CH704170A2 - Oberbau für einen arbeitstisch. - Google Patents

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CH704170A2
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Josef Hardegger
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Lista Office Ag
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    • A47B41/02Adjustable, inclinable, sliding or foldable desks tops

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Abstract

Die Neigung einer im Bereich einer Vorderkante (11) an einem Tischplattenträger (9) angelenkten Arbeitsplatte (10), welche im Bereich einer Hinterkante mit einem Schlitten (16) drehbar verbunden ist, kann, nachdem durch Ziehen an einem unter ihrer Vorderkante (11) angeordneten Bügel (22) eine Gasdruckfeder entriegelt wurde, ausgehend von einer waagrechten Grundstellung, bis zum Erreichen eines Grenzwinkels erhöht werden, indem der Bügel (22) nach unten gedrückt und dadurch die Arbeitsplatte (10) gekippt wird, was durch Einwirkung der Gasdruckfeder auf den Schlitten (16) unterstützt wird. Eine auf dem Schlitten (16) abgestützte Ablageplatte (17), die längs einer Trennlinie an die Arbeitsplatte (10) anschliesst, wird dabei leicht, d.h. um ca. 2°, gegen diese hin gekippt, da sie die Stützung durch einen am Tischplattenträger (9) angebrachten Anschlagknopf verliert, der sie in der Grundstellung in waagrechter Lage hält. Durch Vorschieben des Bügels (22) und dadurch bewirkte Verriegelung der Gasdruckfeder kann die Arbeitsplatte (10) in jeder Schrägstellung arretiert werden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Oberbau für einen Arbeitstisch, insbesondere für einen Schreibtisch oder ein Arbeits- und Schreibpult für Schulen und Büros.
Stand der Technik
[0002] Es sind Pulte bekannt mit einem gattungsgemässen Oberbau, bei dem die Arbeitsplatte eine feste Neigung aufweist und fest mit der Ablageplatte verbunden ist. Die Arbeitsfläche weist längs einer geraden Trennlinie, an der die Oberseite der Arbeitsplatte an die Oberseite der Ablageplatte stösst, einen Knick auf. Die Oberseite der Ablageplatte ist gewöhnlich waagrecht, sodass es verhältnismässig leicht geschehen kann, dass ein auf ihr abgelegter runder Gegenstand über die Vorderkante rollt und zu Boden fällt.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemässen Oberbau dahingehend zu verbessern, dass es leicht zwischen verschiedenen Stellungen umstellbar ist und dabei eine Ablageplatte aufweist, von deren Oberseite aus in der Regel keine runden Gegenstände wie etwa Stifte über einen Aussenrand der Arbeitsfläche rollen können.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemässe Oberbau bietet in einer Grundstellung eine durchgehende ebene Arbeitsfläche, wie dies z.B. erwünscht ist, wenn grossformatige Zeichnungen hergestellt werden sollen, er kann aber auch umgestellt werden, derart, dass die Arbeitsfläche mehr oder weniger stark geneigt ist, während eine ebene Ablagefläche für Arbeitsgerät an die Arbeitsfläche anschliesst, wie dies bei anderen Aufgaben, etwa wenn am Arbeitstisch geschrieben werden soll, günstiger ist.
[0005] In dieser letzteren Stellung, in der eine durchgehend waagrechte Arbeitsfläche ohnedies nicht gegeben ist, ist die Oberseite der Ablageplatte nach hinten, also gegen die Vorderkante der Arbeitsplatte hin geneigt, sodass rollfähige Gegenstände wie Stifte allenfalls gegen die Arbeitsplatte rollen und sie liegt auch an der Trennlinie, an der sie an die Arbeitsplatte stösst, etwas tiefer als die Oberseite der Arbeitsplatte, sodass die Arbeitsfläche dort eine nach vorn ansteigende Stufe aufweist, an der die besagten Gegenstände gegebenenfalls aufgefangen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0006] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht eines Pultes mit einem erfindungsgemässen Oberbau in einer Grundstellung, <tb>Fig. 2<sep>eine Ansicht des Pultes gemäss Fig. 1schräg von unten, <tb>Fig. 3a<sep>einen ersten, etwa mittigen Schnitt durch das Pult gemäss Fig. 1, mit dem Oberbau in der Grundstellung, <tb>Fig. 3b<sep>einen Schnitt gemäss Fig. 3a, mit dem Oberbau in einer Grenzstellung, <tb>Fig. 4a<sep>einen zweiten, gegenüber dem ersten seitlich versetzten Schnitt durch das Pult gemäss Fig. 1, mit dem Oberbau in der Grundstellung, <tb>Fig. 4b<sep>einen Schnitt gemäss Fig. 4a, mit einem Bedienungshebel in in einer Entriegelungsstellung, und <tb>Fig. 4c<sep>einen Schnitt ähnlich Fig. 4a, mit dem Oberbau in der Grenzstellung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0007] Das Pult weist einen Fuss 1 (Fig. 1, 2) auf mit zwei parallelen länglichen Kufen 2a, b, die sich in eine Längsrichtung erstrecken und einer sie verbindenden Traverse 3, die in der Mitte eine senkrechte Säule 4 trägt mit einem an der Traverse 3 verankerten unteren Hohlprofil 5 von etwa rechteckigem Querschnitt und einem teleskopartig in demselben geführten entsprechenden oberen Hohlprofil 6, das an einem oberen Ende einen erfindungsgemässen Oberbau 7 trägt. Im unteren Hohlprofil 5 ist eine erste blockierbare Gasdruckfeder 8 angeordnet, mit einem Kolben, der mit dem Oberbau 7 verbunden ist und mittels welcher derselbe über ein Stellintervall stufenlos in der Höhe verstellbar und in jeder Position arretierbar ist.
[0008] Der Oberbau 7 umfasst einen Tischplattenträger 9 und eine Arbeitsplatte 10, welche um eine etwas hinter einer Vorderkante 11 in Querrichtung verlaufende waagrechte Kippachse 12 kippbar am Tischplattenträger 9 angelenkt ist.
[0009] Ein Stützteil 13 ist fest mit einem oberen Ende eines Kolbens einer zweiten Gasdruckfeder 14 verbunden. Sie ist in einem Gehäuse 15, das in ähnlicher Weise wie die Säule 4 ein äusseres, am Tischplattenträger 9 nach unten abstehend angebrachtes äusseres Hohlprofil von etwa rechteckigem Querschnitt und ein in demselben teleskopartig verschiebbares, mit dem Kolben der Gasdruckfeder 14 verbundenes entsprechendes inneres Hohlprofil umfasst, angeordnet und dient als Kraftelement zur Unterstützung der Verstellung des Oberbaus, wie weiter unten erläutert werden wird.
[0010] Das Stützteil 13 ist mit zwei parallelen Gleitbuchsen versehen, in denen Gleitstangen eines Schlittens 16 verschiebbar gelagert sind, derart, dass derselbe gegenüber dem Stützteil 13 und somit auch dem Tischplattenträger 9 in Längsrichtung beschränkt verschiebbar ist. Der Schlitten 16 trägt eine Ablageplatte 17, die längs einer geraden Trennlinie an die Arbeitsplatte 10 anschliesst. Er weist ausserdem zwei über den vorderen Rand der Ablageplatte 17 hinausragende parallele Stützen 18a, b auf, an denen die Arbeitsplatte 10 um eine zur Kippachse 12 parallele Knickachse 19 (Fig. 4a) drehbar angelenkt ist.
[0011] Die Ablageplatte 17 ist um eine etwas hinter ihrer Vorderkante durchgehende, zur Kippachse 12 der Arbeitsplatte 10 parallele Kippachse 20 kippbar am Schlitten 16 gelagert. Der Tischplattenträger 9 trägt einen als nach oben abstehender Anschlagknopf 21 ausgebildeten, gegenüber der Kippachse 20 etwas nach vorn versetzten Anschlag, auf welchem die Ablageplatte 17 in einer in Fig. 1, 2, 3a dargestellten Grundstellung mit der Unterseite so aufliegt, dass sie in der waagrechten Stellung gehalten wird.
[0012] Die grössere vordere Arbeitsplatte 10 und die kleinere hintere Ablageplatte 17 sind beide rechteckig und ihre Oberseiten, die längs einer geraden querverlaufenden Trennlinie aneinander anschliessen, bilden somit in der Grundstellung eine grosse zusammenhängende rechteckige Arbeitsfläche, welche, von einer der Vorderkante 11 der Arbeitsplatte 10 folgenden niedrigen Auffangleiste abgesehen, völlig eben und waagrecht ist.
[0013] Der Oberbau 7 weist einen Bedienungshebel auf, welcher als an der Unterseite der Arbeitsplatte 10 mittig knapp vor ihrer Vorderkante 11 gelagerter Bügel 22 ausgebildet ist, der sich mit einem geraden Mittelabschnitt 23 über einen wesentlichen Teil der Breite der Arbeitsplatte 10 erstreckt und so leicht mit einer Hand oder auch mit zwei Händen gefasst werden kann. Beidseits weist der Bügel 22 in Längsrichtung umgebogene Gleitabschnitte 24a, b auf, welche gleitend in Führungen 25a; b an der Unterseite der Arbeitsplatte 10 geführt sind und sich in der Verriegelungsstellung bis nahe an die Vorderkante 11 derselben erstrecken. Am Gleitabschnitt 24a setzt ein Bowdenzug 26 (Fig. 2) an, welcher den Bügel 22 mit der Gasdruckfeder 14 verbindet.
[0014] Soll nun der Oberbau 7 aus der Grundstellung in eine Schrägstellung umgestellt werden, in der die Arbeitsplatte 10 von der Vorderkante 11 zur Hinterkante hin ansteigend geneigt ist, z.B. in die in Fig. 3bund 4c dargestellte Grenzstellung, in der die Arbeitsplatte 10 mit der Waagrechten einen positiven Grenzwinkel einschliesst oder auch in eine beliebige Zwischenstellung zwischen derselben und der Grundstellung, so wird der Bügel 22 am leicht von der Vorderseite des Oberbaus 7 aus zugänglichen Mittelabschnitt 23 gefasst und bis zu einem Anschlag nach vorn gezogen in eine Entriegelungsstellung (Fig. 4b), in der er ziemlich weit über die Vorderkante 11 hinausragt. Dadurch wird der Bowdenzug 26 betätigt und die Gasdruckfeder 14 entriegelt, d.h. ihre Blockierung gelöst. Der Mittelabschnitt 23 ist ziemlich weit von der Kippachse 12 entfernt, sodass er mit günstigem Hebel nach unten gedrückt und die Arbeitsplatte 10 in die Schrägstellung gebracht werden kann. Dabei wird der Schlitten 16 mit der Ablageplatte 17 von der Arbeitsplatte 10 etwas nach vorn gezogen.
[0015] Die Kippbewegung wird durch die Gasdruckfeder 14 unterstützt, welche auf das Stützteil 13 eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, welche derart bemessen ist, dass sie die Widerstände, die der Bewegung entgegenstehen, insbesondere das Gewicht des Stützteils 13, des Schlittens 16 und der Ablageplatte 17 sowie den Teil des Gewichtes der Arbeitsplatte 10, der auf den Schlitten 16 einwirkt, im Wesentlichen kompensiert. Dadurch ist für die Umstellung des Oberbaus 7 nur eine sehr geringe Kraft erforderlich, wie sie auch von noch ziemlich kleinen, z.B. 7-jährigen Kindern aufgebracht werden kann.
[0016] Sobald die Arbeitsplatte 10 die gewünschte Neigung erreicht hat, wird der Bügel 22 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschoben und dadurch über den Bowdenzug 26 die Gasdruckfeder 14 wieder verriegelt. Die Stellung des Oberbaus 7 ist damit durch die Blockierung der Gasdruckfeder 14 fixiert. Der Bügel 22 liegt wieder unter der Arbeitsplatte 10 und ist somit aus dem Weg.
[0017] Für den Grenzwinkel sind verschiedene Werte möglich, doch wird er in der Regel zwischen 12° und 20° liegen und kann z.B. 16° betragen.
[0018] Sobald der Schlitten 16 aus der Position, die er in der Grundstellung einnimmt, gegenüber dem Tischplattenträger 9 und damit gegenüber dem Anschlagknopf 21 angehoben wird, kippt die Ablageplatte 17 leicht nach vorn. Bereits knapp oberhalb der Position der Grundstellung hat sie keinen Kontakt mehr mit dem Anschlagknopf 21 und ihre Vorderkante liegt auf dem Schlitten 16 auf. Die Ablageplatte 17 ist dann geringfügig - z.B. um 1° bis 4°, vorzugsweise um ca. 2° - nach vorn geneigt. Aus diesem Grund und auch weil die Arbeitsplatte 10 um die etwas vor ihrer Hinterkante liegende Kippachse 20 gekippt ist, liegt ihre Vorderkante längs der Trennlinie etwas tiefer als die Hinterkante der Arbeitsplatte 10 und die Arbeitsfläche bildet dort eine kleine, von der Ablageplatte 17 zur Arbeitsplatte 10 ansteigende Stufe, deren Höhe z.B. ca. lern betragen kann. Wegen der Neigung der Ablageplatte 17 können insbesondere auch rollfähige Gegenstände wie Stifte nicht von derselben nach hinten abrollen und zu Boden fallen und wegen der Stufe können sie auch nicht auf die Arbeitsplatte 10 gelangen, sondern bleiben auf der Ablageplatte 17.
[0019] Bei einer Umstellung zurück in die Grundstellung wird genau entsprechend vorgegangen, d.h. der Bügel 22 bis zum Anschlag nach vorn gezogen, dann nach oben gedrückt, bis die Arbeitsplatte 10 ihre der Grundstellung entsprechende waagrechte Lage einnimmt und dann wieder bis zum Anschlag zurückgeschoben und dadurch die Gasdruckfeder 14 blockiert. Gegen Ende der Absenkbewegung stösst die Unterseite der Ablageplatte 17 an den Anschlagknopf 21 und wird durch dessen Einwirkung während der restlichen Absenkbewegung um die Kippachse 20 in eine waagrechte Lage gedreht.
[0020] Es sind verschiedene Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde. So können die Arbeitsplatte und die Ablageplatte andere als rechteckige Form aufweisen. Statt einer Gasdruckfeder kann ein anderes, vorzugsweise elastisches, Kraftelement eingesetzt werden. Die Verriegelung braucht mit dem Kraftelement nicht integriert, sondern kann von demselben auch getrennt sein. An der Unterseite der Arbeitsplatte 10, insbesondere an den Führungen 25a, b können Zusatzteile wie ein Behälter oder Fach oder ein Flaschenhalter angebracht werden. Schliesslich kann der Oberbau auch auf einer anderen Art Untersatz als dargestellt befestigt oder abgestützt sein und z.B. einen Teil eines grösseren Arbeitstisches oder Schreibtisches bilden, wie sie in Büros eingesetzt werden oder eines rollbaren Pultes usw..
Bezugszeichenliste
[0021] <tb>1<sep>Fuss <tb>2a, b<sep>Kufen <tb>3<sep>Traverse <tb>4<sep>Säule <tb>5<sep>äusseres Hohlprofil <tb>6<sep>inneres Hohlprofil <tb>7<sep>Oberbau <tb>8<sep>Gasdruckfeder <tb>9<sep>Tischplattenträger <tb>10<sep>Arbeitsplatte <tb>11<sep>Vorderkante <tb>12<sep>Kippachse <tb>13<sep>Stützteil <tb>14<sep>Gasdruckfeder <tb>15<sep>Gehäuse <tb>16<sep>Schlitten <tb>17<sep>Ablageplatte <tb>18a, b<sep>Stützen <tb>19<sep>Knickachse <tb>20<sep>Kippachse <tb>21<sep>Anschlagknopf <tb>22<sep>Bügel <tb>23<sep>Mittelabschnitt <tb>24a, b<sep>Gleitabschnitte <tb>25a, b<sep>Führungen <tb>26<sep>Bowdenzug

Claims (9)

1. Oberbau (7) für einen Arbeitstisch, mit einer Arbeitsplatte (10), welche sich in einer Längsrichtung von einer Vorderkante (11) zu einer Hinterkante erstreckt, die einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Trennlinie folgt und mit einer an der Trennlinie an die Arbeitsplatte (10) anschliessenden Ablageplatte (17), dadurch gekennzeichnet, dass der Oberbau (7) zwischen einer Grundstellung, in der die Oberseite der Arbeitsplatte (10) zusammen mit der Oberseite der Ablageplatte (17) eine ebene, zusammenhängende Arbeitsfläche bildet und einer Grenzstellung, in der die Arbeitsplatte (10) von der Vorderkante (11) zur Hinterkante ansteigend um einen Grenzwinkel geneigt ist, verstellbar ist und die Ablageplatte (17) um eine quer zur Längsrichtung verlaufende Kippachse (20) drehbar ist, derart, dass sie, wenn sich der Oberbau (7) nicht in der Grundstellung befindet, von einer Hinterkante zu einer der Trennlinie folgenden Vorderkante hin abfallend geneigt ist.
2. Oberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Oberbau (7) nicht in der Grundstellung befindet, die Vorderkante der Ablageplatte (17) tiefer liegt als die Hinterkante der Arbeitsplatte (10), sodass die Arbeitsfläche längs der Trennlinie durch eine von der Ablageplatte (17) zur Arbeitsplatte (10) ansteigende Stufe geteilt ist.
3. Oberbau (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Tischplattenträger (9) aufweist, an welchem die Arbeitsplatte (10) um eine hinter der Vorderkante (11) liegende, quer zur Längsrichtung ausgerichtete horizontale Kippachse (12) kippbar angelenkt ist.
4. Oberbau (7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ein zur Umstellung aus der Grundstellung gegenüber dem Tischplattenträger (9) anhebbares Stützteil (13) aufweist, welches einen in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten (16) trägt, an dem die Ablageplatte (17) gelagert ist.
5. Oberbau (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (10) um eine zur Trennlinie parallele, derselben gegenüber in Längsrichtung etwas nach vorn versetzte Knickachse (19) drehbar mit dem Schlitten (16) verbunden ist.
6. Oberbau (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorhanden ist, welcher in der Grundstellung zum Festhalten der Ablageplatte (17) in der Lage, in der ihre Oberseite zusammen mit der Oberseite der Arbeitsplatte (10) eine ebene zusammenhängende Arbeitsfläche bildet, auf die Ablageplatte (17) einwirkt.
7. Oberbau (7) nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als vom Tischplattenträger (9) nach oben abstehender Anschlagknopf (21) ausgebildet ist, auf dem, wenn sich der Oberbau (7) in der Nähe der Grundstellung befindet, die Unterseite der Ablageplatte (17) aufliegt.
8. Oberbau (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Ablageplatte (17), mindestens, wenn sich der Oberbau (7) in der Grenzstellung befindet, mindestens 1° beträgt.
9. Oberbau (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwinkel zwischen 12° und 20° beträgt.
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