CH707132A1 - Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen. - Google Patents

Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen. Download PDF

Info

Publication number
CH707132A1
CH707132A1 CH02169/12A CH21692012A CH707132A1 CH 707132 A1 CH707132 A1 CH 707132A1 CH 02169/12 A CH02169/12 A CH 02169/12A CH 21692012 A CH21692012 A CH 21692012A CH 707132 A1 CH707132 A1 CH 707132A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
milk
shut
collecting piece
milk collecting
valve
Prior art date
Application number
CH02169/12A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürg Tschann
Original Assignee
Melotte AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Melotte AG filed Critical Melotte AG
Priority to CH02169/12A priority Critical patent/CH707132A1/de
Priority to DE201310111911 priority patent/DE102013111911A1/de
Priority to CH01821/13A priority patent/CH707145B1/de
Priority to ATGM50153/2013U priority patent/AT13939U1/de
Publication of CH707132A1 publication Critical patent/CH707132A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/16Teat-cups with pulsating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Milchsammelstück (1), das im Wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, und an dem Gehäuse mindestens ein Milcheinlaufstutzen (9E) und ein Milchablaufstutzen und zwischen diesen beiden mindestens ein Absperrventil (7) vorgesehen sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die für die Anordnung der Melkbecher (16) notwendigen Absperrventile (7) nicht innerhalb, sondern ausserhalb des Milchsammelstücks (1) anzuordnen. Erfindungsgemäss ist daher vorgesehen, dass mindestens ein Zulauf zur Aufnahme und Anordnung eines Absperrventils (7) ausserhalb des Gehäuses des Milchsammelstücks (1) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung der Erfindung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Milchsammelstück, das im Wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, wobei dieses ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil umfasst und das Gehäuseoberteil ein oder mehrere Micheinlaufstutzen und das Gehäuseunterteil mindestens einen Milchablaufstutzen aufweist.
Stand der Technik
[0002] Milchsammelstücke sind Teil einer Melkanlage für Kühe und Ziegen. Diese Milchsammelstücke sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zum Auffangen der von den Melkbechern in der Regel über einen kurzen Milchschlauch geführten Milch zur Weiterleitung dieser Milch über einen langen Milchschlauch und gegebenenfalls einer Michleitung zu einem Milchsammelgefäss. Letzteres ist in der Regel ein Milchtank, in dem die gemolkene Milch aufgesammelt wird.
[0003] Ein Milchsammelstück der eingangsgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 69 504 814 T2 bekannt. Dieses Milchsammelstück weist einen ungefähr topfförmigen Milchsammelbehälter auf, dessen Behälter mit einem Deckel abgedeckt ist. Dieser Deckel weist eine Vielzahl von Milcheinlaufstutzen auf.
[0004] Ein Milchsammelstück besteht somit aus einem Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist. Das Gehäuseoberteil weist die zuvor beschriebenen Einlaufstutzen auf, an die die kurzen Milchschläuche verbindbar anordbar sind. An den Milchschläuchen sind die jeweiligen Melkbecher vorgesehen, die wiederum an die Zitzen des Tieres angeordnet werden. Mit dem Gehäuseoberteil ist ein Gehäuseunterteil verbunden. Das Gehäuseunterteil weist den Milchablaufstutzen auf, der zur Überleitung einer Milchsammelstelle die gemolkene Milch weiterleitet. Eine solche Ausgestaltung eines Milchsammelstücks ist beispielsweise aus der DE 9 405 916 bekannt.
[0005] Zur Verbesserung der Strömungsführung innerhalb des Milchsammelstücks können der Milchablaufstutzen und gegebenenfalls auch die Milcheinlaufstutzen in tangentialer Richtung in den Milchsammelraum des Milchsammelstücks einmünden. Derartige Lösungen sind beispielsweise in der DE 31 405 431 A1 gezeigt.
[0006] Die aus dem Stand der Technik bekannten Milchsammelstücke sind in der Regel Spritzgussteile, die aufgrund der sehr komplexen Geometrie, welche im Nachfolgenden noch näher beschrieben wird, äusserst teure Werkzeuge erforderlich macht.
[0007] Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, dass die Milch beim Durchströmen des Milchsammelstücks verwirbelt und bei dem dadurch erfolgten wechselweisen Abbremsen und Beschleunigen der Milchströmung, diese einer erhöhten und mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Dies führt zu einer ungewollten Schaumbildung innerhalb des Milchsammelstücks und zumindest in Teilen zu einem Zerschlagen der Fettpartikel der Milch. Um solche derartigen Phänomene zu vermeiden, sind beispielsweise spezielle, sehr komplexe Strömungsführungen in Milchsammelstücken vorgesehen.
[0008] Zur Anordnung der Melkbecher an den Zitzen setzt voraus, dass in den Melkbechern ein Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck wird von der Melkanlage bereitgestellt und wird über das Milchsammelstück geleitet. Damit dieser Unterdruck wirksam wird, sind vor dem jeweiligen Ausgang innerhalb des Milchsammelstücks Absperrventile vorgesehen.
[0009] Die Absperrventile sind in Form von beweglichen Kugeln innerhalb einer Öffnung innerhalb des Milchsammelstücks angeordnet, deren Ausrichtung der Schwerkraft folgt. Dies bedeutet, dass nur bei lagegerechter Anordnung ein Absperrvorgang möglich ist. Wird das Milchsammelstück schräg gehalten oder sogar in einer anderen Richtung, erfolgt kein Ansaugen. Somit ist für das Anordnen der Milchbecher ein hohes Erfahrungspotential notwendig.
[0010] Zudem ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass die Absperrung je nach Konsistenz der Milch mehr oder wenig zuverlässig funktioniert.
Aufgabe der Erfindung
[0011] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Milchsammelstück derart weiterzubilden, dass die Durchführung des Melkvorganges durch Anordnen des Melkzeugs mit dem Milchsammelstück einfacher durchgeführt werden kann.
Lösung der Aufgabe
[0012] Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0013] Die vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Milchsammelstücks sind in der nachfolgenden Vorteilsauflistung, aber auch in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen dargelegt.
Vorteile der Erfindung
[0014] Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die notwendigen Absperrventile nicht innerhalb des Milchsammelstücks anzuordnen, sondern ausserhalb des Gehäuses. Eine der Vorteile der Erfindung der speziellen Ausgestaltung des Milchsammelstücks besteht daher darin, dass die Geometrie des Gehäuses sehr einfach gestaltet werden kann. Eine komplexe Anordnung und Montage solcher Absperrventile innerhalb des Milchsammelstücks entfallen daher vollständig.
[0015] Vorzugsweise kann das Milchsammelstück zumindest zum Teil aus Glas gestaltet werden, so dass unter anderem damit eine homogene Strömung innerhalb des Milchsammelstücks vorliegt.
[0016] Dies wird dadurch erreicht, dass am Umfang des Milchsammelbehälters mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Absperrventilen vorgesehen sind. Die Absperrventile sind ausserhalb des Sammelbehälters angeordnet und münden zumindest ungefähr tangential in den Sammelbehälter. Dadurch entsteht innerhalb des Behälters eine homogene Strömung, die weder zur Schaumbildung noch zum Zerschlagen von Fettanteilen führt.
[0017] Die Absperrventile, die vorteilhafterweise ausserhalb des Sammelbehälters angeordnet sind, sind in der Funktionslage unabhängig. Dies bedeutet, dass unabhängig vom Halten des Milchsammelstücks und dessen Anordnung zuverlässig und sicher – unabhängig von der Schwerkraft – eine Absperrung erfolgt.
[0018] Die Absperrventile sind vorzugsweise mit Elastomere-Federn gelagert und öffnen nur bei definiertem Druck. Da die Öffnung der Absperrventile gross ist, wird vermieden, dass eine inhomogene Strömung bereits innerhalb der Absperrventile entsteht.
[0019] Der Benutzer kann so auch unverzüglich erkennen, ob ein Absperrventil noch funktionsgerecht ausgebildet ist oder ob dieses möglicherweise ersetzt werden muss. Das Ersetzen selbst ist aufgrund der ausserhalb des Sammelbehälters angeordneten Weise einfach möglich. Eine fachmännische Ausbildung zum Entfernen ist nicht notwendig.
[0020] Vorzugsweise werden die Absperrventile von Halteelementen, die mit dem Deckelelement des Milchsammelstücks verbunden sind, gehalten. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass die Milchschläuche unmittelbar an dem Absperrventil derart ansetzen, dass sie entgegen der Schwerkraft geführt werden. Sofern die Milchschläuche noch einfach knickbare Bereiche aufweisen, die eine fluidmässige Abdichtung erlauben, ist eine einfache Anordnung der Melkbecher an den Zitzen des Tieres, insbesondere der Kuh oder der Ziege, möglich.
[0021] Ferner sind weitere Absperrvorrichtungen vorgesehen, die an dem Milchsammelstück angeordnet sind. Diese Absperrvorrichtung dient dazu, den Zulauf über die Absperrventile oder den Ablauf über die Milchablaufstutzen zu regulieren.
[0022] Das erfindungsgemässe Milchsammelstück weist somit mehrere eutergerechte angeordnete Absperrventile auf. Ein «Schlürfen» beim Einsetzen ist aufgrund der Anordnung der Absperrventile nicht mehr gegeben, da jegliches unkontrollierte Lufteindringen in den Milchsammelbehälter vermieden wird.
[0023] Vakuumschwankungen, die normalerweise durch das Ansetzen der Melkbecher entstehen, sind nicht mehr gegeben. Somit ist es möglich, ein sogenanntes aktives oder passives Ansetzen durchzuführen.
[0024] Bei dem passiven Ansetzen wird dieses Abschaltventil einzeln aktiviert, sobald der Melkbecher an der Zitze angeordnet und dort angesaugt wird.
[0025] Bei dem aktiven Ansetzten befindet sich das Abschaltventil in geöffneter Schaltung. Die Vakuumhaltung wird dann vom kurzen abknickbarem Milchschlauch übernommen und sobald unkontrolliert Luft einströmt, wird das Absperrventil unverzüglich geschlossen. Dies ermöglicht ein sehr zügiges Ansetzen des Melkbechers im Zitzenbereich.
[0026] Unabhängig davon, ob eine aktive oder passive Ansetzvariante ausgewählt wird, wird aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung vorteilhafterweise eine Vakuumschwankung innerhalb der Melkanlage, durch den Ansetzvorgang aufgrund der Auswahl der Absperrelemente und dessen Anordnung, vermieden.
[0027] Im Gegensatz zu bisherigen Milchsammelstücken sind somit die Melkbecher vollständig voneinander getrennt, sodass eine Kontamination von Bakterien von einer Zitze zur anderen nicht mehr möglich ist.
[0028] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor:
Zeichnungen
[0029] <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht auf das Milchsammelstück mit den ausserhalb des Gehäuses des Milchsammelstückes angeordneten Absperrventilen, jedoch ohne Milchschläuche; <tb>Fig. 2<SEP>eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Milchsammelstücks gemäss. Fig. 1 , jedoch während der Anordnung der Melkbecher an den Zitzen eines Tieres.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0030] In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemässes Milchsammelstück 1 dargestellt.
[0031] Das Milchsammelstück 1 besteht aus einem Gehäuse 2, wobei das Gehäuse 2 ein Gehäuseoberteil 3 und ein Gehäuseunterteil 4 umfasst. Das Gehäuseoberteil 3 und das Gehäuseunterteil 4 sind an einer Schnittstelle 5 miteinander zusammengefügt. Das Zusammenfügen der beiden Teile, nämlich des Gehäuseoberteils 3 und des Gehäuseunterteils 4 ist vorzugsweise lösbar ausgestaltet. Vorteilhafterweise ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
[0032] An dem Umfang des Gehäuseunterteils 4 sind Absperrventile 7 angeordnet. Die Absperrventile 7 bestehen aus einer Sperrvorrichtung 8, die einen Einlauf 9E und einen Zulauf 10 in das Milchsammelstück 1 aufweisen.
[0033] An dem Einlauf 9E ist über einen in Fig. 1 nicht näher dargestellten Milchschlauch das Ansetzen eines Melkbechers im Anschluss an eine Zitze eines Tieres möglich.
[0034] An dem Gehäuseunterteil 4 ist ein Milchablaufstutzen 6 vorgesehen.
[0035] An dem Gehäuseoberteil 3 ist zusätzlich ein Entlüftungs- und Entwässerungselement 20 vorgesehen. Die von dem Melkbechern führenden Leitungen gelangen in den Einlauf 19E des Entlüftungs- und Entwässerungselements 20 und von dort aus über einen Auslauf 19A, einer weiteren Leitung zu einer zentralen Sammel- und Ablaufstelle.
[0036] In Fig. 2 ist die Anwendung des erfindungsgemässen Milchsammelstücks 1 in Verbindung mit einer Melkanlage an einer Kuh dargestellt.
[0037] Während des Ansetzens eines Melkbechers 16 an einer Zitze 17 eines Euters einer Kuh erfolgt über einen Schlauch 15 in Richtung des Einlaufs 9E, über das Absperrventil 7, ein geringes Ansaugen. Dazu ist die Sperrvorrichtung 8 des Absperrventils 7 überwiegend verschlossen, jedoch nur soweit, dass eine geringe Luftströmung in Richtung des Milchsammelstücks 1 beziehungsweise Gehäuseunterteil 4 über dem Milchablaufstutzen 6 erfolgen kann. Um das Anbringen noch weiter zu erleichtern, werden Schläuche 15 als Verbindungselement zwischen den Melkbechern 16 und den Absperrventilen 7 verwendet, die an definierten Stellen knickbar sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass aufgrund der schweren Melkbecher 16 die nicht angebrachten Melkbecker 16 herunterhängen und die Schläuche 15 an den vorgesehenen Stellen abknicken, so dass kaum oder keine Luft mehr durch den Schlauch gelangen kann. Dadurch wird vermieden, dass zu viel Luft in das Melksystem gelangen kann.
[0038] Ist das Ansaugen des Melkbechers 16 vollständig erfolgt, so öffnet die Sperrvorrichtung 8 des Absperrventils 7 vollständig selbsttätig und die gemolkene Milch läuft über den Einlauf 9E des Absperrventils 7 in das Gehäuseunterteil 4 und dort über den Auslauf des Milchablaufstutzes 6 in die Melkanlage. Der Milchschlauch, der nun von dem Melkbecher 16 zum Absperrventil 7 die gemolkene Milch führt, verläuft auf einem direkten Weg, ohne Biegung, ohne Gelenk, in das Absperrventil 7 und damit in das Milchsammelstück 1. Hierfür ist vorgesehen, dass der Zulauf 9E zum Absperrventil 7 und dessen Ablauf (Zulauf 10 in das Milchsammelstück 1) einen Winkel von ungefähr 90 Grad bilden. Dadurch ist eine einfache Konstruktion der Milchschläuche möglich. Komplexe Formteile und Schlauchelemente werden nicht benötigt.
[0039] Die Anordnung der Absperrventile 7 bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Der Zulauf 10 in das Milchsammelstück 1 kann derart gestaltet werden, dass der Zulauf nicht senkrecht, sondern schräg erfolgt. Dadurch wird eine homogene Strömung innerhalb des Milchsammelstücks 1 bereitgestellt.
[0040] An der Aussenwandung des Melkbechers 16 endet eine Schlauchleitung 18, die für eine Entwässerung des Melkbechers 16 sorgt. Hierfür führt die Schlauchleitung 18 über den Einlauf 19E in dem Entlüftungs- und Entwässerungselement 20. Ein Ablauf erfolgt zentral über den Ablauf 19A und der damit verbundenen Leitung.

Claims (4)

1. Milchsammelstück (1), das im Wesentlichen aus einem Gehäuse (2) besteht, und an dem Gehäuse (2) mindestens ein Milcheinlaufstutzen (9E) und ein Milchablaufstutzen (6) und zwischen diesen beiden mindestens ein Absperrventil (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zulauf (10) zur Aufnahme und Anordnung eines Absperrventils (7) ausserhalb des Gehäuses (2) des Milchsammelstücks (1) vorgesehen ist.
2. Milchsammelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Milchschläuche (15), die von den Melkbechern (16) die gemolkene Milch führen, direkt in das jeweilige Absperrventil (7) münden.
3. Milchsammelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Absperrventile (7) in das Gehäuseunterteil (4) des Milchsammelstücks (1) münden.
4. Milchsammelstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (9E) zum Absperrventil (7) und dessen Ablauf einen Winkel von ungefähr 90 Grad bilden.
CH02169/12A 2012-10-29 2012-10-29 Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen. CH707132A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02169/12A CH707132A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen.
DE201310111911 DE102013111911A1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Milchsammelstück
CH01821/13A CH707145B1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Milchsammelstück.
ATGM50153/2013U AT13939U1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Milchsammelstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH02169/12A CH707132A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH707132A1 true CH707132A1 (de) 2014-04-30

Family

ID=50479846

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02169/12A CH707132A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen.
CH01821/13A CH707145B1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Milchsammelstück.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01821/13A CH707145B1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Milchsammelstück.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT13939U1 (de)
CH (2) CH707132A1 (de)
DE (1) DE102013111911A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US966958A (en) * 1907-09-11 1910-08-09 Charles E Rogers Milking apparatus.
US1064489A (en) * 1910-01-12 1913-06-10 Robert Kennedy Milking-machine.
US3776196A (en) * 1972-04-19 1973-12-04 J Luiz Claw assembly for milking machines
US4434744A (en) * 1982-04-19 1984-03-06 Ahi Operations Limited Methods of and/or apparatus for milking animals
GB2191076A (en) * 1986-06-02 1987-12-09 Thomas Leslie Seaborne Milking machine claw
DE4315665A1 (de) * 1992-04-18 1994-11-03 Fritz Happel Abschlußventil in einer Saugleitung, angeordnet in einem Melkzeug
DE19636314C1 (de) * 1996-09-06 1998-04-09 Westfalia Landtechnik Gmbh Melkvorrichtung mit einer Überwachungseinrichtung und ein Verfahren zum Überwachen einer Melkvorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140543A1 (de) 1981-10-13 1983-04-21 Dieter Dipl.-Ing. agr. Dr. 2306 Schönberg Ordolff Milchsammelstueck
US4481906A (en) * 1983-07-25 1984-11-13 Dec International, Inc. Valve for use in a suction line
NL9400305A (nl) 1994-02-28 1995-10-02 Gascoigne Melotte Bv Inrichting voor het meten van de complexe impedantie van melk, alsmede melkklauw met een dergelijke inrichting.
DE9405916U1 (de) 1994-04-09 1994-05-26 Westfalia Separator Ag Milchsammelstück

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US966958A (en) * 1907-09-11 1910-08-09 Charles E Rogers Milking apparatus.
US1064489A (en) * 1910-01-12 1913-06-10 Robert Kennedy Milking-machine.
US3776196A (en) * 1972-04-19 1973-12-04 J Luiz Claw assembly for milking machines
US4434744A (en) * 1982-04-19 1984-03-06 Ahi Operations Limited Methods of and/or apparatus for milking animals
GB2191076A (en) * 1986-06-02 1987-12-09 Thomas Leslie Seaborne Milking machine claw
DE4315665A1 (de) * 1992-04-18 1994-11-03 Fritz Happel Abschlußventil in einer Saugleitung, angeordnet in einem Melkzeug
DE19636314C1 (de) * 1996-09-06 1998-04-09 Westfalia Landtechnik Gmbh Melkvorrichtung mit einer Überwachungseinrichtung und ein Verfahren zum Überwachen einer Melkvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013111911A1 (de) 2014-04-30
CH707145B1 (de) 2017-12-29
CH707145A2 (de) 2014-04-30
AT13939U1 (de) 2014-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008063715B4 (de) Milchsammelstück mit verschließbaren Kammern
DE69533416T2 (de) Anlage zum Melken von Tieren
DE102013114595A1 (de) Sicherheitsventil
DE3540058C2 (de)
EP2362724B1 (de) Reinigungseinheit zum reinigen wenigstens eines kopfabschnittes eines melkbechers
DE2927073A1 (de) Einrichtung zum abfuehlen eines fluessigkeitsstromes, insbesondere eines milchstromes bei melkmaschinen
CH707132A1 (de) Milchsammelstück mit integrierten Absperrelementen.
DE102005017094A1 (de) Milchsammelstück
DE7005926U (de) Melkbecher fuer melkmaschinen
DE3043038A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitsleitung
EP0160933A2 (de) Melkvorrichtung mit einem Sammelstück
EP3014988B1 (de) Saugnuckelanordnung für einen Tränkeautomaten
EP0009149B1 (de) Sammelstück
EP2023713B1 (de) Milchsammelstück, insbesondere für ziegen und schafe
DE3217865A1 (de) Anordnung an einem milchschlauch, der einen zitzenbecher mit einem milchsammelstueck verbindet
DE102004019728A1 (de) Melkzeug
DE924599C (de) Milchsammelanlage, insbesondere zum Weidemelken
EP1279328B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterbrechung oder Ausbildung einer strömungstechnischen Verbindung zwischen wenigstens einem Melkbecher und einer Milchleitung
DE102016215633B4 (de) Melkbecherhülse und modulares Melkbecherhülsensystem
DE102005015916A1 (de) Sammelstück mit Milchleitflächen
AT112143B (de) Mit einem Pulsator versehener doppelwandiger Zitzenbecher.
AT511106B1 (de) Sicherheitsmelkdeckel zur chargenweisen separation von flüssigkeiten, insbesondere von milch
DE202007006766U1 (de) Modifiziertes Milchsammelstück
DE202006007464U1 (de) Modifiziertes Milchsammelstück
CH421602A (de) Absaugmelkanlage mit nur einer Leitung für Milch und Saugluft

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)