319,711 priority patent/US10415761B2/en
Publication of CH713382A1 publication Critical patent/CH713382A1/de
Priority to IL267586A priority patent/IL267586B/en
Priority to HRP20210282TT priority patent/HRP20210282T1/hr

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K2/00Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/30Elements containing photoluminescent material distinct from or spaced from the light source
    • F21V9/32Elements containing photoluminescent material distinct from or spaced from the light source characterised by the arrangement of the photoluminescent material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/08Lamps in which a screen or coating is excited to luminesce by radioactive material located inside the vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen autarken, permanent leuchtenden Körper 1 zur Kennzeichnung wichtiger Punkte bei Helligkeit, schlechten Lichtverhältnissen sowie bei Dunkelheit, zum Einbau in Instrumente oder zum Anbringen an Gegenstände, die in Notsituationen schnell auffindbar sein müssen. Dieser Leuchtkörper 1 umfasst eine als Glaskapsel ausgestaltete Tritiumgaslichtquelle (GTLS) 2, welche in einer Hülle 3 mit einer transparenten Betrachtungsfläche 4 fixiert ist. Erfindungsgemäss ist mindestens im Bereich zwischen der GTLS-Glaskapsel 2 und der Betrachtungsfläche 4 eine mit nachleuchtenden Pigmenten 5 versetzte Schicht 6 angeordnet.

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft einen autarken, permanent leuchtenden Körper zur Kennzeichnung wichtiger Punkte bei Helligkeit, schlechten Lichtverhältnissen sowie bei Dunkelheit, insbesondere zum Einbau in Instrumente oder zum Anbringen an Gegenstände, die in Notsituationen schnell auffindbar sein müssen, umfassend eine als Glaskapsel ausgestaltete Tritiumgaslichtquelle (GTLS), welche in einer Hülle mit einer transparenten Betrachtungsfläche fixiert ist.
Stand der Technik [0002] Autarke selbstleuchtende oder nachleuchtende Körper werden vor allem in Uhren, auf Lünetten oder in anderen Instrumenten benötigt, beispielsweise im Cockpit von Flugzeugen, um die wichtigen Stellen an Zeigern und Beschriftungen der Instrumente hervorzuheben. So ist es dem Betrachter auch bei wenig Licht oder im Dunkeln möglich, die Einstellung der Instrumente zu lesen. Andere Anwendungsbeispiele sind Visierhilfen bei Waffen (Kimme und Korn). Solche selbstleuchtende Vorrichtungen haben keinen Zugriff auf eine Stromversorgung und sind oft sehr klein. Für andere Anwendungen werden auch grössere solcher selbstleuchtenden oder nachleuchtenden Körper hergestellt. In manchen Ländern werden damit Notausgänge, Lichtschalter, Türgriffe oder andere Gegenstände oder Orte gekennzeichnet, die bei einem plötzlichen Stromausfall schnell auffindbar sein müssen. Zudem kennzeichnet Sicherheitspersonal gewisse wichtige Gegenstände, beispielsweise Taschenlampen, mit solchen selbstleuchtenden Markern.
[0003] Bekannt sind insbesondere selbstleuchtende Tritiumgaslichtquellen, auch nach dem Englischen Begriff Gaseous Tritium Light Sources oder kurz GLTS genannt. Dies sind geschlossene Glaskapseln, welche inwändig mit einem Phosphor beschichtet und mit dem leicht radioaktiven Tritiumgas gefüllt sind. Diese radioluminiszierende Kapseln leuchten, dank der langen Halbwertszeit des Tritiumgases, jahrzehntelang und haben sich sehr bewährt. Da ihre permanente Leuchtkraft allerdings eher schwach ist, sind sie bei Helligkeit, wo sie weiss wirken, wenig auffallend. In der Dämmerung oder bei Dunkelheit werden sie vom menschlichen Auge erst nach einer Weile wahrgenommen, wenn sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnt hat.
[0004] Ebenfalls bekannt sind Lichtleiter, welche das Umgebungslicht grossflächig sammeln und an einer bestimmten, kleineren Fläche wieder freigeben, wodurch diese hell leuchtet. Nachteilig sind die grosse Fläche, die dem Licht ausgesetzt werden muss, sowie die Tatsache, dass sie bei Dunkelheit nicht leuchten.
[0005] Als weitere Alternative sind nachleuchtende lumineszierende Farben bekannt, wie sie oft auf Zeigern und Punkten von Uhren und auf Lünetten zu finden sind. Diese sind entweder radio- oder foto-lumineszent, wobei auch temperatur-lumineszente Farben bekannt sind. Diese teilweise lange und stark nachleuchtenden Farben sind schwierig zum Aufträgen und müssen gut vor Umwelteinflüssen geschützt werden, insbesondere vor Feuchtigkeit.
Darstellung der Erfindung [0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen eingangs angegebenen, permanent leuchtenden Körper zu beschreiben, der bei Helligkeit, bei Dämmerung, schlechten Lichtverhältnissen, und bei Dunkelheit gut sichtbar ist, sich einfach und sicher einbauen lässt und eine kostengünstige Herstellung in Grossserien erlaubt. Zudem soll dieser Leuchtkörper universell in viele Geräte eingebaut werden können, ohne dass Anpassungen notwendig sind.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Erfindungsgemäss ist bei einem eingangs erwähnten, autarken, permanent leuchtenden Körper mindestens im Bereich zwischen der GTLS-Glaskapsel und der Betrachtungsfläche eine mit nachleuchtenden Pigmenten versetzte Schicht angeordnet.
[0009] Durch diese Anordnung leuchtet der erfindungsgemässe Leuchtkörper bei Tageslicht auf der gesamten Betrachtungsfläche sehr hell, weil die Pigmente das Tageslicht aufnehmen und stark reflektieren. Im allmählichen Übergang vom Tageslicht zur Dämmerung ist der Leuchtkörper auch noch sehr gut zu sehen, weil die Pigmente Energie gespeichert haben, welche sie in den nächsten 10 bis 20 Minuten langsam in Form von Licht abgeben. In dieser Zeit gewöhnt sich das Auge an die dunklere Umgebung und kann nun die schwächere, aber konstant leuchtende GTLS-Glaskapsel nach und nach besser wahrnehmen. Da die GTLS-Glaskapsel von der Betrachtungsrichtung her stets hinter den nachleuchtenden Pigmenten angeordnet ist, sieht der Betrachter die Leuchtfläche sowohl bei Tageslicht als auch bei Dunkelheit stets an derselben Stelle. Er merkt nicht, wenn die Leuchtkraft der nachleuchtenden Pigmente langsam nachlässt und die der GTLSGlaskapsel bei steigender Sensitivität des Auges entsprechend zunimmt, da stets dieselbe Betrachtungsfläche leuchtet.
[0010] Die GTLS-Glaskapsel lässt sich in allen genannten Anwendungen einsetzen, also insbesondere auch, aber nicht nur, als Visierhilfe, zur Kennzeichnung auf Uhren, Lünetten und Instrumenten, und als Hinweishilfen in Notfällen.
[0011] Bei kleinen GTLS-Glaskapseln mit einem Durchmesser von etwa 1 mm ist die mit den nachleuchtenden Pigmenten versetzte Schicht etwa 0.1-0.8 mm dick, je nachdem, wie hoch der Anteil an diesen Pigmenten ist. Bei grösseren und somit lichtstarkeren GTLS-Glaskapseln kann diese Schicht auch dicker sein.
CH 713 382 A1 [0012] Der erfindungsgemässe Leuchtkörper lässt sich zudem kostengünstig in Grossserien hersteilen sowie einfach in Instrumente einbauen, da er als fester Baukörper einfach handhabbar ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0013] Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erklärt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt eines erfindungsgemässen Leuchtkörpers in einer einfachen
Form;
Fig. 2 ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 3 ein Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform;
Fig. 4 ein Querschnitt der Ausführungsform nach Fig. 2, eingebaut in einem Gerät;
Fig. 5a, 5b Alternative Ausgestaltungen der Betrachtungsfläche und der Linsen;
Fig. 6 ein Querschnitt einer weiteren, alternativen Ausführungsform.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0014] Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen von erfindungsgemässen Leuchtkörpern 1. Dies sind autarke, permanent leuchtende Körper 1, die in der Regel rotationssymmetrisch sind. Das Kernstück bildet jeweils eine als Glaskapsel 2 ausgestaltete Tritiumgaslichtquelle (GTLS), wie sie handelsüblich in stäbchenförmigen, geschlossenen Strukturen erhältlich und eingangs beschrieben ist. Jede GTLS-Glaskapsel 2 leuchtet permanent während Jahrzehnten im Dunkeln und kann vom menschlichen Auge gut gesehen werden, sobald es sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hat. Für das Leuchten einer GTLS-Glaskapsel 2 ist weder eine Batterie, noch eine Stromquelle, noch eine andere Energiezufuhr, beispielsweise in Form von Licht, notwendig. Eine GTLS-Glaskapsel 2 ist permanent autark leuchtend.
[0015] Da eine GTLS-Glaskapsel 2 ein radioaktives Gas enthält, das beim Bruch der Glaskapsel frei wird, muss es gut geschützt in ein Gehäuse eingebaut werden, um den gesetzlichen Bedingungen der meisten Länder zu genügen. Aus diesem Grund ist die GTLS-Glaskapsel 2 in einer versiegelten Hülle 3 mit einer transparenten Betrachtungsfläche 4 fixiert. Gemäss Fig. 1 kann die Betrachtungsfläche 4 Teil eines transparenten Bauteils 8 sein, wie die äussere Fläche einer Linse 17, die beispielsweise aus Glas, Keramik oder Kunststoff ist. Dieses Bauteil 8 ist an einem Ende einer röhrchenförmigen Hülle 3 dichtend angebracht, beispielsweise durch einen Presssitz. Die Hülle 3 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff sein.
[0016] Alternativ, wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Betrachtungsfläche 4 Teil der Hülle 3 sein, die als transparentes, einseitig geschlossenes Röhrchen einstückig ausgestaltet ist. Somit ist das Bauteil 8 an der Hülle 3 angeformt. In beiden Fällen weist die Hülle 3 einen Innenraum 11 auf sowie ein geschlossenes, vorderes Ende und ein diesem gegenüber liegendes offenes oder hinteres Ende 10. Das hintere Ende 10 ist nur für die Herstellung des Leuchtkörpers 1 offen, nach Fertigstellung ist es ebenfalls verschlossen, beispielsweise mittels eines Füllstoffes 7 mit einem Kleber.
[0017] Im geschlossenen Innenraum 11 der Hülle 3 ist jeweils die GTLS-Glaskapsel 2 angeordnet. Erfindungsgemäss ist mindestens im Bereich zwischen der GTLS-Glaskapsel 2 und der Betrachtungsfläche 4 eine mit nachleuchtenden Pigmenten 5 versetzte Schicht 6 angeordnet. Dies hat erstens den Effekt, dass der Leuchtkörper 1 durch die Betrachtungsfläche 4 betrachtet eine Farbe wie beispielsweise grün oder blau aufweist und sich dadurch von der Umgebung besser abhebt als eine GTSL-Glaskapsel 2, die bei Tageslicht weiss ist. Zudem ist sind die Pigmente 5 fluoreszierend, wodurch die Betrachtungsfläche 4 verstärkt in Erscheinung tritt. Ein zweiter Effekt wird nach Wegfallen des Lichts erzielt: Dann leuchten die Pigmente 5 in der Schicht 6 noch nach, wodurch diese zusätzlich zur GTLS-Glaskapsel 2 während den nächsten Minuten verstärkt leuchten, bis sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnt hat. Nach dem Abklingen der Leuchtkraft der Pigmente 5 leuchtet die GTLS-Glaskapsel 2 weiterhin durch die Schicht 6 mit den Pigmenten 5 und schliesslich durch die Betrachtungsfläche 4 hindurch, was zu keiner merklichen Reduktion der Leuchtkraft der GTLS-Glaskapsel 2 führt.
[0018] Ein solcher erfindungsgemässer Leuchtkörper 1 eignet sich besonders gut zur Kennzeichnung wichtiger Punkte bei Helligkeit, schlechten Lichtverhältnissen sowie bei Dunkelheit. Er lässtsich einfach in Instrumente und Geräte 18 einbauen oder an Gegenstände oder Orte, die in Notsituationen schnell auffindbar sein müssen, anbringen.
[0019] Als nachleuchtende Pigmente 5 werden bevorzugt Fotolumineszenzen eingesetzt, vorzugsweise umfassend Strontiumaluminat (SrAI2O4). Auf dem Markt sind verschiedene langnachleuchtende Pigmente 5 mit unterschiedlichen Farben auf dem Markt erhältlich, beispielsweise unter der Bezeichnung Super-LumiNova® der Fa. Nemoto & Co. Ltd., Japan. Diese und andere leuchten sehr lange und intensiv nach und eignen sich daher gut für den erfindungsgemässen Leuchtkörper 1.
[0020] Um die Schichten 6 zu bilden, können die nachleuchtenden Pigmente 5 mit einer Masse vermengt und zu einem Stab mit gewünschtem Durchmesser verarbeitet werden, von denen schliesslich dünne Scheiben, welche die Schichten 6 bilden, abgeschnitten werden. Eine solche Schicht 6 wird in der Hülle 3 an der Innenseite der Betrachtungsfläche 4
CH 713 382 A1 angeordnet, bevor die GTLS-Glaskapsel 2 dahinter eingebracht wird. Wichtig ist, dass die Schicht 6 zwischen der Betrachtungsfläche 4 und der GTLS-Glaskapsel 2 angeordnet ist. Schliesslich wird die Hülle 3 an ihrem offenen Ende 10 dicht verschlossen, damit die Pigmente 5 im Innenraum 11 der Hülle 3 vor Feuchtigkeit geschützt bleiben und sowohl die Schicht 6 als auch die GTLS-Glaskapsel 2 fixiert bleiben.
[0021] Alternativ oder zusätzlich ist die GTLS-Glaskapsel 2 innerhalb der Hülle 3 von einem Füllstoff 7 umgeben. Dieser Füllstoff 7 dämpft Spannungen zwischen der GTLS-Glaskapsel 2 und der Hülle 3, wodurch ein Glasbrach der GTLS-Glaskapsel 2 bei Temperaturänderungen oder beim Auftreten von Erschütterungen weitgehend verhindert werden kann. Vorzugsweise umfasst der Füllstoff 7 einen Kleber, sodass die Hülle 3 durch den Füllstoff 7 direkt verschlossen wird. Dazu reicht es, wenn der Kleber etwa 5-10 voi. % des Füllstoffs 7 ausmacht. In manchen Fällen wird die Menge auch auf etwa 20 voi. % oder mehr erhöht.
[0022] Wie in Fig. 3 dargestellt kann der Füllstoff 7 des Leuchtkörpers 1 mit den nachleuchtenden Pigmenten 5 versetzt sein. Dadurch ist die GTLS-Glaskapsel 2 allseitig von Pigmenten 5 umgeben. In diesem Fall kann auf die eingelegte Schicht 6 verzichtet werden.
[0023] Da die handelsüblichen GTLS-Glaskapseln 2 in der Regel als längliche Röhrchen ausgestaltet sind, weisen auch die Hüllen 3 bevorzugt eine zylindrische Wand 9 auf. Durch die konzentrische Anordnung der GTLS-Glaskapseln 2 in den Hüllen 3 wird erreicht, dass der Füllstoff 7 stets dieselbe Dicke um die Mantelfläche der GTLS-Glaskapsel 2 aufweist.
[0024] In einer bevorzugten Ausgestaltung des Leuchtkörpers 1 ist die Hülle 3 aus Glas, insbesondere aus Saphirglas, aus Keramik oder aus Kunststoff. Wenn die Hülle 3 vollständig transparent ist, kann ihre gesamte Oberfläche Energie in Form von Licht aufnehmen, welche in den nachleuchtenden Pigmenten 5 gespeichert und später wieder als Licht abgegeben wird. Dadurch wird die Betrachtungsfläche 4 vergrössert.
[0025] Solche Leuchtkörper 1 eignen sich besonders gut, um mit ihren zylindrischen Wänden 9 liegend auf einer Unterlage angebracht zu werden, um beispielsweise ein Hinweisschild wie eine als Pfeil ausgestaltete Fläche zu generieren. Die Leuchtkörper 1 können zudem auf Reflektoren angebracht werden, wie sie von Bürolampen bekannt sind. So können auch die Rückseiten der Leuchtkörper 1 Licht aufnehmen und abgeben.
[0026] Das hintere, ehemals offene Ende 10 der Hülle 3 ist versiegelt, beispielsweise mit einem Klebstoff, mit Glas, Keramik oder mit Kunststoff. Zudem kann die Hülle 3 auf der Fläche, die gegenüber von der Betrachtungsfläche 4 angeordnet ist, mit einer Licht reflektierenden Schicht 12 versehen sein. Dadurch wird das nach hinten abgestrahlte Licht zurück nach vorne reflektiert, in die Richtung der Betrachtungsfläche 4. Zudem wird von aussen durch die Betrachtungsfläche 4 einfallendes Licht ebenfalls reflektiert und erhöht so die Sichtbarkeit des Leuchtkörpers 1.
[0027] Wird der Leuchtkörper 1 als Lichtpunkt gebraucht, beispielsweise in Instrumenten oder Geräten 18, so wird er in eine dafür vorgesehene Bohrung 19 im Gerät 18 eingebracht, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Bertachtungsfläche 4 ist dann in der Regel das geschlossene, vordere Ende der als Röhrchen ausgestalteten Hülle 3. Es kann dazu wahlweise ein Leuchtkörper 1 nach Fig. 1,2 oder 3 verwendet werden, wobei sich die Ausführungen nach Fig. 1 und 3 auch kombinieren lassen.
[0028] Die Hülle 3 des Leuchtkörpers 1 weist eine äussere, die Betrachtungsfläche 4 aussparende Oberfläche 13 auf. Diese ist vorzugsweise mindestens teilweise mit einer Licht reflektierenden Ummantelung 14 bedeckt, um den Lichteffekt zu optimieren. Eine gewünschte Lichtreflexion kann beispielsweise durch eine dünne, aufgedampfte Schicht 14 aus Silber, Gold, Aluminium oder Chrom erzielt werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann als Ummantelung Meine dickere Schicht wie ein Schrumpfschlauch eingesetzt werden, welcher eine reflektierende innere Oberfläche aufweist.
[0029] Eine solche Ummantelung 14 wirkt zudem als Dämpfungsmatte zwischen der dem Leuchtkörper 1 und dem Gerät 18, in dessen Bohrung 19 der er eingebaut ist, um Beschädigungen durch mechanische oder thermische Spannungen oder Erschütterungen zu vermeiden.
[0030] Zudem kann die Ummantelung 14 zusätzlich zur Aussparung für die Betrachtungsfläche 4 eine zweite Aussparung 15 aufweisen, welche im eingebauten Zustand einen Lichteinfall 16 eines äusseren Lichts erlaubt, wenn dies im Gerät 18 entsprechend vorgesehen ist. Falls die Einbauposition des Leuchtkörpers 1 weit weg von Rand des Gerätes 18 vorgesehen ist, kann Licht durch Lichtleiter vom Geräterand zur zweiten Aussparung 15 geführt werden (nicht dargestellt). Dank dieses zusätzlichen Lichteinfalls kann mehr Energie in den nachleuchtenden Pigmenten gespeichert werden, wodurch die Leuchtkraft erhöht wird.
[0031] Die Hülle 3 kann im Bereich der Befrachtungsfläche 4 zu einer Linse 17 ausgestaltet sein, insbesondere zu einer Streu- oder Sammellinse. Die Betrachtungsflächen 4 nach Fig. 1, 2, 3 und 4 sind als Sammellinsen ausgestaltet.
[0032] In den Fig. 5a und 5b ist die Betrachtungsfläche 4 plan ausgestaltet. Dadurch kann der Leuchtkörper 1 vollständig in eine Bohrung 19 eingebaut werden und die Betrachtungsfläche 4 schliesst bündig mit der Gerätewand 18 ab. So sammelt sich kein Schmutz um die Betrachtungsfläche 4 an und der Leuchtkörper 1 ist auch gut vor mechanischen Einflüssen geschützt.
[0033] Die Kontur des Innenraums 11 in Richtung zur planen Betrachtungsfläche 4 kann, wie in Fig. 5a dargestellt, konvex ausgestaltet sein, wodurch eine konvex-plane Sammellinse 17 gebildet wird. In Fig. 5b hingegen ist der Innenraum 11 in Richtung zur planen Betrachtungsfläche 4 konkav ausgestaltet, wodurch eine konkav-plane Streulinse 17 gebildet wird.
CH 713 382 A1 [0034] In Fig. 6 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemässen Leuchtkörper 1 gern. Fig. 3 dargestellt. Die Betrachtungsfläche 4 umfasst somit mindestens die zylindrische Wand 9 des Leuchtkörpers 1. Hier umfasst der Leuchtkörper 1 zudem eine Befestigungsvorrichtung 20, an der er an einen Gegenstand befestigt werden kann, der in Notsituationen schnell gefunden werden muss. Diese Befestigungsvorrichtung 20 kann beispielsweise eine Bohrung durch die Hülle 3 sein, durch die ein Schlüsselring, ein Montageband oder dergleichen geführt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Hülle 3 beispielsweise aus Kunststoff und erstreckt sich genügend lang einseitig der GTLS-Glaskapsel 2, um nicht zu gefährden, dass diese zerbricht. Alternativ dazu kann eine Öse an einem Endstück angeformt sein, das am Leuchtkörper 1 angebracht ist, beispielsweise mittels eines Klebers oder durch eine Klemmung.
[0035] Zu diesem Zweck kann auch eine Ausführung nach Fig. 1 verwendet werden, bei der das verwendete, beidseitig offene Röhrchen 3 transparent ist. Das Bauteil 8 muss entsprechend nicht zwingend transparent sein und kann einseitig oder beidseitig angebracht werden und die Befestigungsvorrichtung 20 enthalten. Die Pigmente 5 können wiederum mit einer Füllstoff 7 vermengt sein, welche die GTLS-Glaskapsel 2 umgibt. Alternativ kann eine in Fig. 1 beschriebene Scheibe 6 mit den Pigmenten 5 um die GTLS-Glaskapsel 2 gewickelt werden.
Bezugszeichenliste [0036]
Leuchtkörper; permanent leuchtender Körper
GTLS, GTLS-Glaskapsel
Hülle
Betrachtungsfläche
Nachleuchtende Pigmente
Schicht
Füllstoff, Füllstoff mit Kleber
Bauteil
Zylindrische Wand der Hülle
Hinteres oder offenes Ende der Hülle
Innenraum
Licht reflektierende Schicht
Oberfläche
Licht reflektierende Ummantelung
Zweite Aussparung
Lichteinfall
Linse
Gerät, Instrument
Bohrung
Befestigungsvorrichtung

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Autarker, permanent leuchtender Körper (1) zur Kennzeichnung wichtiger Punkte bei Helligkeit, schlechten Lichtverhältnissen sowie bei Dunkelheit, insbesondere zum Einbau in Instrumente (18) oder zum Anbringen an Gegenstände, die in Notsituationen schnell auffindbar sein müssen, umfassend eine als Glaskapsel ausgestaltete Tritiumgaslichtquelle (GTLS) (2), welche in einer Hülle (3) mit einer transparenten Betrachtungsfläche (4) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich zwischen der GTLS-Glaskapsel (2) und der Betrachtungsfläche (4) eine mit nachleuchtenden Pigmenten (5) versetzte Schicht (6) angeordnet ist.
    CH 713 382 A1
  2. 2. Leuchtkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nachleuchtenden Pigmente (5) Fotolumineszenzen sind, vorzugsweise umfassend Strontiumaluminat (SrAI204).
  3. 3. Leuchtkörper (1) nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die GTLS-Glaskapsel (2) innerhalb der Hülle (3) von einem Füllstoff (7) umgeben ist.
  4. 4. Leuchtkörper (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (7) einen Kleber umfasst, welcher vorzugsweise einen Anteil von mindestens 5 voi. % des Füllstoffs (7) ausmacht.
  5. 5. Leuchtkörper (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (7) mit den nachleuchtenden Pigmenten (5) versetzt ist.
  6. 6. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) mit einer zylindrischen Wand (9) ausgestaltet ist.
  7. 7. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) aus Glas, Saphirglas, Keramik oder Kunststoff ist.
  8. 8. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) versiegelt ist, vorzugsweise mit einem Kleber, mit Glas, Keramik oder mit Kunststoff.
  9. 9. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er gegenüber von der Betrachtungsfläche (4) mit einer Licht reflektierenden Schicht (12) versehen ist.
  10. 10. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) eine äussere, die Betrachtungsfläche (4) aussparende Oberfläche (13) aufweist, welche mindestens teilweise mit einer Licht reflektierenden Ummantelung (14) bedeckt ist.
  11. 11. Leuchtkörper (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) zusätzlich zur Aussparung für die Betrachtungsfläche (4) eine zweite Aussparung (15) aufweist, welche im eingebauten Zustand einen Lichteinfall (16) eines äusseren Lichts erlaubt.
  12. 12. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) im Bereich der Betrachtungsfläche (4) zu einer Linse (17) ausgestaltet ist, insbesondere zu einer Streu- oder Sammellinse.
  13. 13. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betrachtungsfläche (4) plan ausgestaltet ist.
  14. 14. Leuchtkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) eine Befestigungsvorrichtung (20) aufweist zum Anbringen an einen Gegenstand.
    CH 713 382 A1
CH00075/17A 2017-01-24 2017-01-24 Leuchtkörper. CH713382A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00075/17A CH713382A1 (de) 2017-01-24 2017-01-24 Leuchtkörper.
CA3049482A CA3049482A1 (en) 2017-01-24 2018-01-09 Permanently illuminating object
EP18700401.5A EP3574253B1 (de) 2017-01-24 2018-01-09 Leuchtkörper
PCT/EP2018/050406 WO2018137918A1 (de) 2017-01-24 2018-01-09 Leuchtkörper
RS20210177A RS61445B1 (sr) 2017-01-24 2018-01-09 Svetleće telo
KR1020197024260A KR20190110571A (ko) 2017-01-24 2018-01-09 영구 발광 물체
CN201880007908.1A CN110214246A (zh) 2017-01-24 2018-01-09 发光体
US16/319,711 US10415761B2 (en) 2017-01-24 2018-01-09 Illuminating object
IL267586A IL267586B (en) 2017-01-24 2019-06-23 Permanently illuminating object
HRP20210282TT HRP20210282T1 (hr) 2017-01-24 2021-02-18 Svjetleće tijelo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00075/17A CH713382A1 (de) 2017-01-24 2017-01-24 Leuchtkörper.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH713382A1 true CH713382A1 (de) 2018-07-31

Family

ID=57914607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00075/17A CH713382A1 (de) 2017-01-24 2017-01-24 Leuchtkörper.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US10415761B2 (de)
EP (1) EP3574253B1 (de)
KR (1) KR20190110571A (de)
CN (1) CN110214246A (de)
CA (1) CA3049482A1 (de)
CH (1) CH713382A1 (de)
HR (1) HRP20210282T1 (de)
IL (1) IL267586B (de)
RS (1) RS61445B1 (de)
WO (1) WO2018137918A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109163301A (zh) * 2018-10-18 2019-01-08 华域视觉科技(上海)有限公司 无源发光光源、制备方法及车灯

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2626401A1 (de) * 2012-02-10 2013-08-14 Rolex Sa Neuartige Phosphore mit langer Abklingzeit
WO2014033151A2 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Mb-Microtec Ag Verfahren zur herstellung eines selbstleuchtenden körpers und selbstleuchtender körper

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113752B (de) * 1960-04-26 1961-09-14 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung von selbstleuchtenden Lichtquellen
US4935632A (en) * 1985-09-23 1990-06-19 Landus Inc. Luminescent concentrator light source
US4990804A (en) * 1989-10-10 1991-02-05 Mcnair Rhett C Self-luminous light source
JP3040105U (ja) * 1997-01-31 1997-08-15 日本化学発光株式会社 変形自在な化学発光体
US6062380A (en) * 1998-05-18 2000-05-16 Dorney; Peter Glow cup system
US6776495B2 (en) * 2002-01-23 2004-08-17 Lumica Corporation Chemiluminescent device
CN100410703C (zh) * 2004-03-12 2008-08-13 艾利丹尼森公司 具有被动磷光光源的照明系统
US20110120459A1 (en) * 2009-11-20 2011-05-26 Omniglow Llc Illuminated endotracheal stylet
CN204083826U (zh) * 2014-07-11 2015-01-07 北京文海阳工贸有限责任公司 一种发光球
US9488348B2 (en) 2014-09-26 2016-11-08 Orion Energy Systems, Inc. Troffer light fixture retrofit systems and methods
JP6138743B2 (ja) * 2014-11-05 2017-05-31 株式会社ルミカ 化学発光体

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2626401A1 (de) * 2012-02-10 2013-08-14 Rolex Sa Neuartige Phosphore mit langer Abklingzeit
WO2014033151A2 (de) * 2012-08-28 2014-03-06 Mb-Microtec Ag Verfahren zur herstellung eines selbstleuchtenden körpers und selbstleuchtender körper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Tech Talk", vol. 1, 1 July 2009, U.S. FIRE ADMINISTRATION, article FEMA: "Tech Talk Self-Illuminated Signs What is Self-Illuminated or Self-Powered Lighting", pages: 1 - 11, XP055363566 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109163301A (zh) * 2018-10-18 2019-01-08 华域视觉科技(上海)有限公司 无源发光光源、制备方法及车灯

Also Published As

Publication number Publication date
IL267586B (en) 2021-01-31
HRP20210282T1 (hr) 2021-04-02
WO2018137918A1 (de) 2018-08-02
CA3049482A1 (en) 2018-08-02
KR20190110571A (ko) 2019-09-30
CN110214246A (zh) 2019-09-06
US10415761B2 (en) 2019-09-17
EP3574253A1 (de) 2019-12-04
RS61445B1 (sr) 2021-03-31
EP3574253B1 (de) 2020-12-02
IL267586A (en) 2019-08-29
US20190242530A1 (en) 2019-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2507579B1 (de) Visiereinrichtung
EP2350733B1 (de) Visiereinrichtung
DE4208922C1 (en) Flat display background illuminator - has plastics-sealed PCB housing which displays by reflection using diffusing glass in sealing material
CH713382A1 (de) Leuchtkörper.
EP0363700A3 (de) Leuchtanzeigeeinrichtung
DE102009041612B4 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse mit Signalisierungseinrichtung und Lichtleiteinrichtung für ein solches Gehäuse
US2513805A (en) Detecting device
EP1548675B1 (de) Abdeckung für eine Überwachungskamera
DE29908819U1 (de) Präsentationsanordnung für wenigstens einen Gegenstand
DE10030532C1 (de) Leuchte mit einem nachleuchtenden Abdeckelement
AT15905U1 (de) Leuchtkörper
DE949627C (de) Reflexisier
AT316906B (de) Facetten aufweisender Schmuckstein
CH318892A (de) Reflexvisier
EP0814322B1 (de) Anzeigeeinheit mit passivem Leuchtzeiger
DE202017104072U1 (de) Zielvorrichtung
DE102010017049A1 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse und optische Kontrolleinrichtung hierfür
DE202012004157U1 (de) Leuchte
DE29805052U1 (de) Leuchtrahmen
DE10127549A1 (de) Verfahren zur Änderung des Abstrahlverhaltens in einem flächig ausgebildeten, lichtleitenden, transparenten Körper und Einrichtungen mit solchen Körpern
DE9105945U1 (de) Fluoreszierende Anzeigeeinrichtung
DE29908755U1 (de) Beleuchtete Anzeigevorrichtung
DE1208520B (de) Spannungsoptische Vorrichtung
CH330652A (de) Fernsichtgerät
DE20321088U1 (de) Abdeckung für eine Überwachungskamera

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: SMOLSYS AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: SMOLSYS AG, CH

AZW Rejection (application)