CH707264A2 - Verfahren zum Bilden von Formetikettenstapeln. - Google Patents

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CH707264A2 CH02470/12A CH24702012A CH707264A2 CH 707264 A2 CH707264 A2 CH 707264A2 CH 02470/12 A CH02470/12 A CH 02470/12A CH 24702012 A CH24702012 A CH 24702012A CH 707264 A2 CH707264 A2 CH 707264A2
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Abstract

Zur Verkürzung der Verarbeitungszeit bei der Erstellung von Formetikettenstapeln wird ein neues Verfahren vorgeschlagen. Hierzu wird zwischen einem Streifenpaketquerschneider (1) und einer Formstanzvorrichtung (3) im Bereich der Förderstrecke (2), die mittels dem Streifenpaketquerschneider (1) die anliegenden Streifenpakete zu Stapelpaketen (6) geschnitten und dann in der Formstanzvorrichtung (3) zu Formetikettenstapeln (8) gestanzt. Zur Erhöhung der Stanzleistung werden zwei oder mehr Stapelpakete (6) im Bereich der Förderstrecke aufeinandergeschichtet und die geschichteten Stapelpakete zu Formetikettenstapeln (8) gestanzt. Diese geschichteten, gestanzten Stapel lassen sich dann wieder zu Formetikettenstapeln (8) handlicher Grösse teilen und gegebenenfalls bandieren.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Formetikettenstapelpaketen mit Hilfe eines Streifenpaketquerschneiders und einer Formstanzvorrichtung zwischen denen eine Förderstrecke vorhanden ist, wobei eine Vielzahl von bedruckten und vom Bogen in Streifen vorgeschnittene Streifen ein Streifenpaket bilden das auf dem Streifenpaketquerschneider zu Stapelpaketen geschnitten werden und der Formstanzvorrichtung zugeführt werden, worauf hier die Stapelpakete zu Formetikettenstapelpaketen gestanzt werden.
[0002] Teile einer solchen Anlage, die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignet sind, sind aus verschiedenen Dokumenten bekannt. In ihrer Gesamtheit werden solche Anlagen auf dem Markt auch von der Anmelderin angeboten. Das Dokument EP 482 435 zeigt eine Förderbeziehungsweise Transferstrecke und eine anschliessende Formstanzvorrichtung, die hier zusätzlich mit einer Bandierstation ausgerüstet ist. Die im eben erwähnten Dokument nicht dargestellte Streifenpaketquerschneider, die praktisch am anderen Ende der Transferstrecke angeordnet ist, ist beispielsweise aus der EP 2 228 182 bekannt.
[0003] Formetiketten sind in vielen Formen und Grössen bekannt und deren Anwendung sehr verbreitet. Man findet solche Etiketten auf Glasbehälter, wie Bierflaschen, Joghurtbecher oder Ölflaschen oder auch in Form von Siegeln auf Bierflaschen, Zigarettenschachteln oder Zigarrenbänder etc. Bei all diesen Anwendungen werden riesige Stückzahlen benötigt. Entsprechend sind Anlagen, wie oben erwähnt, bekannt, um solche Formetiketten herzustellen. Hierzu werden bedruckte oder unbedruckte Papierbögen mit oder ohne den aufgedruckten Formetiketten von Druckereibetrieben hergestellt und in Druckweiterverarbeitungsbetrieben zu fertigen bedruckten oder unbedruckten Etiketten oder rechteckig/quadratischen Nutzen fertig gestellt. In den erwähnten Anlagen, die meist aus drei oder mehr Arbeitsstationen bestehen, werden schlussendlich die gestanzten Formetiketten in Stapel definierter Anzahl Etiketten/Nutzen in einer Trennstation getrennt, anschliessend bandiert und stapelpacketweise in einen Karton, Tray oder Box für den Transport bereitgestellt. In der Planschneidmaschine werden die in der Druckerei gefertigten Druckbögen zu Streifen geschnitten, so dass nun Streifenpakete vorliegen und diese Streifenpakete werden dann quer zu ihrer Längsausrichtung abgeschnitten. Schneidet man einen Streifenbogenstapel senkrecht zu seiner Längsrichtung, so entsteht ein sogenanntes Stapelpacket. Dieses Stapelpacket wird dann über eine Förder- oder Transferstrecke zu einer Formstanze beziehungsweise Formstanzvorrichtung verschoben und hier jedes einzelne Stapelpacket in die Endform gestanzt und anschliessend um diesen Stapel von Formetiketten ein Band angebracht, welches den Stapel von Formetiketten sichert und den Weitertransport an die Kunden erlaubt. Diese Kunden sind Firmen, die Abfüll- oder Abpackanlagen besitzen und diese für den Eigengebrauch oder als Dienstleistung für Dritte betreiben.
[0004] Entsprechend den enormen Stückzahlen solcher Formetiketten, die benötigt werden, müssen die Anlagen, auf denen die gewünschten Formetikettenstapelpakete gebildet werden, ebenfalls eine hohe Leistung besitzen. Ebenso selbstverständlich ist es auch, dass die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der einzelnen Teile möglichst hoch sein muss, um die Stillstandszeiten für Revisionen so gering wie möglich zu halten.
[0005] Im Prinzip könnte man sich vorstellen, die Leistungsfähigkeit einer solchen Anlage zu erhöhen, indem man die Stapelpakete möglichst hoch macht, so dass im Prinzip sowohl bei dem Streifenpaketquerschneider als auch bei der Formstanzvorrichtung weniger Schnitte pro Zeiteinheit erfolgen müssen. Dem sind aber aus zwei Gründen relativ enge Grenzen gesetzt. Zum einen können auf den Streifenpaketquerschneider nicht beliebig hohe Stapel von Bögen geschnitten werden ohne dabei diesen Streifenpaketquerschneider enorm zu verstärken. Zum zweiten aber sind bedruckte und oftmals plastifizierte Formetiketten relativ glitschig und die Formetiketten verrutschen beim schneiden höherer Stapelpakete, auch wenn diese unter Vordruck gehalten werden. Zum dritten aber gibt es noch eine natürliche Begrenzung der Höhe der Stapelpakete, da diese von Hand abgepackt und zum Teil auch in die weiter verarbeitenden Anlagen eingegeben werden. Hierbei darf somit ein solches Stapelpacket nicht höher sein, als dieser mittels einer Hand schnell und gesichert ergriffen werden kann, also weniger hoch als eine Handspanne. Üblich sind heute Stapelpakete von 12 cm Höhe.
[0006] Andererseits kann aber ein Streifenpaketquerschneider problemlos mehr als ein Streifenpaket aufs Mal schneiden. Schneidet der Streifenpaketquerschneider aber beispielsweise 2 bis 4 Stapelpakete aufs Mal von 2 bis 4 nebeneinander liegenden Streifenpakete ab, so erhöht sich dadurch die Frequenz der bei der Formstanzvorrichtung ankommenden Stapelpakete. Deren Taktgeschwindigkeit ist jedoch begrenzt.
[0007] Die Anmelderin hat in Untersuchungen festgestellt, dass bei jeder Stanzung die obersten Etiketten, abhängig vom verwendeten Substrat, verwendeten Innen- und Aussenwinkels beim Stanzwerkzeug, Vorschubgeschwindigkeit beim Stanzvorgang und weiteren Faktoren leicht grösser sind als die Untersten.
[0008] Dabei spricht man vom Unterschnitt der in definierten Grenzen zu halten ist. Bei ungenügender Stabilität des Stanzwerkzeuges kann sich das Stanzwerkzeug beim Stanzvorgang leicht verformen und in eine gewissen Schwingung geraten, wodurch jeweils am Anfang der Schnitt des Stapels von minderer Qualität ist und der nachfolgende Schnittbereich bei beruhigtem Messer von höherer Qualität ist. Hierbei stellt man fest, dass bei Erhöhung der Frequenz der Formstanzvorrichtung die Eindringgeschwindigkeit, die folglich auch zunimmt, zu einer grösseren Verformung des Messers führt und die Schnittqualität somit mit steigender Arbeitsfrequenz abnimmt und sich gleichzeitig auch noch die Standzeit, bis zur Beruhigung des Messers, durch die erhöht auftretenden Schwingungen zunimmt.
[0009] Es besteht folglich das Dilemma, dass sich die Leistungsfähigkeit einer Anlage zur Bildung von Formetikettenstapelpaketen nicht einfach dadurch erhöhen lässt, dass man mehr Stapelpakete pro Zeiteinheit bildet, sondern gleichzeitig müsste man erreichen, dass die Taktzeit der Stanzvorrichtung reduziert werden kann.
[0010] Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mittels bekannter Anlagen zur Bildung von Formetikettenstapelpaketen, in der die Leistung erhöht werden kann, ohne dass dabei eine wesentliche Kostensteigerung der bekannten Anlage erfolgt.
[0011] Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Bedeutung und Wirkungsweise wird in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung sind rein beispielhaft vier verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>ein Verfahren indem Stapelpakete einzeln geschnitten aufeinandergeschichtet und anschliessend gestanzt werden. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine Variante bei der mehrere Stapelpakete gleichzeitig geschnitten werden, wiederum aufeinandergeschichtet und gestanzt werden. <tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine Lösung, bei der die Schichtung der Stapelpakete in einem Schacht nahe der Planschneidmaschine erfolgt, während <tb>Fig. 4<SEP>eine solche Lösung zeigt, bei der der Schacht zur Stapelpaketschichtung Teil einer Stanzvorrichtung ist.
[0012] In der Fig. 1 ist eine erste Durchführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. Hierbei läuft das Verfahren in der Zeichnung von rechts nach links ab. Entsprechend erkennt man ganz recht den symbolisch dargestellten Streifenpaketquerschneider, der mit 1 bezeichnet ist. Von dem Streifenpaketquerschneider 1 erstreckt sich bis zur Stanzvorrichtung 3 die Transfer- oder Förderstrecke 2. Zwischen dem Streifenpaketquerschneider 1 und der Stanzvorrichtung 3 ist symbolisch ein Greifer 4 dargestellt. Bei dem Streifenpaketquerschneider 1 liegen die aus Bögen geschnittenen Streifenpakete 5 an. Das Streifenpaket 5 ist dabei mit Blick auf die schmale Stirnseite dargestellt. Das Messer 15 der Streifenpaketquerschneider trennt davon schrittweise Stücke, entsprechend der Grösse der zu bildenden Formetiketten ab und diese abgeschnittenen Stücke werden als Stapelpakete bezeichnet. Der Stapelpaket hat die Bezugsziffer 6. In der hier symbolisch dargestellten Anlage ist die Transfer- oder Fördertrecke 2 eben dargestellt. In Realität handelt es sich dabei aber um einen im Querschnitt rechteckigen L-förmigen circa um 20–30 Grad geneigten Kanal, indem die vom Streifenpaketquerschneider 5 abgetrennten Streifenpakete 6 abgelegt und transportiert werden. Dieser Transport kann prinzipiell mittels entsprechenden Schiebern oder mittels anderen Fördermittel erfolgen, wie beispielsweise Förderbänder.
[0013] In der ersten Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird mittels der Streifenpaketquerschneider 1 lediglich ein einzelnes Streifenpaket zugeführt und entsprechend auch nur einzeln die abgetrennten Stapelpakete 6 weitergefördert. Der Transport erfolgt dabei bevorzugterweise schrittweise. So bildet sich eine Reihe von Stapelpaketen 6 und in dieser Ausführungsform befindet sich oberhalb der Förder- oder Transferstrecke 2 ein Greifer 4. Dieser Greifer 4 fasst nun ein Stapelpaket 6 und legt nun dieses auf einen zuvor bereits geförderten Stapelpaket 6, so dass nun ein geschichteter Stapel 7 entsteht. Im hier dargestellten Beispiel besteht dieser geschichtete Stapel 7 aus zwei Stapelpaketen 6. Der geschichtete Stapel 7 wird dann zur Stanzvorrichtung 3 geführt und in die Endform gebracht.
[0014] Im hier dargestellten und bevorzugten Beispiel ist jeweils jedes Stapelpaket 6 mit einer Trennlage 61 zu oberst oder zu unterst versehen und diese ’Trennlage dient dazu, die in ihrer Endform gestanzten Formetiketten wieder in gleichgrosse Formetikettenstapel zu bringen, wie die ursprünglichen Stapelpakete 6. Diese Formetikettenstapel werden dann mittels einer, hier nicht dargestellten Bandiervorrichtung mit einem Band versehen und diese bandierten Formetikettenstapel gelangen dann zur Leimstation einer Abfüll- oder Abpackanlage.
[0015] Prinzipiell könnten die mittels der Streifenpaketquerschneider 1 gebildeten Stapelpakete 6 kontinuierlich zur Stanzvorrichtung 3 bewegt werden. Es ist jedoch sinnvoller, dies getaktet zu tun. So kann man während der Stillstandszeit das Steifenpaket 5 vorschieben, das Messer 11 abwärts bewegen und ein Stapelpaket 6 in die Förderstrecke 2 ablegen. Während der selben Zeit kann nun der Greifer 4 einen bereits auf der Förderstrecke 2 in einer von dem Streifenpaketquerschneider 1 entfernten Position gefasst werden und auf einen nochmals weiter von dem Streifenpaketquerschneider entfernten Stapelpaket 6 aufgeschichtet werden. Während derselben Zeit kann zudem die Vorstanzvorrichtung 3 die nochmals weiter vorgeschobenen geschichteten Stapelpakete zu Formetiketten 8 gestanzt werden, wie dies in der Fig. 1 in der ganz links dargestellten Position gezeigt ist. Dieser getaktete Vorschub ist mit dem geringsten technischen Aufwand realisierbar, doch wäre ein kontinuierlicher Vorschub durchaus auch denkbar.
[0016] Eine weitere bevorzugte Ausübungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass der Streifenpaketquerschneider 1 mindestens zwei Streifenpakete auf einmal schneidet und diese nebeneinander liegenden Streifenpakete 6 anschliessend zu einem geschichteten Stapel 7 geschichtet werden. In der Fig. 3 ist eine solche Ausführung dargestellt. In diesem Fall können die beiden direkt neben einander liegenden Streifenpakete auf der Förderstrecke 2 weiter transportiert werden und anschliessend wie zuvor in der Fig. 2 dargestellt, zu einem geschichteten Stapel 7 aufeinander gelegt werden.
[0017] Prinzipiell können praktisch mehrere Streifenpakete 5 gleichzeitig mittels dem Streifenpaketquerschneider 1 geschnitten werden und in ein oder in mehreren nacheinander folgenden Schritten mittels einem oder mittels mehreren Greifern 4 zu einem geschichteten Stapel 7 gebildet werden. Eine solche Lösung ist in der Fig. 2 dargestellt.
[0018] Insbesondere wenn mehrere solche Stapelpakete 6 zu einem geschichteten Stapel 7 gebildet worden ist es sinnvoll, die einzelnen Stapelpakete zu oberst oder zu unterst mit einer Trennlage 61 zu versehen. So lässt sich, nachdem der geschichtete Stapel 7 zu einem Formetikettenstapelpaket 8 gestanzt worden ist, wiederum Stapelpakete aus formgestanzten Etiketten bilden und diese lassen sich, wie heute üblich, anschliessend bandieren.
[0019] Prinzipiell lassen sich die geschichteten Stapel 7 aus mehreren Stapelpaketen 6 auf verschiedenste Arten bilden. Neben der bereits erwähnten Variante mittels Greifer ist es selbstverständlich auch möglich den geschichteten Stapel so bilden, dass an einer beliebigen Stelle der Förderstrecke 2 ein absenkbarer Boden 10 vorgesehen ist, der mittels einer Hubvorrichtung 11, sobald ein erstes Stapelpaket 6 darauf zum Liegen gebracht worden ist, abgesenkt wird. Ein zweites Stapelpaket wird über den nun abgesenkten ersten Stapelpaket 6 geschoben und der so gebildete geschichtete Stapel 7 auf dem absenkbaren Boden 10 mit der Hubvorrichtung 11 wieder auf das ursprüngliche Niveau angehoben. Wie zuvor beschrieben, wird der geschichtete Stapel taktweise vorgeschoben bis zur Formstanzvorrichtung 3.
[0020] Prinzipiell ist dazu ein Schacht 9 erforderlich in dem das Stapelpaket 6 und der absenkbare Boden 10 exakt führbar ist.
[0021] Ein solcher Schacht 9 mit absenkbarem Boden 10 und Hubmittel 11 lässt sich im Prinzip an beliebiger Stelle der Förderstrecke 2 anbringen.
[0022] Besonders bevorzugt werden jedoch zwei solche Ausführungsvarianten. Eine erste ist in der Fig. 3 dargestellt, und hier wird die Führung der Streifenpakete 5 so arrangiert, dass ein erstes abgeschnittenes Stapelpaket6 direkt auf den absenkbaren Boden 10 zu liegen kommt. Sobald dieses erste Stapelpaket 6 völlig abgetrennt auf diesem absenkbaren Boden liegt, wird die Hubvorrichtung 11 betätigt und der zweite abgetrennte Stapelpaket exakt über den Schacht 9 verschoben worauf dann der so gebildete geschichtete Stapel 8 angehoben und weiter transportiert werden kann.
[0023] Eine zweite besonders bevorzugte Anordnung besteht darin, dass der Schacht 9 direkt fluchtend unter der Formstanzvorrichtung 3 angeordnet wird. Hierdurch bekommt der absenkbare Boden 10 und damit auch die Hubvorrichtung 11 gegebenenfalls eine zweite Funktion. Zum einen ist es möglich, wie zuvor, den geschichteten Stapel anzuheben und dann in dieser oberen Position das Formmesser der Formstanzvorrichtung 3 abwärts bis zum absenkbaren Boden 10 zu bewegen. Es ist jedoch auch möglich, den geschichteten Stapel 8 im Schacht 9 zu belassen, das Formmesser der Formstanzvorrichtung bis auf das Niveau der Förderstrecke 2 abzusenken und dann die Hubvorrichtung 11 nach oben zu verfahren und dabei den geschichteten Stapel 7 anzuheben und den geschichteten Stapel 8 durch das Formstanzmesser der Formstanzvorrichtung 3 zu pressen.
[0024] Zusammenfassend besteht also das erfindungsgemässe Verfahren darin, dass man Streifenpakete entweder einzeln oder mehrere miteinander zu Stapelpaketen schneidet, zwei oder mehrere Stapelpakete aufeinander bringt und diese geschichteten Stapelpakete in einer einzigen Stanzbewegung zu einem Formetikettenstapelpaket stanzt. Optional kann dann dieser Stapel wieder in kleinere Stapelpakete aufgetrennt werden und diese Stapelpakete von Formetiketten ebenfalls optional bandiert werden. Praktisch wird man jedoch in den allermeisten Fällen immer diese Auftrennung vornehmen und auch praktisch immer nachfolgend bandieren. Lediglich dort, wo dieses Verfahren direkt einer Abfüll- oder Abpackvorrichung vorgeschaltet ist und die Formetiketten direkt zu einer Leimstation führbar sind, kann gegebenenfalls auf das Bilden von neuen Stapelpaketen aus Formetiketten verzichtet werden. Der Normalfall wird jedoch so sein, dass dieses erfindungsgemässe Verfahren unabhängig und entfernt von einer Abfüll- oder Abpackanlage durchgeführt wird. Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil eine solche Anlage nun eine wesentlich höhere Leistung erbringen kann als eine Abfüllanlage Formetiketten verbrauchen kann.
[0025] Neben den bereits beschriebenen Möglichkeiten zwei oder mehrere Stapelpakete zu einem geschichteten Stapel zu bilden besteht eine Möglichkeit auch darin die Stapelpakete um 90° zu kippen und diese gekippten Stapelpakete zusammenzuschieben bis zur erwünschten Höhe eines geschichteten Stapels 7 und dann diesen geschichteten Stapel um 90° wieder zurückzudrehen so dass ein stehender Stapel entsteht. Denkbar wäre es auch diesen um 90° gekippten Schichtstapel 7 direkt zur Formstanzvorrichtung zu schieben, wobei dann die Formstanzvorrichtung praktisch fluchtend zur Förderstrecke anzubringen wäre.
[0026] Eine weitere Variante den Schichtstapel zu bilden kann auch darin bestehen, das die Förderstrecke mit einer Weiche versehen ist und hier die Stapelpakete auf zwei Förderstrecken verteilt werden die dann übereinander wieder zusammengeführt werden und so die Stapelpakete gebildet werden.
[0027] Nochmals weitere Möglichkeiten geschichtete Stapelpakete zu bilden sind damit nicht ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste:
[0028] <tb>1<SEP>Streifenpaketquerschneider <tb>2<SEP>Transfer- oder Förderstrecke <tb>3<SEP>Stanzvorrichtung <tb>4<SEP>Greifer <tb>5<SEP>Streifenpaket <tb>6<SEP>Stapelpaket <tb>7<SEP>geschichteter Stapel <tb>8<SEP>Formettikettenstapelpaket <tb>9<SEP>Schacht <tb>10<SEP>absenkbarer Boden <tb>11<SEP>Hubvorrichtung <tb>15<SEP>Messer <tb><SEP> <tb>61<SEP>Trennlage

Claims (10)

1. Verfahren zum Bilden von Formetikettenstapel mit Hilfe einer Streifenpaketquerschneider (1) und einer Formstanzvorrichtung (3) zwischen denen eine Förderstrecke (2) vorhanden ist, wobei eine Vielzahl von Bogen in Streifenpaket (5) geschnitten vorliegen und diese Streifenpakete zu Stapelpaketen (6) geschnitten werden und der Formstanzvorrichtung (3) zugeführt werden, worauf hier die Stapelpakete (6) zu Formetikettenstapel (8) gestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Stapelpakete (6) so relativ zueinander bewegt werden, dass der Formstanzvorrichtung (3) ein aus mehreren aufeinandergeschichteten Stapelpaketen (6, 7) zugeführt werden, worauf hier die Stapelpakete zu Formetikettenstapel (8) gestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Streifenpaketquerschneider (1) nur ein Streifenpaket (5) auf einmal zum Stapelpaket (6) geschnitten wird, das geschnittene Stapelpaket (6) gefördert wird und darauf das nächste Stapelpaket (6) geschnitten wird, während dann die Stapelpakete (6) auf der Förderstrecke stehen bleiben, so dass ein getakteter Strom von voneinander distanzierten Stapelpaketen (6) entsteht, und mindestens zwei einander folgende Stapelpakete (6) geschichtet (7) werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Streifenpaketquerschneider (1) mindestens zwei Streifenpakete (5) auf einmal zu Stapelpaketen (6) geschnitten und anschliessend geschichtet (7) werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stapelpaket (6) mit einem dazu geeigneten Mittel (4) gefasst, und auf ein benachbartes Stapelpaket (6) oder auf zwei oder mehrere bereits geschichteten Stapelpackete (7) gelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transferstrecke (2) ein Schacht angeordnet ist mit einem absenkbaren Boden der im Takt der ankommenden Stapelpaket (6) und um deren Höhe abgesenkt wird und jeweils über einen oder mehreren bereits abgesenkten Stapelpaketen (6) ein weiteres Stapelpaket (6) geschoben wird und der absenkbare Boden nach Erreichen der gewünschten Menge geschichteter Stapelpakete (7) auf das Niveau der Förderstrecke (2) angehoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die angehobenen, geschichteten Stapelpakete (7) zur Formstanze gefördert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht mit dem absenkbaren Boden so angeordnet ist, dass der in Förderrichtung vorderste Stapelpakete (6) beim Schneiden direkt auf dem absenkbaren Boden zu liegen kommt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht mit absenkbarem Boden direkt bei der Formstanze angebracht ist und der Boden die geschichteten Stapelpakete (7) direkt in die Stanzform der Formstanze drückt, und somit der Boden als Gegenstanzplatte dient.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschnittenen Stapelpakete (6) auf der Förderstrecke (2) über mindestens einer Weiche getrennt werden und auf einer Teilförderstrecke (2) ein Stapelpaket (6) so geführt wird, dass es über ein anderes Stapelpaket (6) oder mehrere bereits geschichtete Stapelpakete (7) geschoben bzw. abgelegt werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenpakete (5) zu oberst oder zu unterst mit einer Trennlage versehen sind die mitgeschnitten wird und mit den geschichteten Stapelpaketen (7) in der Formstanze mitgestanzt wird, um danach den Formetikettenstapel (8) wieder in gleich, hohe Stapel zu trennen wie die ursprünglichen Stapelpakete (6), und mit einem Band zu bündeln.
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