CH711338A2 - Verbindungsclip, vorzugsweise zum Verbinden von Netzbahnen einer Schutzeinrichtung. - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsclip (9), vorzugsweise zum Verbinden von Netzbahnen einer Schutzeinrichtung (1), welcher mit zwei Haken (10, 11) versehen ist, die nebeneinanderliegend angeordnet sind. Es ist jeweils eine Schutzkappe (13) vorgesehen, welche mit dem Verbindungsclip (9) verbindbar ist. Sie weist beidseitig an die Geometrie der Verbindungsclips angepasste Nuten (16, 17) auf, in welche sie mit ihren hakenförmigen Enden einrastbar sind. Die Schutzkappe (13) hat ein stirnseitig den Enden angepasstes U-förmiges Profil, an dessen beiden Enden aussen abgerundete oder abgeschrägte Ansätze (18, 19) zum Fixieren der Enden vorhanden sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Verbindungsclip vorzugsweise zum Verbinden von Netzbahnen einer Schutzeinrichtung für die Tierzucht, wie Fisch-, Muschel- oder Weichtierzucht, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Derartige Schutzeinrichtungen mit mehreren Netzbahnen werden beispielsweise bei der Zucht von Fischen, Muscheln oder sonstige Weichtieren in Netzen aus Kunststoff eingesetzt, wobei das sie umgebende Drahtgeflecht dazu dient, eine Beschädigung des Kunststoffnetzes durch grössere Raubtiere, wie Haifische, Seehunde oder Seelöwen zu verhindern und so sicherzustellen, dass die im Netz befindlichen kleinen Zuchttiere nicht durch etwaige Schadstellen des Netzes entweichen können. Die Zuchtnetze und das sie umgebende Schutznetz sind allerdings häufig in unruhigen Gewässern stationiert. Es besteht daher die Gefahr, dass sich das Kunststoffnetz der Zuchtkörbe infolge der Wasserströmungen mit den Verbindungselementen des Drahtgeflechtnetzes verhaken kann. Die Zuchtnetze sind infolgedessen nicht mehr ohne weiteres losgelöst vom Drahtgeflecht auswechselbar, und das beeinträchtigt erheblich die optimale Funktion derselben.

[0003] Bei besonderen Gegebenheiten ist zudem problematisch, wenn die Verbindungselemente des Geflechts das Kunststoffnetz so beschädigen, dass die Zuchttiere durch die beschädigten Stellen entweichen können, was entsprechend gravierende Folgeschäden verursachen kann. Diese Gefahr ist umso grösser, wenn als Verbindungselemente in der Regel Clips aus festem Stahldraht mit hakenförmigen Enden eingesetzt werden.

[0004] Derartige Pressklauen sind in der EP-A-1 862 261 geoffenbart. Sie sind einfach herstellbar bzw. montierbar und sind ähnlich wie Büroklammern ausgebildet und haben im geschlossenen Zustand eine längliche Gestalt mit zwei übereinanderliegenden hakenförmigen Klauenden auf der Stirnseite der Pressklaue. Durch den permanenten See- bzw. Wellengang kann es in bestimmten Situationen zu einem Ausfädeln derselben führen.

[0005] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsclip der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln schützbar ist und damit beispielsweise die Unversehrbarkeit eines mit diesen aus Netzbahnen erstellten Netzsystems sicherstellt.

[0006] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

[0007] Die erfindungsgemässen Schutzkappen können die Verbindungselemente der Netzbahnen so einfassen, dass insbesondere deren hakenförmigen Enden gut abgedeckt sind und sich nicht in die Maschen des zu schützenden Kunststoffnetzes einhaken können. Dadurch kann dieses sich weiterhin innerhalb bestimmter Grenzen frei bewegen, selbst wenn zwischen ihm und dem Drahtgeflecht entgegenwirkende Fremdkräfte wirksam sind und sich diese dadurch sogar berühren.

[0008] Die dafür erfindungsgemäss entwickelte Schutzkappe zeichnet sich dadurch aus, dass sie beidseitig mit an die Geometrie des Verbindungsclips angepassten Nuten versehen ist, in welche sie mit ihren hakenförmigen Enden einrastbar ist. Diese werden dabei von der Schutzkappe so umfasst, dass sich ihre halboffenen Haken nicht in den Maschen des zu schützenden Kunststoffnetzes verhaken können. Zudem wird verhindert, dass diese Verbindungsclips im Wellengang oder unter den entstehenden Belastungen ausfädeln.

[0009] In einer ersten Ausführungsform ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schutzkappe ein stirnseitig den Haken angepasstes U-förmiges Profil aufweist, an dessen beiden Ende aussen abgeschrägte oder abgerundete Ansätze zum Fixieren der Enden vorhanden sind. Auf diese Weise ist es sichergestellt, dass sich die Schutzkappe nach Einschieben in den Verbindungsclip nicht wieder in Längsrichtung der Kappe lösen kann.

[0010] Es ist fertigungstechnisch zweckmässig, die Schutzkappe so auszugestalten, dass sie durch einen U-förmigen Steg mit einem T-förmigen Querschnittsprofil gebildet ist, wobei die beidseitigen Nuten sich auf die gesamte Steglänge erstrecken und die endseitigen Ansätze aus jeweils einer Seite des Steges herausstehen.

[0011] In einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass der U-förmige Steg eine wulstförmige Stirnseite mit nach aussen abgerundetem Profil aufweist und dort mit einer bogenförmigen Rippe zum seitlichen Fixieren der beiden Hakenenden versehbar ist. Das nach aussen abgerundete Profil des Stegs trägt damit dazu bei, dass die Schutzkappe leicht an dem zu schützenden Netz entlanggleitet.

[0012] Es ist auch in diesem Sinne vorteilhaft, wenn die Schutzkappe mit abgeschrägten oder abgerundeten Aussenkanten versehen ist.

[0013] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine teilweise schematische Ansicht einer Schutzeinrichtung mit Zuchtkörben, <tb>Fig. 2<SEP>ein Ausschnitt der Schutzeinrichtung nach Fig. 1 , <tb>Fig. 3<SEP>eine erfindungsgemässe Schutzkappe für einen Verbindungsclip für die Schutzeinrichtung aus Fig. 2 , perspektivisch dargestellt, <tb>Fig. 4<SEP>eine Vorderansicht der Schutzkappe aus Fig. 3 ,, <tb>Fig. 5<SEP>einen Schnitt entlang der Linie V–V gemäss Fig. 4 , <tb>Fig. 6<SEP>eine Draufsicht der Schutzkappe nach Fig. 3 , <tb>Fig. 7<SEP>eine Variante einer erfindungsgemässen Schutzkappe in perspektivischer Ansicht, <tb>Fig. 8<SEP>eine Vorderansicht der Schutzkappe nach Fig. 7 , <tb>Fig. 9<SEP>einen Schnitt entlang der Linie IX–IX gemäss Fig. 8 , und <tb>Fig. 10<SEP>eine Draufsicht der Schutzkappe nach Fig. 7 .

[0014] Die in Fig. 1 gezeigte Schutzeinrichtung 1 dient zum Schutz eines in einem Gewässer 2 befindlichen Zuchtnetzes 3 zum Züchten von Meerestieren wie Fische, Muscheln oder sonstige Weichtiere. Solche Zuchtnetze werden bekanntlich im Gewässer 2 in schwimmenden Rahmen 4 festgehalten und sind aus Plastiknetzen 5 aus dünnen Nylonseilen hergestellt, deren Maschenweite so bemessen ist, dass die Zuchttiere nicht durch die Maschen des Plastiknetzes schlüpfen können.

[0015] Die Schutzeinrichtung 1 ist aus einem Drahtgeflecht 6, vorzugsweise aus hochfestem Stahldraht, aus mehreren Netzbahnen zusammengesetzt, das sicherstellt, dass Raubtiere das Plastiknetz 5 der Zuchtkörbe nicht beschädigen, und damit verhindert wird, dass die Zuchttiere sonst aus dem Zuchtkorb 3 entweichen können.

[0016] Der Abstand 12 zwischen dem Plastiknetz 5 der Zuchtnetze und dem sie umgebenden Drahtgeflecht 6 der Schutzeinrichtung ist so bemessen, dass letzteres bei ruhigen Gewässern das Plastiknetz 5 der Zuchtnetze nicht berührt. Bei unruhigen Gewässern besteht jedoch die Gefahr, dass das leicht verformbare Plastiknetz 5 sich in den Verbindungsclips 9 des aussenliegenden Drahtgeflechtes verhaken kann. Infolgedessen sind dann die Zuchtnetze nicht mehr ohne weiteres losgelöst von Drahtgeflecht auswechselbar, und das beeinträchtigt die Funktion der Anlage in erheblichem Umfang.

[0017] Es besteht zudem sogar die Gefahr, dass die hakenförmigen Verbindungsclips mit ihren jeweiligen scharfen Enden der Haken 10, 11 das Plastiknetz 5 so beschädigen, dass sie dieses teilweise zerreissen und die im Korb befindlichen Zuchttiere aus ihm durch die beschädigten Maschen herausschlüpfen.

[0018] Um diese Gefahr zu minimieren, werden auf die Verbindungsclips 9 erfindungsgemäss Schutzkappen 13 montiert, die insbesondere die Hakenenden voll überdecken, so dass keine scharfen oder spitzen Kanten der Klauen sich in die Maschen des Plastiknetzes 5 verhaken können.

[0019] Darüber hinaus wird mit diesen Schutzkappen 13 wie ein Verschliessen bei den Verbindungsclips 9 erzielt, damit ein Ausfädeln bzw. Lösen der Clips 9 aus den Maschen durch Schwingungsbelastungen oder dergleichen vermieden werden kann.

[0020] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, setzt sich das Drahtgeflecht 6 aus mehreren Netzbahnen 7, 8 zusammen, die miteinander mit als Verbindungsclips 9 gebildeten Verbindungsmitteln verbunden sind.

[0021] Derartige an sich bekannte Verbindungsclips 9 sind aus korrosionsgeschütztem Draht hergestellt und haben eine clipförmige Gestalt, deren Haken 10, 11 in geschlossenem Zustand parallel nebeneinanderliegen bzw. gegeneinander angedrückt sind. Sie sind mit zwei von einer Basis 31 wegragenden Schenkeln 32, 33 mit an ihrem freien Ende je einem Haken 11, 12 versehen. Sie bilden dabei je einen gleichen sich überdeckenden Radius an der Hakeninnenseite.

[0022] Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, sind die erfindungsgemässen Schutzkappen 13 so ausgebildet, dass sie längs in die Verbindungsclips 9 einschiebbar sind und darin geklemmt sind und zudem einrasten bzw. einschnappen können.

[0023] Die Schutzkappe 13 ist vorteilhaft U-förmig mit teilweise abgeflachten Schenkeln ausgebildet, wobei sie mit ihren Schenkeln zwischen die nebeneinanderliegenden Haken 16, 17 des Verbindungsclips 9 einschiebbar und durch diese Haken geklemmt ist. An den teilweise abgeflachten Schenkeln sind endseitig aussen abgeschrägte oder abgerundete Ansätze 18, 19 vorhanden, welche derart ausgebildet sind, dass sie die Enden 10, 11 der Haken 16, 17 im verbundenen Zustand schützend umfassen.

[0024] Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schutzkappe 13 ist in Fig. 3 bis Fig. 6 dargestellt, welche aus einem U-förmigen Steg 14 mit T-förmigen Querschnittsprofil 15 aus Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff besteht. Der Steg 14 ist beidseitig mit sich auf die gesamte Steglänge der Schenkel erstreckenden Nuten 16, 17 versehen, in welche die Haken 10, 11 mit den Enden einrastbar sind. Dabei ist die Nutengeometrie der Geometrie des Verbindungsclips und insbesondere der Enden so angepasst, dass die Nuten 16, 17 sie im eingebauten Zustand spielfrei fixieren können. Hierfür haben die Nuten ein stirnseitig den Enden angepasstes U-förmiges Profil, an dessen beiden Ende aussen abgerundete Ansätze 18, 19 zum Fixieren der Enden der Haken 10, 11 vorhanden sind.

[0025] Beim Einschieben der Schutzkappe 13 auf einen Verbindungsclip werden die Enden zunächst entlang der abgerundeten Ansätze 18, 19 ausgespreizt, bis sie diese überwinden und im bogenförmigen Nutenbereich zusammenschnappen.

[0026] Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 bis Fig. 10 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 im Wesentlichen dadurch, dass der U-förmige Steg 14 der Schutzkappe 13 ́ eine wulstförmige Aussenseite mit nach aussen abgerundeten Aussenprofil 20 aufweist und dort mit einer bogenförmigen Rippe 21 zum seitlichen Fixieren der Enden der Haken 10, 11 versehen ist. Die Nuten 16, 17 sind im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Ferner sind die Aussenkanten der Kappe abgeschrägt, damit sie besser an den zu schützenden Netzen entlanggleitet.

[0027] Die erfindungsgemässen Schutzkappen sind auch ohne weiteres in anderen Varianten herstellbar, insbesondere wenn die Drahtgeflechtbahnen der Schutzeinrichtung nicht mit Verbindungsclips, sondern mit anders ausgebildeten Metallclips verbunden sind.

[0028] Bei der vorstehend beschriebenen Schutzeinrichtung 1 ist das Netz der zu schützenden Zuchtkörbe aus dünnen Kunststoffseilen hergestellt. Die erfindungsgemässen Schutzkappen eignen sich aber selbstverständlich auch für Schutzeinrichtungen von Anlagen, deren zu schützenden Netze aus anderen verletzbaren Materialien, wie beispielsweise dünnen Metalldrähten, hergestellt sind.

[0029] Die Montage der Schutzkappen 13 kann mit einfachen Handgriffen entweder manuell oder mithilfe geeigneter Werkzeuge durchgeführt werden, sowohl beim Zusammenbau der Anlage als auch später, während die Anlage in Betrieb ist.

[0030] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Selbstverständlich könnten noch weitere Varianten angefügt werden. So könnten beispielsweise die Verbindungsclips bzw. diesen angepassten Schutzkappen nicht U-, sondern V- oder rechteckförmig ausgebildet sein.

[0031] Im Prinzip könnten die Verbindungsclips mit den erfindungsgemässen Schutzkappen auch für andere Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise bei Netzen bzw. Geflechten für Böschungssicherungen oder für Lawinen-, Steinschlag- oder anderen Schutzverbauungen. Sie könnten auch als Verbindungsmittel für Körbe oder Containern oder dergleichen aus Netzwänden eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Verbindungsclip vorzugsweise zum Verbinden von Netzbahnen einer Schutzeinrichtung (1) für die Tierzucht, wie Fisch-, Muschel- oder Weichtierzucht, mit zwei Haken (16, 17), die nebeneinanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Verbindungsclip (9) zumindest bei den Haken (10, 11) umfassende Schutzkappe (13) vorgesehen ist, welche mit dem Verbindungsclip (9) verbindbar ist.

2. Verbindungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) U-förmig mit teilweise abgeflachten Schenkeln ausgebildet ist, wobei sie mit ihren freien Schenkeln zwischen die nebeneinanderliegenden Haken (10, 11) des Verbindungsclips (9) einschiebbar und durch diese geklemmt ist.

3. Verbindungsclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) U-förmig mit teilweise abgeflachten Schenkeln ausgebildet ist, an dessen Enden aussen abgeschrägte oder abgerundete Ansätze (18, 19) vorhanden sind, welche derart ausgebildet sind, dass sie die Enden der Haken (10, 11) im verbundenen Zustand schützend umfassen.

4. Verbindungsclip nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) mit ihren abgeflachten Schenkeln beidseitig mit an die Geometrie des hakenförmigen Verbindungsclips (9) angepassten Nuten (16, 17) versehen ist, in welche die Haken (10, 11) mit ihren Enden einrastbar sind.

5. Verbindungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) einen U-förmigen Steg (14) mit einem T-förmigen Querschnittsprofil (15) gebildet ist, wobei sich die beidseitigen Nuten (16, 17) der Schenkel über die Steglänge erstrecken und endseitig die Ansätze (18, 19) auf jeweils einer Seite des Steges quer hervorstehen.

6. Verbindungsclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) eine wulstförmige Stirnseite (20) mit nach aussen abgerundetem Profil aufweist und dort mit einer innenliegenden bogenförmigen Rippe (21) zum seitlichen Umfassen der Haken (10, 11) versehen ist.

7. Schutzkappe für einen Verbindungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) U-förmig mit teilweise abgeflachten Schenkeln ausgebildet ist, wobei ihre freien Schenkeln derart ausgebildet sind, dass sie jeweils zwischen die nebeneinanderliegenden Haken (10, 11) des Verbindungsclips (9) einschiebbar und durch diese verbindbar sind.

8. Schutzkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (13) U-förmig mit teilweise abgeflachten Schenkeln ausgebildet ist, an dessen Enden aussen abgeschrägte oder abgerundete Ansätze (18, 19) vorhanden sind, welche derart ausgebildet sind, dass sie die Enden der Haken (10, 11) im verbundenen Zustand schützend umfassen.