CH700732B1 - Gleitunterlage für ein Transportband. - Google Patents

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CH700732B1
CH700732B1 CH00011/08A CH112008A CH700732B1 CH 700732 B1 CH700732 B1 CH 700732B1 CH 00011/08 A CH00011/08 A CH 00011/08A CH 112008 A CH112008 A CH 112008A CH 700732 B1 CH700732 B1 CH 700732B1
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CH
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conveyor belt
grooves
support
sliding support
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CH00011/08A
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English (en)
Inventor
Jens Niepmann
Original Assignee
Habasit Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/62Guides for sliding belts

Abstract

Eine Gleitunterlage (1) für ein Transportband (4), die plattenförmig ausgebildet ist und eine Transportbandlaufrichtung aufweist, weist Rillen (10) auf, die in Transportbandlaufrichtung verlaufen. Die Rillen (10) stabilisieren das Transportband (4) bezüglich Kräften (6), die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken. Je stärker das Transportband (4) in senkrechter Richtung (7), z.B. durch das Gewicht eines auf dem Transportband (4) angeordneten Gegenstands (5), belastet wird, umso mehr wird es mechanisch in die Rillen (10) der Gleitunterlage (1) eingepresst und umso mehr vermag die Gleitunterlage (1) mit den Rillen (10) in Transportbandlaufrichtung Kräfte (6) quer zur Transportbandlaufrichtung aufzufangen.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitunterlage für ein Transportband, die plattenförmig ausgebildet ist und eine Transportbandlaufrichtung aufweist.

  

[0002]    Transportbänder werden heutzutage für ganz unterschiedliche Zwecke eingesetzt. So werden Transportbänder z.B. auch bei Fertigungsstrassen in Automobilwerken eingesetzt, bei denen Werksangestellte auf einem Transportband parallel zu einem zu fertigenden Automobil mitbewegt werden, um ungestört notwendige Handgriffe vornehmen zu können, die bei der Montage zu montierender Teile am zu fertigenden Automobil vonnöten sind. Solche Transportbänder, die Werksangestellte in Fertigungsstrassen transportieren, werden auch als Werkerbänder bezeichnet. Sie laufen normalerweise auf flachen Gleitunterlagen, welche die Transportbänder jeweils auf ihrer ganzen Breite abstützen.

   Die Werksangestellten bewegen sich bei ihren Tätigkeiten auf dem Transportband und üben hierbei, insbesondere bei einem Abstützen am zu fertigenden Automobil bei Montagetätigkeiten, auf das Transportband auch Querkräfte aus, welche herkömmliche Bandführungen nicht aufzufangen vermögen. Deshalb wurden bei solchen Transportbändern oft zusätzliche seitliche Gleitleisten zur seitlichen Abstützung des Transportbands montiert, welche das Transportband zwar zu führen vermögen, dabei aber auf die Dauer die Bandkanten zerstören. Gleiches gilt für Transportbandanlagen jeder Art, auf denen z.B. durch Auf- oder Abschieben von Transportgut Kräfte quer zur Laufrichtung des Transportbandes aufgebracht werden.

  

[0003]    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleitunterlage zu schaffen, die eine Bandführung ermöglicht, ohne dass die Bandkanten zerstört werden, und die das Transportband in Bezug auf Kräfte, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken, zu stabilisieren vermag.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Gleitunterlage gelöst, wie sie im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist. Der unabhängige Patentanspruch 8 bezieht sich auf eine erfindungsgemässe Fördereinrichtung mit einer solchen Gleitunterlage. Vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.

  

[0005]    Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass eine Gleitunterlage für ein Transportband, die plattenförmig ausgebildet ist und eine Transportbandlaufrichtung aufweist, Rillen aufweist, die in Transportbandlaufrichtung verlaufen.

  

[0006]    Die erfindungsgemässe Gleitunterlage wird unter dem Transportband angeordnet und das Transportband gleitet auf ihr. Die Rillen, welche die Gleitunterlage aufweist und die in Transportlaufrichtung verlaufen, stabilisieren das Transportband bezüglich Kräften, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken. Je stärker das Transportband in senkrechter Richtung, z.B. durch das Gewicht eines Werksangestellten oder eines sonstigen Transportgutes, belastet wird, umso mehr wird das Transportband mechanisch in die Rillen der Gleitunterlage eingepresst und umso mehr vermag die Gleitunterlage mit den Rillen in Transportbandlaufrichtung Kräfte quer zur Transportbandlaufrichtung aufzufangen. Eine Zerstörung der Kanten des Transportbands an seitlichen Gleitleisten kann so vermieden werden.

   Durch das Versehen der Gleitunterlage mit Rillen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auf eine einfache und wirtschaftliche Art gelöst.

  

[0007]    Ausserdem weist die erfindungsgemässe Gleitunterlage aufgrund der Rillen in Transportbandlaufrichtung im Vergleich zu einer Gleitunterlage ohne Rillen einen kleineren Haftreibwert auf, wodurch beim Anfahren des Transportbands bei gleicher Förderstrecke eine geringere Antriebsleistung benötigt wird.

  

[0008]    Vorzugsweise erstrecken sich die Rillen über die ganze Länge der Gleitunterlage. Mit Vorteil sind die Rillen gleichmässig und über die ganze Breite der Gleitunterlage angeordnet. Das über der Gleitunterlage angeordnete Transportband wird so über die ganze Fläche der Gleitunterlage bezüglich Kräften stabilisiert, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken. Zumindest sind aber die Rillen mit Vorteil in den Teilbereichen des Transportbands angeordnet, in denen bekannterweise Transportgut auf das Transportband aufgeschoben oder abgeschoben wird.

  

[0009]    Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante weisen zwischen den Rillen liegende Erhebungen einen Querschnitt auf, der die Form einer Parabel, einer abgeschnittenen Parabel oder eines Trapezes aufweist. Vorzugsweise weisen die Rillen einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen V-förmig, trapezförmig oder sinusförmig ausgebildet ist. Derartige Erhebungen und Rillen können auf einfache und wirtschaftliche Art hergestellt werden und stabilisieren das Transportband optimal bezüglich Kräften, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken.

  

[0010]    Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante liegt die Anzahl Rillen über die Breite der Gleitunterlage im Bereich von 100 bis 1000 Rillen pro Meter, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 700 Rillen pro Meter, noch bevorzugter im Bereich von 333 bis 666 Rillen pro Meter. Mit Vorteil weisen die Rillen eine Rillentiefe auf, die im Bereich von 1 bis 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 3 mm, liegt. Derartige Rillen und Rillendichten haben eine optimale Stabilisierungswirkung quer zur Transportbandlaufrichtung.

  

[0011]    Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemässe Gleitunterlage aus festem Material, vorzugsweise Stahl, Edelstahl, Kunststoff oder Holz. Eine solche Gleitunterlage stabilisiert nicht nur das Transportband in Bezug auf Kräfte, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken, sondern stützt es auch optimal.

  

[0012]    Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einer erfindungsgemässen, vorstehend beschriebenen Gleitunterlage. Mit Hilfe einer solchen Gleitunterlage kann eine Fördereinrichtung hergestellt werden, bei der ein über die Gleitunterlage laufendes Transportband in Bezug auf Kräfte, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken, besser stabilisiert ist als bei einer herkömmlichen Fördereinrichtung mit einer Gleitunterlage ohne Rillen.

  

[0013]    Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist das Transportband auf seiner Laufseite in Transportbandlaufrichtung verlaufende Rippen auf. Das Vorhandensein von solchen Rippen im Transportband trägt noch zusätzlich zur Stabilisierung des Transportbands in Bezug auf Kräfte, die quer zur Transportbandlaufrichtung wirken, bei. Durch die Rillen in der Gleitunterlage und die Rippen im Transportband wird das Transportband auch in Transportbandlaufrichtung geführt.

  

[0014]    Mit Vorteil sind die Rippen am Transportband so ausgebildet, dass jede Rippe in eine Rille der Gleitunterlage eingreift. Das Zusammenspiel der Rippen im Transportband mit den Rillen in der Gleitunterlage sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung und Führung des Transportbands.

  

[0015]    Erfindungsgemässe Gleitunterlagen und damit ausgerüstete Fördereinrichtungen werden beispielsweise bei Werkerbändern, d.h. Transportbändern zum Transportieren von Werksangestellten bei Fertigungsstrassen, eingesetzt. Weitere Anwendungen betreffen andere Fördereinrichtungen, bei denen Querkräfte den Lauf des Transportbands beeinträchtigen, so z.B. beim Auf- oder Abladen von Paketen, Gepäckstücken, etc...

  

[0016]    Im Folgenden werden die erfindungsgemässe Gleitunterlage und die erfindungsgemässe Fördereinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Gleitunterlage;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf einen Teil der Gleitunterlage von Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Gleitunterlage;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Gleitunterlage;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Seitenansicht der Gleitunterlage von Fig. 1 mit einem darauf angeordneten Transportband;


  <tb>Fig. 6<sep>eine Seitenansicht der Gleitunterlage mit Transportband von Fig. 5 mit einem auf dem Transportband angeordneten Gegenstand; und


  <tb>Fig. 7<sep>eine Seitenansicht der Gleitunterlage von Fig. 1 mit einem darauf angeordneten, mit Rippen versehenen Transportband.

  

[0017]    Bei dem in den Fig. 1und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemässe Gleitunterlage 1 für ein Transportband plattenförmig ausgebildet. Die Gleitunterlage 1 weist V-förmige Rillen 10 auf, die in Transportbandlaufrichtung verlaufen. Die Rillen 10 sind durch Zwischenräume gebildet, welche sich zwischen Erhebungen 11, die einen Querschnitt in Form eines Trapezes aufweisen, befinden. Die Gleitunterlage 1 besitzt vorzugsweise eine Dicke D im Bereich von 2 bis 10 mm. Die Rillen 10 besitzen eine Rillentiefe d, die vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 3 mm liegt, und sind in einem Abstand a im Bereich von vorzugsweise 1,5 bis 3 mm angeordnet, was einer bevorzugten Anzahl von 333 bis 666 Rillen pro Meter Breite der Gleitunterlage 1 entspricht. Die Erhebungen 11 weisen vorzugsweise eine Breite b im Bereich von 0,75 bis 1,5 mm auf.

  

[0018]    Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Gleitunterlage 2 sind die Rillen 20 in Transportbandlaufrichtung durch Zwischenräume zwischen Erhebungen 21 mit einem Querschnitt in Form einer abgeschnittenen Parabel gebildet. Ansonsten gilt entsprechend das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte, insbesondere was die bevorzugten Masse und Rillendichte betrifft.

  

[0019]    Bei dem in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Gleitunterlage 3 sind die Rillen 30 in Transportbandlaufrichtung durch Zwischenräume zwischen Erhebungen 31 mit einem Querschnitt in Form einer Parabel gebildet. Ansonsten gilt entsprechend wo anwendbar das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte, insbesondere was die bevorzugten Masse und Rillendichte betrifft.

  

[0020]    Fig. 5 zeigt die Gleitunterlage 1 von Fig. 1mit einem darauf angeordneten Transportband 4. Das Transportband 4 liegt auf den Erhebungen 11 der Gleitunterlage 1 auf und wird in Transportbandlaufrichtung, d.h. in Richtung der Rillen 10, bewegt.

  

[0021]    In Fig. 6 ist die Gleitunterlage 1 mit dem in Transportlaufbandrichtung darüber laufenden Transportband 4 von Fig. 5und einem auf dem Transportband 4 angeordneten Gegenstand 5 dargestellt. Der Gegenstand 5 presst das Transportband 4 durch sein Gewicht mechanisch in die Rillen 10 der Gleitunterlage 1 ein. Je grösser die Kraft 7 ist, die durch das Gewicht des Gegenstands 5 auf das Transportband 4 ausgeübt wird, desto tiefer wird das Transportband 4 in die Rillen 10 der Gleitunterlage 1 eingepresst und desto grössere Kräfte in Richtung des Pfeils 6 quer zur Transportbandlaufrichtung vermag die Gleitunterlage 1 aufzufangen, d.h. desto stärker steht die Gleitunterlage 1 einem Verschieben des Transportbands 4 in seitlicher Richtung quer zur Transportbandlaufrichtung entgegen.

  

[0022]    Fig. 7 zeigt die Gleitunterlage 1 von Fig. 1mit einem darüber laufenden Transportband 8, welches an seiner Unterseite, d.h. auf seiner Laufseite, Rippen 80 aufweist, die in Transportbandlaufrichtung verlaufen. Jeweils eine Rippe 80 greift in eine Rille 10 der Gleitunterlage ein, was für eine optimale Stabilisierung und Führung des Transportbands sorgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, die Rippenabstände den Rillenabständen entsprechen und die Breite der Rippen 80 nur ein bisschen kleiner als die Breite der Rillen 10 ist.

  

[0023]    Zu den vorbeschriebenen Gleitunterlagen und Fördereinrichtungen sind weitere konstruktive Variationen realisierbar. Hier ausdrücklich erwähnt sei noch, dass auch Gleitunterlagen denkbar sind, bei denen sich die Rillen nicht über die ganze Länge erstrecken oder deren Rillen in Längsrichtung abschnittsweise unterbrochen sind.

Claims (10)

1. Gleitunterlage (1; 2; 3) für ein Transportband (4; 8), die plattenförmig ausgebildet ist und eine Transportbandlaufrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rillen (10; 20; 30) aufweist, die in Transportbandlaufrichtung verlaufen.
2. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (10; 20; 30) sich über die ganze Länge der Gleitunterlage (1; 2; 3) erstrecken.
3. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (10; 20; 30) gleichmässig und über die ganze Breite der Gleitunterlage (1; 2; 3) angeordnet sind.
4. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rillen (10; 20; 30) liegende Erhebungen einen Querschnitt aufweisen, der die Form einer Parabel (31), einer abgeschnittenen Parabel (21) oder eines Trapezes (11) aufweist.
5. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (10; 20; 30) einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen V-förmig, trapezförmig oder sinusförmig ausgebildet ist.
6. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Rillen (10; 20; 30) über die Breite der Gleitunterlage (1; 2; 3) im Bereich von 100 bis 1000 Rillen pro Meter, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 700 Rillen pro Meter, noch bevorzugter im Bereich von 333 bis 666 Rillen pro Meter, liegt, und/oder dass die Rillen (10; 20; 30) eine Rillentiefe aufweisen, die im Bereich von 1 bis 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 3 mm, liegt.
7. Gleitunterlage (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitunterlage (1; 2; 3) aus festem Material, vorzugsweise Stahl, Edelstahl, Kunststoff oder Holz, ist.
8. Fördereinrichtung mit einer Gleitunterlage (1; 2; 3) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem über die Gleitunterlage (1; 2; 3) laufenden Transportband (4; 8).
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (8) auf seiner Laufseite in Transportbandlaufrichtung verlaufende Rippen (80) aufweist.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (80) am Transportband (8) so ausgebildet sind, dass jede Rippe (80) in eine Rille (10) der Gleitunterlage (1) eingreift.
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DE102012012858A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-02 Hans W. Knopp-Fördertechnik e.K. Transportbandelement zum Transportieren von Gütern, Verfahren zum Führen eines Transportbandelements und Anordnung aus einem Transportbandelement und einer Umlenk- und/oder Antriebswalzenvorrichtung

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