CH708322A2 - Kompression eines Statorkerns. - Google Patents

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CH708322A2
CH708322A2 CH00999/14A CH9992014A CH708322A2 CH 708322 A2 CH708322 A2 CH 708322A2 CH 00999/14 A CH00999/14 A CH 00999/14A CH 9992014 A CH9992014 A CH 9992014A CH 708322 A2 CH708322 A2 CH 708322A2
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CH
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wire rope
flange
channel
stator core
flange plate
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CH00999/14A
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Anand Shankar Tanavde
Christopher Anthony Kaminski
Lakshminarayana Kanakamedala
Original Assignee
Gen Electric
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
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Abstract

Verfahren zum Ausüben einer Kompressionskraft auf Komponenten eines Statorkerns (100) einer elektromagnetischen Maschine, wobei das Verfahren aufweist: Befestigen eines ersten Endes eines Drahtseilelementes (30A–N) an einer ersten Flanschplatte (20), die an einem ersten Ende mehrerer Statorbleche (A) angrenzend angeordnet ist; Befestigen eines zweiten Endes des Drahtseilelementes (30A–H) an einer zweiten Flanschplatte (22), die an einem zweiten Ende der mehreren Statorbleche (X) angrenzend angeordnet ist; Spannen wenigstens entweder des ersten Endes und/oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes (30A–H) gegen wenigstens entweder die erste Flanschplatte (20) und/oder die zweite Flanschplatte (22), um eine Kompressionskraft gegen die erste Flanschplatte (20), die zweite Flanschplatte (22) und die mehreren Statorbleche (A–X) auszuüben.

Description

Hintergrund zu der Erfindung
[0001] Statorkerne elektromagnetischer Maschinen sind aus vielen dünnen Stahlblechen aufgebaut, die übereinander gestapelt sind, um einen grossen zylindrischen Körper zu bilden. Jedes Blech weist ein Segment mit einem kreisförmigen Querschnitt auf, das den zylindrischen Körper ausmacht. Die Aufrechterhaltung der Integrität dieser dünnen Bleche als ein Statorkern erfordert eine nach innen gerichtete Kompression, die von einem Ende des Blechstapels aus ausgeübt wird.
[0002] In bekannten Maschinen wird diese Kompressionskraft durch mehrere feste Keilstangen aufgebracht, die sich von einem Ende des Stators zu dem anderen erstrecken. Gewöhnlich enthalten die Bleche Schwalbenschwanzschlitze oder ähnliche Einrichtungen, die einem passenden Schwalbenschwanz oder einer ähnlichen Einrichtung an den Keilstangen entsprechen. Einzelne Komponenten des Statorkerns werden an einem Ende des Stators gestapelt, und es wird eine Kompressionskraft auf den Statorkern ausgeübt, indem eine Mutter an einem oder beiden Enden jeder der Keilstangen angezogen wird. Gewöhnlich wird jedes Blech auf einem Montagerahmen oder Schienensystem platziert, und nach dem Einbau jedes Blechs, oder nachdem einige Bleche eingebaut worden sind, wird eine Kompressionskraft ausgeübt.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0003] In einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zum Ausüben einer Kompressionskraft auf Komponenten eines Statorkerns einer elektromagnetischen Maschine bereit, wobei das Verfahren aufweist: Befestigen eines ersten Endes eines Drahtseilelementes an einer ersten Flanschplatte, die an einem ersten Ende mehrerer Statorbleche angrenzend angeordnet ist; Befestigen eines zweiten Endes des Drahtseilelementes an einer zweiten Flanschplatte, die an einem zweiten Ende der mehreren Statorbleche angrenzend angeordnet ist; Spannen wenigstens entweder des ersten Endes und/oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes gegen wenigstens entweder die erste Flanschplatte und/oder die zweite Flanschplatte, um eine Kompressionskraft gegen die erste Flanschplatte, die zweite Flanschplatte und die mehreren Statorbleche auszuüben.
[0004] In dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung kann das Befestigen ein Einführen des ersten Endes oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes in einen ersten Kanal in der ersten Flanschplatte oder einen zweiten Kanal in der zweiten Flanschplatte enthalten.
[0005] In dem vorstehend erwähnten Verfahren kann wenigstens entweder das erste Ende und/oder das zweite Ende des Drahtseilelementes eine Verankerungsvorrichtung enthalten, um das Drahtseilelement innerhalb wenigstens entweder des ersten Kanals und/oder des zweiten Kanals festzuhalten.
[0006] Die Verankerungsvorrichtung kann wenigstens ein keilförmiges Element mit einer ersten Oberfläche, die dazu dient, mit dem Drahtseilelement in Kontakt zu treten, und einem zweiten Element, das dazu dient, mit einer Wand des ersten Kanals oder des zweiten Kanals in Kontakt zu treten, enthalten.
[0007] In dem vorstehend erwähnten Verfahren kann das Spannen ein Ziehen des Drahtseilelementes von einem schmäleren Ende des keilförmigen Elementes aus in Richtung auf ein breiteres Ende des keilförmigen Elementes enthalten.
[0008] In dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung kann/können wenigstens entweder der erste Kanal und/oder der zweite Kanal eine Verankerungsvorrichtung zum Festhalten des Drahtseilelementes enthalten.
[0009] In dem vorstehend erwähnten Verfahren kann die Verankerungsvorrichtung wenigstens ein keilförmiges Element mit einer ersten Oberfläche zur Kontaktierung des Drahtseilelementes und ein zweites Element zur Kontaktierung einer Wand des ersten Kanals oder des zweiten Kanals enthalten, und das Spannen kann ein Ziehen des Drahtseilelementes von einem schmäleren Ende des keilförmigen Elementes aus in Richtung auf ein breiteres Ende des keilförmigen Elementes enthalten.
[0010] In jedem beliebigen vorstehend erwähnten Verfahren kann das Drahtseilelement aus einer Gruppe ausgewählt sein, zu der gehören: ein Metalldraht, ein Drahtseil und ein geflochtenes Drahtseil.
[0011] Ein beliebiges vorstehend erwähntes Verfahren kann ferner ein Einführen des Drahtseilelementes in einen Kanal enthalten, der entlang einer Längserstreckung des Statorkerns angeordnet ist.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung einen Statorkern für eine elektromagnetische Vorrichtung bereit, wobei der Statorkern aufweist: mehrere gestapelte Statorbleche; wenigstens ein Flanschelement angrenzend an ein erstes Ende der mehreren gestapelten Statorbleche; und ein Drahtseilelement, das an dem wenigstens einen Flanschelement befestigt ist, wobei das wenigstens eine Drahtseilelement beim Spannen eine Kompressionskraft gegen das wenigstens eine Flanschelement ausübt.
[0013] In dem Statorkern gemäss der vorliegenden Erfindung kann das wenigstens eine Flanschelement ein erstes Flanschelement angrenzend an das erste Ende der mehreren gestapelten Statorbleche und ein zweites Flanschelement angrenzend an ein zweites Ende der mehreren gestapelten Statorbleche enthalten.
[0014] In dem vorstehend erwähnten Statorkern kann das Drahtseilelement sowohl an dem ersten Flanschelement als auch an dem zweiten Flanschelement angebracht sein, und das Drahtseilelement kann beim Spannen die Kompressionskraft sowohl gegen das erste Flanschelement als auch gegen das zweite Flanschelement ausüben.
[0015] Alternativ oder zusätzlich kann das Drahtseilelement innerhalb eines Kanals entlang jedes der mehreren gestapelten Statorbleche liegen.
[0016] In jedem beliebigen vorstehend erwähnten Statorkern kann/können wenigstens entweder ein erstes Ende und/oder ein zweites Ende des Drahtseilelementes einen Verriegelungsmechanismus zur Sicherung des Drahtseilelementes an dem wenigstens einen Flanschelement enthalten.
[0017] In jedem beliebigen vorstehend erwähnten Statorkern kann das Drahtseilelement mehrere Drahtseilelemente enthalten, die um den Umfang herum an den mehreren gestapelten Statorblechen angeordnet sind.
[0018] In jedem beliebigen vorstehend erwähnten Statorkern kann das Drahtseilelement aus einer Gruppe ausgewählt sein, zu der gehören: ein Metalldraht, ein Drahtseil, ein geflochtenes Drahtseil, Polyethylenfasern und Nylonfasern.
[0019] In jedem beliebigen vorstehend erwähnten Statorkern kann der Statorkern ferner einen Durchgang aufweisen, der entlang einer Länge jedes der mehreren gestapelten Statorbleche angeordnet ist.
[0020] In einer noch weiteres Ausführungsform stellt die Erfindung eine elektromagnetische Vorrichtung bereit, die aufweist: mehrere gestapelte Statorbleche; wenigstens ein Flanschelement angrenzend an ein erstes Ende der mehreren gestapelten Statorbleche; und ein Drahtseilelement, das an dem wenigstens einen Flanschelement befestigt ist, wobei das wenigstens eine Drahtseilelement beim Spannen eine Kompressionskraft gegen das wenigstens eine Flanschelement ausübt.
[0021] In der vorstehend erwähnten elektromagnetischen Vorrichtung kann das wenigstens eine Flanschelement ein erstes Flanschelement angrenzend an das erste Ende der mehreren gestapelten Statorbleche und ein zweites Flanschelement angrenzend an ein zweites Ende der mehreren gestapelten Statorbleche enthalten, und das Drahtseilelement kann mehrere Drahtseilelemente enthalten, die längs des Umfangs an den mehreren gestapelten Statorblechen angeordnet sind, wobei jedes an dem ersten Flanschelement und dem zweiten Flanschelement angebracht ist und die Kompressionskraft gegen das erste Flanschelement und das zweite Flanschelement ausübt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0022] Diese und weitere Merkmale dieser Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Aspekte der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verstanden, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen, worin: <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine axiale Schnittansicht eines Statorkerns gemäss einer Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine radiale Querschnittsansicht eines Statorkerns gemäss einer Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 3 – 4<SEP>zeigen detaillierte radiale Querschnittsansichten von Abschnitten von Statorkernen gemäss weiteren Ausführungsformen der Erfindung; und <tb>Fig. 5<SEP>zeigt eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines Drahtseilelementes, das in einigen Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt wird. <tb>Fig. 6 – 7<SEP>zeigen schematische Querschnittsansichten von Drahtseilelementen, die in einigen Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden. <tb>Fig. 8<SEP>zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Drahtseilelementes und einer Befestigungsvorrichtung, die in einigen Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden. <tb>Fig. 9<SEP>zeigt eine Draufsicht der Fig. 8 . <tb>Fig. 10<SEP>zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
[0023] Es wird bemerkt, dass die Zeichnungen der Erfindung nicht massstabsgetreu sind. Die Zeichnungen sollen lediglich typische Aspekte der Erfindung darstellen und sollten folglich nicht in einem den Umfang der Erfindung beschränkenden Sinne betrachtet werden. In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente unter den Zeichnungen.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
[0024] Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Verfahren für den Zusammenbau von Statorkernen unter Verwendung flexibler Drahtseile anstatt starrer Keilstangen sowie Systeme für die Montage derartiger Statorkerne und Statorkerne, die gemäss derartigen Verfahren montiert sind oder derartige Systeme verwenden.
[0025] Indem nun die Zeichnungen betrachtet werden, zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Statorkerns 100 gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Hier weist der Statorkern 100 mehrere 10 gestapelte Bleche A, B, C...X auf, die zwischen zwei Flanschplatten 20, 22 angeordnet sind. Gewöhnlich weisen die Bleche A, B, C...X dünne isolierte Stahlplatten auf, die in einer Anzahl von Hunderten oder Tausenden je nach der Anwendung, der der Statorkern 100 zugeführt wird, vorliegen können. Die Flanschplatten 20, 22 weisen gewöhnlich Stahl oder Aluminium auf, obwohl andere Materialien verwendet werden können.
[0026] Mehrere Drahtseilelemente 30A bis 30H erstrecken sich von der ersten Flanschplatte 20 zu der zweiten Flanschplatte 22. Die Drahtseilelemente können eine beliebige Anzahl von Materialien, einschliesslich z.B. fester Metalldrähte, verdrillter oder geflochtener Metalldrähte, Polyethylenfasern, Nylonfasern, etc., enthalten. In einigen Ausführungsformen der Erfindung weisen die Drahtseilelemente ein Drahtseil auf, das aus mehreren geflochtenen Metalllitzen besteht, die einen festen oder geflochtenen Metallkern umgeben. Natürlich sind andere Materialien möglich, und der Ausdruck «Drahtseilelement», wie er hierin verwendet wird, soll sich im weiten Sinne auf einen flexiblen Draht beziehen, der in der Lage ist, eine Kompressionskraft auf mehrere gestapelte Bleche auszuüben.
[0027] Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Statorkerns 100 nach Fig. 1 , geschnitten entlang der Ebene des Blechs A. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, enthält das Blech A mehrere Segmente Al bis A8. Obwohl das Blech A in Fig. 2 veranschaulicht ist, wie es acht Segmente aufweist, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass eine beliebige Anzahl von Segmenten verwendet werden kann. Im zusammengebauten Zustand bilden die Segmente Al bis A8 eine zentrale Bohrung 12 mit mehreren Schlitzen 14 zur Aufnahme von (nicht veranschaulichten) Statorwicklungen.
[0028] Um das Blech A herum sind mehrere Drahtseilelemente 30A bis 30P angeordnet. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, enthält jedes Blechsegment A zwei Drahtseilelemente an seiner Aussenflache, obwohl dies nicht notwendig ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Drahtseilelementen verwendet werden, wobei ein beliebiger Teil der Gesamtanzahl von Drahtseilelementen neben jedem der Blechsegmente A angeordnet sein kann.
[0029] Fig. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Abschnitts der Segmente Al, A2 gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Hier enthält das Segment Al, das jedes der Segmente repräsentiert, Kanäle 16A, 16B, in denen jeweils Drahtseilelemente 30A bzw. 30B angeordnet sein können. In einigen Ausführungsformen enthalten die Kanäle 16A, 16B Öffnungen, die grösser sind als die Durchmesser des Drahtseilelementes 30A bzw. 30B. In anderen Ausführungsformen enthalten die Kanäle 16A, 16B Öffnungen, die grösser sind als die Durchmesser des Drahtseilelementes 30A bzw. 30B, so dass die Drahtseilelemente 30A, 30B durch aneinander anliegend gestapelte Bleche des Statorkerns hindurch eingefädelt werden können.
[0030] In weiteren Ausführungsformen, wie beispielsweise der in Fig. 4 veranschaulichten, können die Drahtseilelemente 30A, 30C durch axiale Löcher 26A bzw. 26C in den Segmenten Al und A2 durchgefädelt sein. Die Platzierung der axialen Löcher 26A, 26C kann angepasst werden, um eine gleichmässige Kompressionsbelastung in dem Statorkern zu schaffen. Ein Fachmann wird erkennen, dass einige Ausführungsformen der Erfindung Merkmale sowohl aus Fig. 3 als auch aus Fig. 4 enthalten können.
[0031] Ausführungsformen der Erfindung, wie beispielsweise diejenigen, die in den Fig. 1 – 4 veranschaulicht sind, können bei dem Zusammenbau des Statorkerns 100 (Fig. 1 ) nützlich sein. Zum Beispiel kann eine Vorspannung in den Drahtseilelementen während verschiedener Stadien der Montage eines Statorkerns und/oder während des nachfolgenden Einbaus des Statorkerns in einen Halterahmen angepasst werden. Eine derartige Anpassung der Zugspannung kann beim Stapeln der Statorkernbleche und/oder bei einer Bewegung des zusammengebauten Statorkerns helfen.
[0032] Fig. 5 – 6 zeigen Ansichten von Drahtseilelementen gemäss verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Drahtseilelementes 30, das mehrere geflochtene Drahtlitzen 31-36 aufweist. Fig. 6 zeigt eine radiale Querschnittsansicht des Drahtseilelementes 30 unter Veranschaulichung der Drahtlitzen 31-36, wie sie um eine zentrale Drahtlitze 37 herum angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen können die Litzen 31-36 abgeflachte anstatt gerundete Oberflächen enthalten, um die Kontaktreibung zu verbessern.
[0033] Fig. 7 zeigt eine radiale Querschnittsansicht eines Drahtseilelementes 30, das eine optionale Isolierschicht 38 enthält. Die Isolierschicht 38 kann eine Anzahl beliebiger Materialien, einschliesslich z.B. Gummis, Vinyls, Polypropylen, Polyethylen, Epoxide, Polyethylen, etc., enthalten. Die Isolierschicht 38 reduziert einen Reibverschleiss der Drahtlitzen 31-36, der ansonsten beim Kontakt mit den Flanschplatten 20, 22 oder den Blechen des Statorkerns auftreten kann. Es sollte beachtet werden, dass die Isolierschicht 38 an dem Drahtseilelement 30 befestigt sein kann oder in einigen Ausführungsformen der Erfindung das Drahtseilelement 30 umgeben kann, so dass das Drahtseilelement 30 in der Isolierschicht 38 eingezogen und durch diese durchgezogen sein kann.
[0034] Fig. 8 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Flanschplatte 20 gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Der Einfachheit wegen wird die Wechselwirkung zwischen den Drahtseilelementen und der Flanschplatte 20 nur in Bezug auf das Drahtseilelement 30H beschrieben. Die Flanschplatte 20 enthält einen konisch gestalteten Durchgang 40H, durch den das Drahtseilelement 30H hindurchgeführt sein kann. Der Durchgang 40H kann einen Verriegelungsmechanismus zur Sicherung des Drahtseilelementes 30H innerhalb des Durchgangs 40H enthalten. Wie in Fig. 8 veranschaulicht, enthält ein derartiger Verriegelungsmechanismus mehrere keilförmige Elemente 42H, 44H, die eingerichtet sind, um das Drahtseilelement 30H in dem Durchgang 4 OH zu komprimieren und zu sichern. Die keilförmigen Elemente 42H, 44H enthalten eine erste Oberfläche, die dazu dient, mit dem Drahtseilelement 30H in Kontakt zu treten, und ein zweites Element, das dazu dient, mit einer Wand des Durchgangs 40H in Kontakt zu treten. Die keilförmigen Elemente 42H, 44H enthalten, wie ihr Name suggeriert, ein schmäleres Ende und ein breiteres Ende. Das Drahtseilelement 30H kann innerhalb des Durchgangs 40H gespannt werden, indem das Drahtseilelement 30H durch den Durchgang 40H, d.h. von dem schmäleren Ende in Richtung auf das breitere Ende des keilförmigen Elementes 42H, 44H, gezogen wird.
[0035] Fig. 9 zeigt eine Draufsicht von oben auf einen Abschnitt der Flanschplatte 20, die den Durchgang 40H enthält. Hier halten drei keilförmige Elemente 42H, 44H, 46H das Drahtseilelement 30H in dem Durchgang 40H fest.
[0036] Statorkerne, die Drahtseilelemente, wie sie vorstehend beschrieben sind, verwenden, ergeben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Statorkernen mit Keilstangen. Ein Drahtseil weist z.B. eine höhere Bruchfestigkeit, gewöhnlich grösser als 250ksi (1723,75 N/mm<2>), als Keilstangen auf. Demzufolge kann eine grössere Kompressionskraft auf die gestapelten Bleche ausgeübt werden, als dies unter Verwendung von Keilstangen möglich ist.
[0037] Drahtseilelemente können auch unter Verwendung mehrerer beliebiger Vorrichtungen und Techniken gesichert und gespannt werden. Zum Beispiel sind verschiedene Vorrichtungen kommerziell verfügbar, um Drahtseilelemente zu spannen. Derartige Vorrichtungen können verwendet werden, um die Drahtseilelemente von einer oder von beiden Enden des Statorkerns aus zu spannen, indem die Drahtseilelemente von den Flanschplatten und den Blechen weg entlang einer Längsachse des Statorkerns gezogen werden.
[0038] Zusätzlich ermöglicht die Verwendung der Drahtseile eine Vormontage mehrerer Bleche und ihrer Segmente, was unter Verwendung von Keilstangen nicht möglich ist, um den Statorkern zu komprimieren. Eine derartige Vormontage kann die Montagezeit und -kosten deutlich reduzieren.
[0039] Fig. 10 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Bei S1 wird ein Drahtseilelement an einer ersten Flanschplatte angrenzend an ein erstes Ende mehrerer gestapelter Statorbleche befestigt. Bei S2 kann das Drahtseilelement optional in einen Kanal an jedem der mehreren gestapelten Statorbleche eingeführt werden. Bei S3 wird das Drahtseilelement an einer zweiten Flanschplatte angrenzend an einem zweiten Ende der mehreren gestapelten Statorbleche befestigt. Bei S4 wird das Drahtseilelement gegen wenigstens entweder die erste Flanschplatte und/oder die zweite Flanschplatte gespannt, wodurch eine Kompressionskraft gegen die mehreren gestapelten Statorbleche ausgeübt wird.
[0040] Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll nicht für die Offenbarung beschränkend sein. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen «ein», «eine» und «der», «die» und «das» auch die Pluralformen umfassen, sofern der Kontext nicht klar was anderes anzeigt. Es wird ferner verstanden, dass die Ausdrücke «aufweist» und/oder «aufweisend», wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, jedoch die Gegenwart oder Hinzunahme einer bzw. eines oder mehrerer weiterer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen nicht ausschliessen.
[0041] Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung, einschliesslich der besten Ausführungsart, zu offenbaren und auch um jeden Fachmann zu befähigen, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, wozu die Schaffung und Verwendung jeglicher Vorrichtungen oder Systeme und die Durchführung jeglicher damit verbundener oder darin enthaltener Verfahren gehören. Der patentierbare Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele enthalten, die Fachleuten einfallen. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Umfang der Ansprüche liegen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von dem Wortsinn der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem Wortsinn der Ansprüche enthalten.
[0042] Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein elektromagnetische Vorrichtungen und insbesondere die Kompression von Statorkernblechen unter Verwendung von Drahtseilelementen sowie Statorkerne und elektromagnetische Vorrichtungen, die derartige Drahtseilelemente verwenden. In einer Ausführungsform enthält die Erfindung: Befestigen eines ersten Endes eines Drahtseilelementes an einer ersten Flanschplatte, die an einem ersten Ende mehrerer Statorbleche angrenzend angeordnet ist; Befestigen eines zweiten Endes des Drahtseilelementes an einer zweiten Flanschplatte, die an einem zweiten Ende der mehreren Statorbleche angrenzend angeordnet ist; Spannen wenigstens entweder des ersten Endes und/oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes gegen wenigstens entweder die erste Flanschplatte und/oder die zweite Flanschplatte, um eine Kompressionskraft gegen die erste Flanschplatte, die zweite Flanschplatte und die mehreren Statorbleche auszuüben.
Bezugszeichenliste
[0043] <tb>100<SEP>Statorkern <tb>10A–10X<SEP>gestapelte Bleche <tb>20, 22<SEP>Flanschplatten <tb>30A–30P<SEP>Drahtseilelemente <tb>A1–A8<SEP>Segmente <tb>A<SEP>Blech <tb>12<SEP>Zentrale Bohrung <tb>14<SEP>Schlitze <tb>A–C<SEP>Kanäle <tb>26A, 26C<SEP>Axiale Löcher <tb>31–36<SEP>Geflochtene Drahtlitzen <tb>37<SEP>Zentrale Drahtlitze <tb>38<SEP>Optionale Isolierschicht <tb>40H<SEP>Durchgang <tb>42H, 44H, 46H<SEP>Keilförmige Elemente

Claims (10)

1. Verfahren zum Ausüben einer Kompressionskraft auf Komponenten eines Statorkerns einer elektromagnetischen Maschine, wobei das Verfahren aufweist: Befestigen eines ersten Endes eines Drahtseilelementes an einer ersten Flanschplatte, die an einem ersten Ende mehrerer Statorbleche angrenzend angeordnet ist; Befestigen eines zweiten Endes des Drahtseilelementes an einer zweiten Flanschplatte, die an einem zweiten Ende der mehreren Statorbleche angrenzend angeordnet ist; und Spannen wenigstens entweder des ersten Endes und/oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes gegen wenigstens entweder die erste Flanschplatte und/oder die zweite Flanschplatte, um eine Kompressionskraft gegen die erste Flanschplatte, die zweite Flanschplatte und die mehreren Statorbleche auszuüben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Befestigen ein Einführen des ersten Endes oder des zweiten Endes des Drahtseilelementes in einen ersten Kanal in der ersten Flanschplatte oder einen zweiten Kanal in der zweiten Flanschplatte enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens entweder das erste Ende und/oder das zweite Ende des Drahtseilelementes vorzugsweise eine Verankerungsvorrichtung zum Festhalten des Drahtseilelementes in wenigstens entweder dem ersten Kanal und/oder dem zweiten Kanal enthält; und/oder wobei wenigstens entweder der erste Kanal und/oder der zweite Kanal eine Verankerungsvorrichtung zum Festhalten des Drahtseilelementes enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Verankerungsvorrichtung wenigstens ein keilförmiges Element enthält, das eine erste Oberfläche, um mit dem Drahtseilelement in Kontakt zu treten, und ein zweites Element, um mit einer Wand des ersten Kanals oder des zweiten Kanals in Kontakt zu treten, aufweist, wobei das Spannen vorzugsweise ein Ziehen des Drahtseilelementes von einem schmäleren Ende des keilförmigen Elementes aus in Richtung auf ein breiteres Ende des keilförmigen Elementes enthält.
5. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, das ferner aufweist: Einführen des Drahtseilelementes in einen Kanal, der entlang einer Längserstreckung des Statorkerns angeordnet ist.
6. Statorkern für eine elektromagnetische Vorrichtung, wobei der Statorkern aufweist: mehrere gestapelte Statorbleche; wenigstens ein Flanschelement angrenzend an einem ersten Ende der mehreren gestapelten Statorbleche; und ein Drahtseilelement, das an dem wenigstens einen Flanschelement befestigt ist, wobei das wenigstens eine Drahtseilelement beim Spannen eine Kompressionskraft gegen das wenigstens eine Flanschelement ausübt.
7. Statorkern nach Anspruch 6, wobei das wenigstens eine Flanschelement enthält: ein erstes Flanschelement angrenzend an dem ersten Ende der mehreren gestapelten Statorbleche; und ein zweites Flanschelement angrenzend an einem zweiten Ende der mehreren gestapelten Statorbleche.
8. Statorkern nach Anspruch 7, wobei das Drahtseilelement sowohl an dem ersten Flanschelement als auch an dem zweiten Flanschelement befestigt ist und beim Spannen das Drahtseilelement die Kompressionskraft gegen sowohl das erste Flanschelement als auch das zweite Flanschelement ausübt; und/oder wobei das Drahtseilelement in einem Kanal an jedem der mehreren gestapelten Statorbleche liegt.
9. Statorkern nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, wobei wenigstens entweder ein erstes Ende und/oder ein zweites Ende des Drahtseilelementes einen Verriegelungsmechanismus zur Sicherung des Drahtseilelementes an dem wenigstens einen Flanschelement enthält; und/oder wobei das Drahtseilelement mehrere Drahtseilelemente enthält, die um den Umfang herum an den mehreren gestapelten Statorblechen angeordnet sind; und/oder wobei das Drahtseilelement aus einer Gruppe ausgewählt ist, zu der gehören: ein Metalldraht, ein Drahtseil, ein geflochtenes Drahtseil, Polyethylenfasern und Nylonfasern; und/oder wobei ein Durchgang entlang einer Länge jedes der mehreren gestapelten Statorbleche angeordnet ist.
10. Elektromagnetische Vorrichtung, die aufweist: mehrere gestapelte Statorbleche; wenigstens ein Flanschelement angrenzend an einem ersten Ende der mehreren gestapelten Statorbleche; und ein Drahtseilelement, das an dem wenigstens einen Flanschelement befestigt ist, wobei das wenigstens eine Drahtseilelement beim Spannen eine Kompressionskraft gegen das wenigstens eine Flanschelement ausübt.
CH00999/14A 2013-07-02 2014-07-01 Kompression eines Statorkerns. CH708322A2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/934,189 US9263921B2 (en) 2013-07-02 2013-07-02 Stator core compression

Publications (1)

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