CH710998B1 - Grilliervorrichtung. - Google Patents

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CH710998B1
CH710998B1 CH00579/15A CH5792015A CH710998B1 CH 710998 B1 CH710998 B1 CH 710998B1 CH 00579/15 A CH00579/15 A CH 00579/15A CH 5792015 A CH5792015 A CH 5792015A CH 710998 B1 CH710998 B1 CH 710998B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Grilliervorrichtung mit rückseitig angeordneten Wärmekassetten (7), einem Spiess (4), einer Aufnahmevorrichtung und Antriebsvorrichtung zur Aufnahme des Spiesses, zwei Seitenwänden (14a, 14b) mit jeweils einer Schiebeöffnung und einem Befestigungsschlitz zur Aufnahme und horizontalen Positionierung der Aufnahmevorrichtung (6) in der Seitenwand bzw. der Antriebsvorrichtung (2) mit dazugehöriger Steuer- und Regelvorrichtung (3) in der anderen Seitenwand, sowie einer Auffangwanne (8). Der Abstand zwischen dem Spiess (4) bzw. Grillgut und den Wärmekassetten (7) ist aufgrund der Schiebeöffnungen und Befestigungsschlitzen stufenlos verstellbar und das Grillgut ist durch die Seitenwände (14a, 14b), die Wärmekassetten und eine Frontplatte umhüllt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Grilliervorrichtung gemäss dem unabhängigen Patentanspruch 1, welche besonders zum Grillieren grosser Fleischstücke oder grosser Mengen sonstiger Esswaren geeignet ist.
[0002] Aus verschiedenen Gründen wird heutzutage Grillierfleisch in kleine Fleischstücke proportioniert, sodass es einfach und schnell entsprechend den individuellen Präferenzen gewürzt und grilliert werden kann. Das Grillieren grosser Fleischstücke ist zeitaufwändig und verlangt ein spezifisches Know-how, sowohl bei der Vorbereitung als auch beim Grillieren. Beliebt ist seit alters her das Grillieren sogenannter Spanferkel (junge Schweine) wegen des zarten, hellen und milden Fleisches. Das Grillieren von Spanferkeln erfolgt meist im Rahmen spezieller Festanlässe und stellt auch heute noch ein einmaliges Ereignis dar. Daher ist es nicht üblich, dass man im Besitz spezieller und angepasster Grillvorrichtungen für das Grillieren von Spanferkeln ist. Das Erstellen der entsprechenden Grillvorrichtungen erfolgt meist spontan unter Einsatz von mehr oder weniger technischen Hilfsmitteln. In einer einfachen Variante legt man den Spiess mit dem Spanferkel über die Glut und stützt diesen seitlich ab. Das Drehen des Spiesses erfolgt manuell, allenfalls mit Hilfe eines Elektromotors. Entsprechend der Einmaligkeit des Grillierens von grossen Fleischstücken kann dieses Unterfangen auch misslingen.
[0003] Neben dem Grillieren grosser Fleischstücke wird heute vermehrt auch die gleichzeitige Bereitstellung fleischloser Kost verlangt.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Grillvorrichtungen bekannt.
[0005] US 3 832 989 zeigt einen Grill mit vertikal angeordnetem Kohlevorratsbehälter mit einem in der Höhe verstellbaren Spiess, welcher mit einem Motor angetrieben wird. Vergleichbare Erfindungen sind in den Offenlegungsschriften DE 4 122 698 A1 sowie DE 10 012 470 A1 beschrieben.
[0006] Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass solche Grillvorrichtungen für das Grillieren kleiner Fleischstücke konzipiert sind. Die grössten aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen eignen sich zum Grillieren von Poulets. All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, dass der Abstand zwischen Grillgut und Heizquellen entweder fix vorgegeben oder nur in fest vorbestimmten Stufen variiert werden kann. Bei einigen der bekannten Grillvorrichtungen wird das Grillgut über den heissen Kohlen gegrillt, was zu unerwünschten Verbrennungen des herabtropfenden Fetts oder Öls führen kann. Dies wiederum kann zu unerwünschten bzw. gesundheitsschädlichen Rückständen am Grillgut führen.
[0007] Äusser bei der so genannten Massenproduktion von gegrilltem Fleisch (insbesondere für Poulet) spielt der energetische Wirkungsgrad eines Grills lediglich eine untergeordnete Rolle. Ein Grossteil der Wärmeenergie verpufft ungenutzt in die Umgebung.
[0008] Die aus dem Stand der Technik bekannten Grilliervorrichtungen erweisen sich in verschiedener Hinsicht für das Grillieren grosser Fleischstücke als nachteilig. Einerseits eignen sich diese nicht für das Grillieren grosser Fleischstücke wie beispielsweise Spanferkel. In diesem Zusammenhang erweist es sich auch als nachteilhaft, dass der Abstand zwischen dem Grillgut und den Wärmekassetten während des Grillierens nicht stufenlos verstellt werden kann. Für das Grillieren grosser Fleischstücke erweist es sich ferner auch als nachteilhaft, dass die Drehgeschwindigkeit des Spiesses und somit der Rhythmus für die Wärmeexposition des Grillgutes nicht variiert werden kann. Ein weiterer Nachteil aus dem Stand der bekannten Grillvorrichtungen für grosse Fleischstücke besteht darin, dass aus unterschiedlichen Gründen bereits fertig gegrilltes Fleisch nur in einem separaten Warmhalteofen bis zum Verzehr warmgehalten werden kann. Im Weiteren enthalten die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen keine Möglichkeiten, zeitgleich neben dem Grillieren beispielsweise andere kleine Fleischstücke zu grillieren oder Gemüse bzw. Früchte zu im grossen Stile zu garen/dämpfen.
[0009] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu offenbaren, mit welcher durch Einstellung und Regelung verschiedener Parameter wie Hitze und Umdrehungsgeschwindigkeit zuverlässig bestmögliches und feines Grillfleisch, insbesondere Spanferkel, unterschiedlicher Grösse innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden kann. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Mitteln zu versehen, um diese als Warmhaltevorrichtung bzw. Schmor- oder Backofen bzw. Grilliervorrichtung für Früchte und Gemüse verwenden zu können.
[0010] Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0011] Es zeigt schematisch und vereinfacht:
Fig. 1 : Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung von vorne (Schnitt A-A);
Fig. 2: Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung von oben (Schnitt B-B) mit Detail A;
Fig. 3: Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung von der Seite.
[0012] Fig. 1 und Fig. 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung von vorne bzw. von der Seite, bestehend aus einem Rahmen 1 mit zwei Seitenwänden 14a, 14b, Wärmekassetten 7 sowie einer Frontplatte 16 und einer Verschlussplatte 15. Im unteren Teil ist eine Auffangwanne 8 für das Sammeln des tropfenden Öls, Fetts sowie der
CH 710 998 B1
Marinade angeordnet. In der Mitte ist ein Spiess 4 für die Aufnahme grosser Fleischstücke wie Spanferkel ersichtlich. Die beiden Seitenwände 14a, 14b weisen je eine Schiebeöffnung 9 und einen Befestigungsschlitz 10 auf. Der Spiess 4 wird auf der Seitenwand 14a durch eine speziell ausgeformte Aufnahmevorrichtung 6, welche mit der Seitenwand 14a wirkverbunden ist, geführt. Die Aufnahmevorrichtung 6 weist ein Z-Profil auf und ist mit zwei Bolzen 6.1 versehen. Der untere Teil der Aufnahmevorrichtung 6 weist mindestens zwei Bohrungen für die Aufnahme einer lösbaren Verbindung (nicht dargestellt, z.B. Schraubverbindung) auf. Diese lösbaren Verbindungen werden durch den Befestigungsschlitz 10 hindurchgeführt, womit die Aufnahmevorrichtung 6 in der Horizontalen der Seitenwand 14a an einer beliebigen Position im Befestigungsschlitz fixiert werden kann.
[0013] Die Seitenwand 14b weist eine analoge Schiebeöffnung 9 und einen Befestigungsschlitz 10 wie die Seitenwand 14a auf. An der Seitenwand 14b ist eine handelsübliche Antriebsvorrichtung 2 für den Spiess 4 sowie die dazugehörige Steuer- und Regelvorrichtung 3 angebracht. Mit der Antriebsvorrichtung 2 und der Steuer- und Regelvorrichtung 3 lässt sich die Drehzahl des Spiesses 4 variieren.
[0014] Die Grilliervorrichtung enthält Aufnahmevorrichtungen für die Aufnahme von Wärmekassetten 7.
[0015] Oberhalb der beiden Wärmekassetten 7 sind ein in der Höhe verstellbarer Zusatzgrill 13 sowie eine Warmhalteplatte 5a mit einer abnehmbaren Warmhaltehaube 5b angeordnet.
[0016] Der Zusatzgrill 13 oberhalb der Wärmekassetten 7 dient insbesondere zum Grillieren und Zubereiten kleinerer Fleischstücke, von Gemüse und vielem mehr, was dann als Vorspeisen oder Beilagen serviert werden können. Die Warmhalteplatte 5a dient in erster Linie für das Warmhalten von bereits fertig gegrilltem Fleisch, je nach Bedarf kann auf die Warmhalteplatte 5a die Warmhaltehaube 5b aufgesetzt werden. Die Warmhaltehaube 5b weist in einer beispielhaften Ausführungsform (nicht dargestellt) verschieden angeordnete Kammern auf. Dadurch lassen sich verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsprofile in den Kammern erzeugen, was - neben dem Warmhalten - auch das Dämpfen von Gemüse etc. ermöglicht. Die Warmhalteplatte 5a erweist sich ferner besonders beim Zubereiten und Proportionieren grosser Fleischstücke als vorteilhaft. Von dieser Warmhalteplatte 5a können dann die Einzelportionen zubereitet oder den Gästen zur Auswahl zur Verfügung gestellt werden. Damit erübrigt es sich, die grillierten Fleischstücke in einer separaten Warmhaltebox bereitzustellen. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können so die Fleischstücke gleichsam einfach und fachgerecht präsentiert werden.
[0017] Sowohl die Warmhalteplatte 5a als auch der Zusatzgrill 13 sind in der Höhe stufenlos verstellbar und so lassen sich unterschiedliche Temperaturen einstellen.
[0018] Detail A zeigt die Aufnahmevorrichtung 6 mit zwei Bolzen 6.1, welche als Führung für den darauf liegenden Spiess 4 dienen. Diese Aufnahmevorrichtung 6 wird mit einer lösbaren Verbindung (z.B. Schraubverbindung) im Befestigungsschlitz in einer definierten horizontalen Position fixiert, wobei die horizontale Position im Befestigungsschlitz 10 frei gewählt werden kann. Die Schiebeöffnung 9 verläuft an einem Ende vertikal. Durch diese vertikale Ausführungsform kann der Spiess 4 mit dem aufgespiessten Fleischstück in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingeführt und in der Horizontalen fixiert werden. Je nach horizontaler Position des Spiesses in der Schiebeöffnung 9 bzw. im Befestigungsschlitz 10 befindet sich das zu bratende Fleischstück näher oder entfernter von der Wärmekassette 7.
[0019] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Ansicht von oben mit der Anordnung der Wärmekassetten 7 der erfindungsgemässen Vorrichtung. Vorne befindet sich die Frontplatte 16, sodass das Grillgut seitlich umschlossen ist. Mit dieser Anordnung kann die Gar- bzw. Grillierzeit für grosse Fleischstücke merklich (d.h. ca. 1-2 h) reduziert werden. Die Wärmekassetten 7 können mit Glut gefüllt werden. Denkbar sind aber auch andere Energiequellen/-formen wie Elektrizität oder Gas oder Heissdampf.
[0020] Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Ansicht von der Seite. Gestrichelt markiert sind die Wärmekassetten 7 sowie die Warmhalteplatte 5a oberhalb der Wärmekassetten 7. An den Seitenwänden (14a, 14b) sind die je eine Schiebeöffnung 9 und der Befestigungsschlitz 10 für die Aufnahme des Spiesses 4 sowie die Aufnahmevorrichtung 6 angebracht, wobei auf der Seitenwand 14b die Antriebsvorrichtung 2 sowie die Steuer- und Regelvorrichtung 3 mit dem Spiess wirkverbunden sind und diesen drehend antreibt.
[0021] Durch die senkrechte Schlitzöffnung in der Schiebeöffnung 9 kann der mit Fleisch beladene Spiess schräg eingefahren und auf die Aufnahmevorrichtung 6 mit den beiden Bolzen 6.1 aufgelegt werden. Danach kann der Spiess 4 mit der Aufnahmevorrichtung 6 in der Schiebeöffnung 9 verschoben und beispielsweise mit zwei Schrauben in der horizontalen Position der Schiebeöffnung bzw. des Befestigungsschlitzes fixiert werden.
[0022] Wenn der Spiess 4 vom senkrechten Schlitz der Schiebeöffnung 9 wegverschoben wird, ist der Spiess 4 in der Aufnahmevorrichtung 6 in definierter Lage fixiert und kann sich nicht aus der Aufnahmevorrichtung 6 «hinausdrehen» oder hinausfallen. Analog wird auf der Seitenwand 14b verfahren, wobei dort die Antriebsvorrichtung (2) mit dem Spiess (4) wirkverbunden ist.
[0023] Zur Erhöhung der Temperatur oder zur Verbesserung der Wärme-/Energieeffizienz kann die erfindungsgemässe Vorrichtung der Verschlussplatte 15 gedeckt werden. Auf diese Weise lassen sich dann auch in Achsrichtung des Spiesses 4 unterschiedliche Temperaturprofile einstellen, was sich gerade bei grossen Fleischstücken als sehr vorteilhaft erweist. Diese Verschlussplatte 15 kann selbstverständlich mit sog. Lüftungsschlitzen oder gleichwirkenden Vorrichtungen versehen werden.
CH 710 998 B1 [0024] Anstelle der Verwendung von Spiessen 4 kann das Grillgut mittels Körben (hier nicht dargestellt) in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingehängt werden. Durch die Verschlussplatte 15 eignet sich die Grilliervorrichtung in dieser Art auch für das Grillieren von Früchten, Maroni etc.
Bezugszeichen [0025]
Rahmen
Antriebsvorrichtung
Steuer- und Regelvorrichtung
Spiess
5a Warmhalteplatte
5b Warmhaltehaube
Aufnahmevorrichtung
6.1 Bolzen
Wärmekassetten
Auffangwanne
Schiebeöffnung
Befestigungsschlitz
Zusatzgrill
14a Seitenwand
14b Seitenwand
Verschlussplatte
Frontplatte

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Grilliervorrichtung mit rückseitig angeordneten Wärmekassetten (7), einem Spiess (4), einer Aufnahmevorrichtung und einer Antriebsvorrichtung zur Aufnahme des Spiesses, zwei Seitenwänden (14a, 14b) mit jeweils einer Schiebeöffnung (9) und einem Befestigungsschlitz (10) zur Aufnahme und horizontalen Positionierung der Aufnahmevorrichtung (6) in der einen Seitenwand bzw. der Antriebsvorrichtung (2) mit dazugehöriger Steuer- und Regelvorrichtung (3) in der anderen Seitenwand, sowie einer Auffangwanne (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Spiess (4) bzw. Grillgut und den Wärmekassetten (7) aufgrund der Schiebeöffnungen (9) und Befestigungsschlitzen (10) stufenlosverstellbar ist und das Grillgut durch die Seitenwände (14a, 14b,), die Wärmekassetten und eine Frontplatte umhüllt ist.
  2. 2. Grilliervorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiebeöffnung (9) einen senkrechten Schlitz aufweist, so, dass der Spiess (4) mit aufgespiessten Fleischstücken als Grillgut indie Grilliervorrichtung eingefahren und durch die Schiebeöffnung (9) und den Befestigungsschlitz (10) horizontal positioniert werden kann.
  3. 3. Grilliervorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (2) als stufenlos verstellbarer Antrieb ausgebildet ist und mit dem Spiess (4) wirkverbunden ist.
  4. 4. Grilliervorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Wärmekassetten (7) eine in der Höhe verstellbare Warmhalteplatte (5a) angebracht ist.
  5. 5. Grilliervorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Warmhalteplatte (5a) eine abnehmbare Warmhaltehaube (5b) aufgesetzt ist
  6. 6. Grilliervorrichtung gemäss den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmhaltehaube (5b) verschiedene Kammern zur Erzeugung von verschiedenen Temperatur- und Feuchtigkeitsprofilen aufweist.
  7. 7. Grilliervorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern der Warmhaltehaube (5b) jeweils mit separaten Temperaturanzeigen versehen sind.
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  8. 8. Grilliervorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Wärmekassetten (7) ein in der Höhe verstellbarer Zusatzgrill (13) angebracht ist.
  9. 9. Grilliervorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilliervorrichtung mit einer Verschlussplatte (15) als Deckel ganz oder partiell geschlossen werden kann und so die Grilliervorrichtung als Schmor- oder Backofen wirkt.
  10. 10. Grilliervorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei entferntem Spiess Körbe mit dem Grillgut in einen Rahmen (1) eingehängt sind.
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