DE202010001288U1 - Eierverpackung - Google Patents

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Abstract

Eierverpackung aus Kunststoff, bestehend aus einem Aufnahmeteil für die Eier und einem mit dem Aufnahmeteil über mindestens ein Scharnier klappbar verbundenen Deckel, wobei das Aufnahmeteil Ausformungen zur Aufnahme der Eier aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausformung (2) wenigstens ein Federelement (3) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eierverpackung aus Kunststoff, bestehend aus einem Aufnahmeteil für die Eier und einem mit dem Aufnahmeteil, über mindestens ein Scharnier klappbar verbundenen Deckelteil, wobei das Aufnahmeteil Ausformungen zur Aufnahme der Eier aufweist.
  • Eier werden immer häufiger in Verpackungen aus Kunststoff angeboten. Diese aus tiefgezogenem Kunststoff hergestellten Verpackungen haben gegenüber den bekannten Eierverpackungen aus Pappmaschee den Vorteil, dass sie vielfältigere Gestaltungsmöglichkeiten erlauben. So sind verschiedenste Farbgebungen bis hin zu durchsichtigen Verpackungen, bei denen der Endverbraucher die Eier ohne Öffnen der Verpackung sehen kann, möglich. Sowohl bei den Eierverpackungen aus Pappmaschee wie auch bei denen aus tiefgezogenem Kunststoff werden die darin aufbewahrten Eier durch die Handhabung der Eierverpackungen jedoch häufig beschädigt, da die auf dem Markt befindlichen Verpackungen die empfindlichen Eier nur unzureichend gegen auftretende Erschütterungen und Stöße schützen. Die Handhabung der Eierverpackung umfasst dabei u. a. Tätigkeiten wie das Bestücken, den Transport oder das Umlagern. Für die in unterschiedliche Größenklassen eingeteilten Eier, werden zudem Eierverpackungen mit unterschiedlich grollen Ausformungen für die Eieraufnahme benötigt, so dass von den verpackenden Betrieben jeweils eine Vielzahl von Verpackungen vorgehalten werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Eierverpackung zu schaffen, die eine sichere Handhabung und bestmöglichen Schutz der Eier gewährleistet, für Eier verschiedener Größenklassen geeignet ist und auf vielfältige Weise dekoriert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Eierverpackung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11.
  • Die Neuentwicklung der Eierverpackung zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Ausformung wenigstens ein Federelement zugeordnet ist, so dass jedes Ei in der Verpackung auf einem dieser Federelemente aufliegt. Die Federkraft des Federelements fixiert die Eier dabei in einer bestimmten Position in der Ausformung der Eierverpackung. Bei Stößen und Erschütterungen wird ein Teil der auf die Eierverpackung einwirkenden Kraft von den Federelementen aufgenommen, welche bei Erschütterungen der Eierverpackung entsprechend nachgeben. Der Aufprall der Eier wird dadurch abgefedert und weniger Eier werden bei der Handhabung der Eierverpackung beschädigt. Die Federelemente in den Ausformungen ermöglichen zudem einen Ausgleich der verschiedenen Eiergrößen, da die Federelemente in Abhängigkeit vom Eigengewicht der Eier ausgelenkt werden. Bei großen Eiern wird das Federelement der Ausformung durch Gewicht und Umfang dementsprechend stärker ausgelenkt als bei kleineren, leichten Eiern. Damit ist die entwickelte Eierverpackung zur Aufnahme von Eiern unterschiedlicher Größenklassen geeignet, was die Lagerhaltung seitens des verpackenden Betriebes vereinfacht, da nur noch ein Verpackungstyp für die Eier vorgehalten werden muss.
  • Diese Federelemente sind mit Vorteil an der Innenwandung der Ausformung angeordnet. Durch die Anordnung an der Innenwandung können die aufzunehmenden Eier seitlich stabilisiert und abgefedert werden.
  • Um die Eier ebenso gegen vertikale Erschütterungen und Stöße optimal zu schützen, ist das Federelement mit Vorteil als eine von der Innenwandung in das Innere der Ausformung gerichtete Zunge ausgebildet. In einer Ausführungsform der Eierverpackung ist diese Zunge trapezförmig ausgebildet, wobei die schmalere der beiden parallelen Seiten als freies Ende zur Mitte des Bodens der Ausformung hindeutet und die breitere der beiden parallelen Seiten an der Innenwandung der Ausformung angeordnet ist. Diese Formgebung der Zunge ermöglicht, dass die Zunge am freien Ende bei Bestücken mit einem Ei stärker ausgelenkt wird, was die Anpassung an die unterschiedlichen Eikörper optimiert. Große Eier sitzen tiefer in der Ausformung als kleinere Eier, die von einer kleineren Federkraft gehalten werden können. Bei allen Eikörpergrößen ist jedoch gegeben, dass die Eier in der Eierverpackung fixiert sind und Stöße abgefedert werden, was die Gefahr der Beschädigung der Eier verringert.
  • Durch eine gewölbte Ausbildung der Zunge und/oder durch die Ausgestaltung der Zunge mit einer im Kreisbogen verlaufenden Abschlusskante kann zudem die Auflagefläche für die Eier auf der Zunge vergrößert werden. Mit der größeren Auflagefläche ist eine verbesserte Stabilisierung der Eier gegen seitliches Verrutschen gegeben.
  • Nach einer Weiterbildung ist die Eierverpackung dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausformung mehrere Federelemente aufweist. Sind diese Federelemente gleichmäßig in der Ausformung angeordnet, ist das dann zu allen Seiten zwischen Federelementen verklemmte Ei in der Mitte der Ausformung fixiert. Mit der Zentrierung der Eier innerhalb der Ausformungen ist ein größtmöglicher Schutz zu allen Seiten, unabhängig davon, wie die Eierverpackung erschüttert wird, gewährleistet.
  • Um die neuartige Eierverpackung möglichst materialsparend produzieren zu können ist vorgesehen, dass die Ausformungen im Bereich der Federelemente Ausnehmungen aufweisen. Die Ausführung mit Ausnehmungen im Bereich der Federelemente ist zudem leichter als eine Eierverpackung mit geschlossenen Ausformungen. Außerdem hat der Endverbraucher die Möglichkeit den Zustand der Eier zu erkennen, ohne die Eierverpackung zu öffnen, damit erfüllt die Eierverpackung den Wunsch der Endverbraucher nach einer ansprechenden, transparenten Warenpräsentation.
  • Der durch Ausnehmungen bedingte Stabilitätsverlust kann nach einer Weiterbildung durch Versteifungen der Ausformungen ausgeglichen werden. In einer bevorzugten Ausführung sind diese Versteifungen als eine Rippenkonstruktion im Bereich der Außenwandung und des Bodens der Ausformungen ausgebildet.
  • Damit auch der Deckel der Eierverpackung sicher verschlossen werden kann, sind mit Vorteil an dem Aufnahmeteil und an dem Deckel miteinander zusammenwirkende Formschlusselemente vorgesehen. Die Formschlusselemente können seitlich an dem Aufnahmeteil, an dem Rand zwischen Deckel und Aufnahmeteil, angeordnet werden. Möglich wären zum Beispiel Vorsprünge am Aufnahmeteil, die mit Ausnehmungen in dem Deckel korrespondieren. Diese Formschlusselemente helfen den Deckel auf dem Aufnahmeteil zu zentrieren und verhindern, dass der Deckel und das Aufnahmeteil zueinander verschoben werden.
  • Zum Verschließen der Eierverpackung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Verschlusselement von Aufnahmeteil und Deckel eine elastische Lasche aufweist. Durch Betätigen dieser elastischen Lasche kann die Eierverpackung auf einfache Weise geöffnet werden. Eine Ausführungsform sieht z. B. einen Schnappverschluss mit der elastischen Lasche am Aufnahmeteil vor. Dazu wird die am Aufnahmeteil befestigte Lasche eingedrückt, so dass sich der Schnappverschluss öffnet und der Deckel der Eierverpackung angehoben werden kann. Die elastische Lasche könnte in einer anderen Ausführungsform mit verändertem Verschlusselement aber auch an dem Deckel befestigt sein.
  • Im Scharnierbereich der Eierverpackung angeordnete sich mit Vorteil gegen Erhebungen des Aufnahmeteils abstützende Nocken unterstützen dabei das Aufklappen des Deckels. Der Abstand der Nocken von der Knickkante zwischen Scharnier und Aufnahmeteil und die Höhe der Erhebungen des Aufnahmeteils sind dabei so bemessen, dass die Nocken im verschlossenen Zustand unter Spannung auf den Erhebungen aufliegen. Der dadurch im verschlossenen Zustand unter Spannung gehaltene Deckel der Eierverpackung öffnet sich somit nach Betätigen der elastischen Lasche des Verschlusselementes selbsttätig.
  • Vorteilhafterweise weist der Deckel eine ebene und geschlossene Sichtfläche der Deckelwandung auf. Damit steht für eine Gestaltung und Bedruckung der Eierverpackung ein möglichst großer Bereich zur Verfügung, welcher nicht durch Vertiefungen oder Öffnungen in der Sichtfläche der Deckelwandung gestört wird. Da die Eierverpackung aus Kunststoff gefertigt werden soll und die Sichtfläche der Deckelwandung eben ist, ergibt sich als weiterer Vorteil, dass die Eierverpackung im In-mould-Verfahren dekoriert werden kann, bei dem das Etikett während des Spritzgießens der Eierverpackung auf diese aufgebracht wird. Dieses Etikett kann sowohl aus Kunststofffolie als auch aus Papier bestehen.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Deckelwandung des Deckels mit mindestens einem aus dem Aufnahmeteil hervorstehenden Stützelement zusammenwirkt. Die Stützelemente stehen dabei über eine Stützfläche mit der Innenseite der Deckelwandung bei geschlossener Eierverpackung in Kontakt und stabilisieren die Deckelwandung. Ohne diese Stützelemente könnte die Deckelwandung der Eierverpackung bei vielen übereinandergestapelten Eierverpackungen nachgeben, was z. B. dazu führen kann, dass eine mit Eiern beladene Palette umkippt. Zudem stabilisieren die Stützelemente den Deckel gegen Stöße, welche auf den Deckel einwirken, was die Eier vor Beschädigungen schützt.
  • Als Material für die Fertigung der erfindungsgemäßen Eierverpackung eignen sich verschiedene Kunststoffe. Für eine umweltbewusste Verwendung kann vorgesehen sein, die Eierverpackung aus biologisch abbaubarem Kunststoff zu fertigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht der Innenseite einer geöffneten Eierverpackung. In dem Aufnahmeteil 1 sind die in zwei Reihen angeordneten Ausformungen 2 zur Aufnahme der Eier dargestellt, wobei jede Reihe aus fünf Ausformungen 2 besteht. Jeder dieser als semi-ovoide Vertiefungen ausgebildeten Ausformungen 2 sind vier Federelemente 3 zugeordnet. Die Federelemente 3 sind als von der Innenwandung 4 der Ausformung 2 in die Ausformungen 2 hineinragende Zungen ausgebildet. Die Form dieser Zungen entspricht einem Trapez, wobei die breitere der beiden parallelen Seiten an den Innenwandungen 4 der Ausformungen 2 angeordnet ist und die kürzere der beiden parallelen Seiten als freies Ende ausgebildet ist. Das freie Ende der Zungen deutet dabei auf die Mitte der Böden 7 der Ausformungen 2 ohne diese Böden 7 zu berühren. Im Bereich dieser als Zungen ausgebildeten Federelemente 3 weisen die Wandungen der Ausformungen 2 Ausnehmungen 5 auf. Zwischen den Ausnehmungen 5 verbleiben Stege 6. Diese Stege 6 weisen teilweise Versteifungen 8 auf, welche als Rippen an der Außenwandung der Stege 6 angeordnet sind und auch die Böden 7 der Ausformungen 2 umspannen. Mittig zwischen den beiden Reihen der Ausformungen 2 sind jeweils von außen hinter der zweiten Ausformung 2 jeder Reihe zwei Stützelemente 9, 10 angeordnet, welche aus dem Aufnahmeteil 1 hervorstehen.
  • Der Deckel 12 ist mit dem Aufnahmeteil 1 über ein Scharnier 13 verbunden. Das Scharnier 13 ist in der Ausführungsform der Eierverpackung als Filmscharnier an der Längsseite von Deckel 12 und Aufnahmeteil 1 angeordnet. Dabei erstreckt sich die Länge des Scharniers 13 über die drei mittleren Ausformungen 2 und jeweils ungefähr ein Viertel der außenliegenden Ausformungen 2 der dem Scharnier 13 zugewandten Reihe. Auf dem Filmscharnier sind vier Nocken 14 angeordnet, welche bei geschlossener Eierverpackung auf Erhebungen 15 des Aufnahmeteils 1 aufliegen. Der Abstand der Nocken 14 von der Knickkante zwischen Scharnier 13 und Aufnahmeteil 1 und die Höhe der Erhebungen 15 des Aufnahmeteils 1 sind dabei so bemessen, dass die Nocken 14 bei verschlossener Eierverpackung unter Spannung auf den Erhebungen 15 aufliegen. An den kurzen Seiten der Eierverpackung sind zudem an der Kontaktfläche von Deckel 12 und Aufnahmeteil 1 Formschlusselemente in Form von Vorsprüngen 16 des Aufnahmeteils 1 und entsprechend korrespondierenden Ausnehmungen 17 im Deckel 12 einander zugeordnet. Die Innenseite der Deckelwandung 11 des Deckels 12 weist zwei kreuzförmige, hervorstehende Elemente 18, 19 auf, welche bei geschlossener Eierverpackung mit den Stützelementen 9, 10 des Aufnahmeteiles 1 zusammenwirken. Die Sichtfläche der Deckelwandung 11 ist dagegen eben und geschlossen. Auf der dem Scharnier 13 gegenüberliegenden Seite der Eierverpackung ist ein als Schnappverschluss ausgebildetes Verschlusselement angeordnet, welches aus einer elastischen Lasche 20 und einem Rastelement 21 im Aufnahmeteil 1 und einer im Deckel 12 angeordneten Ausnehmung 22, in welcher das Rastelement 21 verhakt wird, besteht.
  • Wird nun eine Ausformung 2 des Aufnahmeteils 1 mit einem Ei bestückt, so werden die zur Mitte des Bodens 7 der Ausformung 2 gerichteten Federelemente 3 je nach Gewicht und Volumen des Eies nach außen gedrückt, bis das Ei fest zwischen den Federelementen 3 verklemmt ist. Bei größeren und schwereren Eiern werden die als Zungen ausgebildeten Federelemente 3 dementsprechend mehr ausgelenkt, als bei kleineren und leichteren Eiern. Nach dem Bestücken aller Ausformungen 2 der Eierverpackung wird der Deckel 12 über das Scharnier 13 auf den Aufnahmeteil 1 geklappt. Dabei greifen die Vorsprünge 16 des Aufnahmeteils 1 und die seitlichen Ausnehmungen 17 des Deckels 12, welche als Formschlusselemente ausgebildet sind, ineinander und die Ausnehmung 22 des Schnappverschlusses wird über das Rastelement 21 geschoben und hinter dem Rastelement 21 verhakt. Ist die Eierverpackung geschlossen, liegen die kreuzförmigen Elemente 18, 19 auf den Stützelementen 9, 10 auf. Die an dem Scharnierbereich 13 angeordneten Nocken 14 werden dann unter Spannung auf den Erhebungen 15 des Aufnahmeteils 1 gehalten.
  • Wird nun die elastische Lasche 20 des Schnappverschlusses der verschlossenen Eierverpackung betätigt, so wird das Rastelement 21 in Richtung des Aufnahmeteils 1 der Eierverpackung gezogen und die Ausnehmung 22 des Deckels 12 verrastet nicht mehr hinter dem Rastelement 21. Damit fehlt die Gegenkraft für die unter Spannung stehenden Nocken 14 und die Erhebungen 15, so dass sich die Nocken 14 von den Erhebungen 15 abstoßen und das Scharnier 13 geklappt wird. Durch die Schwenkbewegung des Scharniers 13 wird der Deckel 12 aufgeklappt und die Eierverpackung öffnet sich.

Claims (14)

  1. Eierverpackung aus Kunststoff, bestehend aus einem Aufnahmeteil für die Eier und einem mit dem Aufnahmeteil über mindestens ein Scharnier klappbar verbundenen Deckel, wobei das Aufnahmeteil Ausformungen zur Aufnahme der Eier aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausformung (2) wenigstens ein Federelement (3) zugeordnet ist.
  2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) an der Innenwandung (4) der Ausformung (2) angeordnet ist.
  3. Eierverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) eine von der Innenwandung (4) in das Innere der Ausformung (2) gerichtete Zunge ist.
  4. Eierverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge eine in sich gewölbte Ausbildung hat und/oder mit einer Abschlusskante versehen ist, welche auf einem Kreisbogen verläuft.
  5. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausformung (2) mehrere Federelemente (3) aufweist.
  6. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (2) im Bereich der Federelemente (3) Ausnehmungen (5) aufweisen.
  7. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (2) Versteifungen (8) aufweisen.
  8. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmeteil (1) und an dem Deckel (12) miteinander zusammenwirkende Formschlusselemente vorgesehen sind.
  9. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verschlusselement von Aufnahmeteil (1) und Deckel (12) eine elastische Lasche (20) aufweist.
  10. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Scharnierbereich der Eierverpackung sich gegen Erhebungen (15) des Aufnahmeteils (1) abstützende Nocken (14) angeordnet sind.
  11. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) eine ebene und geschlossene Sichtfläche der Deckelwandung (11) aufweist.
  12. Eierverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Deckelwandung (11) wenigstens ein Etikett eingebracht ist.
  13. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwandung (11) des Deckels (12) mit wenigstens einem aus dem Aufnahmeteil (1) hervorstehenden Stützelement (9, 10) zusammenwirkt.
  14. Eierverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem biologisch abbaubarem Kunststoff gefertigt ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2697132A1 (de) * 2011-04-12 2014-02-19 Udo Bodmer for Solution B Verpackungsbehälter
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CN109160086A (zh) * 2018-09-09 2019-01-08 浙江时进包装有限公司 一种鸡蛋用包装盒

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