CH712579B1 - Schalungselement für die Mantelbetonbauweise sowie Schalung aus solchen Schalungselementen. - Google Patents

Schalungselement für die Mantelbetonbauweise sowie Schalung aus solchen Schalungselementen. Download PDF

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CH712579B1 CH01197/07A CH11972007A CH712579B1 CH 712579 B1 CH712579 B1 CH 712579B1 CH 01197/07 A CH01197/07 A CH 01197/07A CH 11972007 A CH11972007 A CH 11972007A CH 712579 B1 CH712579 B1 CH 712579B1
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Abstract

Das Schalungselement besitzt zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete wärmedämmende Seitenplatten (2, 3) aus Kunststoff. Die Seitenplatten weisen jeweils an einer oberen Schmalseite (4) und einer unteren Schmalseite (5) Vorsprünge (6) bzw. korrespondierende Vertiefungen (7) zum Verbinden des Schalungselements mit einem weiteren Schalungselement auf. Die Seitenplatten (2, 3) sind mit einer Mehrzahl von U-förmigen Steckbügeln (13) verbunden, die jeweils mit einem von zwei Laschen (15) in einem Schlitz (11) in einer oberen Schmalseite (4) oder unteren Schmalseite (5) einer der beiden Seitenplatten (2, 3) verankert sind. Die Seitenplatten (2, 3) können am Verwendungsort mit den Steckbügeln (13) einfach und schnell miteinander verbunden werden, so dass ein Transport vom Herstellungswerk zum Verwendungsort mit kleinerem Transportvolumen möglich ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für die Mantelbetonbauweise, mit zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten wärmedämmenden Seitenplatten aus Kunststoff, die jeweils an einer oberen Schmalseite und einer unteren Schmalseite Vorsprünge bzw. korrespondierende Vertiefungen zum Verbinden des Schalungselements mit weiteren Schalungselementen aufweisen sowie einer Mehrzahl zwischen den Seitenplatten angeordneten Verbindungselementen. Die Erfindung betrifft zudem eine Schalung aus mehreren solchen Schalungselementen.
[0002] Bei einem bekannten Schalungselement dieser Art sind die beiden Seitenplatten mit fest eingeschäumten Blechstegen miteinander verbunden. Diese Blechstege bilden Abstandhalter und gewährleisten eine stabile Form auch bei vergleichsweise hohem Betondruck. Nachteilig ist jedoch der vergleichsweise hohe Leerraum zwischen den Schalungselementen im Fall eines Transportes über eine längere Distanz vom Herstellungswerk zum Verwendungsort.
[0003] Ein weiteres Schalungselement ist im Stand der Technik durch die FR-A-2840 632 bekannt geworden. Bei diesem werden die Seitenwände mit horizontalen sinusförmigen Eisenstäben und vertikalen in die Seitenplatten eingeschobenen Eisenstäben miteinander verbunden. Grundsätzlich könnten die Schalungselemente am Verwendungsort montiert werden, so dass ein Transport mit einem kleineren Volumen möglich sein dürfte. Eine Montage vor Ort wäre hier aber vergleichsweise aufwendig.
[0004] Die EP-A-0 562 589 offenbart ein Schalungselement aus geschäumten Hartkunststoffplatten, bei dem diese Platten durch Stege fest miteinander verbunden sind. Auch hier besteht der Nachteil, dass bei einem Transport über eine längere Strecke aufgrund des Luftraumes zwischen den Platten vergleichsweise hohe Transportkosten anfallen.
[0005] Weitere Schalungselemente für die Mantelbetonbauweise sind durch die US-A-5 038 541, die EP-A-0 299 353 und die DE-A-2 242 460 bekannt geworden.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement der genannten Art zu schaffen, das mit weniger Luftraum transportiert und schnell und einfach am Verwendungsort montiert werden kann. Das Schalungselement soll trotzdem eine hohe Stabilität aufweisen.
[0007] Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Schalungselement dadurch gelöst, dass die Verbindungselemente U-förmige Steckbügel sind, die jeweils mit einem von zwei Laschen in einem Schlitz in einer Oberseite oder Unterseite einer der beiden Seitenplatten verankert ist. Beim erfindungsgemässen Schalungselement werden die beiden Seitenplatten durch Steckbügel miteinander verbunden. Diese Steckbügel können bei der Montage am Verwendungsort sehr schnell und dennoch einfach in die verbindenden Seitenplatten eingesteckt werden. Vorzugsweise werden mehrere solcher Steckbügel an der Oberseite und mehrere an der Unterseite in die Seitenplatten eingesteckt. Dies ergibt eine besonders hohe Stabilität.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente jeweils zwischen den beiden Laschen einen im Wesentlichen geraden Steg aufweisen. Solche Verbindungselemente können besonders einfach und kostengünstig als Stanzteile aus Blech hergestellt werden. Die Stege verlaufen im montierten Zustand vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen der Seitenplatten.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die genannten Stege jeweils im Wesentlichen in einer Ebene der oberen bzw. unteren Schmalseiten verlaufen. Alternativ ist vorgesehen, dass die genannten Stege im Abstand zu diesen Ebenen vertieft verlaufen. Dieser Abstand beträgt vorzugsweise wenige mm, beispielsweise 10 mm. Durch die vertiefte Anordnung der Stege entstehen in diesen Oberseiten bzw. Unterseiten keine Unebenheiten und die Verbindung benachbarter Schalungselemente wird dadurch nicht behindert. Die Schalungselemente können somit weiterhin, beispielsweise durch entsprechende Noppen und Ausnehmungen, miteinander verbunden werden.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Laschen der Steckbügel jeweils mit Widerhaken versehen sind, mit denen die Verbindungselemente in den Seitenplatten verankert sind. Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Laschen in Schlitze der Seitenplatten eingesteckt. Diese Schlitze sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie beim Einstecken der Verbindungselemente ausgeweitet werden und sich dadurch die genannten Haken in die Seitenplatten im Wesentlichen unlösbar einarbeiten. Die Schlitze können sich beispielsweise von oben nach unten konisch verengen. Dies gilt ebenfalls für die genannten Laschen.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente, welche in die Oberseite der Schalungselemente eingesteckt sind, versetzt angeordnet sind zu den Verbindungselementen, die von der Unterseite in das Schalungselement eingesteckt sind. Durch diese versetzte Anordnung ergibt sich eine besonders hohe Stabilität.
[0012] Die Erfindung betrifft zudem eine Schalung aus mehreren Schalungselementen der genannten Art. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer solchen Schalung vorgesehen, dass sie wenigstens ein Schalungselement aufweist, das fest eingeschäumte Verbindungselemente besitzt. Das Schalungselement mit den fest eingeschäumten Verbindungselementen ist hierbei vorzugsweise in einem unteren Bereich der Schalung angeordnet.
[0013] Wesentlich ist somit, dass die Seitenplatten nach einem Transport am Verwendungsort durch Stecken der Steckbügel einfach und schnell miteinander verbunden werden können. Da die Steckbügel zudem sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden können, kann eine besonders kostengünstige Bauweise erreicht werden. Im Hinblick auf die hohen Wärmedämmwerte von Bauwänden, die mit solchen Schalungselementen hergestellt werden können, ermöglicht die Erfindung nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch ökologisch vorteilhafte Bauweise.
[0014] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine räumliche Ansicht eines Steckbügels,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Schalungselements,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Schalungselement,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV—IV der Fig. 3 und
Fig. 5 schematisch ein Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Schalung.
[0016] Das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Schalungselement 1 besitzt zwei Seitenplatten 2 und 3, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Seitenplatten 2 und 3 können ein- oder mehrschichtig sein und sind aus einem wärmedämmenden Kunststoff, beispielsweise einem geschäumten Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt. Vorzugsweise sind die Seitenplatten 2 und 3 unterschiedlich dick, damit beim Bauwerk der Taupunkt sich in der äusseren und dickeren Schale befindet. Der Dickenunterschied beträgt vorzugsweise wenigstens 1 cm. Diese Seitenplatten 2 und 3 besitzen jeweils eine obere Schmalseite 4 und eine untere Schmalseite 5. Weiter besitzen sie jeweils eine Aussenseite 8, eine Innenseite 9 sowie zwei gegenüberliegende Stirnflächen 24. Die oberen Schmalseiten 4 weisen jeweils eine Mehrzahl von Vorsprüngen 6 auf, die beispielsweise als Noppen ausgebildet sein können. Die unteren Schmalseiten 5 besitzen zur Aufnahme solcher Vorsprünge 6 korrespondierende Vertiefungen 7. Diese Vorsprünge 6 und Vertiefungen 7 ermöglichen ein Zusammenstecken von mehreren Schalungselementen 1 zu einer Schalung 21, wie dies in Fig. 5 schematisch gezeigt ist. Selbstverständlich sind in der Regel mehr als zwei solcher Schalungselemente 1 übereinander angeordnet. Bei einer solchen Schalung 21 ist zwischen den Seitenplatten 2 und 3 ein Zwischenraum 20 vorhanden, der in an sich bekannter Weise mit Beton gefüllt werden kann. Nach dem Aushärten des Betons verbleiben die Seitenplatten 2 und 3 als verlorene Schalung an der Gebäudewand und können beispielsweise in üblicher Weise verputzt werden.
[0017] Die Seitenplatten 2 und 3 sind jeweils mit mehreren Steckbügeln 13 miteinander verbunden. Es ist vorgesehen, dass die Seitenplatten 2 und 3 am Verwendungsort mit diesen Steckbügeln 13 miteinander verbunden werden. Für den Transport vom Herstellungswerk zum Verwendungsort können somit die Seitenplatten 2 und 3 aneinanderanliegend und somit ohne Zwischenraum 20 transportiert werden.
[0018] Die Steckbügel 13 sind gemäss Fig. 1 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzen einen vorzugsweise geraden Steg 14, von dem rechtwinklig zwei Laschen 15 abstehen. Diese Laschen 15 besitzen jeweils eine Spitze 19 und seitlich abstehende Haken 18. Über den Steg 14 und die Laschen 15 erstreckt sich eine Versteifungsrippe 16. Die Steckbügel 13 sind vorzugsweise Stanzteile aus Blech. Der Steg und die beiden Laschen 15 sind somit streifenförmig ausgebildet. Diese streifenförmige Ausbildung in Verbindung mit der Versteifungsrippe 16 ergibt einen vergleichsweise stabilen und steifen sowie verbindungssteifen Steckbügel 13. Bohrungen 17 im Steg 14, die beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm aufweisen, können zum Befestigen von Baustahl verwendet werden.
[0019] Die Steckbügel 13 werden zum Verbinden der Seitenplatten 2 und 3 von oben bzw. von unten in diese eingesteckt. Zur Aufnahme der Laschen 15 besitzen die Seitenwände 2 und 3 an der oberen Schmalseite 4 und an der unteren Schmalseite 5 jeweils entsprechende Schlitze 11. Diese Schlitze 11 können nach innen konisch zulaufend ausgebildet sein, so dass sich die Haken 18 beim Einstecken der Steckbügel 13 in den Seitenplatten 2 und 3 eingraben und damit den entsprechenden Steckbügel 13 im Wesentlichen unlösbar verankern. Vorzugsweise sind an den oberen Schmalseiten 4 und den unteren Schmalseiten 5 im Bereich der Schlitze 11 Ausnehmungen 12 (Fig. 2) angeordnet, so dass die montierten Steckbügel 13 jeweils etwas vertieft angeordnet sind. Die Stege 14 besitzen somit einen Abstand zur oberen Schmalseite 4 bzw. unteren Schmalseite 5. Dieser Abstand beträgt beispielsweise einige mm, beispielsweise 10 mm. Die so vertieft angeordneten Stege 14 beeinträchtigen somit die Funktion der Vorsprünge 16 und der Vertiefungen 7 nicht. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Vorsprünge 6 und entsprechend die Vertiefungen 7 so angeordnet, dass sie sich ausserhalb der Ausnehmungen 12 befinden. An den Innenseiten 9 der Seitenplatten 2 und 3 können schwalbenschwanzförmige Nuten 10 verlaufen, die zur Befestigung des Betons dienen. Um ein Auslaufen von Zementmilch nach dem Betonieren zu verhindern, können zudem zwischen den Vorsprüngen 6 Stege 25 angeordnet sein.
[0020] Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Steckbügel 13 alternierend angeordnet. Zwischen zwei Steckbügeln 13, welche in die obere Schmalseite 4 eingesteckt sind, befindet sich somit ein Steckbügel 13, der in die untere Schmalseite 5 eingesteckt ist. Die bevorzugte Anordnung der Steckbügel 13 bei benachbarten Schalungselementen 1 und 1' zeigt die Fig. 5.
[0021] Eine Schalung 21 kann vollständig aus einer Mehrzahl der genannten Schalungselementen 1 hergestellt werden. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher gemäss der Fig. 5 die Schalung 21 auch ein weiteres Schalungselement 22

Claims (12)

  1. aufweist, das in bekannter Weise fest eingeschäumte Verbindungsstege 23 aufweist und dadurch einem besonders hohen Betondruck standhalten kann. Vorzugsweise ist ein solche Schalungselement 22 in einem unteren Bereich der Schalung 21 angeordnet. Es können selbstverständlich auch mehrere solcher Schalungselemente 22 vorgesehen sein. Bezugszeichenliste [0022] 1 Schalungselement 2 Seitenplatte 3 Seitenplatte 4 obere Schmalseite 5 untere Schmalseite 6 Vorsprünge 7 Vertiefungen 8 Aussenseite 9 Innenseite 10 Nuten 11 Schlitz 12 Ausnehmung 13 Steckbügel 14 Steg 15 Lasche 16 Versteifungsrippe 17 Bohrung 18 Haken 19 Spitze 20 Zwischenraum 21 Schalung 22 Schalungselement 23 Verbindungssteg 24 Stirnfläche 25 Steg Patentansprüche
    1. Schalungselement für die Mantelbetonbauweise, mit zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten wärmedämmenden Seitenplatten (2, 3) aus Kunststoff, die jeweils an einer oberen Schmalseite (4) und einer unteren Schmalseite (5) Vorsprünge (6) bzw. korrespondierende Vertiefungen (7) zum Verbinden des Schalungselements mit einem weiteren Schalungselement aufweisen sowie einer Mehrzahl zwischen den Seitenplatten (2, 3) angeordneten Verbindungselementen (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) U-förmige Steckbügel (13) sind, die jeweils mit einem von zwei Laschen (15) in einem Schlitz (11) in einer oberen Schmalseite (4) oder unteren Schmalseite (5) einer der beiden Seitenplatten (2, 3) verankert ist.
  2. 2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbügel (13) jeweils zwischen den beiden Laschen (15) einen im Wesentlichen geraden Steg (14) aufweisen.
  3. 3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stege (14) jeweils im Wesentlichen in einer Ebene der oberen bzw. der unteren Schmalseite (4, 5) verlaufen.
  4. 4. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stege (14) unterhalb einer oberen bzw. oberhalb der unteren Schmalseite (4, 5) verlaufen.
  5. 5. Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die vertiefte Anordnung der Stege (14) in die genannte obere Schmalseite (4) bzw. untere Schmalseite (5) Ausnehmungen (12) eingearbeitet sind.
  6. 6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbügel (13) Stanzteile aus Blech sind.
  7. 7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Laschen (15) jeweils Widerhaken (18) aufweisen, mit denen sie in den Seitenplatten (2, 3) verankert sind.
  8. 8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbügel (13) jeweils mit wenigstens einer Versteifungsrippe (16) versehen sind.
  9. 9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbügel (13) der oberen Schmalseite (4) alternierend zu denjenigen der unteren Schmalseite (5) angeordnet sind.
  10. 10. Schalung aus mehreren Schalungselementen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. 11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein weiteres Schalungselement (22) aufweist, das fest eingeschäumte Verbindungselemente (23) besitzt.
  12. 12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Schalungselement (22) in einem unteren Bereich der Schalung angeordnet ist.
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