CH703851A2 - Schachtel für Zahnstocher. - Google Patents

Schachtel für Zahnstocher. Download PDF

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CH703851A2
CH703851A2 CH15542010A CH15542010A CH703851A2 CH 703851 A2 CH703851 A2 CH 703851A2 CH 15542010 A CH15542010 A CH 15542010A CH 15542010 A CH15542010 A CH 15542010A CH 703851 A2 CH703851 A2 CH 703851A2
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Markus Walker
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Abstract

Schachtel mit zwei Behältern für Zahnstocher oder andere, kleinere Gegenstände, bestehend aus zwei identischen, starren Einzelteilen (4 und 5) mit je einer Kammer und einem Deckel. Sie kann auf zwei Seiten geöffnet werden, hier gezeigt in unten rechts geöffnetem Zustand. Durch Zusammendrücken auf der einen Seite (1 oder 3), entsteht auf der jeweils anderen eine kleine Öffnung (2), woraus sich die Zahnstocher herausschütteln lassen. Geschlossen wird die Schachtel, indem man sie an der offenen Seite (1 oder 3) abermals zusammendrückt, soweit, bis sie in der Mittelstellung einrastet und damit beide Kammern verschliesst. Die beiden Behälter (4 und 5) dienen zur Aufnahme zweier Sorten Zahnstocher, beispielsweise unterschiedlich starke oder beduftete. In den jeweiligen Positionen rasten die Teile mit einem gut hörbaren Klickgeräusch ein. Die Schachtel ist zur mehrfachen Verwendbarkeit gedacht, sie ist kein Wegwerfprodukt.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine kleine Schachtel, gemäss Patentanspruch 1, für Zahnstocher oder andere, kleinere Gegenstände des täglichen Gebrauchs.
[0002] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kleine, mehrfach verwendbare Schachtel für beispielsweise Zahnstocher anzufertigen, welche einfach zu bedienen ist. Um möglichst unkompliziert und schnell einen Zahnstocher aus seiner Verpackung nehmen und benützen zu können, ist es von Vorteil, diese mit nur einer Hand und einem Handgriff öffnen und schliessen zu können. Sie sollte über zwei genügend grosse Kammern verfügen, damit jeweils unterschiedlich starke oder unterschiedlich beduftete Zahnstocher, in sinnvoller Anzahl darin Platz finden, damit man immer genügend dieser Produkte mit sich führen kann. Ausserdem sollte sie ebenso schnell und unkompliziert wieder frisch aufgefüllt werden können. Die Schachtel soll mit möglichst geringem Aufwand herstellbar sein, damit sie kostengünstig in grosser Stückzahl industriell angefertigt werden kann. Sie sollte aus einem Material bestehen, das die Wiederverwendbarkeit ermöglicht. Das also einerseits leicht zu reinigen ist und andererseits, z.B. in einer Tasche, nicht so leicht zerdrückt werden kann, wie bereits bekannte, wegzuwerfende Beispiele aus dünnem Karton.
[0003] Die Lösung besteht aus einer zweiteiligen kleinen Schachtel aus Kunststoff mit zwei Behältern, deren beiden Teile, dargestellt in Fig.2, absolut identisch sind und sich daher mit der gleichen Form herstellen lassen. Dies spart Entwicklungs- und Anfertigungskosten beim Formenbau. Die beiden gleichen Teile lassen sich so ineinander schieben, dargestellt in Fig.4und 8, dass sie sich miteinander doppelt verklemmen, dadurch fest zusammengesetzt bleiben und nicht ungewollt auseinanderfallen können. Ein einzelnes Teil, in Fig.1dargestellt, ist jeweils die Kammer des einen Behälters, wie Fig. 1.1, 2.1 und 3.1 zeigen und zugleich der Deckel des anderen, wie Fig.1.2, 2.2 und 3.2 zeigen. Eines für sich alleine kann deshalb nicht verschlossen werden. Dabei handelt es sich um starre, offene Formen, ohne bewegliche Komponenten, welche die erforderliche mechanische Lösung, das Öffnen und Schliessen der Schachtel, gezeigt bei Fig. 8 und 9, in gegenseitig ergänzender Weise bewältigen. Praktisch ist die einfache Bedienung mittels gleicher Handbewegung, durch Zusammendrücken der beiden Teile, sowohl für das Öffnen, als auch für das Schliessen der Schachtel.
[0004] Dargestellt in den Zeichnungen sind: <tb>Fig.1:<sep>Ein Einzelteil, eine Schachtelhälfte. <tb>Fig.2:<sep>Die beiden Teile voneinander getrennt. <tb>Fig.3:<sep>Die beiden Teile fast ganz ineinander geschoben. <tb>Fig.4:<sep>Die ganz zusammengesetzte Schachtel in geschlossenem Zustand. <tb>Fig.5:<sep>Die zusammengesetzte Schachtel mit einer geöffneten Kammer. <tb>Fig.6:<sep>Schematische Darstellungen mit je einer offenen Kammer (untere / obere). <tb>Fig.7:<sep>Schematische Darstellung beider Schachtelhälften voneinander getrennt. <tb>Fig.8:<sep>Schematische Darstellung mit Schnittzeichnungen der Dreh- und Einrasterungspunkte in geschlossenem Zustand. <tb>Fig.9:<sep>Schematische Darstellung mit Schnittzeichnungen der Dreh- und Einrasterungspunkte in einseitig offenem Zustand.
[0005] In zusammengesetztem, doppelt und gegenseitig verklemmtem Zustand, kann sich die Schachtel in drei verschiedenen Positionen befinden. Einerseits die Mittlere, was Fig.4 und 8zeigen, bei welcher beide Kammern verschlossen sind und zusätzlich zwei weitere, bei welchen jeweils eine der beiden Kammern geöffnet ist, Fig.6.A und B zeigen diese. Es können nicht beide Kammern zugleich geöffnet werden. Das ist auch nicht erwünscht, es sei denn, man zerlegt die Schachtel in ihre beiden Teile, um sie neu zu befüllen oder zu reinigen. Zerlegt wird sie, indem man die beiden Teile einfach in diagonaler Richtung auseinander zieht, womit sie aus der doppelten Verklemmung gelöst werden, dargestellt in Fig.2.3 und 7.1. Frisch befüllt können sie in umgekehrter Richtung, siehe Fig.2.3 und 7.1, zusammengeschoben werden, wodurch die beiden Teile gut hörbar wieder in den Rasterungen einklicken, was bei Fig.8.2 u. 3 und 9.2 u. 3 gezeigt wird. Die seitlichen Wände der beiden Deckel verhindern dabei, ein einzelner ist in Fig. 1.2 dargestellt, dass die Schachtel seitwärts auseinanderfallen kann.
[0006] Geöffnet wird die Schachtel durch Zusammendrücken der beiden Teile auf einer Seite, wie bei Fig.5.1, 6.A.1 und 9.5 gezeigt. Dabei drehen sie sich um einen der Drehpunkte in der Mitte, gezeigt bei Fig.8.1a und 9.1a, aus der geschlossenen Mittelstellung heraus, bis auf beiden Seiten ein kleiner Vorsprung, welcher in Fig. 1.4, 2.4, 8.2d u. 3d und 9.2d u. 3d dargestellt ist, gut hörbar in einer der Ausbuchtungen einrastet, was in Fig.9.2c und 3b dargestellt ist. Dieser Vorgang wird weiter unten noch genauer beschrieben. Dadurch wird die Öffnung der Kammer, zu sehen bei Fig.5.2 unten, auf der anderen Seite freigegeben, wie Fig.6.A.2 und 9.4 zeigen.
[0007] Nun können die sich darin befindlichen Zahnstocher herausgeschüttelt und verwendet werden, wobei durch die geringe Weite der Öffnung nicht ungewollt zu viele aufs Mal herausfallen. Geschlossen wird die Schachtel, indem man sie an der offenen Seite, dargestellt in Fig. 5.3, 6.A.3 und 9.6, wieder zurück in die Mittelstellung drückt, dargestellt in Fig.4 und 8, was ebenfalls von einem gut hörbarem Klickgeräusch begleitet wird. Die zweite, obere Kammer wird durch Zusammendrücken der beiden Behälter auf der Gegenseite geöffnet, Fig.6.B.1 und 8.6 mit 6.B.2 und 8.7 zeigen dies, wobei sich die Einrasterungen demzufolge bei den Punkten in Fig.8.2b und 3c befinden werden und der zweite Drehpunkt, bei Fig.8.1b und 9.1b verwendet wird. Um die Schachtel aus dieser Stellung zu verschliessen, drückt man sie an der anderen nun offenen Seite wieder zurück in die Mittelstellung, zu sehen bei Fig.6.B.3. Die beiden Drehpunkte, bei Fig.8.1a.b. und 9.1a.b. dargestellt, fungieren als eine Art Wippe. Sie werden abwechselnd benützt, je nachdem welche der beiden Kammern gerade geöffnet oder geschlossen wird. Wird der eine benützt, so hebt sich der andere leicht an. Fig.9.1 zeigt die angehobene Stellung des Drehpunkts b, Fig.8.1 zeigt die beiden Drehpunkte aufeinander liegend, in beidseitig geschlossenem Zustand der Schachtel.
[0008] Die beiden Schachtelteile sind in Fig.1, 7, 8 und 9 mit e und f bezeichnet. Die Drehpunktwippe des einen Teiles e, dargestellt in Fig.1.3, 8.1b und 9.1b, zusammen mit den Ausbuchtungen am Deckel, Fig.8.2a.b.c. und 9.2a.b.c. zeigen diese, bilden die Voraussetzung für das Verklemmen des anderen Teiles f. Dieses wird mit seinem Vorsprung, dargestellt bei Fig.8.2d und 9.2d und seiner Drehpunktwippe, dargestellt bei Fig.8.1a und 9.1a, zwischen die Drehpunktwippe und Ausbuchtungen des Teiles e geklemmt. Dies bleibt so bestehen, in allen Positionen der zusammengesetzten Schachtel. Dabei werden, je nachdem in welcher Position sie sich gerade befindet, andere Ausbuchtungen verwendet, wie Fig.8 und 9 schematisch zeigen und somit verklemmen sie sich beidseitig, also doppelt miteinander. Beim Zusammensetzen kommt also automatisch das Teil e zwischen die Drehpunktwippe und Ausbuchtungen des Teiles f zu liegen und umgekehrt. So halten die Teile zusammen, die Schachtel wird fest zusammengesetzt und kann nicht auseinander fallen. Wie erwähnt werden alle Bewegungen, die ein Einrasten zur Folge haben, von einem gut hörbaren Klickgeräusch begleitet.
[0009] Selbstverständlich wird die Schachtel bei allen Drück- und Schüttelbewegungen individuell so bequem wie möglich in die Hand genommen und benützt. Hierfür gibt es sinnvollerweise keine zwingenden Handstellungen und natürlich mehrere, ganz unterschiedliche Möglichkeiten.

Claims (7)

1. Schachtel mit zwei Behältern für Zahnstocher oder andere, kleinere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass sie einzig aus zwei genau gleichen Einzelteilen besteht, welche ineinander geschoben werden, wobei diese Teile je eine Kammer, einen Deckel und eine Ausformung für einen Drehpunkt aufweisen (Fig. 1-4).
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelteile den Deckel der Kammer des jeweils anderen Teiles enthalten (Fig.1.2), deshalb jedes für sich alleine nicht verschlossen werden kann und die beiden Teile somit nur in gegenseitig ergänzender Weise zu einer verschliessbaren Schachtel werden können (Fig.2-4).
3. Schachtel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass sie über zwei verschiedene Drehpunkte, einer Art Wippe gleich (Fig.1.3, Fig.8.1, Fig.9.1), für das Öffnen und Schliessen der beiden Behälter verfügt, welche abwechselnd benützt werden, je nachdem welche Kammer gerade geöffnet oder geschlossen wird.
4. Schachtel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch permanentes, doppeltes miteinander Verklemmen ihrer beiden Einzelteile, zwischen deren Drehpunktwippen und Deckeln (Fig.8, Fig.9), sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand zusammengehalten wird.
5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden gleichen Einzelteilen um starre, offene Formen handelt, welche keine beweglichen Komponenten aufweisen (Fig. 1).
6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass man sie jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung zusammendrücken muss, um sie zu öffnen (Fig.5).
7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich mittels gleicher Handbewegung, nämlich durch Zusammendrücken, sowohl öffnen als auch schliessen lässt.
CH15542010A 2010-09-24 2010-09-24 Schachtel für Zahnstocher. CH703851A2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020233314A1 (zh) * 2019-05-17 2020-11-26 Oppo广东移动通信有限公司 包装盒

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