CH705266A2 - Hangabschnitt mit mehreren Abstufungen. - Google Patents

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CH705266A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hangabschnitt mit mehreren Abstufungen, welche von in Hangneigungsrichtungsrichtung (H) gesehen hinter- und nebeneinander angeordneten Gartenbauelementen (1a, 1b) aus Metall oder Kunststoff gebildet sind. Dabei sind an Gartenbauelementen (1a), welche in Hangneigungsrichtung (H) gesehen unterhalb von darüber angeordneten Gartenbauelementen (1b) angeordnet sind, im Bereich ihrer dem Hang zugewandten Enden separat ausgebildete Ankopplungselemente (2) angeordnet, welche jeweils in einer von mehreren möglichen vertikalen Positionen an diesen Gartenbauelementen (1a) befestigt sind und in welche die darüber angeordneten Gartenbauelemente (1b) eingehängt sind, derart, dass diese (1b) über die Ankopplungselemente (2) formschlüssig in und entgegen der Hangneigungsrichtungsrichtung (H) und formschlüssig in Schwerkraftrichtung mit den in Hangneigungsrichtung (H) gesehen unterhalb von ihnen angeordneten Gartenbauelementen (1a) verbunden sind, ohne diese (1a) dabei zu überdecken. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird es möglich, die vertikalen Relativpositionen der in Hangneigungsrichtung (H) gesehen hintereinander angeordneten Gartenbauelemente (1a, 1b) zueinander und damit die Abstufungshöhen durch Wahl unterschiedlicher vertikaler Befestigungspositionen der Ankopplungselemente (2) zu variieren, ohne dass hierfür verschieden hohe Gartenbauelemente (1a, 1b) notwendig wären.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hangabschnitt mit mehreren Abstufungen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Im Bereich des Gartenbaus werden Hänge (auch als Böschungen bezeichnet) oftmals terrassiert bzw. mit Abstufungen versehen, sei es aus gestalterischen Gründen, um diese für den Anbau von Pflanzen nutzbar zu machen und/oder um diese gegen ein Abrutschen zu befestigen.
[0003] Hierzu ist es üblich, an dem betroffenen Hangabschnitt in Hangneigungsrichtung gesehen hinter- und nebeneinander einzelne schwere Steinquader oder Gartenbauelemente aus Beton anzuordnen, welche dann jeweils die Stirnseiten der einzelnen Terrassen bzw. Abstufungen bilden. Derartige Gestaltungen sind jedoch nur da möglich, wo der Böschungsbzw. Hangabschnitt mit schweren Geräten, wie z.B. einem Bagger oder Radlader, zugänglich ist, da die Steinquader bzw. Betonelemente ein grosses Gewicht aufweisen und oftmals von Hand weder transportiert noch versetzt werden können.
[0004] Für Hangabschnitte, welche unzugänglich für schwere Geräte sind, sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, bei denen Gartenbauelemente aus Kunststoff oder Metallblech zum Einsatz kommen. Diese werden ebenfalls in Hangneigungsrichtung gesehen hinter- und nebeneinander am Hang angeordnet, wobei jeweils die höher am Hang angeordneten Gartenbauelemente im Bereich ihrer Vorderkanten auf die direkt darunter angeordneten Gartenbauelemente aufgelegt werden. Derartige Systeme weisen jedoch den Nachteil auf, dass für unterschiedliche Abstufungshöhen unterschiedlich hohe Gartenbauelemente erforderlich sind, was die Anpassung an eine Hangform mit verschiedenen Steigungen schwierig und logistisch aufwendig macht, da eine Vielzahl unterschiedlicher Gartenbauelemente bereitgestellt werden muss.
[0005] Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Hangabschnitt mit Abstufungen derartig aufzubauen, dass die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise vermieden werden.
[0006] Diese Aufgabe wird von dem Hangabschnitt gemäss Anspruch 1 gelöst.
[0007] Demgemäss betrifft die Erfindung einen Hangabschnitt bzw. eine Böschung mit mehreren Abstufungen bzw. Terrassen, welche von in Hangneigungsrichtungsrichtung gesehen hinter- und nebeneinander angeordneten Gartenbauelementen aus Metall oder Kunststoff gebildet sind. Erfindungsgemäss sind an einigen oder allen der Gartenbauelemente, welche in Hangneigungsrichtung gesehen unterhalb von darüber angeordneten Gartenbauelementen angeordnet sind, jeweils im Bereich ihrer dem Hang zugewandten Enden separat ausgebildete Ankopplungselemente befestigt, in welche die darüber angeordneten Gartenbauelemente eingehängt sind. Das Einhängen erfolgt derartig, dass diese über die Ankopplungselemente formschlüssig in und entgegen der Hangneigungsrichtungsrichtung und formschlüssig in Schwerkraftrichtung mit den in Hangneigungsrichtung gesehen unterhalb von ihnen angeordneten Gartenbauelementen verbunden sind, ohne diese dabei zu überdecken. Dabei sind die Ankopplungselemente jeweils in einer von mehreren möglichen vertikalen Positionen am jeweiligen Gartenbauelement befestigt.
[0008] Die jeweils höher am Hang bzw. an der Böschung angeordneten Gartenbauelemente sind also nicht auf den direkt darunter angeordneten Gartenbauelementen aufgelegt, sondern werden bevorzugterweise im Bereich ihrer Vorderkanten von den Ankopplungselementen getragen, welche jeweils in einer aus mehreren möglichen vertikalen Positionen ausgewählten Position an den hangseitigen Enden der direkt darunter angeordneten Gartenbauelemente befestigt sind.
[0009] Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird es möglich, die vertikalen Relativpositionen der in Hangrichtung gesehen hintereinander angeordneten Gartenbauelemente zueinander und damit die einzelnen Abstufungshöhen durch Wahl unterschiedlicher vertikaler Befestigungspositionen der Ankopplungselemente zu variieren, ohne dass hierfür verschiedene bzw. verschieden hohe Gartenbauelemente notwendig wären.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform des abgestuften Hangabschnittes sind die Ankopplungselemente als Erdanker ausgebildet, welche bevorzugterweise in vertikaler Richtung in den Hang eindringen. Hierdurch lässt sich die Schubfestigkeit des Hangabschnittes deutlich verbessern.
[0011 ] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform tragen in Hangrichtung gesehen nebeneinander liegende Gartenbauelemente jeweils gemeinsame Ankopplungselemente, wobei es von Vorteil ist, wenn sie dabei im Bereich der Befestigung der gemeinsamen Ankopplungselemente an diesen kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, z.B. durch Verschrauben mit dem jeweils gemeinsamen Ankopplungselement. Hierdurch lässt sich die Stabilität des Hangabschnitts auf einfache und kostengünstige Weise weiter verbessern.
[0012] Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen sind die Gartenbauelemente jeweils zum Hang hin und/oder nach unten hin geöffnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Hydrologie des Hanges durch die Abstufung praktisch kaum verändert wird und eine relativ ungestörte Durchwurzelung möglich ist.
[0013] Weisen die Gartenbauelemente des Hangabschnitts in der Draufsicht eine identische Form und Grösse auf, was bevorzugt ist, so wird nur eine minimale Anzahl unterschiedlicher Bauteile benötigt. Bevorzugte Formen der Gartenbauelemente sind eine Wabenform, die Form eines gleichförmigen Sechseckes oder die Form eines Abschnittes eines gleichförmigen Sechseckes, bei welchem zwei eine gemeinsame Ecke bildende Seiten weggeschnitten sind. Derartige Formen
2 eignen sich besonders gut zur Bildung eines abgestuften Hanges durch Hintereinander- und Nebeneinanderanordnen der Gartenbauelemente.
[0014] In weiteren bevorzugten Ausführungsformen des Hangabschnitts weisen in Hangrichtung gesehen nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete Gartenbauelemente eine unterschiedliche Bauhöhe auf. Derartige Hangabschnitte können sehr unterschiedliche Abstufungshöhen und auch Abstufungen quer zur Böschungs- bzw. zum Hangrichtung aufweisen.
[0015] Bevorzugterweise sind die Gartenbauelemente einstückig aus einem Blechmaterial oder aus einem flachen Kunststoffmaterial gleichmässiger Materialstärke hergestellt. Derartige Gartenbauelemente lassen sich kostengünstig aus einem Halbzeugmaterialmaterial hersteilen, z.B. durch Stanzen und Umformen aus einem plattenförmigen Material.
[0016] Die Ankopplungselemente sind bevorzugterweise aus Profilmaterial bzw. im Wesentlichen als Profilmaterial ausgebildet, bevorzugterweise mit einem L-förmigen Profilquerschnitt, da sie so kostengünstig hergestellt werden können. Dabei ist es weiter bevorzugt, dass die Ankopplungselemente mit den Gartenbauelementen, an denen sie befestigt sind, verschraubt sind, und zwar mit Vorteil unter Verwendung von an dem Profilmaterial und/oder den Gartenbauelementen bereitgestellten Langlöchern. Durch die Langlöcher ist eine zusätzliche stufenlose Einsteilbarkeit der gewählten vertikalen Position des Ankopplungselements am Gartenbauelement möglich und die Montage kann mit Schlossschrauben erfolgen, deren Vierkant in das jeweilige Langloch eintritt und die Schraube dadurch gegen Verdrehen sichert.
[0017] Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Fig. 2a und 2b die Fig. 3a und 3b
Fig. 3c einen erfindungsgemässen abgestuften Hangabschnitt in einer perspektivischen Draufsicht; perspektivische Ansichten von zwei verschiedenen anspruchsgemässen Gartenbauelementen zur Erstellung des Hangabschnitts aus Fig. 1 ;
Seitenansichten von zwei verschiedenen anspruchsgemässen Ankopplungselementen zur Erstellung des Hangabschnitts aus Fig. 1 ; eine Draufsicht auf die Ankopplungselemente aus den Fig. 3a und 3b;
Fig. 4 die Verbindung zweier in Hangrichtung hintereinander angeordneter Gartenbauelemente gemäss Fig. 2b des Hangabschnitts aus Fig. 1 mit einem Ankopplungselement gemäss Fig. 3a; und
Fig. 5 die Verbindung zweier in Hangrichtung hintereinander angeordneter Gartenbauelemente gemäss Fig. 2b des Hangabschnitts aus Fig. 1 mit einem Ankopplungselement gemäss Fig. 3b.
[0018] Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Hangabschnitt mit mehreren Abstufungen in einer perspektivischen Ansicht. Wie zu erkennen ist, werden die Abstufungen von elf in Hangneigungsrichtungsrichtung H gesehen hinter- und nebeneinander angeordneten Gartenbauelementen 1 aus Stahlblech gebildet.
[0019] Perspektivische Ansichten solcher Gartenbauelemente 1 im nicht eingebauten Zustand sind in den Fig. 2a und 2b gezeigt. Wie zu erkennen ist, sind die Gartenbauelemente 1 jeweils nach hinten und nach unten hin geöffnet und weisen die Form eines Abschnittes eines gleichförmigen Sechseckes auf, bei dem zwei eine gemeinsame Ecke bildende Seiten weggeschnitten sind. Entlang ihrer Hinterkanten, welche zur Anordnung zum Hang hin vorgesehen sind, weisen die Gartenbauelemente 1 eine Vielzahl von Langlöchern 4 auf. Diese dienen der Befestigung von Ankopplungselementen 2, in welche die darüber anzuordnenden Gartenbauelemente 1 eingehängt werden.
[0020] Zwei geeignete Ankopplungselemente 2 sind in den Fig. 3a, 3b und 3c in der Seitenansicht (Fig. 3aund Fig. 3b) und in der Draufsicht (Fig. 3c) gezeigt. Wie zu erkennen ist, sind diese Ankopplungselemente 2 im Wesentlichen als L-Profile ausgebildet. Dabei bildet ein erster der beiden Profilschenkel 3a am oberen Ende des Ankopplungselements 2 eine nach oben vorstehende Nase 5, während der zweite Profilschenkel 3b ausgehend von diesem Ende in Längsrichtung hintereinander angeordnet drei Langlöcher 4 aufweist.
[0021 ] Wie in Zusammenschau mit Fig. 4 zu ersichtlich wird, welche die Verbindung zweier in Hangrichtung H hintereinander angeordneter Gartenbauelemente 1 des Hangabschnitts aus Fig. 1 in einer Seitenansicht zeigt, sind hierzu an den jeweils unteren Gartenbauelementen la im Bereich von deren dem Hang zugewandten Enden Ankopplungselemente 2 gemäss Fig. 3a mittels mehrerer Schlossschrauben 6 befestigt, welche sich überdeckende Langlöcher 4 des Gartenbauelements la und des Ankopplungselements 2 durchsetzen. Der übrige Teil der Ankopplungselemente 2 dringt, wie in Fig. 4 ersichtlich, senkrecht in den Hang 9 ein und bildet so einen Erdanker, welcher das jeweilige Gartenbauelement la gegen Schubbewegungen am Hang sichert.
[0022] Wie zu erkennen ist, könnte das Ankopplungselement 2 auch in anderen vertikalen Positionen am unteren Gartenbauelement 1 a befestigt werden, indem nach einem Entfernen der Schlossschrauben 6 durch vertikales Verschieben des Ankopplungselements 2 gegenüber dem Gartenbauelement la andere Langlöcher 4 des Anschlusselements 2 und
3

Claims (10)

  1. des unteren Ankopplungselements 1 a in Überdeckung miteinander gebracht werden und die Schlossschrauben 6 sodann wieder montiert werden. Entsprechend sind die Ankopplungselemente 2 jeweils in einer von mehreren möglichen vertikalen Positionen am jeweiligen unteren Gartenbauelement 1 a befestigt. [0023] Wie weiter erkennbar ist, wird jeweils zwischen der von dem ersten Profilschenkel 3a des L-Profils des Ankopplungselements 2 gebildeten Nase 5 und der Hinterkante des unteren Gartenbauelements la ein Schlitz 7 gebildet, welcher nach unten hin durch den zweiten Profilschenkel 3b des L-Profils begrenzt ist. In diesen Schlitz 7 ist das obere Gartenbauelement 1 b mit seiner Vorderkante 8 (im Schnitt dargestellt) eingehängt, derart, dass es über das Ankopplungselement 2 formschlüssig in und entgegen der Hangneigungsrichtungsrichtung H und formschlüssig in Schwerkraftrichtung mit dem unteren Gartenbauelement la verbunden ist, ohne dieses dabei zu überdecken. [0024] Fig. 5 zeigt eine Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit einem Ankopplungselement gemäss Fig. 3b. In diesem Fall erfolgt über das Ankopplungselement 2 keine zusätzliche Verankerung des unteren Gartenbauelements 1 a im Hang 9. [0025] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche ausgeführt werden kann. Patentansprüche 1. Hangabschnitt mit mehreren Abstufungen, welche von in Hangneigungsrichtungsrichtung (H) gesehen hinter- und nebeneinander angeordneten Gartenbauelementen (1 , 1 a, 1 b) aus Metall oder Kunststoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an Gartenbauelementen (1 , 1 a), welche in Hangneigungsrichtung (H) gesehen unterhalb von darüber angeordneten Gartenbauelementen (1 , 1 b) angeordnet sind, im Bereich ihrer dem Hang zugewandten Enden separat ausgebildete Ankopplungselemente (2) angeordnet sind, welche jeweils in einer von mehreren möglichen vertikalen Positionen an diesen Gartenbauelementen (1 , 1 a) befestigt sind und in welche die darüber angeordneten Gartenbauelemente (1 , 1 b) eingehängt sind, derart, dass diese (1 , 1 b) über die Ankopplungselemente (2) formschlüssig in und entgegen der Hangneigungsrichtungsrichtung (H) und formschlüssig in Schwerkraftrichtung mit den in Hangneigungsrichtung (H) gesehen unterhalb von ihnen angeordneten Gartenbauelementen (1 , 1 a) verbunden sind, ohne diese (1 , 1 a) dabei zu überdecken.
  2. 2. Hangabschnitt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungselemente (2) als Erdanker ausgebildet sind, welche insbesondere in vertikaler Richtung in den Hang (9) eindringen. 3.
  3. 3. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Hangneigungsrichtung (H) gesehen nebeneinander liegende Gartenbauelemente (1 , 1 a, 1 b) jeweils gemeinsame Ankopplungselemente (2) tragen, und insbesondere, dass diese im Bereich der Befestigung der gemeinsamen Ankopplungselemente (2) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben mit dem jeweils gemeinsamen Ankopplungselement (2).
  4. 4. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gartenbauelemente (1 , 1 a, 1 b) jeweils zum Hang hin geöffnet sind.
  5. 5. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gartenbauelemente (1 , 1 a, 1 b) nach unten hin geöffnet sind.
  6. 6. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gartenbauelemente (1 , 1 a, 1 b) in der Draufsicht eine identische Form und Grösse aufweisen, insbesondere eine Wabenform, die Form eines gleichförmigen Sechseckes oder die Form eines Abschnittes eines gleichförmigen Sechseckes, bei welchem zwei eine gemeinsame Ecke bildende Seiten weggeschnitten sind.
  7. 7. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Hangneigungsrichtung (H) gesehen nebeneinander angeordnete Gartenbauelemente eine unterschiedliche Bauhöhe aufweisen.
  8. 8. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Hangneigungsrichtung (H) gesehen hintereinander angeordnete Gartenbauelemente eine unterschiedliche Bauhöhe aufweisen.
  9. 9. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gartenbauelemente (1 , 1 a, 1 b) einstückig aus einem Blechmaterial oder aus einem flachen Kunststoffmaterial gleichmässiger Materialstärke hergestellt sind.
  10. 10. Hangabschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungselemente (2) aus Profilmaterial hergestellt sind, insbesondere aus einem L-Profilmaterial, und insbesondere, dass diese mit den Gartenbauelementen (1 , 1 a, 1 b), an denen sie befestigt sind, verschraubt sind, insbesondere unter Verwendung von an dem Profilmaterial und/oder den Gartenbauelementen bereitgestellten Langlöchern (4). 4
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