CH708183B1 - Gerät zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, sowie ein Steuerungsverfahren für dasselbe. - Google Patents

Gerät zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, sowie ein Steuerungsverfahren für dasselbe. Download PDF

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CH708183B1
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Abstract

Ein Gerät zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, weist ein Gehäuse (12) mit wenigstens einem in diesem befestigbaren und nach Öffnen einer Tür (20) herausnehmbaren Filter (16) auf. Das mit einem die Luft absaugenden Ventilator (17) versehene Gehäuse (12) ist einerseits mit einer Anschlussöffnung (32) für mindestens einen Verbindungsschlauch (14) in den zu reinigenden Raum sowie andererseits zumindest mit einer Austrittsöffnung (11) für das Ausblasen der gefilterten Luft versehen. Die Tür (20) ist derart am Gehäuse (12) angelenkt, dass sie von der Schliessstellung durch Mittel in einer annähernd horizontalen Offenstellung nach aussen schwenkbar gehalten ist. Sie dient dabei als Ablagefläche für einen auszuwechselnden Filter (16) bzw. zum Auffangen der abtropfenden Partikeln vom daraufgestellten Filter. Das Gerät (10) bietet damit bei einfacher Konstruktion ein komfortables Handling für den Wechsel der Filter (16).

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, sowie ein Steuerungsverfahren für dasselbe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8.
[0002] Es sind sogenannte Ölnebelabscheider bekannt, die jeweils aus einem insbesondere an einer Werkzeugmaschine befestigbaren Gehäuse mit wenigstens einem in diesem nach Öffnen einer Tür herausnehmbaren Filter und mit einem Ventilator für das Absaugen der mit Ölpartikeln verschmutzten Luft bestehen. Das Gehäuse ist dabei einerseits an einen Verbindungsschlauch zum Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine angeschlossen sowie andererseits mit einer Austrittsöffnung für den Austritt der gefilterten Luft versehen.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät nach der eingangs erwähnten Gattung derart zu verbessern, dass mit ihm bei einfacher Konstruktion ein komfortables Handling für den Wechsel der Filter und ferner auch eine optimale Steuerung der abzusaugenden verschmutzten Luft aus einem Bearbeitungsraum einer Werkzeugmaschine erzielt wird.
[0004] Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe durch ein Gerät nach den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Steuerungsverfahren nach Anspruch 8 gelöst.
[0005] Bei dem erfindungsgemässen Gerät ist die Tür derart am Gehäuse angelenkt, dass sie von der geschlossenen in eine annähernd horizontale Stellung nach aussen schwenkbar und durch Mittel in dieser horizontalen Stellung gehalten ist, wobei die Tür in dieser horizontalen Stellung als Ablagefläche für einen auszuwechselnden Filter bzw. zum Auffangen der Partikeln ausgebildet ist.
[0006] Beim Steuerungsverfahren nach der Erfindung wird vor dem Ende einer Bearbeitung und vor dem Öffnen des Bearbeitungsraums das mit einer veränderbaren Absaugleistung einstellbare Gerät mit einer maximalen Absaugleistung angesteuert. Dadurch wird eine ökonomisch günstige Absaugung der Luft aus dem Bearbeitungsraum erzielt, d.h., es wird während der Bearbeitung nicht unnötig viel Luft abgesaugt, sondern nur dann, wenn es wirklich benötigt wird.
[0007] Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Gerätes bzw. des Verfahrens sind im Rahmen der Erfindung in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Gerät bei geöffneter Tür mit teilweiser Ansicht bzw. teilweisem Schnitt einer Filterpatrone und eines Ventilators.
[0009] Fig. 1 zeigt ein Gerät 10 zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, mit einem Gehäuse 12, welches beispielsweise an einer angedeuteten Werkzeugmaschine 15 befestigt ist. Ein am unteren Teil des Gehäuses 12 befestigter Stutzen 13 mit einem Verbindungsschlauch 14, wie strichpunktiert dargestellt, ist mit dem im Betrieb geschlossenen Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine verbunden. Bei der Werkzeugmaschine kann es sich beispielsweise um eine CNC-gesteuerte Fräs- oder Bohrmaschine handeln, bei der die Werkzeuge beim spanabhebenden Bearbeiten üblicherweise mit einer Öl enthaltenden Emulsion beaufschlagt werden.
[0010] Zweckmässigerweise ist in dem Gerät 10 eine Anschlussöffnung 32, ein auswechselbarer Filter 16, ein die Luft zirkulierender Ventilator 17 sowie eine Austrittsöffnung 11 für das Ausblasen der gefilterten Luft vorgesehen. Dem Gehäuse 12 des Geräts 10 ist vorzugsweise an der zugänglichen Vorderseite eine Tür 20 zugeordnet, welche das Herausnehmen des Filters 16 ermöglicht.
[0011] Erfindungsgemäss ist die Tür 20 derart am Gehäuse 12 angelenkt, dass sie von der Schliessstellung 20' in eine annähernd horizontale Offenstellung nach aussen schwenkbar und durch Mittel in dieser horizontalen Stellung wie dargestellt gehalten ist.
[0012] Damit wird erreicht, dass die an der unteren Seite mit einer horizontalen Schwenkachse 25 angelenkte Tür 20 in der Offenstellung als Ablagefläche 21 für einen auszuwechselnden Filter 16 bzw. zum Auffangen der abtropfenden Partikeln vom daraufgestellten Filter ausgebildet ist.
[0013] Der vorteilhaft als Filterpatrone ausgebildete Filter 16 ist auf einfache Weise durch einen Schnellverschluss, beispielsweise einen Bajonettverschluss 16', im Gehäuse 12 fixierbar bzw. von diesem lösbar. Er kann dabei von Hand in das Gehäuse eingeführt und der wiederverwendbare Bajonettverschluss 16' ohne Verwendung von Werkzeugen auf der unteren Seite des Filters 16 zugedreht werden.
[0014] Als Mittel zum Halten der Tür 20 in der geöffneten Stellung sind vorzugsweise beidseitig der Tür schwenkbar gelagerte Gelenkhebel 26, 27 vorgesehen, die beim Schliessen der Tür 20 durch ihre gelenkige Halterung zueinander und bei ihren Enden in herkömmlicher Weise in eine annähernd senkrechte und zueinander parallele Position verstellt werden.
[0015] Diese deckelförmige Tür 20 ist überdies so ausgebildet, dass sie auf der gegen das Gehäuseinnere gerichteten Seite zum Auffangen der Partikeln ein Auffangbecken 22 mit Seitenwänden 20' bildet. Dabei weist die Tür 20 eine bauch

Claims (9)

förmige Ausgestaltung zur Erhöhung des Auffangvolumens der Partikel auf. Diese Bauchform der Tür ist so dimensioniert, dass die Tür nach dem Schliessen mit ihrer äusseren Sichtfläche 20" bündig zu der vorderseitigen Aussenform 12' des Gehäuses 12 verlaufend angeordnet ist. Damit ist auch eine ästhetische moderne Form des Gerätes insgesamt gegeben. [0016] Die Tür 20 ist ferner mit einer rahmenförmigen Innenseite 24' versehen, welche in geschlossener Position rundum dicht an einer ebensolchen Fläche 29 beim Gehäuse 12 anliegt. Mittels einer oder mehrerer Schrauben 23 oder dergleichen kann die Tür 20 verschlossen werden. [0017] Im Betrieb des Geräts 10 wird bei laufendem Antriebsrad 19 durch einen Motor 18 des Ventilators 17 die Luft angesogen und durch die Austrittsöffnung 11 weggeblasen. Bei diesem Ansaugen wird der Ölnebel vom Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine durch den Verbindungsschlauch 14 und nachfolgend durch die Filterpatrone 16 vorzugsweise via ihre äussere Mantelfläche und dann gereinigt über einen im Gehäuse 12 gebildeten Kanal 31 zum Ventilator 17 geleitet. [0018] Des Weiteren wird erfindungsgemäss vor dem Ende einer Bearbeitung und vor dem Öffnen des Bearbeitungsraumes zum Beispiel für den Wechsel von Werkstücken das mit einer veränderbaren Absaugleistung durch eine Steuerung einstellbare Gerät 12 kurzzeitig mit einer höheren Absaugleistung als während der Bearbeitung angesteuert, vorzugsweise sogar mit der maximalen Absaugleistung. Diese Gerätesteuerung ist dabei mit der Steuerung der Werkzeugmaschine gekoppelt. [0019] Die jeweilige Absaugleistung des Geräts kann ausserdem der Bearbeitung automatisiert angepasst werden. Zu diesem Zwecke ist die Absaugleistung des Geräts 12 vorzugsweise stufenlos einstellbar. Während der Bearbeitung ist diese Absaugleistung aber aus betriebsökonomischen Gründen reduziert eingestellt. [0020] Fernerhin ist beim Gerät 10 vorteilhaft noch eine Anzeige vorhanden, welche den Zustand der Filterpatrone anzeigt. [0021] Die Erfindung ist mit dem erläuterten Ausführungsbeispiel ausreichend dargetan. Selbstverständlich könnte sie noch durch andere Varianten veranschaulicht sein. So könnten die Mittel für das Halten der Tür auch anders als gezeigt veranschaulicht sein. Auch der oder die Filter sowie der Ventilator könnten anders als gezeigt angeordnet sein. Patentansprüche
1. Gerät zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere von Ölnebel, mit einem Gehäuse (12), wenigstens einem in diesem befestigbaren und nach Öffnen einer Tür (20) herausnehmbaren Filter (16), wobei das mit einem die Luft absaugenden Ventilator (17) versehene Gehäuse (12) einerseits eine Anschlussöffnung (32) für mindestens einen Verbindungsschlauch (14) in den zu reinigenden Raum sowie andererseits zumindest eine Austrittsöffnung (11) für das Ausblasen der gefilterten Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) derart am Gehäuse (12) angelenkt ist, dass sie von der Schliessstellung durch Mittel in einer annähernd horizontalen Offenstellung nach aussen schwenkbar gehalten ist, wobei die Tür (20) als Ablagefläche für einen auszuwechselnden Filter (16) und zum Auffangen der abtropfenden Partikeln vom daraufgestellten Filter ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auszuwechselnde Filter (16) als Filterpatrone ausgebildet und durch einen Schnellverschluss, beispielsweise einen Bajonettverschluss (16'), im Gehäuse (12) manuell ohne Verwendung von Werkzeugen fixierbar bzw. von diesem lösbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) deckelförmig ist und auf der gegen das Gehäuseinnere gerichteten Seite zum Auffangen der Partikeln ein Auffangbecken (22) mit Seitenwänden (24) bildet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) eine bauchförmige Ausgestaltung zur Erhöhung des Auffangvolumens der Partikeln aufweist und sie dabei nach dem Schliessen mit ihrer äusseren Sichtfläche (20") bündig zu der vorderseitigen Aussenform (12') des Gehäuses (12) verlaufend angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese bauchförmige Ausgestaltung der Tür (20) in ihrem geschlossenen Zustand nach aussen verlaufend angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Halten der Tür (20) in dieser horizontalen Stellung, vorzugsweise beidseitig der Tür, schwenkbar gelagerte Gelenkhebel (26, 27) vorgesehen sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) von der annähernd horizontalen Offen- in die vertikale Schliessstellung zuschwenkbar ist und dabei mit ihrer rahmenförmigen Innenseite (24') rundum dicht an einer ebensolchen Fläche (29) beim Gehäuse (12) anliegt.
8. Steuerungsverfahren des Gerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, bei dem der an das Gerät (10) angeschlossene Verbindungsschlauch (14) in den schliessbaren Bearbeitungsraum insbesondere einer Werkzeugmaschine geführt ist und die Partikeln, insbesondere Ölnebel, aus diesem abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer veränderbaren Absaugleistung einstellbare Gerät (10) durch eine Steuerung mit einer veränderbaren Absaugleistung angesteuert wird.
9. Steuerungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugleistung des Geräts (10) vorzugsweise stufenlos eingestellt und die jeweilige Absaugleistung automatisiert angepasst werden kann.
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