CH711188A2 - Modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge. - Google Patents

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CH711188A2
CH711188A2 CH01795/15A CH17952015A CH711188A2 CH 711188 A2 CH711188 A2 CH 711188A2 CH 01795/15 A CH01795/15 A CH 01795/15A CH 17952015 A CH17952015 A CH 17952015A CH 711188 A2 CH711188 A2 CH 711188A2
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Sarda Vallduvi Rafael
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Abstract

Eine modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge umfasst ein Untergestell (6) mit einem Mittelstück, an das ein Zentralmodul (1) gekoppelt wird, sowie Aussenteile, an die zwei Seitenmodule (2) angeschlossen werden, in denen Blaulichter montiert sind. Die Seitenmodule (2) der Blaulichtbrücke sind dabei mit Aufsatzsockeln (2a) versehen, die auf den äusseren Teilen des Untergestells (6) ruhen. Das Zentralmodul (1) und die beiden Seitenmodule (2) sind mit festen Anschlüssen mit Stift (3) bzw. Öffnung (4) versehen, die miteinander verbunden werden und paarweise einander gegenüber liegend im Zentralmodul (1) sowie in den Seitenmodulen (2) angebracht sind. Ferner sind die Aussenteile des Untergestells (6) und die Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) mit Führungs- sowie Befestigungselementen versehen, wobei die Führungselemente Rillen sowie Zapfen (7) mit Kopfstücken umfassen und die Zapfen (7) in die Rillen eingepasst werden und sich an diesen entlangbewegen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wie hier offenbart, eine modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge, die beispielsweise auf dem Dach eines Einsatzfahrzeuges der Polizei angebracht werden kann. Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Zentralmodul sowie zwei Seitenmodulen.
[0002] Hiervon ausgehend, besteht die Zielsetzung der Erfindung darin, dafür zu sorgen, dass die Kopplung zwischen den beiden Seitenmodulen und dem Zentralmodul aus einer kabellosen Verbindung besteht, die für Dichtigkeit sorgt und ein leichtes Abnehmen und Anschliessen der Seitenmodule ermöglicht; eine weitere Zielsetzung besteht darin, dass die Seitenmodule, in deren Innerem Blaulichter montiert sind, sicher verankert sind.
TECHNISCHE PROBLEMSTELLUNG UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0003] Derzeit bekannt sind modulare Blaulichtbrücken für Fahrzeuge, von denen insbesondere jene hervorzuheben sind, die aus einem Zentral- und zwei Seitenmodulen bestehen, in deren Inneren Blaulichter montiert sind, deren Stromversorgung über eine Verkabelung realisiert wird, wodurch bei einer Demontage der Seitenmodule die besagte Verkabelung das Vorgehen erschwert; darüber hinaus muss in einer solchen Situation zunächst immer auch die Blaulichtbrücke als Ganzes abmontiert werden.
[0004] Bekannt ist das Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 1068039, das eine Blaulichtbrücke offenbart, die im Prinzip aus einem Untergestell besteht, an das ein Zentralmodul sowie zwei Seitenmodule angeschlossen werden kann, in denen Blaulichter montiert sind. Die beiden Seitenmodule und das Zentralmodul begrenzen hierbei einen mittig gelegenen Raum, in dem sich ein Gelenkfeld befindet, das einklappbar ist und das in aufgeklappter Position hinter den drei Modulen aufragt, um in LED-Dioden einen Text anzuzeigen.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0005] Zur Erreichung der Ziele und Vermeidung der in den vorhergehenden Abschnitten erwähnten Nachteile schlägt die Erfindung eine modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge vor, die ein Untergestell umfasst, das ein Mittelstück beinhaltet, an das ein Zentralmodul angeschlossen wird, sowie Aussenteile, an die zwei Seitenmodule angeschlossen werden, in denen Blaulichter montiert sind; die Seitenmodule sind mit Aufsatzsockeln versehen, die auf den äusseren Teilen des Untergestells ruhen.
[0006] Das Zentralmodul und die beiden Seitenmodule sind mit festen Anschlüssen mit Stiften sowie Öffnungen versehen, die miteinander verbunden werden und paarweise einander gegenüber liegend im Zentralmodul sowie in den Seitenmodulen angebracht sind.
[0007] Die Aussenteile des Untergestells und der Aufsatzsockel sind mit Führungs- sowie Befestigungselementen versehen; die Führungselemente umfassen Rillen sowie Zapfen mit Kopfstücken, wobei die Zapfen in die Rillen eingepasst werden und sich an diesen entlangbewegen.
[0008] Die mit Kopfstücken versehenen Zapfen ragen aus dem Aufsatzsockel der Seitenmodule hervor, die Zapfen liegen den geschlossen umlaufenden Hauptrillen gegenüber, die sich in den äusseren Enden des Untergestells befinden; die Hauptrillen verfügen aussen über Erweiterungen, die der Aufnahme der Kopfstücke der Zapfen bei der Montage und Demontage der Seitenmodule dienen.
[0009] Die äusseren Teile des Untergestells umfassen weitere, frei konfigurierbare Rillen, in die Zapfen mit Kopfstücken eingepasst werden, die ebenfalls aus den Aufsatzsockeln der Seitenmodule herausragen.
[0010] Die Befestigungselemente der Seitenmodule umfassen mehrere Schrauben, die in Gewindebohrungen des Aufsatzsockels der Seitenmodule eingeschraubt werden, wo diese Schrauben zuvor über sich in den äusseren Bereichen des Untergestells angebrachte Öffnungen eingeführt werden.
[0011] Die äusseren Bereiche des Untergestells des Zentralmoduls verfügen über mittig gelegene Einbuchtungen, die mit Gewinden versehenen, zentralen Bohrungen gegenüber liegen, die sich in den Aufsatzsockeln der Seitenmodule befinden; sie dienen der Befestigung der betreffenden Seitenmodule mittels Schrauben.
[0012] Um das Verständnis dieser Offenbarung zu erleichtern, nachstehend eine Reihe von Zeichnungen, die integraler Bestandteil der Offenbarung sind und lediglich eine illustrative (keine erschöpfende) Darstellung des Gegenstandes der Erfindung geben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0013] <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen, modularen Blaulichtbrücke für Fahrzeuge. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Zentral- und zwei Seitenmodulen. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemässen modularen Blaulichtbrücke. <tb>Fig. 3 und 4<SEP>zeigen eine perspektivische Darstellung von Details, die die Montage von Seiten- und Zentralmodul abbilden. <tb>Fig. 5<SEP>zeigt eine perspektivische Darstellung (Explosivzeichnung) eines Seitenmoduls und eines Untergestells, in dem die Befestigung des Seitenmoduls sichergestellt wird.
BESCHREIBUNG EINES DURCHFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
[0014] Unter Berücksichtigung der in den Figuren vergebenen Nummerierung besteht die modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge aus einem Zentralmodul (1) und zwei Seitenmodulen (2), in denen Blaulichter montiert sind, deren Stromversorgung über Anschlüsse mit Stiften (3) erfolgt, die in andere Anschlüsse mit Öffnungen (4) eingeführt werden und die einander im Zentralmodul (1) sowie in den Seitenmodulen (2) paarweise gegenüberliegen.
[0015] Wenn in dieser Situation die Seitenmodule (2) mit dem Zentralmodul (1) verbunden werden, befinden sich deren gegenüberliegende Seiten nah beieinander und schaffen einen Trennraum in Abhängigkeit von der Dicke der miteinander verbundenen Verbindungselemente (3), (4), und zwar dergestalt, dass der Trennraum durch mehrere Umlaufblenden (5) verborgen wird, die aus Rändern herausragen, die die einander gegenüber liegenden Seiten des Zentralmoduls (1) begrenzen; dabei sind die Ränder der einander gegenüberliegenden Seiten der Seitenmodule (2) unter den Umlaufblenden (5) verborgen.
[0016] Auf der anderen Seite umfasst die Blaulichtbrücke ausserdem ein Untergestell (6) mit einem Mittelstück, über das es mit dem Zentralmodul (1) und Aussenteilen verbunden ist, in denen die Seitenmodule (2) wie nachstehend beschrieben demontierbar verankert sind.
[0017] Hierzu verfügt jedes der Seitenmodule (2) über einen Aufsatzsockel (2a), aus dem mehrere Zapfen (7) mit Kopfstücken (7a) ragen, denen geschlossen umlaufende Hauptrillen (8) in den äusseren Enden des Untergestells (6) gegenüber liegen; die Hauptrillen (8) verfügen aussen über Erweiterungen (8a), in die die Kopfstücke (7a) bei Montage und Demontage der Seitenmodule (2) eingesetzt werden.
[0018] Um also die Montage der beschriebenen Seitenmodule (2) durchzuführen, werden deren Aufsatzsockel (2a) auf die äusseren Enden des Untergestells (6) gesetzt und die Zapfen (7) über die äusseren Erweiterungen (8a) der Hauptrillen (8) eingeführt, wodurch die Seitenmodule (2) verschoben werden und sich so zum Zentralmodul (1) bewegen, dass bei dieser ersten Verschiebung die Zapfen (7) in die Hauptrillen (8) des Untergestells (6) eingeführt werden und gleichzeitig eine Kopplung der Befestigungselemente, die mit einem Stift versehen sind (3), und denen, die mit einer Öffnung (4) versehen sind, stattfindet.
[0019] Erreichen schliesslich die Seitenmodule (2) während ihrer geführten Verschiebung das durch das Einführen der Befestigungselemente (3) und (4) begrenzte Ende ihres Laufweges, werden die Seitenmodule (2) über Schrauben (9) verankert, die in Gewindebohrungen eingedreht werden, die sich im Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) befinden; zunächst folgt das Einsetzen jedoch über Öffnungen, die sich in den äusseren Enden des Untergestells (6) befinden.
[0020] In den äusseren Enden des Untergestells (6) befinden sich Winkellaschen (10), die einem Querstück der Seitenmodule (2) gegenüber liegen.
[0021] In einer anderen Ausführung als der in Fig. 2 gezeigten weisen die äusseren Enden des Untergestells (6) weitere, offen konfigurierbare Rillen (11) auf, in die sich weitere Zapfen (7) mit Kopfstücken (7a) einführen lassen, die ebenfalls aus dem Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) herausragen.
[0022] In einer weiteren Ausführung weisen die äusseren Enden des Untergestells (6) des Zentralmoduls (1) zentrierte Einbuchtungen (12) auf, die einer mittig gelegenen Gewindebohrung gegenüber liegen, die sich im Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) befindet und als Mittel zur Befestigung der betreffenden Seitenmodule (2) durch weitere Schrauben (9) dienen.
[0023] Wenn also die Seitenmodule (2) demontiert werden sollen, werden zunächst die Schrauben (9) demontiert; danach bewegt man die betreffenden Seitenmodule (2) in einer 2, Verschiebe-Richtung, um die Verbindung zwischen den Verbindungstücken, die mit Stift (3) versehen sind und denen, die mit einer Öffnung (4) versehen sind, zu lösen, wodurch die Zapfen (7) mit den Kopfstücken (7a) aus ihren Einfügestellen in den verschiedenen Rillen – den Haupt- (8) und/oder Zusatzrillen (11) – gelöst werden.

Claims (6)

1. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE, die ein Untergestell (6) mit einem Mittelstück umfasst, an das ein Zentralmodul (1) gekoppelt wird, sowie Aussenteile, an die zwei Seitenmodule (2) angeschlossen werden, in denen Blaulichter montiert sind; die Seitenmodule (2) der Blaulichtbrücke sind mit Aufsatzsockeln (2a) versehen, die auf den äusseren Teilen des Untergestells (6) ruhen, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass – Das Zentralmodul (1) und die beiden Seitenmodule (2) mit festen Anschlüssen mit Stift (3) bzw. Öffnung (4) versehen sind, die miteinander verbunden werden und paarweise einander gegenüber liegend im Zentralmodul (1) sowie in den Seitenmodulen (2) angebracht sind; – Die Aussenteile des Untergestells (6) und die Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) mit Führungs- sowie Befestigungselementen versehen sind, wobei die Führungselemente Rillen sowie Zapfen (7) mit Kopfstücken (7a) umfassen und die Zapfen (7) in die Rillen eingepasst werden und sich an diesen entlangbewegen.
2. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Kopfstücken (7a) versehenen Zapfen (7) aus dem Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) herausragen und die Zapfen (7) den geschlossen umlaufenden Hauptrillen (8) gegenüber liegen, die sich in den äusseren Enden des Untergestells (6) befinden; die Hauptrillen (8) sind aussen mit Erweiterungen (8a) versehen, die der Aufnahme der Kopfstücke (7a) der Zapfen (7) bei der Montage und Demontage der Seitenmodule (2) dienen.
3. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Teile des Untergestells (6) zusätzliche Rillen (11) zur freien Konfiguration umfassen, in die weitere Zapfen (7) mit Kopfstücken (7a) eingeführt werden, die ebenfalls aus den Aufsatzsockeln (2a) der Seitenmodule (2) herausragen.
4. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente der Seitenmodule (2) Schrauben (9) umfassen, die in Gewindebohrungen montiert werden, die in den Aufsatzsockel (2a) der Seitenmodule (2) eingeschraubt werden, wo diese Schrauben (9) zuvor über die sich in den äusseren Bereichen des Untergestells (6) befindenden Öffnungen eingeführt werden.
5. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE gemäss einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Bereiche des Untergestells (6) des Zentralmoduls (1) über mittig gelegene Einbuchtungen (12) verfügen, die mit Gewinden versehenen, zentralen Bohrungen gegenüber liegen, die sich in den Aufsatzsockeln (2a) der Seitenmodule (2) befinden; sie dienen der Befestigung der betreffenden Seitenmodule (2) mittels Schrauben (9).
6. MODULARE BLAULICHTBRÜCKE FÜR FAHRZEUGE gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Umlaufblenden (5) umfasst, die aus Rändern herausragen, die die einander gegenüber liegenden Seiten des Zentralmoduls (1) begrenzen; dadurch sind die Ränder der einander gegenüberliegenden Seiten der Seitenmodule (2) unter den Umlaufblenden (5) verborgen.
CH17952015A 2015-06-15 2015-12-09 Modulare Blaulichtbrücke für Fahrzeuge. CH711188B1 (de)

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