CH712696A1 - Kunststoffspritzgusstechnisch hergestellte Eierverpackung. - Google Patents

Kunststoffspritzgusstechnisch hergestellte Eierverpackung. Download PDF

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CH712696A1 CH00873/16A CH8732016A CH712696A1 CH 712696 A1 CH712696 A1 CH 712696A1 CH 00873/16 A CH00873/16 A CH 00873/16A CH 8732016 A CH8732016 A CH 8732016A CH 712696 A1 CH712696 A1 CH 712696A1
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Abstract

Es wird eine kunststoffspritzgusstechnisch hergestellte Eierverpackung (0) mit einem Unterteil (1), welcher in einem Innenraum (I) eine Mehrzahl von Eieraufnahmen (10) aufweist und einem über einen Scharnierstreifen (3) angeformten Deckel (2) mit einer mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand, wobei eine lösbare Geschlossenstellung des Deckels (2) auf dem Unterteil (1) durch Eingriff von Deckelbefestigungsmitteln (24) in Unterteilbefestigungsmittel (12) und eines Unterteilrandes (11) in einen Deckelrand (25) erreichbar ist, vorgestellt, dessen Deckel (2) reproduzierbar einfach auf den Unterteil (1) klappbar ausgestaltet sein soll. Dies wird dadurch erreicht, dass an einer Deckelinnenfläche (21), der mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand, mindestens ein Einrastmittel (22) in Richtung einer Deckelebene (D) wegragend angeformt ist und mindestens ein offener Hohlzapfen (102) zwischen benachbarten Eieraufnahmen (10) am Unterteil (1), von den Eieraufnahmen (10) und einer Unterteilebene (U) derart aus dem Innenraum (I) mit einem Zapfenöffnungsrand (1020) wegragend angeformt ist, dass in Geschlossenstellung des Deckels (2) der mindestens eine offene Hohlzapfen (102) aus dem Innenraum (I) bis zur Deckelinnenfläche (21) der mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand ragt, wobei der Zapfenöffnungsrand (1020) mit dem Einrastmittel (22) und der Deckelinnenfläche (21) wirkverbindbar ist.

Description

Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt eine kunststoffspritzgusstechnisch hergestellte einstückige Eierverpackung mit einem Unterteil, welcher in einem Innenraum eine Mehrzahl von Eieraufnahmen aufweist und einem über einen Scharnierstreifen angeformten Deckel mit einer mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand, wobei der Deckel mittels Scharnierstreifen über den Unterteil klappbar ausgestaltet ist und eine lösbare Geschlossenstellung des Deckels auf dem Unterteil durch Eingriff von Deckelbefestigungsmitteln in Unterteilbefestigungsmittel und eines Unterteilrandes in einen Deckelrand erreichbar ist.
Stand der Technik [0002] Eierverpackungen oder Eierschachteln bzw. Eierkartons sind seit langem bekannt und sind kommerziell mit unterschiedlich vielen Eieraufnahmen erhältlich. Während früher hauptsächlich nachwachsende Rohstoffe aus Zellstoff oder Altpapier zur Herstellung von Eierverpackungen benutzt werden, werden heute flächendeckend Kunststoffe verwendet. Aus hygienischen und teilweise gesetzlichen Gründen, ist es teilweise untersagt Eierverpackungen wieder zu verwenden.
[0003] Heute werden Eierverpackungen vermehrt mittels Kunststoffspritzguss hergestellt. Dabei wird möglichst eine einstückige Eierverpackung mit einem Unterteil und einem Deckel, verbunden durch einen Scharnierstreifen spritzgegossen. Im Unterteil sind mehrere Eieraufnahmen als becher- oder muldenförmige Vertiefungen eingeformt, in welchen Eier lagerbar sind. Der Innenraum des Unterteils und die Eieraufnahmen sind dabei derart gestaltet, dass die Eier ohne gegenseitige Berührung in den muldenförmigen Eieraufnahmen liegen. Der Deckel kann durch eine Verschwenkung in eine Geschlossenstellung relativ zum Unterteil gebracht werden, wobei die Eier örtlich fixiert mittels Deckel im Innenraum des Unterteils gehalten werden. Am Deckel sind in der Regel Deckelbefestigungsmittel angeordnet, welche mit am Unterteil angeordneten Unterteilbefestigungsmittel wirkverbindbar sind. Um eine Stabilisierung zu erreichen sind der umlaufende Deckelrand und der umlaufende Unterteilrand ebenfalls derart geformt, dass diese Ränder bei der Geschlossenstellung eine stabilisierte Verbindung bilden.
[0004] Um Ressourcen zu schonen und möglichst günstig zu produzieren, werden die Eierverpackungen möglichst dünnwandig spritzgusstechnisch hergestellt, wobei die Formstabilität der Eierverpackungen leidet. Eine formstabile Eierverpackung aus einem dünnwandigen Kunststoffmaterial ist in der CH 705 770 offenbart. Die darin beschriebene Ausgestaltung der Eierverpackung ist auf einen möglichst optimierten Spritzgiessvorgang abgestimmt und entsprechend aufwändig und kompliziert. Da hier in Unterteil und im Deckel Eieraufnahmen angeordnet sind und durch Massnahmen wie die Anordnung von Verstärkungsrippen, kann die Formstabilität und Torsionssteifigkeit erhöht werden.
[0005] Derartige Eierverpackungen werden in der Herstellung immer komplexer, aufgrund der Massnahmen zur Steigerung der Stabilität, wobei aber die Benutzerfreundlichkeit nicht erhöht wird. Hat ein Benutzer die Eierverpackung bzw. die einzelnen Eieraufnahmen mit Eiern bestückt, kann der Deckel oft nicht einfach auf den Unterteil mittels Scharnierstreifen umgeklappt werden. Es kann zum Verkanten der einzelnen Eieraufnahmen gegeneinander kommen, wenn die Eieraufnahmen im Deckel und Unterteil angeordnet sind. Der Deckel lässt sich dann nicht einfach umklappen bzw. kann schräg zum Unterteil zu liegen kommen. Da auch der Scharnierstreifen möglichst dünnwandig sein soll, ist eine geführte Klappbewegung in die Geschlossenstellung erschwert. Wenn alle Eieraufnahmen mit Eiern bestückt sind, dann ist das Zuklappen noch vereinfacht, da die Oberflächen der Eier in den Eieraufnahmen den zu klappenden Deckel unterstützend über den Unterteil führen und zentrieren. Dieses Dilemma der möglichst leichten einstückigen mittels Kunststoffspritzguss hergestellten Eierverpackung, welche ausreichend formstabil ist und eine einfache benutzerfreundliche Verschliessung des Deckels erlaubt, konnte bislang nicht gelöst werden. Auch wenn die Eierverpackung einmal verschlossen war, konnte aufgrund der Dünnwandigkeit bislang nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Deckel relativ zum Unterteil um ein ungewünschtes Mass bewegt.
Darstellung der Erfindung [0006] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt eine möglichst dünnwandige einfach ausgestaltete Eierverpackung zu schaffen, deren Deckel reproduzierbar einfach auf einen Unterteil klappbar ist, was auch bei unvollständig gefüllter Eierverpackung gelingt.
[0007] Unabhängig vom Füllzustand der Eierverpackung soll ein gezieltes teilweise geführtes Zuklappen mit einem Einrasten des Deckels beim Verschliessen für jedermann erreichbar sein. Trotz der Stabilisierung des Verschliessens soll die Herstellung der Eierverpackung spritzgusstechnisch möglichst materialsparend erfolgen und die Eierverpackung einstückig sein.
[0008] Diese Aufgaben erfüllt eine Eierverpackung gemäss Patentanspruch 1 gelöst, wobei ein teilweise geführtes Zuklappen des Deckels erreicht wird.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen zu finden, wobei unterschiedliche Formen der Einrastmittel möglich sind und zusätzlich zur stabilisierten Lagerung der Eier Aufnahmehaltering in den Ei eraufnahmen und Eierhaltekrone an entsprechenden Positionen der Deckelinnenfläche angeordnet sind. Damit ist eine gefederte und damit schonendere Lagerung während des Transportes erreicht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0010] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivisch Ansicht einer Eierverpackung im aufgeklappten Zustand, während
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Eierverpackung in Geschlossenstellung zeigt, wobei Hohlzapfen und Einrast mittel wirkverbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine Detailschnittansicht eines Hohlzapfens wirkverbunden mit Einrastmitteln.
Fig. 4a bis 4c zeigen perspektivische Detailansichten der Deckelinnenfläche mit Einrastmitteln in Form eines Zentrierringes und eines unterschiedlich ausgestalteten Zentrierkreuzes bzw. unterschiedlich ausgestalteten Zentrierstegen.
Beschreibung [0011] Es wird eine mittels Kunststoffspritzguss hergestellte Eierverpackung 0 offenbart, welche einstückig ausgestaltet ist und einen Unterteil 1, einen Deckel 2 und einen Scharnierstreifen 3 aufweist. Die Eierverpackung 0 wird in einem Kunststoffspritzgussprozess hergestellt, wobei hier bevorzugt Polypropylen verwendet wird. Die gesamte Eierverpackung 0 ist möglichst dünnwandig ausgeführt, um Verpackungsgewicht zu sparen und die Herstellungskosten zu minimieren.
[0012] Der Unterteil 1 weist eine Mehrzahl, hier zwölf, Eieraufnahmen 10 auf, welche becher- oder muldenförmig ausgebildet sind und in welchen entsprechend viele Eier Aufnahme finden können. Der Unterteil 1 bildet einen Innenraum I und weist einen umlaufenden Unterteilrand 11 auf, welcher eine Unterteilebene U definiert. Die Unterteilebene U ist durch eine gestrichelt markierte plane Ebene gekennzeichnet. Wenn ein Ei in einer Eiaufnahme 10 platziert ist, dann ruht ein Teil des Eis in der muldenförmigen Eiaufnahme 10, unterhalb der Unterteilebene U, während der andere Teil über die Unterteilebene U herausragt. Im Verlauf des Unterteilrandes 11 sind hier Unterteilbefestigungsmittel 12 angeformt, welche mit Deckelbefestigungsmitteln 24 am Deckel 2 wirkverbindbar sind. Hier haben die Unterteilbefestigungsmittel 12 die Form von Aussparungen, in welche die Deckelbefestigungsmittel 24 in Form von Zungen eingreifen können, womit der Deckel 2 in Geschlossenstellung auf dem Unterteil 1 einrastbar gehalten werden kann.
[0013] Zwischen benachbarten Eieraufnahmen 10 sind Aufnahmeverbindungsstege 101 angeformt, welche etwa in der Unterteilebene U verlaufen und zur Beabstandung der Eieraufnahmen 10 dienen. An den Unterteil 1, von diesem von einer Bodenfläche bzw. den Bodenflächen der Eieraufnahmen 10 und der Unterteilebene U in den Innenraum I wegragend ist mindestens ein Hohlzapfen 102 angeordnet. Hier sind insgesamt fünf Hohlzapfen 102 zwischen benachbarten Eieraufnahmen 10 angeformt. Die Hohlzapfen 102 erstrecken sich etwa von der Höhe der Unterteilebene U konisch verjüngend weg von den Eieraufnahmen 10. Auch die Wandstärke der Hohlzapfen 102 ist möglichst dünn ausgestaltet. Den Abschluss der Hohlzapfen 102 am vom Unterteil 1 entfernten Ende der Hohlzapfen 102 bildet ein Zapfenöffnungsrand 1020. Die Hohlzapfen 102 sind offen gestaltet, wobei durch den Zapfenöffnungsrand 1020 ein Zugang zum Inneren des Hohlzapfens 102 bzw. zur Aussenseite des Unterteils 1 besteht. Die Hohlzapfen 102 sind entlang einer zentrischen Linie des Unterteils 1 angeformt und weisen mit ihren Zapfenöffnungsrändern 1020 weg von den Eieraufnahmen 10 bzw. der Unterteilebene U. Die Wände der Eieraufnahmen 10, der Aufnahmeverbindungsstege 101 und der Hohlzapfen 102 sind natürlich derart gewölbt auszubilden, dass einzulegende Eier beabstandet voneinander lagerbar sind.
[0014] An das einstückig hergestellte Unterteil 1 ist der Scharnierstreifen 3, welcher beispielsweise ein Filmscharnier ist, und damit indirekt auch der Deckel 2 angeformt. Die Wandstärke des Scharnierstreifens 3 und des Deckels 2 sind ebenfalls möglichst gering ausgeführt.
[0015] Der Deckel 2 umfasst mindestens teilweise eine plane Deckelwand, welche in gekrümmte Randbereiche des Deckels 2 übergeht. Umlaufend ist ein Deckelrand 25 angeformt in welchem hier Eingreifaussparungen 29 ausgespart sind. Auf Höhe des Deckelrands 25 wird eine Deckelebene D aufgespannt, welche durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Deckelrand 25 wirkt mit dem Unterteilrand 11 in Geschlossenstellung des Deckels 2 zusammen. Entsprechend ist der Deckel 2 um eine Schwenkachse innerhalb des Scharnierstreifens 3 verlaufend auf den Unterteil 1 verschwenkbar. Die Schwenkmöglichkeit ist mittels Pfeil angedeutet. Am Deckelrand 25 sind Deckelbefestigungsmittel 24 angeformt, welche mit den entsprechenden Unterteilbefestigungsmitteln 12 Zusammenwirken. Ebenfalls am Deckelrand 25 angeformt ist eine Öffnungslasche 26, welche über den Deckelrand 25 und damit in Geschlossenstellung des Deckels 2 auch über den Unterteilrand 11 übersteht, womit ein Benutzer die Eierverpackung 0 einfacher öffnen kann.
[0016] Der Deckel 2 weist eine Deckelinnenfläche 21 auf, an welcher Einrastmittel 22 angeordnet sind, welche von der Deckelinnenfläche 21 in Richtung Deckelebene D ragen. Die Deckelinnenfläche 21 ist hier plan ausgeführt, wobei die Einrastmittel 22 derart platziert sind, dass bei in Geschlossenstellung geklapptem Deckel 2 die Hohlzapfen 102 bzw. deren
Zapfenöffnungsränder 1020 mit den Einrastmitteln 22 wirkverbindbar sind. Hier sind die Einrastmittel 22 ebenfalls entlang einer zentralen Linie entlang der Deckelinnenfläche 21 angeordnet.
[0017] Ebenfalls entlang der planen Deckelinnenfläche 21 sind Eierhaltekronen 23 von der Deckelinnenfläche 21 in Richtung Deckelebene D ragend angeordnet. Diese Eierhaltekronen 23 weisen eine Ringwand auf, dessen Wandhöhe wellenförmig variiert. Auch diese Eierhaltekronen 23 sind angeformt und die Ringwände sind möglichst dünn ausgeführt.
[0018] Um die Stabilität des dünnwandigen Deckels 2 zu erhöhen sind hier Stabilisatorrippen 27 an der Deckelinnenfläche 21 angeformt, welche teilweise im gekrümmten Deckelbereich und auf der planen Deckelinnenfläche 21 verlaufen. Entlang der Längsrichtung des Deckels 2 bzw. der Eierverpackung 0 sind die Stabilisatorrippen 27 auf der Höhe der Einrastmittel 22 und damit auf Höhe der Zapfenöffnungsränder 1020 angeordnet.
[0019] In Fig. 2 ist der Deckel 2 in Geschlossenstellung mittels Scharnierstreifen 3 geklappt, wobei der Deckel 2 den Unterteil 1 abschliesst. Im Innenraum I des Unterteils 1 durch die Unterteilebene U und die Deckelebene D ragend, sind Eier in den Eieraufnahmen 10 platziert. Bevorzugt ist am Boden jeder Eieraufnahme 10 unterhalb der Unterteilebene U ein Aufnahmehaltering 100 angeordnet. Wenn ein Ei in eine Eieraufnahme 10 eingeführt wird, so ruht es auf dem Aufnahme-haltering 100 bzw. auf einer Wand des Aufnahmehalteringes 100 beabstandet von der Bodenwand der Eieraufnahme 10. Aufgrund des Kunststoffmaterials sorgt der Aufnahmehaltering 100 für eine gefederte Lagerung des Eis. Bevorzugt kann die Wand des Aufnahmehalteringes 100 wellenförmig mit variierender Wandhöhe ausgestaltet sein, wodurch Material bei der Herstellung eingespart wird.
[0020] Wird der Deckel 2 in die Geschlossenstellung gebracht, kommen die Eierhaltekronen 23 über den Eieraufnahmen 10 zu liegen, sodass die Spitzen der Eier teilweise in den Innenraum der Eierhaltekronen 23 eintauchen.
[0021] Damit der Deckel 2 reproduzierbar einfach auf den Unterteil 1 klappbar ist, unabhängig vom Füllzustand der Eieraufnahmen 10, greifen die Hohlzapfen 102 des Unterteils 1 in die Einrastmittel 22 an der Deckelinnenfläche 21 ein. Als Einrastmittel 22 ist mindestens eine Zentrierring 220 vorgesehen, dessen Ringwand von der Deckelinnenfläche 21 wegragt. In den Innendurchmesser des Zentrierringes 220 rastet die Spitze des Hohlzapfens 102 mit dem Zapfenöffnungsrand 1020 ein. In Fig. 3 ist dies im Detail vergrössert gezeigt. Die Spitze des Hohlzapfens 102 ragt in den Zentrierring 220 ein, wobei der Zapfenöffnungsrand 1020 bis zur Deckelinnenfläche 21 ragen kann. In der Geschlossenstellung des Deckels 2 ist entsprechend eine stabilisierte Lagerung der Hohlzapfen 102 erreicht. Da bei Unterteilen 1 mit mehreren Eieraufnahmen 10 mehrere Hohlzapfen 102 und Einrastmittel 22 entlang des Unterteils 1 und des Deckels 2 angeformt sind, ist ein stabilisiertes Verschliessen möglich.
[0022] Bevorzugt weist das Einrastmittel 22 zusätzlich zum Zentrierring 220 zusätzlich mindestens einen Zentriersteg 221 auf, welcher eine Stegwand umfasst, die von der Deckelinnenfläche 21 wegragt.
[0023] Besonders bevorzugt ist als Einrastmittel 22 ein Zentrierkreuz 222 aus mehreren Zentrierstegen 221,221 ' gewählt. Diese Ausführung stabilisiert den Bereich der Deckelinnenfläche 21, in welchem der Zapfenöffnungsrand 1020 zu liegen kommt noch zusätzlich.
[0024] In der Ausgestaltungsform des Einrastmittels 22 gemäss Fig. 4a ist im Innenraum des Zentrierringes 220 ein Zentrierkreuz 222 von der Deckelinnenfläche 21 wegragend angeformt, wobei die zu dem Zentrierring 220 weisenden Seitenkanten abgeschrägt sind. Durch diese Abschrägung, wird die Spitze des Hohlzapfens 102 bzw. der Zapfenöffnungsrand 1020 derart geführt, dass der Zapfenöffnungsrand 1020 geführt zwischen die Seitenkanten der Zentrierstege 221, 221 ' und die Ringwand des Zentrierringes 220 geführt. In der Variante gemäss Fig. 4a ist die Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges 221 eben parallel zur Deckelinnenfläche 21 verlaufend ausgestaltet. In der Variante gemäss Fig. 4b ist die Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges 221 von der Deckelinnenfläche weggebogen etwa einen Halbkreis beschreibend geformt. In einer weiteren in Fig. 4c dargestellte Variante kann die Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges 221 von der Deckelinnenfläche weggebogen und asymmetrisch geformt sein, wobei sie zur besseren Einführung in den Hohlzapfen 102 bei Schliessen der Eierverpackung scharnierstreifenseitig 223 eine geringere Steigung aufweist, als an der vom Scharnierstreifen 3 abgewandten Seite. Die Variante aus Fig. 4a bis 4c zeigen den Vorteil, dass ein allfälliges Einhängen des Zapfenöffnungsrandes 1020 verhindert werden kann.
[0025] Wie hier gezeigt, können Belüftungslöcher 28, die Deckelwand durchsetzend angeordnet werden. Diese beeinflussen die Stabilität des Deckels 2 aber nicht weiter.
[0026] Wird eine Eierverpackung 0 bzw. die Eieraufnahmen 10 im Unterteil 1 mit Eiern gefüllt, kann der Deckel 2 einfach zugeklappt werden, wobei die Spitzen der Hohlzapfen 1020 bzw. die Zapfenöffnungsränder 1020 mit den Ein rastmittein 22 geführt wirkverbindbar sind. Die Zapfenöffnungsränder 1020 werden in den Zentrierring 220 eingeführt.
[0027] Durch den mindestens einen Zentriersteg 221 bzw. das Zentrierkreuz 222 wird die Wand des Hohlzapfens 102 bis zur Deckelinnenfläche 21 geführt und der äussere Umfang des Zapfenöffnungsrandes 1020 rastet im Innenumfang des Zentrierrings 220 ein, sodass eine örtliche Fixierung des Hohlzapfens 102 erreichbar ist.

Claims (12)

  1. Bezugszeichenliste [0028] 0 Eierverpackung (einstückig, Spritzgussteil) 1 Unterteil mit Unterteilwand 10 Eieraufnahme 100 Aufnahmehaltering 101 Aufnahmeverbindungssteg 102 Hohlzapfen 1020 Zapfenöffnungsrand 11 Unterteilrand (umlaufend) 12 Unterteilbefestigungsmittel U Unterteilebene 1 Innenraum 2 Deckel plane Deckelwand 21 Deckelinnenfläche 22 Ein rastmittel 220 Zentrierring 221 Zentriersteg 222 Zentrierkreuz 223 Stirnfläche scharnierstreifenseitig 23 Eierhaltekrone 24 Deckelbefestigungsmittel (Eingreiflaschen) 25 Deckelrand (umlaufend) 26 Öffnungslasche 27 Stabilisatorrippe (auf Höhe der Zapfen) (nicht dargestellt) 28 Belüftungsloch 29 Eingreifaussparung D Deckelebene 3 Scharnierstreifen Patentansprüche
    1. Kunststoffspritzgusstechnisch hergestellte einstückige Eierverpackung (0) mit einem Unterteil (1), welcher in einem Innenraum (I) eine Mehrzahl von Eieraufnahmen (10) aufweist und einem über einen Scharnierstreifen (3) angeformten Deckel (2) mit einer mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand, wobei der Deckel (2) mittels Scharnierstreifen (3) über den Unterteil (1) klappbar ausgestaltet ist und eine lösbare Geschlossenstellung des Deckels (2) auf dem Unterteil (1) durch Eingriff von Deckelbefestigungsmitteln (24) in Unterteilbefestigungsmittel (12) und eines Unterteilrandes (11) in einen Deckelrand (25) erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Deckelinnenfläche (21), der mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand, mindestens ein Einrastmittel (22) in Richtung einer Deckelebene (D) wegragend angeformt ist und mindestens ein offener Hohlzapfen (102) zwischen benachbarten Eieraufnahmen (10) am Unterteil (1), von den Eieraufnahmen (10) und einer Unterteilebene (U) derart aus dem Innenraum (I) mit einem Zapfenöffnungsrand (1020) wegragend angeformt ist, dass in Geschlossenstellung des Deckels (2) der mindestens eine offene Hohlzapfen (102) aus dem Innenraum (I) bis zur Deckelinnenfläche (21) der mindestens teilweise plan ausgeführten Deckelwand ragt, wobei der Zapfenöffnungsrand (1020) mit dem Einrastmittel (22) und der Deckelinnenfläche (21) wirkverbindbar ist und damit ein geführtes Einrasten und eine örtliche Fixierung des Hohlzapfens (102) erreichbar ist.
  2. 2. Eierverpackung nach Anspruch 1, wobei das Einrastmittel (22) mindestens einen Zentriersteg (221) von der Deckelinnenfläche (21) in Richtung Deckelebene (D) wegragend aufweist, welcher in den inneren Umfang des Zapfenöffnungsrandes (1020) des offenen Hohlzapfens (102) eingreift.
  3. 3. Eierverpackung nach Anspruch 2, wobei die Seitenkanten des mindestens einen Zentrierstegs (221) abgeschrägt gestaltet sind.
  4. 4. Eierverpackung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Einrastmittel (22) ein Zentrierkreuz (222) umfassend zwei Zentrierstege (221) aufweist.
  5. 5. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges (221) eben parallel zur Deckelinnenfläche (21) verlaufend ausgestaltet.
  6. 6. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges (221) von der Deckelinnenfläche weggebogen etwa einen Halbkreis beschreibend geformt ist.
  7. 7. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Stirnfläche eines quer zur Längsrichtung der Eierverpackung angeordneten Zentriersteges (221) von der Deckelinnenfläche weggebogen und asymmetrisch geformt ist, wobei sie und scharnierstreifenseitig (223) eine geringere Steigung aufweist, als an der vom Scharnierstreifen (3) abgewandten Seite.
  8. 8. Eierverpackung nach Anspruch 1, wobei das Einrastmittel (22) ein Zentrierring (220) ist, in dessen Innenraum der äussere Umfang des Zapfenöffnungsrandes (1020) des offenen Hohlzapfens (102) eingreift.
  9. 9. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Einrastmittel (22) ein Zentrierring (220) ist, in dessen Innenraum der äussere Umfang des Zapfenöffnungsrandes (1020) des offenen Hohlzapfens (102) eingreift und wobei der Zentriersteg (221) oder das Zentrierkreuz (222) innerhalb des Zentrierringes (220) verläuft.
  10. 10. Eierverpackung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, wobei in jeder Eieraufnahme (10) ein Aufnahmehaltering (100) und an den in der Geschlossenstellung des Deckels gegenüberliegenden Positionen an der Deckelinnenfläche (21) ein Eierhaltekrone (23) von der Deckelinnenfläche (21) in Richtung Deckelebene (D) wegragend angeformt ist.
  11. 11. Eierverpackung nach Anspruch 10, wobei die Wände der Aufnahmehalteringe (100) und der Eierhaltekrone (23) wellenförmig mit variierender Wandhöhe ausgebildet sind, um Material zu sparen.
  12. 12. Eierverpackung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlzapfen (102) im Verlauf von der Unterteilebene (U) in Richtung Zapfenöffnungsrand (1020) verjüngt ausgestaltet ist.
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